Categories
Anal

Rosa Zeiten

copyright für diese Geschichte liegt bei mir.

Rosa Hypnose

Es im Jahr 2003 als mein leben völlig neue Züge annahm.
Ich war seid einem Jahr wider solo ,konnte es aber immer noch nicht überwinden das mich meine Traumfrau verlassen hatte.
Ich bin Sven 25 Jahre alt , zwar etwas zu schlank und schmächtig aber trotzdem ein netter Typ.
Durch den Schmerz der Trennung hatte ich mich ein wenig fallen lassen und so war es nicht verwunderlich das ich auch noch meinen Job und die Wohnung verlor.

Da stand ich nun in der Provinz und war fast völlig blank und allein.
Also auf zu neuen Ufern.
Aber wohin?
Ich stand nun mit 2 Taschen ,meinen letzten Habseeligkeiten am Bahnhof und schaute auf den Fahrplan.
Es sollte schon eine Großstadt sein ,dort gibt es bestimmt mehr Möglichkeiten neu anzufangen.

Da stich mir Köln ins Auge und ich beschloss dorthin zu fahren.
Diese Stadt ist weltoffen und die Leute hatten Charakter und Charisma.

Dort musste sich Arbeit und Wohnung finden lassen und das Unterhaltungsangebot ließ mich bestimmt das gewesene besser überwinden.
Da ich aber kein Geld mehr hatte für eine Fahrkarte musste ich schon schwarz fahren.

Also bestieg ich den Zug und ging an den Abteilen vorbei.
In einem Abteil saß allein eine Dame ,ich setzte mich mit freundlicher Begrüßung dazu.

Es war eine sehr schlanke Frau mit einer sehr sexy Ausstrahlung.
Sie trug einen blauen sehr kurzen Rock ein hellblaue Bluse und darüber einen blauen Blazer .
Sie hatte eine sehr schmale Taille die noch schmaler wirkte weil sie eine sehr stattliche Oberweite hatte.
Wir kamen schnell ins Gespräch und fingen etwas an zu flirten.

Plötzlich hörte ich in den hinteren Abteilen die Stimme des Schaffners „Die Fahrkarten Bitte „

Ich wurde schlagartig rot und sehr nervös .

„Was haben sie Sven“ fragte die Dame Visavis

„ Ich muss mal schnell zu Toilette „antwortete ich gehetzt

Ich stolperte aus dem Abteil uns ging in Richtung Toilette um mich darin zu verstecken.

Der Schaffner ging an der Toilette vorbei ohne mich zu bemerken.
Das war ja erst mal gut gegangen.

Wieder im Abteil wurde ich direkt von der Dame angesprochen ob ich keine Fahrkarte hätte.

Ich wurde wieder knallrot und schämte mich.

Dann erzählte ich Claire , so hieß die Frau , im groben meinen Abstieg und warum es mir so dreckig ging und das ich nach Köln wollte um neu anzufangen.

Claire hatte auch schnell die rettende Idee da sie zufällig auch nach Köln fuhr.

Wenn der Schaffner wieder kommt zeigst du ihm meine Fahrkarte die brauchte nämlich nicht markiert zu werden.

Dafür musst du mir aber heute Abend einen ausgeben.

Ich willigte ein ,den ein wenig Bares hatte ich ja noch.

Der Schaffner kam herein ,kontrollierte meine Karte und alles war in Ordnung.

Im weiteren netten Gespräch erzählte mir Claire das sie einen Kabarettclub in Köln hätte und wir dort nachher erst mal etwas Essen werden und dann heute Abend zusammen das Programm genießen könnten.

Ich war sofort einverstanden , da mir der Magen auf den Knien hing.

Dann waren wir endlich in Köln und stiegen aus , ich trug selbstverständlich Claires Reisetasche noch mit zu meinen zwei Taschen.

Diese Frau hatte einen graziösen Schritt mit ihren hohen Absätzen , das war Wahnsinn.
Sie hatte einen Gang wie ein Model auf dem Laufsteg.

Wir bestiegen ein Taxi und nach kurzer Fahrt hielten wir vor dem Rosé Garden – Claires Club.

Teil 2

„Komm herein , fühl dich wie zuhause „ sagte Claire

Als wir nun das Etablissement betraten fiel mir direkt diese etwas überzogen Nachtclub Ausstattung auf , aber irgendwie war es auch gemütlich.

Claire wurde von den drei anwesenden Damen , ja wenn das Damen waren , herzlich begrüßt .

Irgendwie kamen mir Jasmin , Susi , und Jessy etwas komisch vor.

Sie begrüßten mich sehr nett und Claire stellte mich als neue Bekanntschaft aus den Zug vor.

Wir setzten uns alle um einen großen runden Tisch und Jessy ging in die Küche um etwas zu essen zu bereiten.

Ich musterte erst mal alle Damen die richtig zum Club passend gestylt waren.

Alles an ihnen war etwas übertrieben , Kleidung , Make up , und das auftreten wirkte etwas gespielt, waren das sogar Männer in Frauenkleidern?

Das stellte sich sehr schnell heraus ,denn Susi fing an zu plaudern das alle Mädels hier mit Claire in einer großen Frauenwg leben.

Es wären hier alles transsexuelle , und Claire wäre ihr großes Vorbild.

Wo war ich hier gelandet , umgeben von lauter Transen, sogar Claire hatte mich getäuscht, so perfekt war sie in ihrer neuen Rolle.

Dann kam Jessy mit dem Essen für alle und wir speisten zusammen.

Da alle wirklich sehr nett und zuvorkommend waren beschloss ich erst mal sehr aufgeschlossen zu reagieren.

Irgendwie interessierten mich diese Menschen und ihre Beweggründe.

Später am Abend saß ich dann mit Claire an der Theke und wir verfolgten bei einigen Drinks das Abendprogramm.

Claire fragte mich dann ob ich schon wüsste wo ich schlafen sollte. Ich verneinte die Frage.

Sie sagte sie hätte mit den Mädels gesprochen und sie hätten nichts dagegen wenn ich erst mal bei ihnen bleiben würde.

Ich freute mich sehr über dieses Angebot , da ich wirklich keine andere Wahl hatte .

Die Sache hätte nur einen Haken , §1 in der WG , darin hieß es das niemals ein Mann dort wohnen dürfte .

Dann kann ich doch gar nicht bei euch wohnen , meinte ich nur dazu.

Doch , meinte Claire , wir müssten mich nur in ein Mädchen verwandeln.

Dann wäre der Paragraph umgangen und so schlimm wäre es ja nicht sich ein wenig zu verkleiden.

Im ersten Moment war ich geschockt , aber dann erinnerte ich mich wieder meiner hoffnungslosen Lage und fragte wie sie das anstellen wollte.

Claire erzählte mir das die Mädels mir dabei helfen würden und sie einen großen Kleiderschrank hätten indem sich bestimmt was passendes finden würde.

Ist halb so schlimm , wenn wir mit dir fertig sind erkennt dich eh keiner mehr als Mann.

Na gut willigte ich ein , ich lass mich überraschen.

Nach ihren Auftritten in verschiedenen Gesangsrollen kamen Jasmin und Susi zu uns an den Tisch und wir feierten ausgelassen meinen Einzug in die Wg .

Als ich schon einen leichten Schwips von Alkohol hatte betrat ein Hypnotiseur die Bühne und holte einige Gäste für seine Darbietung auf die Bühne.

Claire sagte spontan „ Mach doch auch mit , Sven „

Unter dem Beifall von Claire , Susi und Jasmin wurde ich von Jessy zu Bühne geleitet.

Nachdem einige andere Gäste vor mir in Hypnose verfielen war ich an der Reihe.
Ich glaubte zwar nicht an Hypnose aber ich wollte mal testen was dabei passiert.

Nach einer kurzen Zeit der Konzentration und durch die Stimme des Hypnotiseurs wurde es schlagartig dunkel um mich.

Er redete mir ein das ich bei der Farbe Rosa und bei dem Wort Feminin , nur noch nach dem Willen meiner Weiblichen Seite handeln würde.

Dieses probierte er auch gleich aus nachdem er mich wach gemacht hatte.

Ich war gerade wider etwas bei mir und schaute in die Runde ,wobei mein Blick auf die rosa Tischdecken fiel , da machte es KLICK in meinem Kopf .

Von diesen Moment an dachte ich wirklich ich bin eine Frau.

Ich war aber voll bei mir und nahm alles war.

Irgend wie bewegte ich mich aber anders und meine Gesten waren nicht mehr Männlich .

Ich erhielt viel Beifall von den übrigen Gästen , ich verneigte mich und warf Handküsschen wie ein Star.

In dem ganzen Trubel merkte ich nur flüchtig wie Claire mit dem Hypnotiseur sprach und mich danach mit von der Bühne nahm.

Im Kreise der anderen Mädels wurde ich frenetisch gefeiert für meinen gelungenen Auftritt .

Währenddessen wurden auf der Bühne die anderen Gäste wieder komplett aufgeweckt.

Ich hatte nicht mitbekommen das ich immer noch unter der Macht dieser Hypnose stand und feierte ausgelassen bis in den frühen Morgen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ich in einem Bett.

Ich hatte einen riesen Kater .

Ich spürte nur das ich irgendwie schlecht Luft bekam und einen Druck in der Brustgegend.

Ich öffnete die Augen , das ganze Zimmer war in ROSA gehalten , Wände , Bettbezug ziemlich alles.

KLICK.

Ich schlug die Bettdecke zurück und blickte als erstes auf zwei große Brüste die im Bh unter meinem Nachthemd klebten.

Auch trug ich ein Korsett das meine Taille stark einengte.

Dieses verwunderte mich allerdings nicht denn durch die Wirkung der Hypnose und es rosa Zimmers dachte ich wieder ich bin eine Frau.

Ich zog die vor dem Bett stehenden sehr hochhackigen Holzclogs an und stöckelte aus dem Zimmer.

Ich war zwar etwas wackelig auf den Beinen aber ich kam ganz gut zurecht.

Durch einen langen Koridor gelangte ich in die Küche der Wohnung.

Dort traf ich dann auf Susi die gerade Kaffee kochte .

Sie begrüßte mich mit einem freudigen „ Guten morgen Svenja .

Sie kam direkt auf mich zu und umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Na wie hast du geschlafen ,Süße „ fragte sie

Ich setzte mich erst mal an den Tisch und nahm einen Schluck von dem heißen Kaffee den mir Susi hinstellte .

„Soweit ganz gut Susi „ antwortete ich.

„Komm wir frühstücken erst und dann machen wir dich erst mal nett zurecht.“ Sagte Susi.

Kurz darauf kam Claire herein und hatte frische Brötchen dabei.

Wir drei frühstückten ausgiebig und ließen es uns gut gehen.

Teil 3

Beim Frühstück wurde über Gott und die Welt geredet und auch viel gelacht.
Auch wurde mir von den anderen Mädels gesagt wie sehr sie sich freuen das ich nun bei ihnen wohnte.
Ich fühlte mich aber irgendwie eigenartig , wie im falschen Film.

Nachdem der Tisch wieder abgeräumt war wurden die Damen sehr aktiv.
Ich sollte ja nun von ihnen zu Recht gemacht werden um dann später bummeln und Shoppen zu gehen.

Sie holten unzählige Utensilien und Kleidungsstücke und reichlich Kosmetik.

Susi und Claire betrachteten mich von allen Seiten und berieten was sie mit mir anstellen.

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich schon ausbrechen, denn irgendwas schien hier nicht zu stimmen.

Da Claire bemerkte das ich so kribbelig und nervös wurde sprach sie „ jetzt gestalten wir dich erst mal ein wenig FEMININER“

Da machte es bei mir wieder KLICK und der Anfall von Aufruhr war gebannt.

Nun hatten die beiden ja wieder freie Hand da ich ja wieder begeistert mitspielte.

Sie malten und schminkten, frisierten meine schulterlangen haare.

Danach wurde ich eingekleidet.

Als erstes bekam ich eine sehr enge Miederhose verpasst so das vorne nichts mehr zu sehen war.
Dann legten sie mir einen blauen Strapsgürtel um an dem sie hautfarbene Nylons befestigten.
Nun bekam ich ein enges blauen Strechminikleid angezogen und blaue Pumps mit einem halbhohen Absatz.

Nun clipsten sie mir noch hängende Ohrclipse an und nach ihrer Meinung war ich nunmehr fast perfekt.

Sie zogen mir noch eine rosa Blazerjacke darüber und hängten mir eine Handtasche um.

Jetzt durfte ich mich im großen Spiegel im Flur das erste mal begutachten.

Da ich ja unter dem Einfluss der Hypnose stand war es für mich normal mich als Frau zu sehen und so drehte und wendete ich mich vor dem Spiegel und war nur mit meinen Haaren nicht zufrieden.

Klar – es war ja ein Männerhaarschnitt.

Sie hatten mir die Haare zwar etwas toupiert und mit Haarspray etwas weiblicher gestaltet aber das war nicht so toll –fand ich.

„ Da können wir bestimmt in der City was machen „lachte Claire

Dann ging die Tür auf und Jessy und Jasmin kamen nach Hause und begrüßten uns.

„Hey Svenja, du siehst ja heute toll aus „ bewunderten sie mich.

„Ok Mädels dann lasst uns los in die City „ sagte Claire

„Svenja muss unbedingt zum Frisör. „ sagte Susi

Voller Vorfreude auf den lustigen Tag verließen wir die Wohnung.

Durch die Hypnose war es mir völlig normal als Frau aus der Wohnung zu gehen.

Es war zwar etwas ungewohnt in den hochhackigen Schuhen zu laufen aber mit der Zeit gewöhnte ich mich mit einem wiegenden Schritt daran.

Die anderen Mädels hatten mich untergehakt und so waren wir schnell in der City angekommen.wir steuerten direkt einen Beauty-Salon an.
Da die Bedienungen im Laden die Mädels wohl gut kannten wurden wir sehr freundschaftlich begrüßt.

Ich wurde als die neue Freundin im Bunde vorgestellt.

„Na die kleine müssen wir aber erst mal richtig aufpeppen“ sagte Vanessa, die mich gleich mit in den hinteren Teil des Salons führte.

„Ganz unsere Meinung „ sagten meine neuen Freundinnen

Sie besprachen hinter meinem Rücken was alles zu tun sei.

Mir war irgendwie unwohl zu dem Zeitpunkt, hatte ich doch irgendwie das Gefühl dort nicht hin zu gehören.

Dann wurde mir kurz mitgeteilt dass meine Fingernägel später ROSA werden.

Natürlich war ich durch dieses Wort wieder ganz bei der Sache und willigte begeistert ein.
Als erstes kam nun eine Frisöse und wusch meine Haare.
Gleichzeitig wurden dann Dual System Nails angefertigt und diese Schablonen mit den Acrylnägeln darin auf meine Nägel geklebt;
An meinen Haaren wurde fieberhaft gearbeitet, verlängert, auf Wickler gedreht.
Dann ging es unter die Trockenhaube.

Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich sagenhaft gut und richtig wie eine Lady.

Nun wurden die Schablonen von meinen Fingernägeln entfernt.
Meine Fingernägel waren nun doppelt so lang wie normal und schauten bestimmt 1,5cm über den Finger hinaus.
Sie waren eigentlich normalfarben aber mit einem strahlenden Glimmer durchsetzt.
Die spitze die über meinen Finger hinausragte leuchtete in einem knalligen pink.

Es wurde noch etwas nachgefeilt und poliert dann waren meine Hände fertig.

Jetzt musste ich die Schuhe und Strumpfhose ausziehen und meine Füße waren dran.
Auch hier kamen nach einigem geraspel, massieren und pflegen wieder diese Schablonen zum Einsatz.
Ich kam mir vor wie ein Star bei dieser tollen Behandlung.

Die Trockenhaube kam nun runter und meine Haare wurden wieder ausgepackt.

Ich hatte jetzt einen großen Berg platinblonder Locken auf dem Kopf.
„woow, das sieht doch jetzt sehr FEMININ aus „ hörte ich die Mädels hinter mir jubeln.

Ich war voll und ganz in ihrem Bann und konnte rein gar nichts dagegen tun.

Schlimmer noch, ich verliebte mich gerade in mein Spiegelbild.
Die Haare wurden noch in Form frisiert und besprüht und es entstand eine Wahnsinns Löwenmähne in strahlendem blond.
Es sah aus als hätte ich meine Haare nie andern getragen.

Jetzt wurden die Schablonen an den Fußnägeln entfernt und ich erschrak etwas.
Auch meine Fußnägel sind verlängert worden und schauten einen halben Zentimeter über meine Zehen hinaus.
Sie funkelten genauso mit dem Glitzer darin und hatten auch die Pinke Spitze.

„Wie soll ich denn damit laufen können „ fragte ich in den Raum.

„Das geht wunderbar und sieht toll aus wenn du hochhackige Sandaletten trägst. Wird dich gar nicht stören.“ beruhigte mich Claire.

„Nun aber ans eingemachte“ sagte Vanessa.

Erstmal wurde mir wieder bestätigt wie FEMININ ich doch schon aussah aber das meine Augenbrauen viel zu buschig wären.
Ich willigte natürlich begeistert ein und schon hatte ich einen Wachsstreifen auf dem Gesicht und die Augenbrauen wurden komplett entfernt.
Uiiiiiiiii das tat aber mächtig weh.
„Wer schön sein will muss eben leiden“ waren die Weisheiten der anderen.
Vanessa hat mir dann vorgeschlagen doch Permanent Make up für die Augenbrauen und das Make up zu machen dann bräuchte ich mich nie wieder schminken und sähe immer Top aus.

Unter der Wirkung der starken Hypnose willigte ich natürlich begeistert ein.

Das war nun der Point of no Retourn aber das wusste ich da noch nicht.

Teil 4

Dann ging es aber heftig los

Vanessa holte ihr Werkzeug und unzählige Utensilien.
Sie begann an meinen Augenbrauen und ich zuckte bei den ersten Stichen schon ganz schön zusammen.

Als sie fertig war durfte ich im Spiegel meine permanenten dünnen hochgeschwungenen Augenbrauen bewundern.

Ich war begeistert.

In meinem inneren spürte ich aber das hier etwas nicht richtig zu sein schien.
Doch nun hieß es Augen schließen und zu lassen.

Von den nun folgenden schmerzenden Stichen an meinen Augen war ich wieder abgelenkt.
Neben dem Augenmake up geschah aber auch noch etwas an meinen Lippen.
Ich spürte wie dort ein Gel oder ähnliches aufgetragen wurde.
Nach einiger Zeit, in der fieberhaft an meinen Augen gearbeitet wurde waren meine Lippen total betäubt und gefühllos geworden.

Nun fühlte es sich an als ob mir jemand die Lippen aufblasen würde.
Es tat aber nicht weh.
Auch hier wurde dann wieder permanent Farbe eingebracht.

Nach ca. einer Stunde Behandlung war es dann soweit.
Ich durfte nun die arbeit bewundern und das erste Mal mein permanent geschminktes Gesicht sehen.

Ich öffnete vorsichtig die Augen.
Im ersten Moment erschrak ich etwas aber dann gefiel es mir wirklich sehr gut.
Ich hatte nun leicht rosafarbene Augenlider.
Die Augen waren in einem meeresblau umrahmt worden.
Meine Lippen waren nun sehr viel voller und in einem strahlenden Pink.

Ich sah aus wie eine Barbiepuppe mit einen Blasmund.

Vanessa meine wir müssten noch meine Wimpern machen .
Ich lehnte mich wider in den Behandlungsstuhl zurück und ließ es geschehen.
Es wurden permanent längere Wimpern angebracht die dann schwarz gefärbt wurden.

Claire zog mir in der zeit die neuen Sandaletten an natürlich auch in Pink.

Allerdings hatten diese Mörderschuhe 18cm Absatz..

Ich sah nun im Spiegel eine wunderschöne aufgebrezelte Barbiepuppe mit langen schwarzen Wimpern.

Ich stand nun etwas wackelig auf und drehte mich zu den anderen Mädels.

Alle waren total begeistert von meiner Umwandlung und bestätigten noch mal wie sexy und FEMININ ich nun aussah.

Nun aber ab in die Stadt ,wir müssen die Geburt unserer Barbie Svenja feiern.

Und so stöckelten wir aus dem Laden.

Wir zogen ausgelassen durch die City und ich gewöhnte mich immer mehr an meine hohen Hacken.
Langsam wurde mein Gang wiegender und weiblicher.
Claire freute sich über die Entscheidung mir gleich solch hohe Absätze zu verpassen.

In der City waren einige Bühnen aufgebaut auf denen die unterschiedlichsten Vorführungen stattfanden.

Die Mädels gingen in einen Laden um zu stöbern.

Ich blieb draußen um etwas die Atmosphäre zu genießen und eine zu rauchen.
Schlenderte selbstsicher an der Bühne auf und ab und verfolgte die darauf stattfindende Hypnosevorführung.

Plötzlich hörte ich von dem Hypnotiseur die Worte „ 3-2-1 du bist jetzt wieder hellwach und erinnerst dich an nichts.

Da stand ich nun hellwach und konnte die Situation gar nicht erfassen.

Ich hatte für meinen begriff recht nuttige Frauenkleider an und lief in superhohen Absätzen in der Stadt rum.

Ich wollte nur noch weg von dem Trubel und flüchten.
.
Ich lief los so schnell es diese Sandaletten zuließen.
Am Rande der City bog ich in eine kleine Einfahrt ein um erstmal durchzuatmen.
In dem Schaufenster in der Einfahrt war ein Spiegel ausgestellt in dem ich mich nun in der ganzen Schönheit sah.
Ich traute meinen Augen nicht , was war mit mir geschehen.

Meine erster Gedanke war Entführung , Versklavung oder so etwas.
Ich muss zur Polizei gehen.
Ich schämte mich zu Tode so rumlaufen zu müssen aber ich hatte nichts dabei, kein Personalausweis , kein Geld , nichts.

Ich dachte nur ich mache mich lächerlich bis auf die Knochen.
Aber irgendwer musste mir ja helfen können.

Ich rauchte noch eine und noch eine und noch eine , dann war mein Mut wieder da.

Da ich mir keine andere Kleidung besorgen konnte musste ich also so zur Polizei gehen und um Hilfe bitten.

Ich verließ unsicher auf den Schuhen die Einfahrt und ging in Richtung City zurück.

Eine junge Frau kam mir entgegen und musterte mich von oben bis unten- sollte ich sie ansprechen und nach einem Polizeirevier fragen.

Sie ging nur kopfschüttelnd vorbei.

Ok den nächsten frage ich schoss es mir durch den Kopf.

Ich hatte mittlerweile wieder etwas den wiegenden sicheren Gang zurück und steuerte zielstrebig auf einen älteren Herrn zu.

„Entschuldigen sie bitte wo finde ich hier das nächste Polizeirevier.“ Fragte ich ihn freundlich.

„Guten Tag schönes Fräulein- das kann ich ihnen leicht erklären.

Er hält mich echt für eine Frau – dachte ich mir im Hinterkopf.

Dann falle ich ja doch nicht so großartig auf- eben nur wegen dem extravaganten Styling.
Ich war etwas beruhigter und hörte seiner Wegbeschreibung aufmerksam zu.

Es war nicht so weit und als ich kurz darauf vor der Polizeiwache ankam schlotterten mir gehörig die Knie.

Fortsetzung folgt……

Categories
Anal Hardcore

Meine wilden Zeiten als ich solo war

In den Jahren in denen ich keine feste Partnerin hatte, suchte ich mir auch Frauen übers Internet. Nicht professionelle, sondern private. Auf den diversen Partnervermittlungsseiten eröffnete ich ein Account und schrieb diverse Frauen an.

Die meisten dieser Frauen waren auf der Suche nach der grossen Liebe und dem Traum Partner. Ich war eher auf der Suche nach einem heissen Date. Wenn dann auch noch die Richtige darunter wäre, ok.

Um es vorweg zu nehmen, von 8 Blind Dates hatte ich mit 5 Sex. Mit 4 gar am ersten Abend.

Vom Blind Date mit Claudia möchte ich hier erzählen.

Ich stöberte wieder einmal in einer Singlebörse herum, auf der Suche nach schönen Frauen.

Da entdeckte ich sie. 28 Jahre, 170cm, schlank und blonde halblange Haare. Also schrieb ich ihr meine Standard-Anmach-Nachricht, in der Hoffnung dass sie antwortete.

Tatsächlich schrieb sie noch am gleichen Abend zurück.

Es folgten dann ein paar Tage ein Mail dem anderen. Fotos wurden ausgetauscht und man kam sich immer näher. Ein Treffen zögerte ich meistens ein paar Wochen raus um nicht schon von Anfang an mit der Türe in Haus zu fallen. Ich wollte zuerst mal abchecken wie weit ich gehen konnte und sie vorab scharf machen. Im Grunde sind Frauen auch nur Männer und denken in Sachen Sex gleich wie wir Männer. ( Ihr Frauen braucht jetzt gar nicht zu schreiben das es nicht so ist. Ich habe in einer WG mit 3 Frauen gewohnt. Die Sprache unter ihnen war genau wie es unter Männer ist….heute brauche ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen…von dem will ich mich auch mal durch ficken lassen…..)

Nach ein paar Tagen war das Thema meist beim Sex gelandet. Claudia war, wie es denn Anschein machte, in diesen Sachen recht verklemmt und unerfahren. Mit ihren 28 Jahren war sie auch nicht unbedingt voll Selbstvertrauen. Ich redete offen über alles. Sie war meistens überrascht und geschockt was ich ihr so schrieb. Aber ich merkte auch dass es ihr gefallen hat, dass ich so offen mit ihr über Sex sprach.

Irgendwann kam dann das erste Telefon. Mit ihr plauderte ich meisten 1-2 Stunden über Gott und die Welt. Wieder mal waren wir am telefonieren, ich war Geil wie Nachbars Lumpi und ich lenkte das Gespräch immer mehr auf Sex und ihren Körper. Ich sagte ihr sie solle mir ihren Körper beschreiben. Nach vielem zureden beschrieb sie mir alles was ich fragte. Über ihre Füsse, Beine, Bauch, Brüste, einfach alles. Ich fragte sie wie sich ihre Brüste anfüllen. Sie erzählte es mir. Aber ich bat sie sich auf ihr Bett zu legen und ihre Brüste an zu fassen. Wieder brauchte sie eine Weile bis sie es machte. Sie streichelte ihre Brüste und erzählte mir dass sie etwas mehr als Handgross sind. Auf meine Aufforderung beschrieb sie die Grösse und Form ihrer Nippel und Warzenhöfe. Ich lauschte ihren Worten und wichste dabei meinen harten Schwanz. Sie hörte wohl das ich etwas lauter Atmete und fragte was ich machte. Ich sagte ihr das ich meinen Schwanz reibe und mir vorstelle sie würde ihn verwöhnen. Es wurde ruhig am anderen Ende der Leitung und ich musste für mich schmunzeln. Ich bat sie ihr Höschen auszuziehen und sich die Muschi zu reiben und mir zu sagen wie sie aussieht und was sie fühlte.

Wieder brauchte es ein paar Minuten bis sie es machte und mir erzählte wie sie sich den Kitzler und die Schamlippen streichelte. Ich forderte sie auf sich einen Finger in ihre Spalte zu stecken und sich zu damit zu ficken. Ihr Atem wurde nun auch schneller. Auf meine Frage ob sie rasiert sei, antwortete sie mit ja. Ich liebe rasierte Muschis und hatte auch keine Haarige mehr in den letzten 15 Jahren. Ich sagte sie solle sich vorstellen dass ich ihre Muschi lecken würde. So ging das noch 10-15 Minuten weiter. Wir trieben uns mit Worten zum Höhepunkt. Sie stöhnte richtig Geil in den Hörer und ich konnte mir vorstellen wie sich ihr Körper im Bett wälzte. Ich spritzte mir meinen Saft über den ganzen Bauch. Am Schluss erzählte ich ihr das ich mir Vorstellte meinen Saft in ihren Mund gespritzt zu haben.

Nach 4 Wochen kahm dann unser erstes Date. Wir kannten uns nur vom Telefon und von Fotos. Wir trafen uns in einer Bar. Ich sah sie sofort an einem Stehtisch stehen. Auch sie erkannte mich sofort. Obschon wir schon stundenlang telefoniert hatten und zusammen zum Orgasmus gekommen sind, war ich doch recht aufgeregt. Auch sie wirkte nervös.

Wir bestellten uns einen Drink und plauderten über dieses und jenes. Sie sah in Wirklichkeit noch besser aus als auf den Fotos. Gross, blaue Augen, blonde Haare und einen schlanken Körper. Was mich zuerst ein bisschen irritierte, waren ihre grossen Brüste. Ich stehe eigentlich überhaut nicht auf Möpse die grösser als Cup B sind.

Wir setzten uns an einen Tisch und bestellten was zum Essen. Der Alkohol trug das seine bei, dass sich unsere Gesprächsthemen immer sexueller wurden. Als wir vor dem Lokal standen und sie fragte was wir nun machen wollen, antwortete ich mit einer Einladung zum Kaffe bei mir zu Hause. Sie wusste dass ich in der entgegengesetzten Richtung wohnte, willigte aber zu meinem Erstaunen sofort ein.

Da wusste ich dass ich diese Nacht noch zu einem Fick kommen würde. Es war bei allen Blind Dates genau gleich. Nahmen sie die Einladung zum Kaffe an, landeten wir auch im Bett.

Also fuhren wir zu mir nach Hause. Dort angekommen zeigte ich ihr erst mal meine Loge und dann machte ich ihr den versprochenen Kaffe. Wir setzten uns aufs Sofa und es ging nicht lange und wir küssten uns. Sofort wanderten meine Hände unter ihren Pullover und ertasteten ihre Brüste. Sie waren zwar gross, aber doch recht fest. Schnell war der Pullover weg, der BH offen und ausgezogen und die nackten Brüste schauten mich an. Sofort senkte ich meine Lippen nach unten und nahm ihre Nippel auf. Es erstaunte mich, dass sie sich mir so schnell hingab. Ich fragte sie auch nicht ob ihr das gefalle oder ob sie das wolle. Sie war alt genug um Stop zu sagen falls ich zu weit gehen sollte.

Mit meinen Händen massierte ich ihre Brüste und meinen Lippen leckten und saugten an ihren Warzen. Dann lies ich eine Hand in ihre Hose gleiten. Den Knopf auf, Reisverschluss nach unten und tiefer mit der Hand. Sie überwand den Saum ihres Slips und glitt immer tiefer bis ich den Rand ihrer Spalte ertastete. Und es war kein Härchen zu spüren. Mit einem Finger fing ich an ihre kleine Knospe zu massieren, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich erhob mich und zog ihr die Jeans und ihren Slip runter. Dann legte ich mich wieder neben sie und lies meine Finger in ihre Spalte gleiten, wo sie von einer schönen Wärme und Feuchtigkeit aufgenommen wurde. Langsam drückte ich ihn immer tiefer bis er ganz in ihrer Muschi verschwunden war. Bald würde mein Schwanz an seiner Stelle sein.

Sie drückte mir ihr Becken entgegen und mein Finger flutschte richtig durch ihre Spalte.

Ich hörte dann auf und legte mich zwischen ihre Beine. Zuerst wollte sie nicht dass ich ihre Muschi leckte und hielt ihre Hand davor. Aber ich lies mich nicht beirren und drückte meine Zunge immer wieder zwischen ihren Fingern durch und gelangte so zu ihrer feuchten Spalte. Mit der Zeit wurde der Wiederstand immer weniger und ich konnte die Hand beiseite schieben. Nun hatte ich ihre helle Muschi vor mir. Claudia hatte eine recht helle Hautfarbe. Auch ihre Muschi war Hell mit einem rosa Touch. Meine Zunge wanderte durch ihre nasse Spalte. Es war schon eine Weile her, dass ich ein Fützchen riechen und lecken konnte. So genoss ich es in vollen Zügen. Nach ca. 15 Minuten spannte sich ihr Körper an und sie keuchte in spitzen Schreien ihr Orgasmus hinaus. Was jetzt kam, hatte ich noch nie erlebt. Plötzlich spritzte mich ihre Muschi richtig an. Zuerst erschrak ich ein wenig, aber sofort drückte ich wieder meinen Mund auf ihre Spalte. Der zweite Spritzer landete direkt in meinem Mund. Ihr Saft schmeckte super gut. Ich leckte jeden Tropfen aus ihr raus. Als ich meinen Kopf hob, fing sie an sich zu Entschuldigen. Ich sagte ihr dass sie das nicht müsse. Ich liebe ja nasse Muschis.

Nun wollte ich auch auf meine Kosten kommen und hoffte sie blase jetzt meinen Schwanz. Aber ich musste ihr zeigen was ich gerne hatte, indem ich ihr sagen musste was sie machen solle. Zusammen zogen wir meine Kleider aus. Auch als ich Nackt, mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, vor ihr Stand wusste sie nicht was machen. Also nahm ich ihre Hände und legte sie an meine Eier und meinen Schwanz. Langsam fing sie an ihn zu reiben. Nach einer Weile drückte ich ihr mein Becken etwas entgegen, so dass mein Schwanz nur noch ein paar Zentimeter vor ihrem Mund war. Aber noch immer machte sie keine Anstalten ihn in den Mund zu nehmen. Also schob ich mich noch näher bis er auf ihren Lippen war. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Kopf und Haare. Es konnte doch nicht sein, das eine 28 Jährige keine Erfahrung mit Schwanz lecken hatte. Also sagte ich ihr, dass ich es schön finden würde wenn sie ihn in den Mund nimmt. Sie meinte dann dass sie noch nicht so häufig einen Schwanz mit dem Mund verwöhnt hätte. Mein erster Gedanke war, dass ich sie zuerst lernen musste richtig zu ficken. Und auf das hatte ich eigentlich keine grosse Lust. Auf der anderen Seite konnte ich ihr ja all die Sachen zeigen die ich gern machte.

Ich sagte ihr dass es nichts mache wenn sie nicht viel Erfahrung damit hatte und ich ihr ja zeigen kann wie sie es machen könne. Sie öffnete ihre Lippen und ich dirigierte meinen Schwanz dazwischen. Als sie ihre Lippen darum schloss, fing ich an sie langsam in den Mund zu ficken. So schlecht machte sie es auch nicht und da es eine Weile her war das ich geblasen wurde, ging es nicht lange und meine Eier wollten sich entleeren. Sollte ich ihr jetzt in den Mund spritzen? Ich entschied mich erst mal dagegen, da ich das ja später noch machen könnte. Kurz bevor ich abspritzte, nahm ich ihn aus ihrem Mund und wichste ihn weiter.

Sie kniete vor mir und schaute nach oben, während ich anfing meinen Saft aus meinem Schwanz zu jagen. Nachdem ich fertig war, waren ihr Kinn und ihre Brüste voll gespritzt. Sie schaute an sich herunter und musste Lachen. Sie meinte dass sie so etwas noch nie gemacht hätte. Langsam lief mein Saft hinunter über ihren Bauch. Ich legte sie nach hinten und fing an ihre Brüste zu küssen und leckte meinen Saft davon ab. Dann küsste ich sie auf ihren Mund und lies ihr meinen Saft in den Mund. Als wäre es das erste Mal das sie Sperma im Mund hatte, schmeckte sie zuerst wie sich das anfüllte. Dann erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich. Ich fragte sie ob ihr noch nie ein Mann in den Mund gespritzt habe. Sie meinte Nein. Da mein Schwanz immer noch fast gerade Stand, nahm ich einen Gummi aus der Schublade und rollte ihn darüber. Dann spreizte ich ihre Beine und legte mich dazwischen. Langsam drückte ich meinen Schwanz in sie hinein. Sofort umgab mich ihre Wärme und enge. Es war jedesmal ein geiles Erlebnis wenn ich meinen Schwanz in eine neue Muschi stecken konnte. Jede ist anders als die andere. Mal enger, mal weicher, mal feuchter. Claudia hatte eine schöne und warme Muschi. Nicht sehr eng, aber trotzdem schloss sie sich um meinen Schwanz. Während ich sie fickte, nuckelte ich an ihren Brustwarzen herum, was sie richtig scharf machte. Zwischendurch drehte ich sie auf den Bauch und fickte sie nun von hinten. Ich liebe den Anblick eines runden Arsches, während sich mein Schwanz in der Muschi austobte.

Mit den Händen spreizte ich ihre Arschbacken auseinander um einen Blick auf ihre Rosette zu bekommen. Konnte ich sie auch in den Arsch ficken? So unerfahren wie sie war, wohl kaum. Aber probieren wollte ich es trotzdem irgendwann mal. Mein Ziel war es immer in alle 3 Löcher zu kommen.

Als ich fast nicht mehr aushielt, nahm ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und fing an ihre Arschspalte und Muschi zu lecken. Natürlich lies ich ihre Rosette nicht aus. Sofort spannte sie ihren Hintern an, damit ich nicht daran kahm. Ich sagte ihr, dass mir das Gefalle und sie keine Angst haben müsse und nichts Schmutziges sei. Nach einer Weile entspannte sie sich und ich konnte nun ihre Arschspalte und ihre Rosette ausgiebig lecken, was ihr immer mehr zu Gefallen schien.

Dann steckte ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi und fickte sie weiter bis ich meinen Saft in den Gummi schoss.

Wir schliefen dann der Rest der Nacht durch und erst am morgen wiederholten wir die ganze Fickerei.

Ein paar Tage später war ich bei Ihr zu Hause zum Nachtessen eingeladen. Sie hatte schöne 2-Zimmerwohnung. Als sie am Kochherd stand und was für uns kochte, stellte ich mich hinter sie und massierte ihren Bauch und ihre Brüste durch den Pullover. Sie wollte mich immer wieder abwimmeln, aber ich machte weiter. Meine Hände wanderten über ihren Körper und zwischen ihre Beine. Dann öffnete ich den Reisverschluss und zog ihre Hose nach unten. Nachdem ich die Hose über ihre Knöchel gezogen hatte, fing ich an ihre Wade zu küssen und zu lecken. Immer weiter nach oben, bis ich auf ihrer Arschbacke angelangt war. Ich lies meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Nur der streifen ihres String trennte meine Zunge von ihrer Rosette. Sie sagte ich solle aufhören und das sie sowas noch nie gemacht habe. Ich erwiderte dass es nun das erste mal wäre. Ich bat sie weiter zu Kochen, was sie auch tat. Ich zog ihr den String ab und liess meine Zunge durch ihre Arschspalte und über ihre Muschi wandern. Sie streckte mir nun ihren Hintern richtig entgegen und ich lies meine Zunge in ihre Muschi gleiten. Meine Hose war zum Platzen voll und ich erhob mich um mich unten frei zu machen. Während sie die Pasta rührte, drückte ich meinen Schwanz, diesmal ohne Gummi, in ihr Fützchen und fing sie auch gleich an zu ficken. Ihre nasse Muschi lies meinen Schwanz fast versaufen. Sie legte ihren Oberkörper auf die Küchenkombination und streckte ihren Hintern geil heraus. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz aus ihr und ging in die Knie um ihre Nasse Spalte zu lecken. Dann wieder rein mit ihm und weiter ficken. Während ich ihre Brüste knetete, fing ich an ihr meinen Saft in ihre Muschi zu pumpen. Ich war so Geil auf ihr Fützchen, dass mein kleiner fast nicht aufhören wollte sie zu besamen. Als ich fertig war, hielt sie sich eine Hand auf ihre Muschi und ging ins Bad. Ich gleich hinterher und als sie sich auf die Kloschüschel setzte um meinen Saft aus der Spalte laufen zu lassen, stellte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihn und ich lies ihn zwischen ihre Lippen gleiten. Sofort stand er wieder in voller Grösse, als sie ihre Muschisäfte und mein Sperma daran ableckte. Langsam fing ich an sie in den Mund zu ficken. Gleichzeitig wichste sie mich dabei. Nach 5 Minuten war ich wieder soweit und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Ich wusste dass es das erste Mal war, dass sie Sperma ab Quelle bekam. Sie wollte ihren Kopf zurück ziehen, aber ich hielt sie sachte mit einer Hand fest. So blies sie weiter bis mein Schwanz wieder sauber war.

Danach konnten wir mit dem Kochen und Essen weiter machen.

In dieser Nacht kamen wir nicht viel zum Schlafen. Immer wieder fickten wir und ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Muschi oder ihren Mund. Nur ihren Hintereingang hatte ich noch nicht entjungfert.

2 Wochen später trafen wir uns wieder. Dieses Mal verbrachte sie ein ganzes Wochenende bei mir zu Hause. Ich freute mich schon sie von Freitagabend bis zum Montagmorgen zu ficken. Kaum war sie bei mir angekommen, flogen unsere Kleider in der Wohnung herum und wir lagen schon auf dem Sofa. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Beine und vergrub meinen Kopf dazwischen. Ihre geile Muschi produzierte schon reichlich Saft und ich machte mich daran diesen aufzusaugen. Nach 10 Minuten drückte sie mir ihr Becken entgegen und ihre Muschi fing an ihren Saft in mein Gesicht zu spritzen. Ich sog jeden Tropfen in mich auf.

Als sie sich von ihrer ersten Explosion erholt hatte, erhob ich mich und setzte mich neben sie auf das Sofa. Mein steifer Schwanz ragte in die Höhe und sie setzte ihre Lippen sogleich darauf und fickte mich mit ihrem Mund. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf und die andere Hand erkundete ihre Muschi und ihre Po Spalte. Langsam drückte ich einen Finger in ihre Rosette, während ich mit zwei Fingern ihre überlaufende Muschi fickte. Immer tiefer drückte ich den Finger in ihren Hintern. Nach ein paar Minuten fing sie auch an ihr Becken zu bewegen, da sie es zu geniessen schien. Ich hatte mir vorgenommen dieses Wochenende auch ihr letztes Loch voll zu spritzen. Aber zuerst wollte ich meinen Saft in ihrem Mund loswerden. Als ich ihr das letzte Mal in den Mund gespritzt hatte, kahm nicht mehr viel, da ich ihr keine 10 Minuten vorher die Muschi gefüllt hatte. Aber dieses Mal bekam sie den angestauten Saft einer ganzen Woche. Ich fing auch an mein Becken zu bewegen und fickte sie in ihre Mundfotze. Noch ein paar Stösse und ich pumpte ihr meinen Saft in mehreren Stössen in den Mund. Damit sie den Kopf nicht heben konnte, hielt ich ihn mit einer Hand sanft fest. Aber das war auch nicht Nötig. Sie hielt ihre Lippen geschlossen und schluckte mein Sperma runter. Als sie aufschaute lächelte sie mich an und strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen.

Um es vorweg zu nehmen, der Rest des Abend und den ganzen Samstag fickten wir fast stündlich. Sie hatte schon fast eine Wund gefickte Muschi und mir tat der Schwanz weh.

Also gönnten wir unseren Geschlechtsteilen eine Pause und schauten am Samstagabend Fernsehen und schliefen die ganze Nacht ohne zu ficken.

Als ich am Sonntagmorgen erwachte, schlief sie noch tief und fest. Die Bettdecke hatte sich verschoben und ihr Becken lag frei. Was für einen Anblick am morgen früh mit einer riesen Morgenlatte in der Hose. Da wollte ich doch meinem Kleinen einen Aufsteh-Fick gönnen. Ich rutschte hinunter, damit ich ihre Arschbacken lecken konnte. Meine Zunge fuhr durch ihre Furche über ihre Rosette zur Muschi und wieder zurück. Als alles schön Feucht war, fing ich an sie langsam mit einem Finger in den hintern zu ficken. Jetzt wurde sie auch langsam Wach. Ich drückte sofort meinen Mund auf ihre Muschi und saugte daran. Sie schnurrte wie ein Kätzchen dabei. Ich drehte mich um, so dass ich in der 69er Stellung neben ihr lag. Sofort verschwand mein Schwanz in ihrem Mund, während ich sie weiterhin mit meinem Finger in den Hintern fickte. Ich nahm auch noch einen zweiten dazu. Die Flutschen nur so in ihren Hintern, so das ich nun mehr wollte. Auch diesen Darm wollte ich besamen.

Ich löste mich von ihr, drehte sie auf den Bauch und setzte mich auf ihren Hintern. Nun drückte ich meinen Schwanz nach unten und steckte ihn in ihre Muschi. Sofort flutschte er in ihre überlaufende Fickspalte. Während ich sie so fickte, steckte ich ihr wieder einen Finger in die Rosette. Nun wurde sie doppelt gefickt. Bevor ich zum abschiessen bereit war, nahm ich meinen Schwanz aus ihr und platzierte ihn vor ihrem Hintereingang. Ich wusste dass sie noch nie richtig in den Hintern gefickt wurde. Also ging ich langsam und sachte vor. Als die Eichel von ihrer Rosette verschlungen wurde, machte ich erst mal eine Pause und wartete ab. Da von ihr keine Gegenwehr kahm, drückte ich meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Langsam fing ich sie an zu ficken. Ich liebe das Gefühl eine enge Rosette zu ficken. Es ging nicht lang und ich hatte meine 15cm ganz in ihrem Hintern. Nun fing ich an sie richtig tief und fest zu ficken. Ich hatte meine Bedenken vorher, aber ihrem Stöhnen zu folge, genoss sie es in den Arsch gefickt zu werden. Was gibt es schöneres als an einem Sonntagmorgen eine jungfräuliche Rosette zu ficken.

Ich fasste sie mit meinen Armen um den Bauch und drehte uns um. Ohne dass mein Schwanz ihren Hintern verlassen hatte, lag sie nun auf mir. Ohne Pause stiess ich ihn weiter hinein. Mit einer Hand fing ich an ihren Kitzler zu reiben, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte.

Ich hob sie von mir runter und legte sie neben mich. Sofort war ich zwischen ihren Beinen und hob diese an, so dass sie mir ihr Becken entgegen streckte. Kurz ansetzen und mein Schwanz war in ihrem Arsch verschwunden. Noch 2-3 Minuten fickte ich ihre Rosette, dann pumpte ich ihr mit mehreren Stössen meinen Saft in den Darm. Ich hätte sie am liebsten noch stundenlang in den Hintern gefickt, war aber erst mal geschafft. Zeit um noch ein wenig zu Schlafen. Wieder eine Frau der ich meinen Saft in alle Löcher spritzen konnte.

Als ich ein paar Stunden später wieder erwachte, befand sich mein Schwanz in ihrem Mund und sie fickte mich damit. Ich genoss das langsame erwachen während sie mich blasste.

Mit einer Hand streichelte ich Ihre Brüste und mit der anderen fickte ich ihre nasse Muschi.

Unsere Sex Dates dauerten mit Unterbrüchen fast ein Jahr an. Danach hatte sie zwischendurch einen festen Partner, was uns aber nicht hinderte, uns zwischendurch in einem Hotelzimmer für heisse Ficks zu treffen. Ein paar Jahre später Heiratete sie und wurde Schwanger. Da ich schwangere Frauen extrem erotisch und sexy finde, fragte ich sie immer wieder ob wir uns mal für einen Fick treffen wollen….

Categories
Erstes Mal Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 2)

Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’

Categories
Gruppen Hardcore

auch in harten Zeiten (Teil 4)

Der brüderliche Samen rann ihr über den Bauch auf das Bettlaken. Spielerisch verschmierte sie den klebrigen Saft mit beiden Händen auf ihrem erhitzten Körper, dem noch immer auf und nieder pumpenden Bauch und den heißen Tittchen.
„Und davon bekommt man ein Kind?“ fragte sie zweifelnd.
„Aber nur, wenn’s in dein Fötzchen kommt“, beruhigte Volkmar mit leiser, dunkler Stimme, die Gertrud schon wieder wollig erschauern ließ.
„Und dazu muß man erst ficken“, stellte Gertrud altklug fest.
„Und beim Ficken steckt der Mann seinen steifen Schwanz bei der Frau dort unten rein. In die geile, nasse Fotze.“
Gertrud ließ die ordinären Worte förmlich auf ihrer Zunge zergehen. „Richtig?“
„Richtig“, antwortete Volkmar. „Und das ist dann echtes Ficken.“
„Und weshalb haben wir beide nicht richtig gefickt?“ fragte Gertrud. „Warum hast du deinen Schwanz selbst zum Spritzen gebracht?“
Leicht ungeduldig richtete Volkmar sich auf, runzelte die Stirn und sah seine Schwester aus seinen sanften, samtbraunen Augen an.“Du bist meine leibliche Schwester. Die darf man nicht ficken“, sagte er.
„Darf man seine Schwester denn verführen, sich dabei wichsen und sie mit seinem heißen Saft vollspritzen?“ fragte das nackte Mädchen ironisch und spielte gedankenverloren mit ihren nassen Schamlippen, die allmählich an Schwellung verloren und sich jungmädchenhaft wieder zu einem kleinen, unschuldigen Schlitzchen verschlossen, das keusch die kleinen Lippchen und den langgezogenen und rot gewichsten Kitzler verbarg, der sich nach dem herrlichen Orgasmus wieder unter seiner fleischigen Haube verkrochen hatte.
„Ich denke, das ist genauso Inzest wie richtiges Ficken“, Sagte Gertrud und schaute den augenscheinlich zweifelnden Bruder an. Ihre blauen Augen schimmerten feucht unter den langen, seidigen, goldfarbenen Wimpern im funzeligen Licht der 25-Watt-Birne, die von der rissigen Kalkdecke herunterhing und die Geschwister beleuchtete. Zwischen Gertruds pfirsichzart geröteten Brüsten rannen winzige Schweißtröpfchen herab und bildeten in der Kuhle über dem unteren Ende des Brustbeins eine kleine Pfütze.
„Eigentlich nicht, denke ich“, brummelte Volkmar unwillig. „Aber eigentlich darf man gar nichts von dem so schön geilen Zeugs mit der eigenen Schwester machen, denke ich.“
„Schade“, sagte Gertrud und verschränkte die dünnen Ärmchen hinter dem Nacken. „Wirklich jammerschade. Es war sehr schön“, fuhr sie nach kurzem Schweigen fort, „wirklich wunderschön. Auch wenn’s verboten sein sollte – machen wir’s trotzdem mal wieder?“
„Da wir sowieso zusammen schlafen, also, gemeinsam in einem Bett schlafen, wird es sich sicher wieder mal ergeben, daß wir zusammen geil werden und es tun, auch wenn wir’s eigentlich nicht dürfen. Aber wenn der Vater was merkt, wird er uns bestimmt auseinander legen.“
„Wieso sollte Vater etwas merken?“ fragte Gertrud. Volkmar machte eine Kopfbewegung zu der dünnen Wand hin, die an Vaters Schlafzimmer grenzte.
„Weil wir bestimmt viel zu laut waren, Vater schläft nebenan meist sehr unruhig. Und er ist ein Mann. Und bestimmt nicht taub.“
„Sehr feinsinnig bemerkt, mein Sohn!“
Der Vater stand, schwer atmend, im Türrahmen und stützte sich an der splitterigen Füllung ab, von der die geplatzte Ölfarbe abblätterte.
„Himmel, Papa! Wie lange stehst du denn schon da?“ schrie Volkmar entsetzt.
„Lange genug, mein Sohn“, grollte es gefährlich tief aus der Kehle des unrasierten, aus verquollenen Augen verschlafen dreinschauenden Mannes. „Lange genug.“
Die Schlafanzughose Karl Bergners stand vorne etwas offen. Durch den aufklaffenden Schlitz konnte man den noch leicht geschwollenen, halb versteiften Schwanz des Mannes sehen, der die dünne Hose aufwölbte. Die Vorhaut war zurückgestreift und die dicke Eichel schimmerte bläulich-violett in der schwachen Beleuchtung des Kinderzimmers. Ein feuchter Fleck auf dem Schlafanzug zeigte an, daß der Mann vor kurzem gepinkelt hatte oder seinen Schwanz abgewichst haben mußte.
Volkmar hatte gehörigen Respekt vor seinem alten Herrn. Trotz aller Offenheit zwischen den beiden Männern war er immer noch der Vater und Volkmar der Sohn.
„Wenigstens habt ihr nicht richtig gevögelt“, lenkte der große Mann lächelnd ein und trat zu dem nackten, zitternden Geschwisterpaar ans zerwühlte, aufgeschlagene Bett.
„Vati, Vati, sei uns bitte nicht böse“, jammerte Gertrud, der ein gehöriger Schreck in die vom heftigen Wichsen noch etwas benommene Pussy gefahren war.
„Ich bin euch doch nicht böse, Kinder“, sagte der Vater erstaunlich beherrscht und leise. „Ich nicht. Aber wenn die Leute etwas davon erfahren, wandern wir alle drei hundertprozentig in Lager.“
Der Mann setzte sich auf die Bettkante zu seinen beiden nackten Kindern. Die Hose des dünnen Schlafanzuges klaffte vorne noch weiter auf, und der halb steife Schwanz des Vaters schwoll noch etwas mehr an.
Gertrud starrte gebannt auf die anscheinend versehentlich dargebotene Männlichkeit ihres Vaters. Außer Volkmars Schwanz hatte sie noch keinen Männerpimmel so groß aus der Nähe gesehen. Aus der dicken Eichel quoll ein kleiner, weißer Tropfen hervor.
Dumpfe Lust schnürte der immer noch ziemlich erregten Tochter die Brust zusammen. Liebend gerne hätte sie den sich aufrichtenden, väterlichen Schwanz ergriffen und gestreichelt, aber Gertrud traute sich nicht, eben, weil’s der eigene Vater war. Trotz der kraftvoll erwachten Wollust des Mädchens war die Hemmschwelle doch noch zu hoch.
Karl Bergner streichelte wie geistesabwesend den bebenden, nackten Körper seine erhitzten Tochter und schaute versonnen auf die kleinen, spitzen Tittchen des verschreckten Mädchens, von denen erregt und vorwitzig die versteiften Wärzchen ab standen. Der haarlose Venushügel zwischen den leicht geöffneten Schenkeln schimmerte feucht. Die rosigen Schamlippchen klafften nun doch wieder ganz leicht auseinander und ließen die Ansätze der inneren, rot gewichsten Lippchen sehen. Der schon wieder deutlich angeschwollene, gerötete Kitzler pulsierte im Rhythmus des aufgeregten Herzschlages der Tochter.
Von seinem eigenen Bett aus hatte der Vater das Geturtel der beiden Geschwister eine ganze Weile verfolgt. Dann war es eine Zeitlang verdächtig ruhig geworden. Der besorgte, aber trotz seiner Masturbation immer noch erregte Mann hatte gelauscht und vermutet. Schließlich war er auch einmal jung gewesen und hatte lüsterne Spielchen mit der allerdings damals großen, fünf Jahre älteren Schwester Luise gemacht. Mit ihr hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. In der nymphomanisch-geilen, schwesterlichen Fotze hatte er seinen ersten Orgasmus erfickt. Er erinnerte sich noch daran, wie er keuchend seine große Schwester gefickt und wild zuckend seinen hervorschießenden Samen in ihren glühend heißen Fotzenschlund gespritzt hatte. Aber er erinnerte sich auch an die Angst, die er damals dabei vor einer peinlichen Entdeckung ihres inzestiösen Ficks durch die Eltern gehabt hatte.
Beunruhigt war der Vater aufgestanden und hatte leise die Türe zum Geschwisterschlafzimmer aufgedrückt. Volkmar hatte kniend zwischen den weit gespreizten Beinen der lustvoll masturbierenden Schwester seinen steifen Schwanz stöhnend gewichst und seinen, im hohen Bogen hervor spritzenden Samen zuckend und röchelnd über das wimmernde Mädchen gespritzt, das sich der geilen Fontäne wie eine rasende Furie entgegengeworfen hatte. Offenbar war auch seine kleine, geile Tochter zu einem sexuellen Höhepunkt gekommen, denn sie hatte sehr weiblich gewimmert und gezuckt und ihr kleines, lüstern zuckendes Fötzchen mit beiden Händen unanständig weit aufgespreizt und den geröteten, steifen Kitzler wild massiert.
Volkmar schnaufte erleichtert auf, als er Vaters Hand lüsternd über die bebenden, weichen Brüste der kleinen Schwester gleiten sah.
Gertrud wurde schon wieder geil und atmete schneller ein und aus. Ihre heißen, sehnsüchtigen Brüstchen schmiegten sich wie von selbst in die streichelnde und massierende väterliche Hand. In ihrem klitschnassen Fötzchen brannte und zuckte es vor erneut entflammender Sinneslust. „Ihr wißt doch, wenn ihr zwei zusammen bumst, ist das Inzest. Ein sehr schweres Verbrechen, diese Blutschande zwischen direkten Verwandten. Ich weiß nicht, ob euer gemeinsames Wichsen auch schon Inzest war, aber ich würde euch dringend raten, den Mund zu halten.“ Der asthmatisch atmende Mann schüttelte irritiert den Kopf. „Nein, falsch. Nicht raten – ich befehle es euch!“
Die tiefe, dröhnende Stimme hallte in dem kahlen Zimmer der Geschwister wider wie das Donnergrollen Thors, wenn er seinen Hammer schleuderte.
„ich verrate bestimmt nichts“, piepste Gertrud mit unnatürlich hohem Stimmchen und wand sich lüsternd unter den erregenden, ungewohnten Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Sie empfand die rauen Berührungen an ihren prickelnden Brüsten fast schon aufgeilender als Volkmars zärtliches Streicheln. Es war irgendwie – männlicher.
„Bestimmt nicht“, bekräftigte Volkmar die schwesterliche Beteuerungen. „Wir sind doch eine Familie. Und da hält man zusammen“, sagte er, und sein Vater nickte sinnend.
„da hast du verdammt recht“, brummte der große Mann und drückte Gertruds weiche Brüstchen fast schon schmerzhaft zusammen, so daß die steifen Brustwärzchen noch weiter hervor traten. „Denn sonst sind wir verloren.“
Gertrud begann leise, aber vernehmlich zu keuchen. Es geilte sie trotz des Schreckens und der Angst, die sie bei ihrer Entdeckung empfunden hatte, wahnsinnig auf, was der Vater mit ihr machte.
„Vati“, wisperte sie zögernd und leicht verlegen, „du machst mich ja richtig geil. Meine kleine Muschi puckert schon wieder ganz geil.“
„Also, Kinder“, ignorierte der Vater die unsittliche Äußerung seiner Tochter und griff ihr ziemlich ungeniert zwischen die nackten, gespreizten Schenkel. „Ich habe einen Entschluß gefaßt. Wenn ihr absolut schweigen könnt, verspreche ich euch das schönste Erlebnis eures jungen Lebens.“
Gertrud und Volkmar sahen sich blitzschnell an. Beide ahnten, was Vater gleich sagen würde. Ein verstehendes Lächeln verschönte die beiden aufgeregt geröteten, jungen Gesichter der nackten Geschwister.
„In diesem schlimmen Zeiten kann man es sich nicht leisten, irgend etwas zu versäumen. Wer weiß, vielleicht bomben sie uns morgen schon den Arsch weg? Ich denke, wir sollten uns eine schöne Zeit machen, solange wir es überhaupt noch können.“
An der Schlafanzughose des Vaters zeichnete sich deutlich eine dicke Beule ab, die den Kindern natürlich nicht entging. „Ob Inzest oder nicht, eine allzu große Auswahl haben wir sowieso nicht. Ich ficke die dicke Schneider, wenn ich Gelegenheit dazu habe. Und ihr beiden“, er sah sie eindringlich an, „habt auch keine allzu große Auswahl. Ihr habt im Moment eigentlich nur einander.“
Volkmar drückte sich gegen seine nackte Schwester, die die väterliche Hand an ihrer jungfräulichen, sehnsüchtigen Fotze unsagbar genoß. Verschwunden der Schrecken, verschwunden die anfänglichen Hemmungen! Nur noch töchterliche Neugierde und herrliche Wollust …
„Ich decke euch, so gut ich kann“, versprach der Vater „Ich hätte nur eine Bitte. Macht es nicht heimlich, ohne daß ich dabei bin. Ich will wissen, wo und wann ihr es treibt. Ich will dabei sein, damit ich euch beschützen kann.“
Listig sah er von Gertrud zu Volkmar und wieder zu seiner aufgegeilten Tochter. Volkmar grinste verstehend. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Ihm sollte es recht sein.
„Wir hatten eigentlich nicht die Absicht, es miteinander zu treiben“, sagte Volkmar. „Auch jetzt hat es sich einfach so ergeben.“
„das weiß ich doch“, beruhigte ihn Karl Bergner. „Ich war auch mal jung und schlief mit meiner älteren Schwester, eurer Tante Luise. Zwar nicht in einem Bett, aber im selben Zimmer.“
„Und“, spitzte Volkmar neugierig die Ohren, „hast du sie gebumst?“
Der Vater streichelte die heiße Fotze seiner Tochter jetzt intensiver. Seine Finger spalteten die Schamlippen und suchten zielsicher den nassen, zurück zuckenden Kitzler.
„Was denkst du denn?“ grinste der Vater de errötenden Sohn an. „Natürlich habe ich sie gefickt. Sie hat mir ja ihre haarige, gierige Fotze schon wochenlang dargeboten wie saures Bier. Immer, wenn ich mich schlafen legte, zog sie sich nackt aus, stellte sich vor mein Bett und spielte an den prallen Titten und der geilen Büchse herum, bis ich einen Steifen hatte. Ich glaube, eure Tante ist nymphomanisch veranlagt. Seit ihr Mann gleich in den ersten Kriegswochen gefallen war, zog sie in die Villa beim Thüringer Wald. Dort hat sie ein Etablissement für die Führungsoffiziere der Wehrmacht eröffnet. Sie bekommt eine beachtliche Witwenpension und braucht nicht um ihren Wohlstand zu bangen; außerdem zahlen die Offiziere recht gut. Ich glaube, sie ist ihr bestes Pferd im eigenen Stall. Und wenn mich nicht alles täuscht, hat sie ihre Tochter, eure Cousine Maria, bestimmt auch schon versaut. Maria müßte jetzt so um die zwanzig sein.“
„Und du hast deine Schwester damals tatsächlich flachgelegt?“ stotterte Volkmar aufgeregt. Die Worte des Vaters brachten seinen jugendlich strammen Schwanz schon wieder auf Format.
„nicht gleich, dazu war ich noch zu jung“, sagte der Vater und grinste verschmitzt in sich hinein. Seine Finger arbeiteten gleichzeitig zwischen Gertruds zitternden Schenkeln und heizten die keuchende Tochter auf. „Wie alt warst du denn damals?“ fragte Volkmar gespannt. „Und wie alt war deine Schwester?“
„Luise war knapp zwanzig“, überlegte Karl Bergner, „und ich war dann etwas über fünfzehn.“
„Und da hast du schon gefickt?“ staunte Volkmar und sah erregt zu, wie des Vaters kundige Finger das gespreizte Geschlecht seiner Schwester bearbeiteten.
„Nein, zuerst nicht“, sinnierte der Mann. „Am Anfang habe ich nur dabei gewichst. Erst, als sie immer zudringlicher wurde und mein Pimmelchen in den Mund nahm…“
„Vati, ich werde so schrecklich geil“, winselte Gertrud unter den ausdauernden Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Meine Muschi brummt und klopft so stark. Es zuckt in mir, wie in einem Vulkan, der gleich explodieren will. Mach weiter, streichle meinen kleinen Kitzler. Ich glaube, ich komme bald!“
Karl Bergner sah verständnisvoll lächelnd auf den nackten, sich windenden Körper seiner erregten Tochter. Die kleinen, spitzen Brüste waren beachtlich angeschwollen und die dunkleren, runzeligen Warzen waren vor geiler Lust dick und steif geworden.
„Ja, Töchterchen“, brummte der Mann zufrieden, „laß dein süßes, kleines Fötzchen kommen. Laß es explodieren unter meinen Fingern. Ich will es spüren, wie deine nasse, geile Fotze zuckt, wenn du kommst!“
Volkmar starrte auf die gespaltene Leibes- und Liebesöffnung seiner wimmernden Schwester, aus der der klare Lustsaft hervor strömte.
„Und wann hast du damals deine Schwester richtig gefickt?“ wollte er von seinem Vater wissen, der sich zunehmend auf die zuckende Spalte der Tochter unter seinen gefühlvoll streichelnden Fingern konzentrierte. Karl Bergner blickte leicht irritiert zu seinem aufgeregt atmenden Sohn, dem der Schwanz wieder geil und steif, im Herzschlagrhythmus zuckend, zwischen den haarigen Schenkeln emporragte.
„Eigentlich hat sie mich gefickt“, sagte er. „Sie hat sich einmal einfach auf meinen steifen Pimmel gesetzt, hat ihn sich selber in die versaute, nasse Fotze gesteckt und hat mich gefickt. Sie hat damals eigentlich alles gefickt, was in greifbarer Nähe Hosen an hatte. Ich denke, das ist heute nicht viel anders. Nur läßt sie sich jetzt gut dafür bezahlen. Und eure Cousine? Na ja, der Apfel fällt …“
Gertrud schrie plötzlich laut auf und krümmte sich geil. Ihre Beckenmuskeln krampften sich zusammen. Das Mädchen spreizte ihre zitternden Schenkel soweit sie konnte und zerrte ihre geröteten, nassen Schamlippen mit den eigenen Fingern ein Stück weit auf, damit der väterliche Finger besser an das Innere des hitzig bebenden Fötzchens und an den klitschnassen, steifen Kitzler konnten. Die Schenkelsehnen waren bis zum Zerreißen angespannt und aus der gespalteten Muschel tropfte der klare Lustschleim und näßte die väterlichen, unkeuschen Finger, die ihr diese herrliche Lust gerne und bereitwillig verschafften.
„Hast du sie damals richtig vollspritzen dürfen?“ keuchte Volkmar und wichste jetzt unverhohlen seinen steifen Schwanz mit der klopfenden, blau-violetten Eichel. Der Anblick der stöhnenden Schwester, die sich nackt und geil breitbeinig auf dem zerwühlten Bettlaken wälzte, wühlte ihn auf.
„Vati! Vati!“ schrie Gertrud gellend, und der Vater hielt ihr erschrocken den Mund zu. Gertrud wand sich und stemmte ihren Unterleib hoch. Ihr Atem pfiff und das Mädchen begann zu röcheln.
„Mir kommt’s gleich!“ stöhnte es dumpf unter den Fingern des Vaters hervor.
Karl Bergner spürte unter den streichelnden Fingern seiner anderen Hand die Schwüle des jugendlichen Fötzchens.
„Nein“, sagte er dennoch stockend zu Volkmar, „wo denkst du hin? Wenn sie schwanger geworden wäre! Das wäre damals ein Riesenskandal gewesen. Nein, nein. Sie ist vorher abgestiegen und hat mir dann den Saft mit dem Mund herausgesaugt. Nur wenn es ohne Risiko ging, habe ich in sie hinein spritzen dürfen.“
Er schaute auf seine nackte Tochter, die sich unter ihrem wilden Orgasmus hin und her warf. Die Halssehnen traten dick hervor und die Augäpfel waren nach oben verdreht, so daß man nur noch das Weiße der Augen sah. Auf der Stirn glitzerte Schweiß und die kleinen Mädchenbrüste bebten unter dem heftigen Ansturm der wollüstigen Gefühle, die Gertruds Unterleib zu zerreißen schienen.
„Das solltest du dir aber mal von deiner kleinen, geilen Schwester machen lassen. Es ist herrlich, wenn dich ein Mädchen am Pimmel saugt und du ihr deinen Saft in den Mund schießen kannst.“
Gertrud wand und drehte sich stöhnend vor schierer Wollust und klemmte Vaters Hand zwischen ihren zuckenden, nackten Schenkeln ein. Die frechen Finger des eigenen Vaters wühlten zwischen ihren erregten, vom Blutandrang pochenden Schamlippen herum, massierten gekonnt den hochgeputschten, rosigen Kitzler und schleuderte das junge Mädchen erfahren in einen weiteren Orgasmus. Gertrud schrie erneut auf, warf sich hemmungslos aufgegeilt hin und her, scheuerte ihr glühendes Fötzchen an den streichelnden Fingern des Vaters und zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Volkmar sah mit leuchtenden Augen zu, wie sein Vater die kleine Schwester zum zweiten Male gefühlvoll hochwichste und zum Höhepunkt brachte. ‘Respekt, Respekt’, dachte er, ‘alter Herr, das war echte Präzisionsarbeit.’ Er massierte seinen hoch steifen Schwanz, bis er spürte, wie ihm der Samen heiß und lustvoll aus den Eiern hochstieg.
Gertrud keuchte und wimmerte atemlos unter den heißen, herrlichen Wogen ihres zweiten Höhepunktes durch die unzüchtige, väterliche Hand. Ihre konvulsivisch zuckende Muschi pumpte geilen Saft aus der heißen Tiefe des jungen Mädchenkörpers über Vaters neugierigen Finger, der jetzt vorsichtig zwischen den kleinen Liebeslippchen, ganz vorne in der weichen, nassen Fotze der Tochter das straffe Jungfernhäutchen ertastete. Das junge Mädchen zuckte erschreckt zurück, als sie den leichten Schmerz spürte, aber der Vater zog den Finger sofort wieder aus der zuckenden Muschel.
„Gut so“, murmelte er zufrieden. „Sehr gut. So muß es bleiben. Solange du noch Jungfrau bist, können sie uns nichts beweisen.“
Volkmar stellte sich zitternd neben das Bett, auf dem die geile Schwester breitbeinig, mit offener Pflaume, zuckend und keuchend lag. Wild schubbernd wichste er sich den heißen Saft aus der zuckenden Stange und ließ ihn stöhnend über den nackten Leib der kleinen Schwester klatschen, die gierig nach der spritzenden Lanze grapschte und die letzten, heißen Tropfen eigenhändig heraus preßte.
Gertrud verschmierte sich die ersehnte, geile Soße des großen Bruders überall auf dem heißen Körper, den weichen, zitternden Brüstchen, dem bebenden Bauch und über das immer noch erregt zuckende Fötzchen.
Karl Bergner sah lächeln zu, wie seine Kinder ihre helle Lust aneinander hatten.
Er würde sich nachher, im eigenen Schlafzimmer, genüßlich in aller Ruhe nochmal einen ‘runter holen. So, hier, ungeniert vor den eigenen Kindern zu wichsen, war ihm doch – noch – zu peinlich.

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 5)

Veronika Schneider war sehr mit sich zufrieden. Die unangenehme Affäre mit Blockwart Werner Gerbmart hatte sie unbeschadet überstanden. Der geile, alte Sack hatte sich in ihrer ausgefickten, bequemen Fut ausgevögelt und sich, nicht einmal unangenehm für die sexuell ausgehungerte Frau, zuckend und schnaufend in sie hinein ergossen. Das war für die fickerfahrene Frau kein Problem gewesen. Als er sie dann allerdings auch noch in den noch jungfräulichen Arsch stoßen wollte, hatte sie sich zur Wehr gesetzt. Erst die perfide Drohung Gerbmarts mit der SS hatte den verkrampften, bräunlichen Ringmuskel geöffnet. Veronika Schneider mußte allerdings überrascht feststellen, daß ein gediegener, gekonnt ausgeführter Arschfick durchaus seine Reize hatte. Man lernte eben nie aus…
Jetzt war sie schon wieder für ihre nimmersatte Möse auf Pimmeljagd. Der Nachbar, der sie vor ein paar Wochen während eines Nachtalarms in der verdunkelten Küche durchgezogen hatte, war leider nicht immer greifbar. Seine beiden Kinder blieben tagsüber zu Hause, wenn er auf Arbeit ging. Volkmar hatte einen Klumpfuß und war leicht gehbehindert. Die Kleine, Gertrud, ein süßes, unschuldiges, blondhaariges Dingelchen, versorgte die beiden Männer und machte den Haushalt. Abends, wenn der Mann nach Hause kam, wurde gegessen, und dann konnte sie schlecht klingeln und sagen: „Wie sieht’s aus, Herr Nachbar. Wie wär’s mit einer flotten Nummer?“ So konnte sie nur auf eine passende Gelegenheit warten.
Unverhofft lud Gertrud sie für den kommenden Sonntag zum Essen ein. Der Vater hätte Kartoffeln organisiert, sagte sie artig und knickste sogar, als sie sich verabschiedete. Und in diesen schlimmen Zeiten müßten Nachbarn zusammenhalten, hatte sie noch gesagt. Veronika Schneider war hocherfreut, nicht nur wegen der Kartoffeln.
Es gab ein opulentes Mahl, auch wenn es ‘nur’ aus Magerquark und Pellkartoffeln bestand. Es war in Zentral-Berlin in diesen Zeiten schon ein kleines Wunder, wie der Mann das alles hatte organisieren können. Volkmar und Gertrud zogen sich nach dem Essen direkt in ihr Zimmer zurück, um ein Mittagsschläfchen zu halten, wie sie unisono verkündeten.
„Du hast aber zwei reizende Kinderchen“, sagte Veronika und beugte sich weit vor, damit der Mann in ihr großzügiges Dekolleté schauen konnte, aus dem ihm die dicken Titten anregend entgegen wogten.
„Danke“, antwortete der stolze Vater schlicht und versuchte, nicht zu offen auf das appetitlich weiche Weiberfleisch zu glotzen. „Ich bin auch sehr froh darüber. Volkmar paßt auf Gertrud auf, damit sie nicht verkommt. Und Gertrud versorgt den Haushalt wie ihre Mutter.“
Frau Schneider sah den großen, grauhaarigen Mann hintergründig sinnend an. Ihre Stimme bekam einen lauernden Unterton.
„Sind die beiden nicht schon ein bißchen zu alt für ein gemeinsames Zimmer?“ fragte sie.
„I wo“, beeilte sich der Vater zu versichern. „Die beiden schlafen schon immer im selben Zimmer. Schon von klein auf. Das ist völlig unbedenklich. Wo denkst du hin! Bruder und Schwester!“
„Karl“, sagte Veronika und turtelte lüsternd mit den Augen. „Warum zeigst du mir eigentlich nicht mal dein Schlafzimmer?“
Das war natürlich deutlich!
Volkmar und Gertrud waren darüber informiert, daß Vater und Veronika Schneider nach dem Essen höchstwahrscheinlich ins elterliche Schlafzimmer gehen und dort ficken würden. Karl hatte sich gedacht, daß er seinen Kindern am Besten am lebenden Objekt aufklären konnte. Er würde der lüsternen Frau im Schlafzimmer schon die Flötentöne beibringen, und seine beiden Kinder würden praktischen Anschauungsunterricht in Sexualkunde erhalten.
In mühevoller Kleinarbeit hatten die drei Familienmitglieder tags zuvor gemeinsam ihr lüsternes Spektakel vorbereitet: im Zimmer der Geschwister wurden lautlos, wegen der Nachbarn, zwei Löcher in die dünne Trennwand gebohrt, damit die Kinder in Zukunft für die Frau unbemerkt, am leider etwas spärlichen, väterlichen Sexualleben teilhaben konnten. Auf der anderen Seite der Wand stand Vaters großer Ankleidespiegel. Dort schabte Karl vorsichtig von der Quecksilberbeschichtung auf der Rückseite zwei etwa handtellergroße Flächen frei. Nun konnte man vom Schlafzimmer Gertruds und Volkmars hinüber schauen, ohne von dort aus bemerkt zu werden. Der alte Spiegel, ein Erbstück von Karls Schwiegermutter, war ohnehin fleckig, und wenn es schummrig war, würde niemand die extra abgeblätterten Stellen bemerken. Karl stellte seinen Lendenfrüchten nur zwei Bedingungen. Erstens müßten die beiden heimlichen Voyeure absolut still sein, und zweitens dürfte im Kinderzimmer kein Licht brennen, sonst würden die abgeschabten Stellen am Spiegel hell durchscheinen. Volkmar zog lautlos die Vorhänge des einzigen Fensters im geschwisterlichen Schlafzimmer zu und postierte sich mit seiner aufgeregten Schwester an der Wand zum väterlichen Liebeszimmer. Das große, kitschige Bild, das als Tarnung über den beiden vorbereiteten Gucklöchern hing, nahm er ab und stellte es leise in die Ecke.
In den letzten Tagen hatten die Geschwister kaum mehr aneinander herumgefummelt. Die Mahnung des Vaters hatte sie zutiefst erschreckt. Inzest! Was für ein schreckliches Wort! Aber Vater hatte sicher recht. Wenn es herauskam, würden sie ins Lager gesteckt.
‘Trotzdem hat Vati Gertruds Fötzchen ganz schön unsittlich angefaßt, und seiner Tochter sogar zweimal einen ‘runtergewichst’, dachte Volkmar, ‘ muß der Mann einen Samenstau gehabt haben. Na ja, ich habe auch nicht gerade sittlich gehandelt, als ich Gertrud angewichst habe.’
Volkmar kannte Probleme mit dem Loswerden angestauten Samens nicht, denn er onanierte regelmäßig auf dem Klo. Dort hatte er zwei mühsam ergatterte Fotos von Damen in leichter Bekleidung versteckt, die er als Wichsvorlage benutzte. Die Bilder waren vergilbt und total abgegriffen, und eines hatte auch schon einige Samenflecken. Wenn nachts Gertruds warmer, nackter Mädchenkörper neben ihm dennoch seine Sinne in Wallung brachte, drehte er sich einfach um. Die jüngere Schwester schlief seit ihrem inzestiösen Zusammensein ohne Nachthemd. Volkmar dachte, daß sie ihn provozieren wollte. Aber Vati hatte seine Warnung eindringlich genug ausgesprochen. Und was von der SS zu halten war, konnte sich auch ein Junge in seinem Alter denken.
Aber Inzest hin, Inzest her. Wenn er den süßen, nackten, atmenden Leib der kleinen Schwester hinter sich wußte, bekam er trotzdem einen gewaltigen Ständer. Alle gesellschaftlichen Verbote taugten nichts, wenn das Blut kochte und die geilen Säfte stiegen. Trotz aller guten Vorsätze und väterlichen Warnungen hatten die Geschwister nicht an sich halten können und insgeheim noch einmal, mit großer Angst und Schuldgefühlen verbunden, gemeinschaftlich onaniert. Gertruds sehnsüchtig bibberndes Fötzchen war dabei glühend heiß gewesen, wie Volkmar mit seinen zittrigen Fingern feststellen konnte, als er die nasse, zuckende Spalte streichelte. Der geliebten Schwester war es heftig gekommen, während ihm selbst der Samen unter heftigen Zuckungen herrlich lustvoll hervorgesprudelt war und er sich stöhnend über Gertruds willig dargebotene und wundervoll weiche Brüstchen ergossen hatte.
Hinterher machten die Geschwister sich selbst und auch einander gegenseitig Vorwürfe wegen ihrer schweren Verfehlung und schworen, nie wieder gemeinsam zu wichsen oder sonst etwas inzestiöses zu tun. Der Schwur hielt aber wohl nur so lange, bis sich die nackten Körper nachts doch wieder berührten, und die Hitze des einen die des anderen steigerte. Was waren Verbote gegen die körperlich Wollust der Sinne?
Jetzt aber standen die beiden Geschwister vor geiler Erwartung zitternd, aneinandergedrückt und nervös an der Schlafzimmerwand und starrten in das andere Zimmer hinüber, wo der Vater und die dicke Schneider sich gierig und erregt auf dem ehemals elterlichen Bett wälzten.
Zwischen Gertruds aufgeregt zitternden Beinen, in ihrer kleinen, feuchten Backfischspalte, begann es begehrlich zu puckern. Seit ihren herrlichen Orgasmus durch die gemeinsame Wichserei mit ihrem Bruder Volkmar und der unverhofften, wundervollen Streichellektion des Vaters hatte sie immer wieder selbst dieses herrliche Gefühl durch intensives Streicheln und geile, verbotene Fantasien, in denen sie mit ihrem Bruder und ihrem Vater den noch nicht erlebten Geschlechtsverkehr vollzog, hervorzubringen gewußt. Gertrud hatte in den letzten Nächten danach gefiebert, Volkmars Hände doch wieder an ihren sehnsuchtsvoll anschwellenden Brüstchen und an ihrer aufgeregt bibbernden, vor Geilheit nachts immer schleimigen Punze zu spüren, aber der ältere Bruder hatte sich lange standhaft geweigert, es überhaupt zu tun (Gertrud grinste innerlich über die Metapher ‘standhaft’ in diesem Zusammenhang). So hatte sie heimlich auf der Toilette masturbiert und stöhnend ihre wundervollen Orgasmen hemmungslos genossen, wenn es ihr nach intensivem Spiel zwischen den rotgewichsten Liebeslippchen am hervorstehenden, wonnevoll zuckenden Kitzler endlos kam. Aber alleine wichsen, das war eben nur eine halbe Sache! Enttäuscht hatte sie ihre erhitze Stirn am kalten Wasserrohr der Klospülung angelehnt, bis sich der fliegende Atem und die zittrige Erregung in der noch immer haarlosen Backfischspalte etwas beruhigt hatten. Es hatte schon etwas ernüchternd Profanes an sich, auf dem Scheißhaus zu wichsen. Sie sehnte sich nach ihrem großen Bruder, seinen warmen Händen auf ihren Brüsten und seinen zuckenden Schwanz, wenn er vor ihr masturbierte, dem geilen Gefühl, wenn er stöhnend seinen Samen über ihren fiebrigen Leib spritzte.
„Wann legen denn die beiden endlich richtig los?“ flüsterte Gertrud und tastete in der Dunkelheit nach Volkmars Hand. Dabei bemerkte sie, daß der große Bruder seinen Schwanz durch den groben Hosenstoff massierte.
Karl und Veronika lagen schon eine Weile nackt auf dem breiten Ehebett und streichelten sich gegenseitig die entblößten Geschlechtsorgane.
„Das hier ist doch etwas anderes als auf dem kalten Linoleum des Küchenbodens“, meinte Karl sachlich und faßte der dicken Frau fordernd zwischen die bereitwillig gespreizten Schenkel.
„Komm, Mann, gib mir deinen Gnadenhammer“, japste die nackte Frau, beugte sich mit hängenden Brüsten über Karls Unterleib, packte den langen Schwanz, streifte die elastische Vorhaut von der glatten Eichel und saugte seinen Halbsteifen gierig in ihren heißen und feuchten Mund. Mit der erfahrenden Zunge spielte sie routiniert an der anschwellenden, zuckenden Eichel Karls. Diesen Genuß hatte sie wochenlang – außer bei der Zwangsnummer mit Gerbmart, aber die zählte für sie nicht – entbehren müssen, denn zu solch sexuellen Exzessen wie Schwanzlutschen oder Fotzenlecken reichte die kurze Zeit bei ihrem normalen Schnellfick-Nummern nie aus. Jetzt ließ sie sich Zeit. „Ich möchte deine große, nasse Fotze jetzt endlich mal in Ruhe befühlen und gehörig auslecken, du geiles Stück“, sagte Karl mit belegter Stimme. „Bei unserem Küchenfick habe ich sie ja fast nur mit dem Schwanz zu schmecken bekommen.“
er wälzte sich soweit herum, daß er der dicken, erregten Frau besser zwischen die gespreizten Beine greifen konnte. Sie war dort unten schon weit offen und triefnaß. Die gierige Weiberfolze der erregt schnaufenden und schwanzlutschenden Bettgenossin schubberte sich wollüstig und schleimig an seinen tastenden Fingern. Der blubbernde Schlund umschloß die bohrenden Finger, und Karl fühlte das faltige, zuckende Innere Veronikas förmlich an seinen zunächst tastenden, dann energischer bohrenden Fingern lutschen. Er wühlte weiter in dem geilen Fleisch, bis seine Finger tief innen anstießen und den Muttermund berührten. Mit fickenden, drehenden Handbewegungen geilte er sich und seine holde Bläserin bis zur Weißglut auf. Wenn die geile Frau weiter so an seinem zuckenden, prall angeschwollenen Schwanz saugte, konnte er für nichts mehr garantieren.
„Paß auf, Mädel“, warnte Karl stöhnend, „sonst schieße ich dir gleich meinen geilen Saft in den Hals.“ Aber Veronika Schneider war schließlich kein Backfisch mehr, der in der geilen Aufregung dem männlichen Fickpartner zu früh die ersehnte Soße aus den Eiern herauslockte. Routiniert unterbrach sie ihre laszive Lutscherei an der fast überkochenden Eichel, und wichste den aufzuckenden Schwanz Karls gekonnt ein paar Züge mit der Hand weiter, um die lange Stange bei der Stange zu halten. Die blau-violette Eichel glänzte, wenn die Frau die Vorhaut völlig zurückstreifte und lüsternd und er nassen Schwanzspitze züngelte.
„Ich liebe deinen steifen Schwanz“, wimmerte sie erregt und versenkte den ersehnten Stab wieder tief in ihrem Hals. Mit saugenden und pumpenden Bewegungen machte sie aus ihrem Mund eine weiche, heiße Fotze und fickte den sich aufbäumenden Mann buchstäblich damit.
„Jaahh“, stöhnte der malträtierte Mann, „lutsch’ mir das Gehirn raus, du geile Mundfotze. Halt’ mal deinen Kopf still, dann ficke ich dich in deinen Mund!“
Karl wühlte mit der ganzen Hand zwischen den inneren Schamlippen der gierigen Möse Veronikas und suchte den geschwollenen, glitschigen Kitzler mit dem freien Daumen, den er dann auch sofort derart massierten, daß der geile Knopf wie elektrisiert pulsierte und zuckte. Dabei rammelte er seinen steifen Schwanz von unten her in den ringförmig geöffneten Mund der schnaufenden Frau.
„Da, du geile Fotze“, röchelte Karl, „ich steck’ dir die ganze Hand in deine geile Möse und ficke dich dabei in deinen gierigen Fotzenmund. Spürst du, wie tief ich von oben und von unten in dir drin bin?“
Veronika stöhnte laut und geil auf, preßte gierig den Unterleib der stoßenden Hand Karls und seinem energisch massierenden Daumen entgegen und genoß das glatte Aus- und Eingleiten seines Schwanzes in ihren feuchten Mund. Sie züngelte, so gut es eben ging, an der glatten Eichel und schmeckte die ersten, sehnsüchtigen Tropfen, die aus der konvulsivisch zuckenden Eichelspitze traten.
„Jaahh, steck’ deine Finger in meine große, nasse Fotze, massier’ meinen dicken, geilen Kitzler“, brachte sie wegen des tief in ihrem Hals wütenden Männerpimmels gurgelnd hervor. „Spritz’ mir deinen geilen Saft in den Mund.“
Veronika ließ Karls zuckenden Pimmel einen Moment aus den nassen Lippen gleiten.
„Ich könnte schreien vor lauter Geilheit“, keuchte sie und wichste heftig das steife Glied mit energischen, fast fordernden Handbewegungen.
„Sei nicht so laut“, zischte Karl. „Die Kinder …“
„Die Kinder“, schnaubte Veronika verächtlich und wichste dabei Karls aufbäumendes Glied nur noch energischer. „Denkst du wirklich, daß die beiden brav schlafen?“
Karl wußte das Gegenteil, machte aber auf dümmlich naiv.
„Ich bin überzeugt davon“, schnaufte er und versuchte, überzeugend zu klingen. „Ich kenne meine Kinder.“
Veronika lutschte wieder energisch an Karls dicker Eichel, als wolle sie ihm doch den Samen aussaugen. Dann hob sie erneut den Kopf und massierte die nasse, zuckende Stange mit der Hand weiter.
„Wie alt sind die beiden denn?“ fragte sie stöhnend und wand sich wollüstig unter Karls lasziven Fingerspielen an ihren schleimig sabbernden Schamlippen und dem aufgeregt zuckenden Kitzler. Ihre Möse triefte und brannte vor Geilheit. Sie brauchte jetzt unbedingt Karls Schwanz tief in sich. Sie erhob sich und hockte sich rittlings über den asthmatisch schnaufenden Mann.
„Gertrud wird bald sechzehn“, keuchte Karl auf, als er die nasse Hitze der Muschel Veronikas über seine klopfende Eichel gleiten fühlte, „und Volkmar ist achtzehn.“
„Na siehst du“, triumphierte die Frau, und begann auf der steifen Stange auf und ab zu reiten. „Hättest du in diesem Alter brav geschlafen, wenn du geahnt hättest, daß im Nebenzimmer gevögelt wird?“
„Woher sollen die beiden denn wissen, daß wir ficken?“ wollte Karl wissen. Ihm stand der Samen schon bis zur Unterkante der Oberlippe. Wenn Veronika so herrlich geil weiter fickte, würde er bestimmt zu früh abspritzen. Folglich unterbrach er abrupt Veronikas Reiterei und warf sein nacktes, geiles Pferdchen einfach ab.
„Ich will dir erst noch deine liederliche, nasse Fotze gehörig auslecken“, sagte er heiser, als Veronika protestierend aufquietschte.
Behutsam drehte er den dicken, zuckenden Unterleib der stöhnenden Frau so hin, daß für Volkmar und die kleine Gertrud vom Nebenzimmer aus ein guter Einblick in die von ihm weit aufgerissene, erregt zuckende Fotze Veronikas möglich war.
„Die sind doch bestimmt nicht mehr so unschuldig, wie du tust“, stöhnte Veronika. „In diesem Alter haben doch schon wir selber kräftig gewichst.“
Sie stöhnte tief auf, als ihr Karl resolut seinen Finger ins hintere, protestierende Loch stopfte. Seit dem Arschfick mit dem Blockwart hatte sie es gar nicht mehr so ungern, einen Finger in der engen Rosette zu spüren.
„Und wenn zwei Geschwister so eng zusammen sind, tun sie’s auch gemeinsam“, beharrte sie stöhnend.
Karl zog seine Zunge aus der gespaltenen, klaffenden Fotze der geilen Frau und blickte augenzwinkernd zum altehrwürdigen Ankleidespiegel, dessen Beschichtung hinten an vielen Stellen schon abgeblättert war.
„Aber das wäre dann doch Blutschande – Inzest“, stieß der Mann, verzweifelt nach Luft ringend, hervor. Er mußte die neugierige Alte unbedingt ablenken. Entschlossen bohrte er ihr noch einen weiteren Finger ins peinvoll aufzuckende Arschloch. Dann versenkte er sein Gesicht wieder zwischen den dicken Schenkeln und schlabberte eifrig am steifen Kitzler, bis Veronika laut stöhnte und zuckte.
„Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter“, konstatierte die erregte Frau in einer kleinen Atempause. „Wenn’s keiner anzeigt, merkt’s keiner, verstehst du?“
„Meine Kinder machen so etwas nicht“, beharrte Karl stur auf der Unschuld seiner Lendenfrüchte, bohrte seine beiden Finger tief in Veronikas engen Arsch und leckte weiter die nasse Öffnung in dem geilen Körper der etwas zu neugierigen Frau.
Er wußte zwar das Gegenteil, aber Veronika unterstellte es nur.
Sie geilte sich an dem irrwitzigen Gedanken auf, daß die beiden Geschwister auf irgendeine Art und Weise ihr und Karl beim geilen Herumgemache zusehen konnten. Es machte sie rasend vor Erregung, sich vorzustellen, vor zwei unschuldigen Kindern zu vögeln und sich dabei in die weit offene, geile Fotze sehen zu lassen. Ihre Wollust steigerte sich nun ins unerträgliche.
„Jetzt muß ich dich unbedingt weiter ficken“, keuchte sie hochroten Gesichts, drehte sich aus Karls klammernden Händen und schwang sich wieder energisch über seinen hochstehenden, immer noch fast spritzbereiten Pint. Sie ergriff ihn und lenkte die zuckende Spitze gierig in ihren glitschigen, weit offenen Fotzeneingang. Dann ließ sie sich, genußvoll wimmernd, langsam darauf nieder, bis der harte Pimmel ganz tief in ihrem weichen Fleisch anstieß.
„Jetzt“, stöhnte sie brünstig, und noch einmal: „Jeeetzt!“
Ihre weichen, dicken Titten baumelten vor Karls geröteten Gesicht, und der Mann ergriff sie alle beide und quetschte das wabbelige, lüsterne Weiberfleisch brutal zusammen.
„Deine Brustwarzen sehen aus, als wollten sie gleich abplatzen“, stellte er keuchend fest und biß leicht in die runzeligen Knubbel.
„Stoß mich endlich richtig durch“, befahl die geile Frau und begann, gebieterisch auf Karls Schwanz zu reiten. Dabei achtete sie sorgsam darauf, daß ihr dick angeschwollener, fast schon obszön hervorstehender, Kitzler auch jedes mal gegen das Schambein des hilflos unter ihr eingeklemmten Mannes drückte, wenn sie seinen langen und erfreulich dicken Schwanz tief in ihre zuckende Fickhöhle geschoben hatte.
„Ist das jetzt endlich richtiges Ficken?“ wisperte Gertrud erstickt und starrte mit brennenden Augen erregt durch das kleine Guckloch. Ihr kleines Fötzchen summte wie ein ganzer Bienenstock und die harten Brustwarzen scheuerten am groben Leinen der sonntäglich gestärkten Bluse. Eines ihrer weißen Söckchen verselbständigte sich und rutschte herunter. Gertrud spürte deutlich, wie sie mit ihrem aufgeregten, sabbernden Döschen einen nassen Fleck in ihr Höschen machte.
„Seim leise! Ja, das ist jetzt richtiges Ficken“, antwortete der Bruder zurück, und drückte seine beachtliche Erektion mit einer Hand energisch nach unten.
Seit die Geschwister den beiden fickenden Menschen im Nebenzimmer zu sahen, hatte sich ihre eigene Erregung immer mehr gesteigert. Gertrud trippelte unruhig von einem Bein aufs andere und klemmte erregt die heißen Schenkel zusammen. Ihre unschuldige Punze bibberte und brannte vor ungestillter Sehnsucht. Mit einem Auge blickte das Mädchen erregt ins Nebenzimmer, mit dem anderen schielte sie verstohlen auf die verheißungsvolle Beule an Volkmars Hose, wo sie den schönen, steifen Schwanz wußte, den der geliebte Bruder schon aufgegeilt massierte.
Jetzt hatte sie gesehen, wie richtig gefickt wurde. Jetzt wußte sie, daß der dicke, steife Schwanz eines Mannes tatsächlich in dieses nervöse, feuchte Loch da unten zwischen den Weiberschenkeln paßte und offensichtlich den Frauen, die einen solchen prächtigen Schwanz in der gierigen Fotze hatte, erhebliches Vergnügen bereitete. Die Schneider da drüben rammelte sich wie eine Furie Vaters langen Pimmel immer tiefer in die geil schmatzende Fotze. Es mußte herrlich sein, denn sie schrie und wimmerte. Aber offenbar nicht vor Schmerzen, sonst hätte sie ja aufgehört, sich den harten Pint immer wieder erneut in den wippenden Leib hinein zu rammen.
Volkmar begann nun doch, vom Anblick des gefickten Vaters maßlos erregt, seinen im Herzrhythmus pulsierenden, fast schon schmerzenden Steifen mit einer Hand vorsichtig zu masturbieren. Der Druck in seinen Hoden war nahezu unerträglich geworden. Unter Nichtbeachtung aller väterlichen Mahnungen holte er seinen Schwanz aus dem Gefängnis der steifen, gebügelten Sonntagshose und wichste ihn, leise stöhnend.
„Jetzt wirst du aber laut“, flüsterte Gertrud und sah gierig zu, wie der große Bruder masturbierte.
„Sei endlich still und sieh zu, wie das bei Erwachsenen gemacht wird“, flüsterte Volkmar. Eigentlich hatte er gemeint, Gertrud solle Vater und der dicken Schneider beim Vögeln zusehen, aber die kleine Schwester schaute ungeniert auf seinen steifen Schwanz, den er erregt scheuerte.
„Laß’ mich auch mal“, bat sie tonlos und langte nach der begehrten brüderlichen Stange.
„Aber sei bitte ganz leise, sonst bekommen wir ziemlichen Ärger“, bat Volkmar und zuckte zusammen, als seine Schwester mit ihren heißen Händchen seinen steifen Schwanz ergriff und prüfend das zuckende Fleisch drückte. Ein Erregungsschub durch jagte seinen Körper und er begann ziemlich laut zu atmen.
„Jetzt machst du aber Krach“, flüsterte Gertrud mit zittriger Stimme und wichste ungeschickt des Bruders Pimmel. „Mach’ ich es so richtig?“
Wortlos nickte der maßlos erregte Junge und krümmte sich zusammen. Seine Eier drehten sich wie Kreisel im zusammengezogenen Sack und der heiße Samen drängte mit Macht nach oben.
„Wenn du meinen Schwanz zwischen deine Lippen nimmst und ein wenig daran saugst, bekommst du meinen ganzen Samen in den Mund“, versprach Volkmar. Gertrud wußte nicht so recht, ob sie das überhaupt wollte. Vater hatte vorhin der geilen Schneider das selbe angeboten. Zwischen ihren vor brennender Erregung zitternden Beinchen, an den feuchten Schamlippchen und tief innen im aufgeregten Löchlein Gertruds kribbelte es. Das junge Mädchen nestelte sich erregt aus den Kleidern, während sie zögernd Volkmars klopfende Schwanzspitze kostete. Ein klarer Tropfen Schleim trat aus der kleinen Öffnung ganz oben auf der geröteten Spitze. Er schmeckte nach gar nichts, stellte das Mädchen sachlich fest und stülpte entschlossen den heißen Mund über die dicke Kuppe, so, wie sie es vorhin bei der Schneider und Vater gesehen hatte. Der dicke Schwanz füllte ihren Mund vollständig aus. Die glatte Eichel schmiegte sich elegant an ihren Gaumen und mit der Zunge ertastete sie das kleine Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verband. Gertrud konnte den heftigen Pulsschlag Volkmars im dicken, prall geäderten Schwanz spüren. Sie begann interessierter an der seidig glatten Eichel zu lutschen und stellte erfreut fest, daß es ihr am meisten Vergnügen bereitete, wenn Volkmar unterdrückt aufstöhnte und seinen dicken Schwanz in vorsichtigen Fickbewegungen in ihrem feuchten, heißen Mund aus und ein bewegte.
Gertrud kniete vor ihren Bruder nieder und lutschte die zuckende Eichel, die Volkmar mit instinktiven Bewegungen vor und zurück stieß.
‘Mein Bruder fickt mich richtig in den Mund“ , dachte Gertrud entzückt und genoß mit fest geschlossenen Augen und aufgeblähten Nasenflügeln den ersten richtigen Intimkontakt mit einem Mann. ‘Fast schon ein Fick’, konstatierte sie und bewegte den Kopf instinktiv auf und nieder, wie sie es im Nebenzimmer bei der geilen Schneider an Vaters Schwanz gesehen hatte.
Gertrud langte sich selbst zwischen die zittrigen Beine, die sie in ihrer knienden Stellung leicht gespreizt hatte, und streichelte zärtlich ihre feuchten, bebenden Schamlippen, die sich willig unter den nervösen Mädchenfingern teilten und das weiche, innere Lippenpaar frei gaben. Der angeschwollene Kitzler zuckte, wenn sie ihn berührte und sanft drückte. Die Gefühle waren wieder wunderschön. Gertrud fühlte sich sehr weiblich, fast erwachsen, mit dem Schwanz Volkmars im Mund und den wichsenden Fingern an der kleinen aufgeregt pochenden Jungmädchen-Fotze.
„Kannst du meine geile Muschi auf mal anfassen? Ich sehne mich so sehr danach“, wisperte sie an Volkmars Schwanz vorbei mühsam aus dem Mundwinkel. „Ich bin jetzt unheimlich scharf auf deine Finger.“
Ohne den geliebten Schwanz aus dem Mund zu lassen, erhob sich das aufgegeilte Mädchen und Volkmar drehte vorsichtig seine kleine Schwester so in Positur, daß sie seinen Kolben weiter saugen und er ihre kleine, hitzige Mädchenspalte und den erregt klopfenden Kitzler von hinten, unter den strammen, unruhig wippenden Arschbacken hindurch, streicheln und massieren konnte.
Gertrud röchelte erstickt. Volkmars Schwanz war viel zu dick für ihren kleinen Mund, er zuckte auch dauernd und es würgte sie, wenn er etwas zu tief in ihren Hals kam. Trotzdem pumpte die unverdrossen weiter an der zuckenden Lanze auf und nieder.
Der aufgegeilte Bruder spaltete die nasse, heiße Mädchenfotze der kleinen Schwester noch etwas weiter auf und streichelte das glatte Innere des noch jungfräulichen Tempelchens, das sich zuckend und schleimend gegen seine forschenden Finger preßte. Noch weitestgehend unerfahren tastete der junge Mann nach dem glitschigen, heißen Kitzler der kleinen Schwester. An ihrer heftigen Reaktion erkannte er mühelos, daß er blind sein Ziel zwischen den glibberigen, willig geöffneten Schamlippen gefunden hatte, denn Gertrud schrie, geknebelt vom mächtigen brüderlichen Schwanz, leise auf.
„Still, sonst merken die da drüben noch was“, zischte Volkmar mahnend und schielte durch das Guckloch nach nebenan.
Die dicke Schneider lag jetzt zappelnd auf dem Rücken, die Beine hoch in der Luft und unanständig weit gespreizt. Sie preßte ihre wogenden Brüste zu einem geilen Tal zusammen. Vater lag bäuchlings auf der stöhnenden Furie und wütete mit seinem steifen Schwanz in ihrem nacktem, zuckenden Unterleib.
„Ja, stoß mich. Fick’ mich durch.m Reiß’ mich auf, spalte meine Fotze, du geiler Fickbock, du“, röchelte die hochgradig erregte Frau und spreizte die fetten Schenkel noch weiter auseinander.
Gertrud schnaufte heftig an Volkmars dickem Schwanz vorbei und saugte unverdrossen weiter die seidig glatte, zuckende Eichel, wobei sie nun allerdings noch zusätzlich den prall geäderten, vom Herzschlag des Jungen heftig pulsierenden Schaft mit den heißen Händen flatternd streichelte. Gelegentlich ergriff sie Volkmars Sack und tastete nach den heftig rotierenden Eiern, was der große Bruder mit einem tiefen Aufatmen quittierte. Seine Finger wichsten unrhythmisch das nasse, aufgeregte Fötzchen des jungen Mädchens, und verschafften ihr wonnevolle Schauer geiler Erregung, die sich bis in ihre bebenden Brüstchen mit den steinharten, spitz aufragenden Brustwarzen ausbreiteten und und ihr fast die Sinne schwinden ließen.
Im Nebenzimmer wimmerte und keuchte das rammelnde Pärchen nun ohne Rücksicht auf etwaige Lauscher an der Wand. Die pure Wollust hatte die beiden unerbittlich in den Krallen. Selbst wenn jetzt ein Fliegeralarm gekommen wäre, die beiden hätten sicherlich besinnungslos weiter gefickt.
„Paß jetzt gut auf“, röchelte Volkmar verhalten und stieß seinen harten Schwanz noch ein Stückchen tiefer in den saugenden, heißen Mädchenmund der kleinen Schwester, „ich glaube, mir kommt’s gleich.“
Gertrud nahm den hastig stoßenden, puckernden Schwanz des großen Bruders aus dem überanstrengten Mund und schubberte die Vorhaut über der fetten Eichel genauso auf und ab, wie sie es in jener denkwürdigen Nacht gesehen hatte, als sie ihr Bruder mit seinem Samen überflutet hatte und der Vater ihre Pflaume gestreichelt hatte, bis es ihr unvergeßlich herrlich gekommen war.
Volkmar mußte sich beherrschen, um seiner Schwester nicht hemmungslos die spielenden Finger ins klatschnasse, geile, aber immer noch jungfräulich versiegelte Fötzchen zu rammen, das herrlich zuckte und seinen Fingern sehnsüchtig entgegen kam. Gertrud preßte bis zur Raserei aufgegeilt ihren runde, kleinen Hintern in seine Hand und wand und drehte sich den wühlenden Fingern entgegen.
„In den Mund mag ich deine geile Sahne heute noch nicht, aber …“, sie machte eine bedeutungsschwere, kleine Pause, „du kannst sie mir ja in mein geiles Fötzchen spritzen.“
Dieses unverhoffte, dennoch sehnsüchtig erhoffte, ja erträumte Angebot seiner Schwester raubte Volkmar vollends jegliche Besinnung. Kein Gedanke an eine mögliche Schwängerung der kleinen Schwester. Alle Bedenken wurden vom Rausch der erregten Sinne fortgespült. Nur geile Lust beherrschte das Fühlen des jungen Mannes, der am Abgrund eines gewaltigen Orgasmus’ taumelte.
„Bitte, mein geliebter Bruder“, seufzte Gertrud sehnsuchtsvoll und bückte sich tief vor ihren keuchenden Bruder, „spritz’ mir deinen heißen Saft in mein Fötzchen. Bitte!“
Gertruds Stimme wurde gefährlich laut. Ihr fester Hintern schimmerte verführerisch aus dem Dunkel. Zwei weiße, pralle Hälften eines herrlichen Mädchenarsches. Volkmar wußte um die heiße, sehnsüchtige Spalte unterhalb der beiden Halbmonde, in die er jetzt selber auch unbedingt vor Wollust halb besinnungslos seinen heißen, hervor drängenden Samen spritzen wollte. Hemmungslos vor Geilheit stellte er sich hinter seine gebückt dastehende Schwester, die sogleich ihr Auge wieder lüsternd an das Guckloch zum Nachbarzimmer preßte und sich die beiden Arschbacken mit den Händen selbst auseinander zerrte. Dann tastete er mit der wie wahnsinnig klopfenden, glühend heißen Eichel nach dem jungfräulichen, verbotenen Schlitzchen im Unterleib des jungen Mädchens, fand es, setzte den wie rasend pulsierenden Eichelkopf an die nasse, willig aufgeklaffte Jungmädchenspalte an und ließ die brennende pulsierende Eichel halb in den Fickspalt seiner kleinen Schwester hinein gleiten, bis er den elastischen, weichen Widerstand des noch unzerstörten Jungfernhäutchens spürte. Es kostete ihn alle Beherrschung der Welt, nicht weiter zu zudrücken, und seinen wahnwitzig pumpenden Schwengel nicht tief im heißen, sehnsüchtigen Leib der Schwester zu versenken. Mit der einen Hand wehrte er Gertruds verbotenes Verlangen nach seinem Schwanz ab, indem er sich gegen den gierig drängenden Arsch Gertruds stemmte, mit der anderen massierte er wild seinen pochenden Schaft und fühlte den Samen in die halb in Gertruds zuckendem Fötzchen steckende Eichel steigen. In diesem von der reinen Wollust dominierten Moment hätte seine Schwester ihm ohne alle Bedenken und voll geiler Begeisterung ihre Jungfräulichkeit geschenkt.
„Ich komme! Ich komme!“, schrie im Nebenraum die Schneider und ließ den nackten, befickten Unterleib ekstatisch tanzen. Ihr feistes Gesicht war hochrot und sie keuchte wie ein Walroß. Vater rammelte wie ein Hase auf ihr herum und stieß seinen steifen Schwanz immer und immer wieder tief in das gerötete, triefnasse Fotzenfleisch der Stöhnenden.
Volkmar konnte sich nicht mehr beherrschen. Wie von Sinnen versuchte er, seinen Schwanz seiner Schwester ins nasse Fötzchen zu drücken. Gertrud schrie leise auf und wich nun ihrerseits zurück, als die drängende Eichel wiederum ihr kostbares Häutchen berührte. Bei aller Wollust wußte sie, daß sie keine Jungfrau mehr sein würde, wenn Volkmar dieses Häutchen zerriß. Und davor hatte sie doch etwas Angst.
Volkmar drängte weiter und bekam wieder die halbe Eichel zwischen die schwesterlichen Schamlippen, bevor er endgültig los spritzte.
Gertrud fühlte seinen heißen Strahl zuckend in ihr sehnsüchtig puckerndes Fötzchen spritzen und drängte, ohne es eigentlich selbst zu wollen, instinktiv den runden, hüpfenden Kinderarsch gegen Volkmars spitzen Schwanz. Zum Glück zuckte der ejakulierende Pimmel so stakt, daß der Bruder aus der sehr unjungfräulichen saugenden Spalte rutschte und den spärlichen Rest seines köstlichen Samens über Gertruds nasse Schenkel, den weißen Mädchenarsch und auf den Boden spritzte.
Nebenan schnaufte Karl unnatürlich laut und rammelte noch mit einen letzten, tiefen Stoß seinen ejakulierenden Schwanz in Veronikas auf schmatzende, ordinär weit geöffnete und zuckende Punze. Dann lag er still und genoß seinen Orgasmus. In heißen Schüben spritzte ihm das Sperma aus der Pinne, tief in Veronikas gierig melkende Fotze hinein.
Die restlos befriedigte Frau genoß seinen explodierenden Orgasmus mit geschlossenen Augenlidern. Ihr war es mehrmals gekommen und sie war eigentlich zufrieden. Plötzlich öffnete Augen und blickte in den fleckigen, ramponierten Ankleidespiegel, der an der Wand stand, die das Schlafzimmer von Kinderzimmer trennte. Von drüben ertönte deutlich ein leises Stöhnen.
„Deine Kinder“, schnaubte Veronika und wand sich unter Karls Gewicht. „Das hört sich an, als würden die beiden vögeln. Das will ich sehen!“
Während sich die füllige Frau unter dem japsenden Mann hervor wälzte, suchte Karl verzweifelt nach einem passenden Argument.
„Bleib’ hier, Veronika!“ herrschte er schließlich die Frau hilflos an, aber sie ließ sich nicht beirren. Mit wogenden Titten walzte sie zur Schlafzimmertür, aber zum Glück hatte Karl vorsorglich angeschlossen. Eine Gewohnheit aus vergangenen Ehezeiten.
Von nebenan tönten immer noch die verdächtigen Geräusche herüber. Es klang wirklich so, als erlebte ein stöhnendes Liebespaar den gemeinsamen Orgasmus.
„Geh’ nicht rüber“, sagte Karl unverhältnismäßig laut, in der Hoffnung, die beiden mutmaßlichen Blutschänder zu warnen.
„Und warum nicht?“ keifte Veronika Schneider, „hast du Angst, ich könnte die beiden beim Inzest erwischen?“
Die Stimme der sich ereifernden Frau war unangenehm schrill geworden. Die ganze wollüstige Raserei des vorangegangenen Ficks mit dem Vater der beiden Geschwister war in geile Neugierde umgeschlagen. Es ging Veronika ja gar nicht darum, ein blutschänderisches Verbrechen aufzudecken, Nein! Sie wollte zusehen, wie der ältere Bruder die kleine, geile Schwester fickte!
„Da gibt es bestimmt nichts zu erwischen“, versuchte Karl Zeit zu schinden und Veronika merkte selbst, daß sie die entscheidenden Sekunden sehr wahrscheinlich sowieso verpaßt hatte. Ihre geile Gier beruhigte sich ein wenig und sie setzte sich zum heftig um Atem ringenden Karl auf den Bettrand.
„Ich glaube, wir haben uns mißverstanden“, sagte sie besänftigend. „Mir ist es im Prinzip ziemlich egal, ob Volkmar und Gertrud zusammen bumsen. Ich zeige doch niemanden an.“ Ihre Stimme bekam einen entrüsteten Klang. „Ich will dabei zusehen, wie geil sie ficken, verstehst du, zusehen!“
„Du bist eine verrückte, aber verdammt geile Sau“, grinste Karl erleichtert. Er würde trotzdem äußerst vorsichtig sein. Dieses Eisen war ihm viel zu heiß, um damit sorglos zu spielen.
„Du kannst mir aber ruhig glauben, die beiden Kinder sind nicht so verdorben, wie du dir das in deinem versauten Gehirn ausdenkst“, sagte er. ‘Vorläufig werde ich dieses extrem geile Weibsstück bestimmt noch nicht einweihen’, dachte er.
„Dann laß mich drüben nachsehen“, bettelte die dicke Frau lüsternd, „bitte! Ich fände es wahnsinnig geil, wenn sie doch ficken würden!“
Ihre Augen glänzten und aus ihrer weit aufgefickten Fotze triefte Karls Samen und machte einen großen, nassen Fleck auf das zerwühlte Leinentuch.
Karl suchte umständlich nach seiner Unterhose und schlüpfte bedächtig hinein. ‘Nur ein bißchen Zeit schinden’, dachte er.
Dann schloss er, absichtlich laut, mit dem großen Schlüssel rasselnd, die Schlafzimmertür auf, und gemeinsam gingen sie zu den beiden Kindern hinüber.
Gertrud hatte zwar noch immer das wundervoll zuckende Fötzchen voll mit Volkmars Samen, und der inzestiöse abgespritzte Schwanz des Bruders klebte ihr am nackten Schenkel, aber die beiden lagen, züchtig, wenn auch unordentlich bekleidet, Rücken an Rücken, friedlich ‘schlafend’ im gemeinsamen Bett.
Veronika schaute sich gierig nach verräterischen Spuren ihres lüsternen Verdachts um. Dann wollte sie die Bettdecke anheben.
„Ich glaube, jetzt gehst du aber entschieden zu weit“, wies Karl sie energisch zurecht. „Irgendwo muß auch mal wieder Schluß sein.“
Triumphierend stürzte sich die neugierige Frau über einen nassen Fleck auf dem Fußboden.
„Und was ist das?“ erheischte sie Antwort von dem verschreckten Vater, und tunkte den Finger prüfend in Volkmars Sperma. „Vielleicht Maschinenöl?“
Volkmar öffnete die Augen, blitzte die nackte Frau wütend an und richtete sich auf. Veronika erstarrte erschrocken in ihrer vulgären Nacktheit.
„Wenn Sie’s genau wissen wollen“, sagte er laut, „das ist mein Sperma. Ich habe euch belauscht und mir dabei einen ‘runtergeholt. In Ordnung? Ich habe nicht gewußt, daß das schon ein Verbrechen sein soll! Und jetzt haut wieder ab. Ihr seht doch, daß meine kleine Schwester schläft.“
Veronika verdeckte fast verschämt ihre vom wilden Ficken und von Karls großen Händen ziemlich weit klaffende Spalte. Ein bißchen schämte sie sich jetzt.
„Ich denke, es ist nicht meine Schuld, wenn Sie beim Ficken mit meinem Vater schreien wie eine Wilde“, führte Volkmar den Frontallangriff weiter. „Und schließlich bin ich auch nicht aus Holz. Immerhin bin ich schon achtzehn!“
Er warf stolz den Kopf hoch, strich sich eine in die Stirn gefallene Haarsträhne zurück und schaute die betreten drein blickende Frau herausfordernd an.
„Wenn Sie mit meinem Vater bumsen, ist das Ihr Problem“, sagte er weiter und legte beschützend den Arm über seine ruhig atmende Schwester. „Und wenn ich dabei onaniere, ist das meines.“
„Komm, Veronika, du siehst doch, daß du dich gründlich geirrt hast“, sagte Karl leise und zog die etwas verlegen dreinschauende, ordinäre Frau aus dem Schlafzimmer der Kinder.
Als die Tür krachend ins Schloß gefallen war, öffnete Gertrud grinsend die blitzenden, herrlich blauen Augen, aus denen noch immer die pure, hemmungslose Wollust strahlte.
„Du warst fantastisch“, sagte sie leise und küßte den Bruder überhaupt nicht schwesterlich mitten auf den Mund. Volkmars Zunge glitt geschmeidig zwischen ihre Zähne und Gertrud schmeckte erregt seinen Speichel. In leidenschaftlicher Umarmung sanken die Geschwister auf das gemeinsame Bett nieder.
„Ich liebe dich, Brüderchen“, flüsterte Gertrud zärtlich und faßte nach Volkmars geliebten Schwanz. „Ich spüre deinen geilen Saft immer noch in mir. Fühl’ mal, wie vollgespritzt mein geiles, kleines Fötzchen von dir ist.“
Sie führte die zögernde Hand des Bruders zwischen die willig gespreizten Beinchen und ließ ihn genießen, wie ihr heißes, weiches Fötzchen bebte und puckerte, als er zärtlich seinen eigenen Samen darin umrührte, den sie, die zitternden Schenkel und damit auch die vor Lust noch immer brennenden Schamlippen zusammen klemmend, tief in sich aufbewahrt hatte, als sie sich schnell ins Bett werfen mußten.
„bekomme ich jetzt ein Kind von dir?“ wollte sie naiv wissen.
„Das wollen wir mal nicht hoffen“, sagte Volkmar. „Gleich beim ersten Schuß in die Muschi? Das wäre wirklich Pech. Hast du schon deine Tage?“
„Meine was, bitte?“
„Na, deine Monatsregel“, sagte Volkmar verwirrt.
Wie erklärt man der kleinen Schwester, was eine Menstruation ist?
„Keine Ahnung, was soll das denn sein?“ fragte Gertrud erstaunt.
„Paß auf“, setzte der Bruder erneut an. „Wenn eine Mädchen erwachsen wird, bekommt es etwa alle vier Wochen Blutungen …“
„Ach so“, erwiderte Gertrud und atmete erleichtert auf, „du meinst das komische, schleimige Blut, das mir dann immer aus der Muschi kommt? Ja, das ist seit einer ganzen Weile so. Und ich dachte schon, ich hätte mir im Luftschutzkeller was geholt. Das ist also normal?“
„So normal wie das Pinkeln. Jedenfalls bei Frauen“, ergänzte Volkmar rasch. „Ich meine, es ist völlig normal, daß eine Frau ungefähr alle vier Wochen Blutungen hat. Das ist nun mal so, das haben alle Frauen.“
„Und wenn ich jetzt doch ein Kind bekomme?“
„Das wollen wir nicht hoffen“, brummte Volkmar und runzelte die Stirn. In seiner Geilheit hatte er das vollkommen außer acht gelassen.
„Wenn du innerhalb von drei Wochen nicht wieder ein bißchen blutest, müssen wir uns was einfallen lassen“, ertönte Vaters dunkle Stimme von der Türe her.
Er hatte die aufgeregte, dicke Frau schleunigst in ihre Klamotten hinein- und aus der Wohnung hinauskomplimentiert und war dann zu seinen Kindern gegangen. So hatte er vor der Tür den letzten Teil des Gespräches mithören können.
„Du hast sie doch hoffentlich dabei nicht auch noch entjungfert?“ fragte er Volkmar und sah ihn flehend an. „Tu’ mir das nicht an, Junge.“
„Nein, nein“, beruhigte der Sohn den besorgten Vater, der schon wieder mit seiner asthmatischen Atemnot kämpfte. „Sie wollte, daß ich sie anspritzte, wenn es mir käme. Eure Vögelei da drüben hat uns beide ganz schön eingeheizt. Und da haben wir eben zusammen gewichst. Irgendwie sind uns dabei die Sicherungen raus geflogen, und Gertrud wollte meinen Saft dieses Mal noch nicht im Mund haben.“
„Und da hast du ihn ihr in die Muschi gespritzt“, ergänzte der Vater. „Hochintelligent, mein Sohn, äußerst intelligent.“
Volkmar grinste betreten und Gertrud blickte verwirrt von einem zum anderen.
„Ich habe es selbst so gewollt“, trumpfte sie trotzig auf. „Als Volkmar vom Blasen und Wichsen so geil wurde, daß ich dachte, jetzt spritzt er gleich in meinen Mund, wollte ich seinen heißen, geilen Saft unbedingt in meinem aufgeregten Fötzchen spüren. Ich habe es ihm gesagt, und so hat er eben in meine offene Muschi reingespritzt. Aber ganz reingesteckt hat er seinen Schwanz nicht. Nur ein Stückchen. Wir haben beide aufgepaßt! Bekomme ich davon jetzt ein Kind, oder was?“ wollte sie wissen.
„Wart’s einfach ab. Was anderes können wir im Moment nicht tun. Falls du schwanger bist, müssen wir entweder einen passenden Vater auftreiben, oder das Kind …“ Karl schluckte schwer. „Oder das Kind abtreiben lassen“, stieß er hervor und ließ die Schultern sinken. „Ansonsten müßte sich Gertrud von irgendeinem Kerl entjungfern lassen, der ihr seinen Samen dann reinspritzen müßte, damit man ihm die Vaterschaft anhängen könnte.“
Karl Bergner sah seinen Sohn mit gerunzelter Stirn und zusammengezogenen Augenbrauen an.
„Kinder, macht’s euch und mir doch nicht so schwer. Ich weiß, wie schön die Liebe und wie geil das ganze verdammte Gevögel ist. Kann ich alles verstehen. Aber spritz’ deinen geilen Sabber irgendwohin, nur nicht ausgerechnet deiner Schwester in die Pussi!“

Categories
Gruppen Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 8)

Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.

Hinter dem Paravent, der Volkmars Bett vor den beiden Mädchen verbarg, ertönte männliches raues Schnarchen. Volkmar war von der beschwerlichen Reise ziemlich erschöpft gewesen und schnell eingeschlafen.
Maria und Gertrud flüsterten noch miteinander. Backfische haben sich immer viel zu erzählen. Vor allem, wenn es sich um zwei neugierige, experimentierfreudige Exemplare, erwachender Frauen handelte.
„Es ist schön, daß du bei mir schläfst“, sagte Maria. „Winters ist es hier drin sonst immer ziemlich kalt.“ „Ich freue mich auch, daß wir uns so gut verstehen“, antwortete Volkmars kleine Schwester und berührte im Dunkel das weiche Fleisch der Cousine, deren kurzes Nachthemd sich ziemlich weit hochgeschoben hatte.
„Du hast schöne, weiche Brüste“, stellte Gertrud fest, als sie wie Versehentlich die weichen Hügel Marias berührte. „Ich habe noch ziemlich kleine Tittchen. Da, fühl’ mal.“
Gertrud führte Marias Hand an ihren Busen und ließ das dunkelhaarige Mädchen eine Brust sanft umfassen. Es durchrieselte sie herrlich, als die heiße Hand der älteren Cousine das weiche Fleisch prüfend drückte. Der Daumen strich sofort aufreizend und lüsternd über die kleinen Wärzchen, die sich spontan aufrichteten und hart wurden.
„Hast du schon mal mit einem Mädchen zusammen geschlafen?“
wollte Gertrud wissen. Von Maria war ihr nur bekannt, daß sie in einem anrüchigen Etablissement aufgewachsen war, und die Mutter früher eine begehrte Edelnutte gewesen sei. Inwieweit sich dieses Milieu bei Marias Entwicklung ausgewirkt hatte, konnte Gertrud so nicht beurteilen.
„Wie meinst du das: Zusammen geschlafen?“
Maria drückte sich sehr vorsichtig aus, obwohl ihr das Betasten von Gertruds weichen, nachgiebigen Brüsten Signal genug gewesen war.Aber lieber einmal zuviel fragen, ehe man einen falschen Schritt tat.
„Na, ja“, druckste Gertrud herum. „Ich meine natürlich nicht so, wie wir beide, nur so in einem Bett. Ich wollte wissen …“
„… ob ich es auch mit Mädchen mache“, wagte Maria kühn einen Vorstoß in die angezeigte Richtung. „Bis jetzt noch nicht“, log sie vorsichtshalber. „Ich bumse immer nur mit Männern.“
„Männern“, echote Gertrud. „Mit wievielen hast du denn schon …“
„… gefickt?“ ergänzte Maria unanständig und versuchte, das Dunkel zu durchdringen. Es war unbefriedigend, mit jemanden zu reden, den man nicht ansehen konnte. „Schon mit einigen. Weißt du, das hier ist ein Edelpuff für die oberste Reichsheeresleitung. Ich bumse zwar nicht mit jedem herum, aber wenn mir ein schmucker Offizier gefällt, lasse ich mich schon mal verführen.“
Gertrud drängte sich kuschelig an die fast nackte Cousine und tastete nach deren Brüsten. Weich und elastisch lag das warme Fleisch in ihren lüsternden, begierigen Händen, und Gertrud spürte, wie sich Marias Brustwarzen ebenfalls prall aufrichteten. Die Cousine spielte nun schon kühner mit Gertruds anschwellenden Tittchen. Beide Mädchen hatten ihre helle Freude an der eigenen und an der aufkommenden Erregung der neuen Freundin. Sie schaukelten sich gegenseitig in einen Zustand der sexuellen Neugierde hoch, der ziemlich rasch alle Schranken fallen ließ.
„Wie ist das denn, wenn man gefickt wird?“ flüsterte Gertrud. „Ist das sehr schön? Schöner als wichsen?“
„Viel schöner“, gab Maria zurück. „Es ist himmlisch. Das kann man nicht beschreiben, daß muß man selbst erleben. Hast du denn noch nicht gefickt?“
„Nein, ich bin noch eine echte Jungfrau“, wisperte Gertrud, weil Volkmar aufgehört hatte, zu schnarchen und sich unruhig herumwälzte. „Willst du mal fühlen? Mein Häutchen da unten ist noch ganz.“
Ohne zu antworten ließ Maria neugierig ihre schmale Hand zwischen Gertruds heiße, bereitwillig gespreizte Schenkel gleiten und tastete an den mit zartem Flaum bewachsenen Schamlippen des aufgeregten Mädchens herum. Die Cousine keuchte leise und drückte neugierig ihr warmes Fötzchen, in dem die blanke Geilheit aufkeimte, den tastenden Fingern entgegen.
„Halt doch mal still“, hauchte Maria, „sonst tu ich dir noch weh. Wenn du so wackelst, finde ich den Eingang nicht“, fuhr sie fort und spreizte dabei verräterisch kundig Gertruds kleine Mädchenspalte auseinander, um den schon leicht geschwollenen Kitzler zu massieren.
„Mach’ schön weiter so“, wimmerte Gertrud unterdrückt, „dann komme ich sofort. Streichel mein kleines, unberührtes Fötzchen schön weiter, liebe Cousine. Mach’ mich richtig geil.“
Maria lächelte ins Dunkel. Hätte Gertrud das lüsterne Glitzern sehen können, das in den dunklen Augen schimmerte, wäre es ihr bestimmt sofort gekommen. So wölbte sie ihren Unterleib fordernd den herrlich frechen Fingern der schon schwerer atmenden Cousine entgegen und genoß die ungewohnte Berührung einer zarten Mädchenhand an ihrer heißen, zuckenden Spalte.
„Darf ich dich auch mal so berühren?“ keuchte Gertrud und faßte aufgeregt nach Marias nackten, leicht gespreizten Schenkeln.
Die Cousine stöhnte leise, als Gertrud den üppigen, weichen Venushügel streichelte. Sie hatte noch nie ein anderes Mädchen so intim angefaßt. Der ungewohnte, neue Reiz peitschte ihre Erregung rasant hoch. Mit zitternden Fingern wühlte sie zwischen den warmen Mädchenschenkeln herum, bis sie die heißen und schon reichlich feuchten Schamlippen fühlte. Gertrud keuchte überrascht auf.
„Du bist ja völlig nackt da unten“, stellte sie atemlos fest. „Hast du deine Schamlippen selbst rasiert?“
Maria atmete rasch und schnell. Durch ihren Mädchenleib rasten geile Impulse, die Gertruds ungeschickte Finger in ihrer nicht unerfahrenen Fotze hervorriefen. Sie hatte nicht viel lesbische Erfahrung, fast nur mit der eigenen Mutter.
„Nein“, gestand sie leise, „Mutti rasiert mir regelmäßig das Fötzchen. Sie sagt, dann sähe es noch jünger aus, als es sowieso schon ist.“
„Fühlt sich wirklich toll an“, sagte Gertrud und tastete neugierig die glatten, prallen Wülste der sich bereitwillig teilenden Schamlippen ab. Geile Feuchtigkeit quoll aus der Tiefe von Marias erhitztem Geschlechtsteil und machte die Muschi geschmeidig und streichelweich.
„Kannst du das bei mir auch machen?“ bat Gertrud die geile Cousine und fummelte aufgeregt an Marias aufblühender Möse. „Darf ich dir einen Finger reinstecken?“ fragte sie und schnaufte unterdrückt, weil ein nahender Höhepunkt ihren Pulsschlag hochschnellen ließ.
„Es darf ruhig auch etwas mehr sein“, flachste Maria. „“Wenn man es richtig macht, geht fast deine ganze Hand in meine Muschi hinein. – Jetzt fühle ich es“, sagte sie unvermittelt, als sie Gertruds Hymen ertastete. „Tatsächlich. Deine kleine Pflaume ist noch unbenutzt. Armes Mädchen. So geil, und noch nie gefickt.“
„Na ja“, stieß Gertrud stockend hervor, in deren Spalte sich ein vehementer Höhepunkt zusammenballte, „völlig ungefickt nicht gerade. Im Hintern habe ich schon mal einen drin gehabt. Aber in dem neugierigen Fötzchen … – Jetzt kommt’s mir!“ rief das junge Mädchen und zuckte mit der explodierenden Fickspalte.
Maria lächelte wieder wissend ins Dunkel und massierte mit dem Daumen den pulsierenden Lustknopf an Gertruds Fötzchen, der jetzt konvulsivisch zuckte. Gertruds Finger wühlten ungeniert in ihrer nassen, nackten Fotze und verschafften der Cousine ebenfalls den Genuß eines fulminanten sexuellen Höhepunktes.
Am anderen Ende des langen Ganges, wo die Zimmer der Erwachsenen lagen, frischten Karl und Luise alte Erinnerungen auf. Unbemerkt war Karl in Luises Schlafzimmer gelangt, da beide Gemächer der Erwachsenen ein gemeinsames Bad hatten.
Die Schwester lag, in schimmernde Seide gehüllt, malerisch hingegossen auf ihrem breiten Bett.
Einige Kerzen verbreiteten intimes, warmes Licht. Luise verstand es meisterlich, die Vorzüge ihrer Weiblichkeit ins rechte Licht zu rücken und gleichzeitig die Alterungserscheinungen zu kaschieren. Völlig nackt hatte sie sich seit fast zwanzig Jahren keinem Manne mehr gezeigt. Die Geburt Marias hatte Streifen auf ihrem vormals straffen Bauch hinterlassen. Auch die Brüste hatten an Festigkeit eingebüßt und die Jahre hatten das vormals feste Fleisch schlaffer werden lassen. Aber Luise war nicht nur eine attraktive Frau, sie verstand sich auch exquisit zu kleiden, oder besser, zu entkleiden.
Karl bewunderte die Raffinesse, mit der seine Schwester sich ihm auf dem einladend breiten Bett präsentierte. Ihre Lieblingsfarbe schien schwarz zu sein. Sie kontrastierte auch am besten mit dem makellosen Weiß ihrer gepflegten Haut, die Luise sorgsam mit einer Emulsion aus kostbaren teuren Ölen und exotischen, geheimnisvollen Pflanzenextrakten pflegte.
„Komm“, schmeichelte Luises rauchige Stimme, „leg’ dich zu mir, Brüderchen. Keine Hemmungen, ich habe nichts von den vergessen, was damals zwischen uns war.“
Sie rückte ein wenig zur Seite. Ihre Beine staken in schenkelhohen Lackstiefeln, die nur einen schmalen Streifen weißer haut sehen ließen. Eine schwarze, raffiniert geschnürte Seidenkorsage hielt die etwas aus der Form gegangene Taille zusammen und preßte die Brüste als appetitliche Kugeln aus dem Dekolleté. Ein Satinhalsband verbarg die Falten an Luises Hals. Das Gesicht war gekonnt geschminkt und sah im weichen Schein der flackernden Kerzen verrucht schön aus.
„Du kannst dich immer noch sehen lassen“, machte Karl ein holpriges Kompliment und setzte sich zu seiner Schwester aufs Bett. Liebevoll legte er seine Hände auf die weißen Brüste und strich mit den Daumen über die Erhebungen, die die sich aufrichtenden Brustwarzen verursachten. Luise sprang immer noch recht schnell auf männliche Zärtlichkeiten an. Vor allem, wenn es verbotene Berührungen waren.
„leck’ mich feucht, Brüderchen“, gurrte die Frau und ließ sich hintenübersinken. In ihrem Alter brauchte man den Bettpartner nicht mehr aus den Kleidern zu turteln. Sie wußten beide, was sie wollten und gingen ohne Umwege auf ihr Ziel los. Sie wollten zusammen ficken, und das nicht nur, weil sie eine Frau und ein Mann waren, das kannten beide ausreichend aus ihrer Lebenserfahrung, sondern, weil sie Bruder und Schwester waren und eigentlich Verbotenes taten. Sie liebten beide diesen Reiz, dieses Prickeln, das man immer dann verspürt, wenn man an verbotenen Früchten nascht. Luise hatte es immer mit dem Gefühl verglichen, das man hatte, wenn man zum allerersten Mal mit einem neuen Partner fickte. Dieses Prickeln gab es nur bei diesem ersten Mal. Aber beim Inzest mit ihrem Bruder war es bei jedem Zusammensein dagewesen. Immer!
Karl beugte sich zärtlich über den hingegossenen Unterleib der Schwester, schob den Zwickel des sündhaft teuren Seidenhöschens zur Seite und betrachtete aus nächster Nähe die säuberlich rasierte, vielgefickte, duftende Fotze, deren leicht geöffneter Spalt von einem sorgfältig gestutzten Dreieck aus schwarzen Schamhaaren gekrönt wurde. Vor dreißig Jahren hatten die Geschwister nur ein paar verbotene, hastige Nummern geschoben, voller Furcht, erwischt zu werden. Jetzt konnten sie genießen, sich Zeit lassen, einander gründlich und lustvoll zu erforschen.
Luise fingerte Karls aufgerichtetes Glied aus der seidenen Gäste-Pyjamahose. Man hatte schließlich Stil, in ihrem Haus. Und Bruder Karl hatte auch einen Stiel, und was für einen. Luise hatte schon Schwänze en masse gesehen, und in sich gefühlt. Aber Karls Kolben war schon eine lobende Erwähnung wert. Die Schwester konnte der dicken Schneider nachfühlen, welchen Verlust diese erlitten haben mochte, als Karl sich abgesetzt hatte.
„Werden sie dich eigentlich bei Borsig nicht vermissen?“ fragte sie unvermittelt und züngelte verlangend an Karls zuckender Eichel.
Der Bruder spreizte die rasierten, etwas dunkler als die Haut der weißen Schenkel aussehenden Schamlippen der Schwester auseinander und zog prüfend seine Zunge durch den noch fast trockenen, glatten, jetzt erregt zusammenzuckenden Schlitz. Die pigmentierten Schamlippen öffneten sich und ließen die weißen Flügelchen der kleinen Lustlippchen hervortreten. Der rosige Kitzler streckte sich und schob sich aus seiner fleischigen Umhüllung. Darunter öffnete sich das dunkle Loch der schwesterlichen Fotze, aus dem jetzt glitzernde Feuchtigkeit austrat.
Luise keuchte auf und krümmte sich leicht zusammen. Diesen Reiz, den die verbotene Zunge des eigenen Bruders ausübte, hatte sie seit vielen Jahren entbehrt. Viele Männer hatten ihre geile Fotze geleckt und gefickt, aber das, was Karls kleiner Zungenschlag jetzt in ihrer erblühenden Muschel verursachte, war nicht zu vergleichen mit den laschen Schleckereien der anderen Männer. Luise spürte spontan ihre geilen Liebessäfte aus den Tiefen ihrer Liebesgrotte steigen.
„Borsig hat zugemacht“, keuchte Karl zwischen Luises gespreizten Schenkeln hervor, „die Hauptmontagehalle des Werkes hat mehrere Treffer abbekommen. Ich bin quasi ohne Arbeit.“
Luise stülpte genußvoll ihre geschminkten Lippen über die geliebte Eichel des Bruders und pumpte geübt an dem zuckenden Schaft auf und nieder, während Karl sich intensiv ihrem Kitzler und dem immer feuchter werdenden, perfekt glatt rasierten, immer noch prallen Schamlippen widmete. Aus der dunklen, zuckenden Tiefe von Luises tiefrot gewordener Weiblichkeit stiegen lustvolle Säfte und machten die geile Schwester bereit für die nunmehr anstehende Wiedersehensfeier.
„Jetzt muß ich dich ficken“, Sagte Karl schlicht und legte sich bäuchlings zwischen die willig ausgebreiteten Schenkel Luises, die selbst den begehrten Schwanz zwischen ihre klaffenden Schamlippen führte. Mit einem doppelten Wohllaut vereinten sich die liebenden Geschwister, und vögelten schweigend.
„Was macht ihr beiden denn da?“ ertönte Volkmars dunkles Organ gedämpft hinter dem Paravent hervor. „Bei dem Getuschel kann ja kein Mensch richtig schlafen.“
Die Cousinen hörten den jungen Mann an dem Lichtschalter herumtasten. Es war zu spät, die nackten, noch unter ihrem Orgasmus zuckenden Leiber zu verhüllen, und so kam Volkmar unvermittelt in den Genuß zweier entblößter, erhitzter Mädchen, die ihre Nachthemden hochgeschoben hatten und aus deren Fötzchen deutlich erkennbar der geile Saft nur so triefte. Maria setzte sich verlegen auf und zerrte ihr kurzes Nachthemd nach unten. Volkmar erhaschte nur einen kurzen, wonnevollen Blick auf ihre aufreizend dicken Titten und, bevor alles verhüllt war, auf ein paar pralle, rasierte Schamlippen, die von Gertruds lasziven Fingerspiel noch immer leicht geöffnet waren und einen klopfenden, nassen Kitzler sehen ließen. Gertrud blieb unsittlich weit gespreizt liegen. Sie hatte ja auch keine Scham vor ihrem Bruder.
Marias Augen flitzten, geblendet von der plötzlichen Helligkeit, zwischen Volkmars sich aufwölbendem Pyjama und Gertruds offenem Fötzchen hin und her. In ihren dunklen Augen flackerte es. Jetzt wußte sie, wessen Schwanz sich in Gertruds Darm verirrt hatte. Aufkommende Gier dämpfte den anfänglichen Schreck der Entdeckung. Maria ließ den Saum ihres Hemdchens los und klopfte auf die Bettkante.
„Setz dich ruhig zu uns, lieber Cousin“, sagte sie rasch gefaßt.
Volkmar blinzelte unentschlossen. Gertrud hatte ihm die väterlichen Ermahnungen weitergegeben, vorläufig vor Maria acht zu haben. Aber wenn die lüsternde Cousine selber anfing – was konnte daran schon gefährlich sein?
Maria begann erneut, liebevoll Gertruds aufgeregte Fötzchen zu liebkosen und beobachtete aus den Augenwinkeln, welche Reaktionen die geile Szene auf Volkmars Zeltbau-Unternehmen, Marke Pyjama, hatte. Sie wußte aus vielen persönlichen Erfahrungen, daß der alte Spruch immer zutraf: Wenn einem Mann der Schwanz steht, ist der Verstand am Arsch!
„Wenn ich mitmachen darf, gerne“, sagte Volkmar stockend und setzte sich zögernd neben die beiden nackten Mädchen. Sein dickes Glied versteifte sich schmerzhaft und drängte ins Freie.
Maria schlüpfte nun entschlossen völlig aus dem dünnen Nachthemd und bot Volkmar den köstlichen Anblick eines voll erblühten Jungmädchenkörpers. Herrlich volle, pralle Brüste mit einer seidig schimmernden Haut und wundervoll strammen Brustwarzen brachten Volkmars Schläfenadern zum Pochen. Zwischen den schlanken Schenkeln der Cousine konnte er im Ansatz die gespaltene Fotze sehen, die von den rasierten Wülsten geröteter Schamlippen eingeschlossen war. Lustvolle Feuchtigkeit ließ das Fötzchen der lächelnden Cousine lockend schimmern.
„Du kannst mich ruhig anfassen. Ich bin nicht aus Marzipan“, flötete Maria und legte sich, wie die nackte Maya, zurück und verschränkte die Unterarme hinter den Kopf. Ihre wallenden, pechschwarzen Locken breiteten sich auf dem weißen Kopfkissen aus und umflorten das weiße Mädchengesicht, auf dessen Wangen sich rote Flecken abzeichneten.
„Du siehst aber aus wie eine Marzipan-Prinzessin“, konterte Volkmar schlagfertig, stieg entschlossen aus dem Schlafanzug und legte sich nackt, wie ein arabischer Pascha, zwischen die beiden Mädchen.
„Du hast aber einen ordentlichen Schwanz stehen“, sagte Maria anerkennend und musterte das mächtige, pulsierende Glied mit lüsternden Blick.
Gertrud wollte dem geliebten Bruder wie gewohnt gleich an den Schwanz gehen, aber Volkmar wehrte mit einem warnenden Blick ab. Ein unmerkliches Kopfschütteln vertröstete die enttäuschte Schwester auf einen späteren Zeitpunkt. Irgendwie mußte es sich aus der Situation ergeben, daß seine und Gertruds inzestiöse Beziehung weniger verräterisch zu ihrem angestammten Recht kam.
„Faß’ doch deine kleine Schwester auch an“, kommandierte Maria lüsternd. „Schließlich ist sie auch nicht …“
„… aus Marzipan, ich weiß. Aber sie ist schließlich meine Schwester“, sagte Volkmar mit einem lauernden Unterton.
„Na und“, schnappte Maria und drückte sich Volkmars Hand selber zwischen die nackten Beine, die willig auseinandergingen und dem jungen Mann ins feuchte Paradies ihres geilen Fötzchens freimachten. „Und ich bin deine Cousine, die Tochter der Schwester deines Vaters. Das ist ganz genau ein einziger Verwandtschaftsgrad weiter auseinander als Bruder und Schwester. Das ist genauso Inzest, was du hier mit mir treibst.“
Volkmar grübelte eine geraume Weile, innerhalb derer er dennoch die willige, weiche Weiblichkeit der Cousine mit seinen forschenden Händen gründlich studierte. Seine Finger spalteten das sauber ausrasierte Geschlechtsteil und er musterte die offen dargebotene Nacktheit der nassen Muschel. Irgendwie hatte Maria ja recht. Ob er nun mit ihr unzüchtig herummachte oder mit Gertrud, war eigentlich Jacke wie Hose. Inzest war es in beiden Fällen. Der Unterschied war geringfügig. Und wenn etwas herauskam, war er so oder so der Gelackmeierte.
„Mach’ schon“, drängelte Maria. Sie wollte, daß Volkmar sich schuldig fühlen sollte, wenn er sie oder Gertrud unsittlich berührte. So würde er den Mund halten müssen, und sie, Maria, hatte einige vergnügliche Zeiten vor sich, denn ihr gefiel der schmucke Cousin aus Berlin sehr. „Faß’ doch deiner geilen Schwester auch mal an die heiße Fotze. Fühl’ nur, wie naß sie von unserer wollüstigen Streichelei geworden ist. Sie will es doch auch, daß du ihre sehnsüchtige Spalte berührst. Ich schwöre, Gertrud ist schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi.“
Ein befreiendes Lachen entspannte die Atmosphäre. Alle drei jungen Menschen gaben sich nun ihren zärtlichen Gefühlen und lüsternen Neigungen zueinander hin.
Maria ließ sich genußvoll mit geblähten Nasenflügeln Volkmars Zunge durch die zuckende Spalte ziehen, während Gertrud den riesigen Schwanz des geliebten Bruders innig und lüsternd lutschte. Wie immer mußte sie ihr Mäulchen weit aufreißen, um die große, bläulich-violett glänzende Eichel ganz hinein zu bekommen. Maria drehte ihren Kopf so, daß sie zusehen konnte, wie Gertrud den hochsteifen Pimmel ihres Bruders gekonnt blies. Volkmar streichelte zärtlich Gertruds nur leicht blondbehaarten, feuchten Liebeslippchen und trieb seine Schwester in die elysischen Gefilde reiner Sinneslust.
„Wenn du Maria ficken willst“, keuchte Gertrud hochgradig aufgegeilt, „möchte ich gerne dabei zusehen. Los, Volkmar, fick’ unsere geile Cousine. Zeig’ mir, wie dein herrlicher Schwanz ihre nasse Fotze spaltet!“
„Du redest daher wie eine Straßenhure“, tadelte Maria keuchend. „Aber du hast recht. Volkmar soll meine geile Fotze spalten. Und ich will, daß du genau hinsiehst, wenn mich dein Bruder fickt. So ist es dann auch, wenn du einmal richtig in dein kleines, geiles Fötzchen gefickt wirst.“
Volkmar grunzte zwischen Marias weichen Schenkeln hervor und schlabberte erregt am Kitzler der bebenden Cousine, die sich unter seinen gekonnten Zungenschlägen wand wie ein Aal.
„Los jetzt, Volkmar“, forderte Gertrud, „zeig deiner kleinen Schwester, wie du deine Cousine bügelst.“
Sie zerrte an Volkmar herum und dirigierte sie zwischen die ausgebreiteten Schenkel des schwarzhaarigen Mädchens, das vor geiler Spannung fast keine Luft mehr bekam. Alles in ihrem Unterleib sehnte sich nach dem dicken Schwanz des heftig atmenden Cousin.
Maria rückte sich zurecht, Gertrud ergriff eigenhändig den brüderlichen Schwanz und setzte die zuckende Eichel an der Pforte zum Paradies der sexuellen Lüste an. Mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie die dicke, pochende Eichel die Liebeslippenpaare der geilen Cousine spaltete. Mit weichen Bewegungen scheuerte Gertrud Volkmars Eichel am gequält zuckenden Kitzler Marias, bevor sie den Priap endgültig zu seinem, ihm angestammten Platz, geleitete. Mit einem tiefen Stoß glitt Volkmars Schwanz butterweich in die triefnasse, kochendheiße, zuckende Liebeshöhle der geil aufquitschenden Cousine.
„Jetzt ist er ganz drin“, hauchten die beiden Mädchen unisono. Gertrud starrte fasziniert auf das erregende Schauspiel, das ihr die vereinten Geschlechtsorgane boten. So, aus der Nähe, hatte sie so etwas noch nie gesehen. Sie konnte sogar den erregenden Duft des reichlich hervorquellenden Geschlechtssaftes aus Marias gestoßener Fotze riechen. Aufgeregt streichelte sie Volkmars haarigen Sack, der bei jedem Stoß gegen Marias Hintern klatschte. In ihrer eigenen Pussi kochte und brodelte es. Ihr hochgeputschter Kitzler zuckte und brannte vor Wollust, sie mußte ihn unbedingt streicheln. Erregt kniete sie sich hinter Volkmars hüpfenden Arsch und spreizte ihr zitternden Schenkel. Den Blick fest auf Marias gestopfte Fotze gerichtet, wichste sie ihre eigene Möse.
Volkmar genoß die nasse Hitze im zuckenden Unterleib der geilen Cousine. Allzu oft hatte er selber noch nicht gefickt, aber das wohlgeübte, enge Fötzchen Marias brauchte keinen Vergleich zu scheuen.
Luises Tochter konnte sich nicht erinnern, von einem der vielen Männer, die ihre Pussi schon benutzt hatten, jemals dermaßen geil und wundervoll gebürstet worden zu sein. Ihre elastischen, kleinen Schamlippen umspannten manschetteneng das dicke, stoßende Glied des Cousin, das ihre Fotze wollig ausfüllte.
„Gertrud, komm“, keuchte Maria, „streichel’ mir noch zusätzlich meinen Kitzler. Volkmar soll sich etwas hinknien, dann kommst du besser an meine geile Spalte. Mach schon“, forderte sie keuchend und wackelte mit dem vollgefickten Döschen.
Gehorsam kniete sich Volkmar zwischen die gespreizten Schenkel der Cousine, die sich rasch eines der Kopfkissen unter’s Becken zog. Sein dicker Schwanz hatte leicht die erforderliche Länge, auch in dieser Stellung tief in das tiefrote, schleimige Fötzchen der schnaufenden Cousine einzudringen.
Maria stellt die zitternden Schenkel hoch, legte Volkmar die Fersen auf die Schultern und klappte die Knie auseinander.
Gertrud kniete wichsend neben dem fickenden Pärchen und stierte von oben auf Marias weit gespaltene, rasierte Scham. Die großen Ficklippen waren weit aufgespreizt, und die rosigen, kleinen Schmetterlingsflügelchen der inneren Schamlippen schmiegten sich eng an Volkmars schleimigen Schaft, der wie eine Dampframme immer wieder seinen harten Stengel in den weichen Leib des vor unbändiger Lust hemmungslos wimmernden Mädchens stieß.
Noch etwas zögernd beugte sich Gertrud nieder und spielte ungeschickt am hochaufgerichteten, rosigen Kitzler der Gefickten.
„Nimm ihn zwischen zwei Finger und knubbel ihn ganz zärtlich“, wies die erfahrene Cousine Gertrud an. Weich und glibberig rutschte Marias geil klopfender Kitzler hin und her. Der Anblick und die Berührung des zuckenden Kitzlers geilten Gertrud maßlos auf. Ein unbändiges Verlangen wallte in ihr auf, diese geile Herrlichkeit zu küssen. Ohne weiter nachzudenken, beugte sie sich über das weit aufgefickte Fötzchen der keuchenden und zuckenden Cousine und preßte ihre zitternden Lippen mitten auf den bibbernden Kitzler, der sofort in ihren Mund schlüpfte.
Maria stöhnte brünstig auf und krallte sich in Gertruds Haaren fest. Volkmars Stöße streifte immer wieder Gertruds Nase, wenn er in langen tiefen Stößen im weichen Unterleib Marias aus und ein glitt.
„Jaahh“, stöhnte Maria laut auf, „leck’ meine geile Fotze, du kleine Sau. Lutsch’ meinen Kitzler. – Ich komme! Ich komme!“
Volkmar rammelte wie besessen in Marias weit offenes Loch, aber er war noch nicht soweit, um abzuspritzen. Trotzdem genoß er Marias konvulsivisches Zucken tief in ihrem heißen Inneren mit allen seinen Sinnen.
Gertrud leckte das nasse Loch der Cousine und geilte sich am Geschmack der zuckenden Spalte auf. Ihre flinke Zunge wirbelte, schon geschickter, über den glitschigen Lustknopf, der spürbar pumpte.
„Das war herrlich“, wimmerte Maria und schnaufte wie eine Dampflok. Ihre vollen Brüste bebten und Volkmars Schwengel flutschte versehentlich aus der geröteten Spalte. Maria nutzte die Gelegenheit zu einem ungeheuerlichen Vorschlag.
„Los“, forderte sie Volkmar auf, dessen steifer Schwanz zuckend hin und her pendelte, „jetzt ist es soweit! Stoß’ deiner kleinen Schwester das verdammte Häutchen durch. Mach’ sie endlich glücklich. Mach’ sie endlich zur Frau!“
Marias fast schwarze Augen glühten vor Erregung und ihre vollen Titten schaukelten aufgeregt, als sie sich hinkniete und Gertrud einfach energisch hintenüber drückte. Mit einem erregten Aufschrei warf sie sich über das offene, blonde Fötzchen der Cousine und leckte den herausquellenden Jungmädchenschleim ab. Dann wich sie Volkmars geilem Drängen. Der Junge war so erregt, daß er keine Gedanken mehr an irgendwelche Verbote oder wohlgemeinte väterlicher Ermahnungen verschwendete. Maria ergriff eigenhändig den mächtigen Riemen und setzte der besinnungslos geilen Cousine die fette Eichel vorsichtig ans bereitwillig geöffnete Fötzchen.
Einen Moment lang erstarrte das Trio in fast ehrfürchtigem Schweigen. Dann schob Volkmar langsam seine brennende Eichel in die jungfräuliche, enge Mädchenspalte seiner kleinen Schwester. Deutlich fühlte er den elastischen Widerstand, den ihm das Hymen entgegensetzte und verhielt eine winzige Sekunde lang. Dann stieß er in rasender Sinneslust entschlossen zu. Gertrud schrie leise auf, verstummte aber sofort wieder. Volkmars Schwanz steckte bis zu den Schamhaaren in ihrem jungen, zuckenden Leib. Alle drei starrten auf das unwiederholbare Bild des ersten Stoßes in eine jungfräuliche Möse.
Gertrud hechelte verhalten. Sie war glücklich, fühlte sich total vollgestopft. Volkmars geliebter, riesiger Schwanz füllte ihr den jugendlichen Geschlechtskanal völlig aus. Fast schon zu sehr, denn ein leichter Dehnungsschmerz trübte einen winzigen Moment die maßlose Lust, die Gertrud empfunden hatte, als Volkmar ihr kostbares Häutchen endgültig durchbrach.
Aus der entsiegelten Spalte quoll ein wenig blutiger Schleim, als Volkmar seinen zuckenden Schwanz bis zur Eichel aus der engen, heißen Höhle der kleinen Schwester zog. Die weichen Schamlippen paßten sich mühelos dem dicken Schwanz des Bruder an. Volkmar schob genußvoll seinen Stengel im Leib der Schwester ein und aus. Gertrud wand sich seinen tiefen Stößen begehrlich entgegen. Der schneidende Entjungferungsschmerz war auszuhalten gewesen und verebbte rasch unter den herrlichen Gefühlen, die der brüderliche Schwanz ihr in ihrer glühendheißen Spalte verursachte.
„Und jetzt fick’ sie kräftig durch“, sagte Maria heiser und sah zu, wie der schwitzende Bruder die wimmernde Schwester bumste.
„Wenn’s dir kommt, mußt du aber ‘rausziehen’“, mahnte Maria. „So richtig geil und hemmungslos ausspritzen kannst du dich dann in mir.“
Damit widmete sie sich liebevoll dem hochsteifen Kitzler der blonden Cousine, die hingebungsvoll den ersten Fick ihres noch jungen Lebens genoß. In ihrem wonnig brennenden Fötzchen fühlte sie den prallen, zuckenden Schaft des geliebten Bruders stetig ein und aus gleiten. Das war also richtiges Ficken. Es war noch viel, viel schöner, als sie es sich in ihren Backfischfantasien vorgestellt hatte.
„Ich komme gleich“, keuchte sie und ruckte wild Volkmars herrlichen Schwanz und den begehrten, mächtigen Stößen in ihrem zuckenden Fötzchen entgegen.
Maria leckte heftiger an der kleinen, angeschwollenen Lustzone zwischen Gertruds Schamlippen, die vom brüderlichen Schwanz weit aufgespalten den geröteten, glitschigen Fickkanal zeigten, in dem der steife Phallus seine gierigen Stöße ausführte. Mit einer kurzen, entschlossenen Drehung ihres nackten, gierigen Unterleibes schwang schwang sich Maria über Gertruds überhitztes Gesicht und drückte der überraschten Cousine einfach ihre nasse, rasierte Fotze auf den Mund. Dann spreizte sie Gertruds ohnehin schon weit geöffneten Schamlippen mit beiden Händen noch weiter auseinander und zerrte sie nach oben, wodurch das Häutchen, das den dicken, roten Kitzler sonst bedeckte, völlig zurückgezogen wurde und lutschte an dem geil hervortretenden Lustorgan, das ihre wilden Liebkosungen mit heftigen Zuckungen quittierte.
„Leck’ mir meine geile Fotze aus, geliebtes Cousinchen“, forderte Maria heiser und wetzte die rasierte, höllisch erregte Scham hin und her. „Wußtet ihr beiden geilen Geschwister eigentlich“, dozierte die erregte Cousine, „daß die menschliche Frau das einzige Lebewesen ist, das ein Organ besitzt, das ausschließlich der Wollust dient?“
Gertrud betrachtete daraufhin interessiert das dicht vor ihren Augen zuckende Fötzchen Marias mit seinen wulstigen großen Schamlippen und den darunter sichtbaren feineren Lamellen der kleinen Schamlippchen, zwischen die sie zuerst, ohne zu überlegen, ihre Zunge gesteckt hatte. Das faltige, heiße Innere der geilen Cousine massierte Gertrud mit der Zungenspitze. Der besagte Kitzler, dieses einzigartige Lustgewebe, zuckte hart und geil und diente somit hervorragend seiner einzigen Aufgabe, sexuelle Lust zu empfangen und der glücklichen Besitzerin zu vermitteln.
„An einer Fotze lecken! Das habe ich noch nie gemacht“, wimmerte Gertrud. „Deine Muschi glüht wie ein Kanonenofen. Ich könnte mein ganzes Gesicht hineinwühlen, so geil macht ihr mich!“
„Dann leck’ mich schön und vergiß meinen geilen Kitzler dabei nicht“, kommentierte Maria fast sachlich Gertruds Stöhnen, obwohl ihr die ungeschickte Zunge der Cousine an ihrem vibrierenden Kitzler die Pulse fliegen ließ.
Volkmars langer, hochsteifer Schwanz fickte die entjungferte Spalte der innig geliebten, kleinen Schwester, und Maria nuckelte sinnverwirrend an ihrem steifen Kitzler, der immer wieder grelle, geile Blitze in Gertruds von Wollust total erfülltes Gehirn funkte. Das maßlos erregte, blonde Mädchen spreizte Marias schleimverschmierte, rasierte Liebeslippen mit beiden Händen weit auseinander und durchfurchte die nasse Fotze der Cousine mit Genuß. Wenn sie am erregt geschwollenen Kitzler der neugewonnenen Freundin ankam, steckte sie ihre kleine Stupsnase direkt in Marias feuchte Möse, und wenn Gertrud dann das zuckende, nasse Loch erforschte, bekam Marias munteres Arschloch von Gertruds Nase Besuch. Ohne viel Federlesen steckte Gertrud der zurückzuckenden Cousine den Zeigefinger tief in den Hintern. Maria stöhnte brünstig auf und preßte den nackten, vor- und zurückzuckenden Unterleib heftig auf Gertruds völlig verschmiertes Gesicht.
„Du hast ja deine Finger in meinem Arschloch“, japste sie überrascht und genoß den für sie noch völlig neuen Reiz. „Das ist ja irre geil. Sowas hat noch keiner mit mir gemacht.“
Volkmars Schwanz arbeitete stetig, mit der Präzision einer Nähmaschine, in der immer geröteter aussehenden Spalte der kleinen Schwester und streifte Marias Nase immer wieder mit seiner Schwanzwurzel. Hin und wieder züngelte Maria auch an Volkmars dicken, schleimüberzogenen, Schaft.
Volkmar ließ für einen Moment seinen wippenden Schwengel aus der protestierenden Spalte seiner Schwester gleiten und schob ihn der bereitwillig lutschenden Maria zwischen die gierigen, feuchten Lippen. Ein paar hastende, pumpende Lutscher, dann stopfte die geile Cousine seinen Riemen wieder in den sehnsüchtig zuckenden Geschlechtskanal Gertruds zurück und widmete sich wieder deren klopfenden Kitzler.
„Steck’ mal ein paar Finger in meine geile Fotze, Cousinchen. Ich brauche das jetzt“, hechelte Maria und hob den Unterleib etwas an, damit ihr Gertrud diesen verständlichen Wunsch erfüllen konnte. Wenn schon kein Schwanz für ihre geile Punze bereitstand, dann wollte sie wenigstens ein paar nervöse Mädchenfinger in sich fühlen.
Alle drei waren sie wie von Sinnen. Der Rausch der Wollust hatte sie gepackt und schüttelte die nackten Leiber gnadenlos durch.
Gertrud machte ihre Hand ganz schmal und schob sie in das aufstöhnende, schwarzhaarige Mädchen, die wild mit ihrer rasierten Muschi zuckte und die willkommene Mösenfüllung begrüßte. Vorhin hatte Maria behauptet, Gertrud könnte die ganze Hand in ihre Fotze schieben. Jetzt bewies sie ihre Behauptung vor den Augen der aufgegeilten Verwandten. Sie drehte und wand sich winselnd und schraubte sich Gertruds stoßende Finger tief in die gierige Spalte. Gertrud leckte noch zusätzlich den dicken, heiß zuckenden Kitzler, der am oberen Ende der rasierten Wülste hervorragte. Maria schrie leise auf und lutschte, sozusagen als liebevolle Gegenleistung, zärtlich, aber sehr energisch Gertruds geröteten, pochenden Geilknopf.
„Stoß’ deine kleine Hand ruhig ganz tief in mich hinein“, keuchte Maria und drückte den nackten Unterleib fest gegen Gertruds eingedrungene Finger, bis die zittrige, unerfahrene Hand der Cousine bis zum Handgelenk in der Fickhöhle steckte. „Meine geile Fotze hält das gut aus!“
In Gertruds Ohren dröhnte es, das Blut rauschte und das Herz wummerte dumpf in ihrer Brust. In ihrem engen Jungmädchenfötzchen tobte der geliebte Bruder seine Geilheit mit harten, wollüstigen Stößen aus und die geile Cousine leckte und saugte ihren Kitzler so herrlich, daß Gertrud fast wahnsinnig wurde. Sie sah mit umflortem Blick zu, wie ihre stoßende Hand in der heißen Fotze der wollüstig stöhnenden Cousine ein und aus glitt, spürte das zuckende Innenleben des nackten, geilen Mädchens über ihrem Gesicht und leckte und saugte fast verzweifelt noch zusätzlich den dick angeschwollenen, zuckenden Kitzler der Freundin.
„Jaahh“, stöhnte Volkmars kleine Schwester mit heißem Atem, „fickt mich, leckt mich, macht mich fertig. Los, Brüderchen, schieb’ deinen herrlichen, dicken Schwanz ganz tief in meine Fotze. Ich kann jetzt deine Stöße schon ganz gut vertragen. Fick’ mich richtig durch! Das macht mich so geil, so geil!“
Als es Gertrud plötzlich mit wilder Heftigkeit und ungeheuer explosiv kam, schrie das junge, gefickte junge Mädchen so laut auf, daß die anderen einen Moment lang erschrocken innehielten.
„Schrei nicht so laut“, zischte Volkmar seine Fickpartnerin an und sah zu, wie das rotgefickte, entjungferte Fötzchen der kleinen Schwester zuckte und schleimte.
Gertrud krümmte sich nun stumm, in unendlicher Lust, zusammen, und ließ den großen Bruder zuckend ihren gewaltigen Orgasmus spüren. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten das brüderliche Lustgerät und molken energisch daran. Volkmar spürte seinen Samen heiß aufsteigen. Trotz der Umnebelung seiner Sinne riß er seinen Schwengel aus der empört aufschmatzenden Spalte der kleinen Schwester, und Maria empfing den heißen, herausschießenden Strahl seines Spermas mitten in den gierig aufgerissenen Mund. Gertruds mädchenhaft kleine, nun verwaiste Spalte klaffte weit und tiefrot auf und in ihr zuckte es ununterbrochen weiter.
Maria schluckte Volkmars heißen Samen bis auf einen kleinen Rest, den sie sich mit Gertrud schwesterlich teilte, indem sie die kleine Cousine liebevoll und zärtlich auf den Mund küßte und ihr dabei ihre geschmeidige, flinke Zunge zwischen die Zähne zwängte. Gertrud nahm gierig den Saft des Bruders aus Marias heißen Mund auf.
„Jetzt bist du eine richtige Frau“, sagte Maria schließlich, als sich der fliegende Atem und das wie rasend pochende Herz der kleinen Cousine etwas beruhigt hatten und preßte das gerötete Gesicht Gertruds mütterlich an ihre großen, weichen Brüste.
Volkmar kniete etwas ernüchtert und sichtlich verwirrt auf dem breiten Bett und stierte auf seinen schleimigen und etwas blutigen Schwanz, der allmählich erschlaffte, bis er baumelnd zwischen seinen Schenkeln hing.
Was hatte er getan? Und das auch noch vor der eigenen Cousine? Noch nie zuvor hatte sich der junge Mann so in die Hand eines anderen Menschen gegeben. Wenn die Cousine nun schwatzte? Aber nein, das war ihr nicht möglich, sie selbst hatte ja die inzestiöse Vereinigung herbeigeführt und sogar gefordert.
Im Schlafzimmer von Marias Mutter keuchte Karl asthmatisch auf seiner Schwester. Soeben hatte er seinen Samen wonnevoll in die geile, wollüstig wimmernde Frau gespritzt. Plötzlich spitzt er die Ohren.
„Was war das eben?“ fragte er und blickte in Richtung des Zimmers der drei Kinder.
„Was wird schon sein?“ gurrte seine durchgefickte und befriedigte Schwester und zog ihn zärtlich wieder über sich. „Volkmar wird Maria schön durchficken. Was denn sonst! Oder dachtest du, die drei wären hier züchtiger als ihr drei in Berlin? Vielleicht macht dein kleines Töchterchen sogar mit dabei?“
„Na ja“, lenkte Karl ein. „Besser, sie wird hier entjungfert, als in einem dunklen Keller oder auf einer nassen Wiese von irgend so einem Kerl, der nur mal einen wegstecken will.“
„Und Inzest liegt ja wohl in unserer Familie“, Lächelte Luise. „Ich finde, es ist ja gar nicht so schlimm, wenn Familienmitglieder sich gegenseitig ficken. Ich habe deinen dicken Schwanz immer sehr genossen.“
„Vielen Dank“, grinste Karl, „das lag dann ja vielleicht auch am dicken Schwanz und weniger daran, daß es Inzest war.“
„Auch daran, selbstverständlich“, erwiderte Luise und strich sich lasziv mit den Fingern durch die vollgespritzte, rasierte Spalte, die Karl nun verlassen hatte.
„Aber es ist auch dieser Reiz des Verbotenen, der Inzest immer so spannend macht. Ich habe diese wahnsinnige Spannung und Angst immer als sexuell fördernd empfunden, Du nicht?“
Karl sah sinnend seiner Schwester zu, wie sie mit ihren nackten, verschmierten Schamlippen spielte und den immer noch zuckenden Kitzler zärtlich drückte und liebkoste.
„Ich habe mir vor Angst hinterher immer fast in die Hosen gemacht“, gestand er. „Aber du hast recht. Diesen Reiz und diese irre Spannung habe ich immer nur gespürt, wenn ich mit dir gefickt habe. Wenn das bei den Kindern auch so ist, gönne ich es ihnen von ganzem Herzen.“
„So ist es recht“, murmelte Luise und zog ihren Bruder fest an ihren Busen. „Laß’ den Kindern ihren Spaß, sie lassen uns unseren. Vielleicht können wir ja auch mal was zusammen machen?“
Karl kuschelte sich an die weiche, warme Brust der Schwester und sinnierte. Gertrud hätte er schon gerne mal richtig gefickt. Und Maria war eine sehr appetitliche Person. Wenn es sich ergäbe, würde er sie bestimmt nicht von der Bettkante schubsen. Während er sich ein familiäres Rudelbumsen vorstellte, wurde ihm wieder die Pinne steif.
„Denkst du auch daran, mit den Kindern zu ficken?“ fragte Luise, die die Auferstehung des brüderlichen Gliedes wohlwollend beobachtete. „Ich könnte da was arrangieren. Das würde euch so aufgeilen, daß ihr auch den Hofhund bumsen würdet. Vielleicht mache ich das schon an diesem Wochenende. Mal sehen …

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 10)

Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg’ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick’ mich, Liebling, Geliebte, fick’ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck’ mich, Fick’ mich, stoß’ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick’ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“

Das Eis der Werra schmolz in der milden Märzsonne dahin und in den schlichten Waldungen des geschwungenen Ufers zwischen Thüringer Wald und der Rhön sproß zaghaft erstes Grün. Volkmar, Maria und Gertrud gingen Arm in Arm spazieren und erfreuten sich am Erwachen der Natur in diesen ersten Frühlingstagen.
Tante Luise hatte aus bestens unterrichteten Kreisen ihrer Kundschaft erfahren, daß die deutsche Heeresleitung schon an den höchsten Stellen davon überzeugt war, daß kein ‘Endsieg’ mehr zu erringen war. Man bereitete sich ohne Wissen des Führers in Berlin klammheimlich auf die zu erwartende Kapitulation vor. Nur im Führerbunker hielt man noch stur an der Generalmobilisierung fest und bot alles, was eine Waffe tragen konnte, gegen den übermächtigen Feind auf.
In der Abgeschiedenheit der herrschaftlichen Villa des Berthold von Tratten war davon nichts zu spüren. Fast friedlich vergingen die lauen Tage, und die lüsternen Verwandten ergingen sich im Luxus des Edelpuffs von Tante Luise, wo die Führungsspitzen des Deutschen Reiches ihre Herrenmenschenmentalität aus sich herausvögelten.
„Ich hätte gute Lust, dich gleich hier zu vernaschen“, sagte Maria und drückte ihren prallen Busen gegen Volkmars Ellenbogen. Die Frühlingsgefühle ließen auch ihr die Säfte steigen und machten ihr einen großen, nassen Fleck ins Höschen.
„Aber nur, wenn ich mitmachen darf“, meldete sich Gertrud. „Ohne mich wird nicht mehr gefickt. Ich bin jetzt eine richtige Frau.“
Volkmar blickte seine beiden reizenden Geliebten lächelnd an. Die hübschen Gesichter waren von der wärmenden Märzsonne gerötet und die beiden jugendfrischen Augenpaare blitzten verführerisch. Gertruds lockiges, blondes Haar flatterte in einer warmen Brise, und Marias schwarze, störrische Haarmähne wogte um ein blasses, angespanntes Gesicht, in dem die dunklen Augen vor verhaltener Liebeslust förmlich glühten.
„kommt, wir gehen zurück ins Haus“, meinte der junge Mann. „Hier draußen ist es mir noch zu kalt und zu feucht, um euch im Gras zu verführen.“
„Uns brauchst du nicht erst zu verführen“, lachte Gertrud und streichelte Volkmars beachtliche Beule in der engen Hose. „Mein heißes Fötzchen ist allzeit bereit für dich. Und ich denke, Maria geht es ähnlich.“
„So kann man es ausdrücken“, gluckste die lüsternde Cousine. „Ich bin geil wie eine Kurtisane, deren Liebhaber sie ein Jahr lang nicht bestiegen hat.“
„Na, na“, tadelte Volkmar seine geilen Freundinnen, „was für Töne von wohlerzogenen jungen Damen.“
„Wenn das Herz voll ist“, zitierte Maria den berühmten Dichter und wandelte den Spruch nach eigenen Gusto ab, „geht das Fötzchen über. Ich bin wohlerzogen, aber ich bin auch ein lebenslustiges Mädchen. Und das Mädchen ist ziemlich geil auf deinen langen, dicken Schwanz, lieber Cousin.“
Das Trio hatte die prunkvolle Villa erreicht und wollte soeben in das gemeinsame Zimmer schleichen, als Tante Luise nach Volkmar rief.
„Geht schon voraus“, sagte Volkmar, „ich komme nach, sobald ich kann.“
Die beiden geilen Nymphchen huschten lautlos in ihr Zimmer und beschäftigten sich ausgiebig und liebevoll miteinander, während Volkmar dem Ruf seiner Tante nachkam.
„Setz’ dich einen Moment zu mir“, sagte die blasse, schwarzgekleidete Frau, die ausgestreckt auf dem üppigen Polster ruhte, „ich möchte dir etwas zeigen.“
Folgsam nahm der großgewachsene Neffe Platz und starrte auf die überquellenden Brüste seiner Tante, die von einer straffen Seidenkorsage zusammengepreßt aus dem Ausschnitt quollen. Seit dem prachtvollen Fick in dem schwülen, kleinen Beobachtungszimmer war die geile Tante hinter ihm her. Vater bumste seine Schwester zwar oft und ausgiebig durch, aber der jugendliche Elan und die unermüdliche Potenz des jungen Neffen lockten die erfahrene Frau ungemein. So suchte und fand sie immer wieder Gelegenheiten, den Jungen zu verführen.
Volkmar ahnte, was die Tante ihm zeigen wollte. Ihm war jetzt zwar nicht nach einem Fick mit ihr zumute, zumal zwei junge, heiße Mädchen auf seinen zuckenden Schwanz warteten, aber immerhin war Luise seine Tante und ihrer aller großzügige Gastgeberin. So schickte er sich daran, daß er erst das Tantchen bürsten mußte, bevor er die Cousine und seine Schwester vögeln durfte.
Routiniert und mit Akribie erledigte der junge Mann seine Aufgabe und ließ eine üppig vollgespritzte und hochzufriedene Tante im Schlafgemach zurück.
Dann eilte er zu seinen beiden reizenden Geliebten, die sicher schon sehnsüchtig auf ihn warteten.
Vor der Tür zum Schlafzimmer, das die drei ‘Kinder’ bewohnten, stutzte er und lauschte an der schweren Eichentür. Von drinnen erklangen eindeutige Geräusche wie Seufzen und wollüstiges Stöhnen. Volkmar kniete sich nieder und preßte ein Auge an das große Schlüsselloch. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ seinen eben abgespritzten Schwanz wieder anschwellen. Auf dem breiten Bett, in dem offiziell die beiden jungen Mädchen schliefen, lag sein Vater auf dem Rücken. Über ihm die erhitzten, vor unersättlicher Geilheit glühenden Leiber der beiden nackten Mädchen. Gertrud ritt den hochsteifen Pimmel des Vaters mit ihrem erst kürzlich entjungferten Fötzchen. Maria hockte mit gespreizten Schenkeln über dem verschwitzten Gesicht des älteren Mannes. Ihre unanständig aufgespreizte, sauber rasierte Spalte lappte über des Vaters Mund, und dessen breite Zunge durchfurchte energisch den schleimigen, geröteten Schlitz der wimmernden Nichte. Maria wetzte ihre Fotze über dem stoppeligen Kinn des schnaufenden Onkels, der seine vergnügt auf seinem Schwanz hüpfende Tochter mit kräftigen Stößen von unten her in das schmatzende Löchlein bearbeitete.
Volkmar platzte in das geile Geschehen, als er energisch die schwere Tür öffnete und eintrat. Die nackten Mädchen und der fickende Vater hielten einen winzigen Moment erschrocken inne.
„Die Gelegenheit war zu günstig, um sie zu verpassen“, entschuldigte sich Maria. „Deine Unterhaltung mit Mutti hat uns zu lange gedauert. Und der Onkel war gerade greifbar. Er wollte eigentlich den kaputten Fensterladen reparieren.“
Volkmar schluckte trocken. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Der ließ auch keine Gelegenheit aus, sein kleines Töchterchen oder die reizende Nichte zu vernaschen.
„Steh’ nicht so ‘rum“, forderte Gertrud den Bruder auf. „Zieh’ dich aus und bums’ deine Cousine kräftig durch.“
„Gute Idee“, räumte Volkmar leicht verlegen ein. Dann stieg er aus seinen unbequemen Hosen. Sein wieder stramm erigierter Schwanz war noch ganz naß von Tantchens Mösensaft.
Karl blickte zwischen Marias weichen Schenkeln hervor und fragte trocken: „Hast du meine geliebte Schwester auch ordentlich bedient?“
„Ich denke, Tantchen war zufrieden“, sagte Volkmar mit leichtem Trotz in der Stimme. Dann wandte er sich seiner atemlos aufgegeilten Cousine zu, die von Vaters Gesicht abstieg und sich liebevoll und gekonnt seiner zuckenden Stange widmete.
„Du bist noch ganz verschmiert von Muttis Mösenschleim und deinem Sperma“, stellte Maria erregt fest und schleckte lüsternd den restlichen Saft von Luises durchgefickter Lustgrotte und den am Schwanz klebenden Samen ab.
Auf dem bequemen Bett stöhnte Gertrud leise unter den harten, väterlichen Stößen in ihre weit aufgefickte Spalte. Karl hatte die kleine Tochter kurzerhand auf den Rücken gedreht, die Knie bis zu den geröteten Brüstchen hochgedrückt und ihr die zitternden Schenkel weit gespreizt. Das rote, sichtbar geile Tochterfötzchen schimmerte schleimig und zuckte ununterbrochen.
„Steck’ ihn wieder rein“, bettelte Gertrud und spreizte mit beiden Händen selbst die blondhaarigen, weichen Schamlippen auseinander.
Der Vater ließ sich nicht lange bitten und schob seinen klopfenden Riemen genüßlich tief in die Möse seiner Tochter. Das war das engste Fötzchen, das er je bestiegen hatte. Das es seiner Tochter gehörte, erhöhte den Reiz ins Unermeßliche. Luise hatte recht. Dieses prickeln war beim Inzest stets vorhanden. Der Reiz des Ungewöhnlichen, Verbotenen verlor sich beim Geschlechtsverkehr zwischen Blutsverwandten nie.
Volkmar und Maria legten sich neben das fickende Pärchen auf das breite Bett der Mädchen. Maria zog die Knie an und spreizte die hübschen, langen Beine. Ihre vollen Brüste bebten vor Erregung, die prallen Brustwarzen krönten die herrlichen Sahnehügel. Onkels Zunge hatte das geile Mädchen tief innerlich aufgewühlt. Ihre rasierte, geöffnete Schamspalte war so gierig wie schon lange nicht mehr. Es pochte und brannte tief in ihr und sie stöhnte brünstig auf, als der Cousin seinen langen, stramm geäderten, dicken Schwanz genußvoll tief in ihren heißen Leib gleiten ließ.
Eine ganze Weile war es fast still im Kinderschlafzimmer. Nur das leise Schmatzen der gefickten Fotzen und der heiße Atem der Liebenden war zu hören.
„Wollen wir mal tauschen?“ wisperte Gertrud fast zaghaft in die entstandene Stille hinein.
„Kein Problem“, knurrte Karl und zog einfach seinen verschmierten Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen aus der Fotze der Tochter.
„Mach’ mal Platz, Sohnemann“, feixte er Volkmar an, der stöhnend versuchte, nicht zu früh abzuspritzen.
„Ja, laß’ mal deinen Vater ‘ran“, bettelte Maria und schob den schnaufenden Cousin energisch von sich.
„Du kannst ja deine Schwester weiter bumsen.“
Gertrud lag unanständig breitbeinig auf dem Rücken und scheuerte verzweifelt ihre verwaiste, sehnsüchtig zuckende, vom väterlichen Schwanz weit aufgefickte Spalte mit beiden Händen, bis endlich der brüderliche Schwanz die Leere ihres schwänzeverschlingenden Geschlechtsorgans füllte. Wollig schnurrend genoß das junge Mädchen den prallen Phallus in ihrem bebenden Leib. Sie liebte alle beide, den Vater und den großen Bruder, und es war ein Vergnügen, die beiden dicken, geilen Schwänze hintereinander in sich zu spüren. Sie hob die Beine an und umklammerte den stoßenden Bruder mit ihren weichen Schenkeln. Neben ihr fickte der Vater seine stöhnende Nichte nach Strich und Faden durch. Marias erhitztes, gerötetes Gesicht spiegelte die maßlose Lust wieder, die ihr der stoßende Schwanz des Onkels bereitete.
Gertrud spürte, wie tief aus ihrem vollgefickten Unterleib die Entladung hochstieg. Wild hob sie ihr Becken den heftiger werdenden Stößen Volkmars entgegen. Jetzt wollte sie endlich seinen Samen in sich, in der sehnsüchtig zuckenden Fotze haben. Seither hatten die Männer ihre geile Soße entweder auf ihren Bauch oder in ihren Mund geschossen. Heute wollte sie den begehrten Saft in sich haben. Ihre Periode war erst vor zwei Tagen zu Ende gegangen, heute konnte sie einen satten Schuß riskieren.
„Bleib’ in mir, wenn’s dir kommt“, keuchte sie und preßte den Bruder hart an sich. „Ich will deinen Samen in mir haben.“
Karl und Maria schrien neben ihnen. Maria wuchtete ihren Unterleib hoch und kam mit einem wilden Aufschrei zum Orgasmus. Karl quollen fast die Augen aus dem Kopf. Er wollte heute sein geiles Töchterchen besamen, deshalb kämpfte er verzweifelt mit den Gefühlen, die ihn drängten, Marias pumpendes, bebendes Fötzchen vollzuspritzen. Die heiße Punze der Nichte zuckte und molk hart an seinem Riemen, aber irgendwie schaffte es der Mann, seinen hervordrängenden Erguß dennoch zurückzuhalten.
Volkmar stieß noch ein paarmal tief in den weichen Leib der kleinen Schwester und verspritzte dann stöhnend seinen heißen Lebenssaft in den sehnsuchtsvoll entgegengewölbten Spalt.
„Ich spüre, wie du spritzt“, flüsterte Gertrud zärtlich und preßte ihr junges Fötzchen fest gegen den pulsierenden Penis in ihrer heißen Muschi. „Es ist ganz heiß in mir.“
Volkmar ließ seinen erschlaffenden Pimmel aus der schwesterlichen Fickhöhle flutschen und sah zu, wie das ausgeweitete, geile Löchlein sich langsam und pulsierend zusammenzog.
Karl rutschte hastig zu seiner glücklich lächelnden Tochter hinüber, drückte den schnaufenden Sohn zur Seite und warf sich einfach über sie. Kurz bevor sein Schwanz sich spritzend entladen konnte, versenkte er ihn tief in Gertruds willig geöffneter Spalte. Die Säfte von Vater und Bruder vereinigten sich in Gertruds Leib. Das Mädchen spürte selig, wie das väterliche Glied seinen heißen Samen zuckend in sie verströmte. Sie saugte mit aller Kraft ihrer jugendlichen Scheide den geliebten, geilen Schleim in sich hinein. Sie hätte weinen können vor Glück. Endlich hatte sie beider Männer Samen in sich vereint.
Maria lag grinsend neben dem überglücklichen Cousinchen und sah entzückt zu, wie das weiße Samengemisch der beiden Männer aus der roten, durchgefickten Spalte quoll. Sie beugte sich über den immer noch bebenden Unterleib der Gespielin und schlürfte geräuschvoll den begehrten Saft aus der bibbernden Jungmädchenspalte. Mit vollem Mund küßte sie die heftig atmende Freundin und teilte den Samen ihrer Beschäler schwesterlich mit der geliebten Cousine.
Die beiden Männer verdrückten sich klammheimlich. Die Mädels vermißten sie nun auch nicht sonderlich, hatte sich doch schon jede an der Fotze der anderen festgesaugt und sah neuen Freuden entgegen.

Der Rest ist schnell erzählt: Nach Ende des Krieges im Mai 1945 übernahmen die Russen die hochherrschaftliche Villa in genau dem Zustand und derselben Funktion, die sie unter den Nazis innegehabt hatte. Der russische Geheimdienst war bestens informiert gewesen über die Machenschaften, aber auch über die exklusive Qualität der Damen dieses Etablissements. Auch russische Militärs wußte einen gepflegten Puff für die oberen Chargen ihrer Offiziere zu schätzen. Und Luise und ihre dienstbaren jungen Dämchen war es ziemlich egal, an welchem Mann ein geiler Schwanz hing. Eine geile Fotze kennt keine Nationalitäten!
Karl galt von nun an als der Hausdiener und Butler, und Volkmar wurde als Luises persönlicher Kammerdiener den neuen Herren vorgestellt. Gertrud und Maria wurden kurzerhand zu Geschwistern gemacht. Das Luise plötzlich zwei Töchter hatte, wurde großzügig und augenzwinkernd als Falschmeldung eines Agenten deklariert.
Das Leben im hause der Madame von Stratten ging weiter wie all die Jahre zuvor. Nur die Fabrikationsmarken der dicken Autos, die vor der Villa parkten und die Sprache, die nun guttural und rau in den intimen Zimmern bei der lustvollen Beschäftigung der Damen und Herren ertönte, hatten gewechselt. Statt geschmuggelten Cognac gab es jetzt geschmuggelten Wodka. Statt schmalzigen Walzern und schluchzenden Geigen ertönten nun schmissige Krakowjaks und derbe, klirrende Balalaikaklänge aus den großen Trichtern der Grammophone. Und statt konfisziertem Schinken fuhren die Mädchen jetzt bei den üppigen Banketten eben Krimsekt und echten Kaviar auf.
Volkmar ‘bediente’ die Damen des Hauses in jeder Beziehung vorzüglich, und auch deren hübschen, jungen Töchter erwies er in vielen intimen Stunden, einzeln oder gemeinsam, seine Referenz. Bruder Karl, der ‘Hausdiener’ genoß ungewöhnliche Rechte bei den noch jungen Damen des Hauses, die er pflichteifrigst wahrnahm. Sowohl bei der vornehmen Herrin, wie auch bei den lüsternen, allzeit bereiten, wunderschönen Töchtern. Luise, Gertrud und Maria genossen die Vorteile des Hauses, allzeit eine reiche Auswahl an Liebhabern zu haben, mit vollen Mösen. Trotzdem vernachlässigten sie ihre beider inzestiösen Beschäler in keinster Weise. Volkmar hatten drei wunderschöne, willige Geliebte, die jederzeit zu einem zärtlichen Téte à Téte bereit waren.
Wohl dem, der verwandte Seelen um sich hat!