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Rosa Zeiten

copyright für diese Geschichte liegt bei mir.

Rosa Hypnose

Es im Jahr 2003 als mein leben völlig neue Züge annahm.
Ich war seid einem Jahr wider solo ,konnte es aber immer noch nicht überwinden das mich meine Traumfrau verlassen hatte.
Ich bin Sven 25 Jahre alt , zwar etwas zu schlank und schmächtig aber trotzdem ein netter Typ.
Durch den Schmerz der Trennung hatte ich mich ein wenig fallen lassen und so war es nicht verwunderlich das ich auch noch meinen Job und die Wohnung verlor.

Da stand ich nun in der Provinz und war fast völlig blank und allein.
Also auf zu neuen Ufern.
Aber wohin?
Ich stand nun mit 2 Taschen ,meinen letzten Habseeligkeiten am Bahnhof und schaute auf den Fahrplan.
Es sollte schon eine Großstadt sein ,dort gibt es bestimmt mehr Möglichkeiten neu anzufangen.

Da stich mir Köln ins Auge und ich beschloss dorthin zu fahren.
Diese Stadt ist weltoffen und die Leute hatten Charakter und Charisma.

Dort musste sich Arbeit und Wohnung finden lassen und das Unterhaltungsangebot ließ mich bestimmt das gewesene besser überwinden.
Da ich aber kein Geld mehr hatte für eine Fahrkarte musste ich schon schwarz fahren.

Also bestieg ich den Zug und ging an den Abteilen vorbei.
In einem Abteil saß allein eine Dame ,ich setzte mich mit freundlicher Begrüßung dazu.

Es war eine sehr schlanke Frau mit einer sehr sexy Ausstrahlung.
Sie trug einen blauen sehr kurzen Rock ein hellblaue Bluse und darüber einen blauen Blazer .
Sie hatte eine sehr schmale Taille die noch schmaler wirkte weil sie eine sehr stattliche Oberweite hatte.
Wir kamen schnell ins Gespräch und fingen etwas an zu flirten.

Plötzlich hörte ich in den hinteren Abteilen die Stimme des Schaffners „Die Fahrkarten Bitte „

Ich wurde schlagartig rot und sehr nervös .

„Was haben sie Sven“ fragte die Dame Visavis

„ Ich muss mal schnell zu Toilette „antwortete ich gehetzt

Ich stolperte aus dem Abteil uns ging in Richtung Toilette um mich darin zu verstecken.

Der Schaffner ging an der Toilette vorbei ohne mich zu bemerken.
Das war ja erst mal gut gegangen.

Wieder im Abteil wurde ich direkt von der Dame angesprochen ob ich keine Fahrkarte hätte.

Ich wurde wieder knallrot und schämte mich.

Dann erzählte ich Claire , so hieß die Frau , im groben meinen Abstieg und warum es mir so dreckig ging und das ich nach Köln wollte um neu anzufangen.

Claire hatte auch schnell die rettende Idee da sie zufällig auch nach Köln fuhr.

Wenn der Schaffner wieder kommt zeigst du ihm meine Fahrkarte die brauchte nämlich nicht markiert zu werden.

Dafür musst du mir aber heute Abend einen ausgeben.

Ich willigte ein ,den ein wenig Bares hatte ich ja noch.

Der Schaffner kam herein ,kontrollierte meine Karte und alles war in Ordnung.

Im weiteren netten Gespräch erzählte mir Claire das sie einen Kabarettclub in Köln hätte und wir dort nachher erst mal etwas Essen werden und dann heute Abend zusammen das Programm genießen könnten.

Ich war sofort einverstanden , da mir der Magen auf den Knien hing.

Dann waren wir endlich in Köln und stiegen aus , ich trug selbstverständlich Claires Reisetasche noch mit zu meinen zwei Taschen.

Diese Frau hatte einen graziösen Schritt mit ihren hohen Absätzen , das war Wahnsinn.
Sie hatte einen Gang wie ein Model auf dem Laufsteg.

Wir bestiegen ein Taxi und nach kurzer Fahrt hielten wir vor dem Rosé Garden – Claires Club.

Teil 2

„Komm herein , fühl dich wie zuhause „ sagte Claire

Als wir nun das Etablissement betraten fiel mir direkt diese etwas überzogen Nachtclub Ausstattung auf , aber irgendwie war es auch gemütlich.

Claire wurde von den drei anwesenden Damen , ja wenn das Damen waren , herzlich begrüßt .

Irgendwie kamen mir Jasmin , Susi , und Jessy etwas komisch vor.

Sie begrüßten mich sehr nett und Claire stellte mich als neue Bekanntschaft aus den Zug vor.

Wir setzten uns alle um einen großen runden Tisch und Jessy ging in die Küche um etwas zu essen zu bereiten.

Ich musterte erst mal alle Damen die richtig zum Club passend gestylt waren.

Alles an ihnen war etwas übertrieben , Kleidung , Make up , und das auftreten wirkte etwas gespielt, waren das sogar Männer in Frauenkleidern?

Das stellte sich sehr schnell heraus ,denn Susi fing an zu plaudern das alle Mädels hier mit Claire in einer großen Frauenwg leben.

Es wären hier alles transsexuelle , und Claire wäre ihr großes Vorbild.

Wo war ich hier gelandet , umgeben von lauter Transen, sogar Claire hatte mich getäuscht, so perfekt war sie in ihrer neuen Rolle.

Dann kam Jessy mit dem Essen für alle und wir speisten zusammen.

Da alle wirklich sehr nett und zuvorkommend waren beschloss ich erst mal sehr aufgeschlossen zu reagieren.

Irgendwie interessierten mich diese Menschen und ihre Beweggründe.

Später am Abend saß ich dann mit Claire an der Theke und wir verfolgten bei einigen Drinks das Abendprogramm.

Claire fragte mich dann ob ich schon wüsste wo ich schlafen sollte. Ich verneinte die Frage.

Sie sagte sie hätte mit den Mädels gesprochen und sie hätten nichts dagegen wenn ich erst mal bei ihnen bleiben würde.

Ich freute mich sehr über dieses Angebot , da ich wirklich keine andere Wahl hatte .

Die Sache hätte nur einen Haken , §1 in der WG , darin hieß es das niemals ein Mann dort wohnen dürfte .

Dann kann ich doch gar nicht bei euch wohnen , meinte ich nur dazu.

Doch , meinte Claire , wir müssten mich nur in ein Mädchen verwandeln.

Dann wäre der Paragraph umgangen und so schlimm wäre es ja nicht sich ein wenig zu verkleiden.

Im ersten Moment war ich geschockt , aber dann erinnerte ich mich wieder meiner hoffnungslosen Lage und fragte wie sie das anstellen wollte.

Claire erzählte mir das die Mädels mir dabei helfen würden und sie einen großen Kleiderschrank hätten indem sich bestimmt was passendes finden würde.

Ist halb so schlimm , wenn wir mit dir fertig sind erkennt dich eh keiner mehr als Mann.

Na gut willigte ich ein , ich lass mich überraschen.

Nach ihren Auftritten in verschiedenen Gesangsrollen kamen Jasmin und Susi zu uns an den Tisch und wir feierten ausgelassen meinen Einzug in die Wg .

Als ich schon einen leichten Schwips von Alkohol hatte betrat ein Hypnotiseur die Bühne und holte einige Gäste für seine Darbietung auf die Bühne.

Claire sagte spontan „ Mach doch auch mit , Sven „

Unter dem Beifall von Claire , Susi und Jasmin wurde ich von Jessy zu Bühne geleitet.

Nachdem einige andere Gäste vor mir in Hypnose verfielen war ich an der Reihe.
Ich glaubte zwar nicht an Hypnose aber ich wollte mal testen was dabei passiert.

Nach einer kurzen Zeit der Konzentration und durch die Stimme des Hypnotiseurs wurde es schlagartig dunkel um mich.

Er redete mir ein das ich bei der Farbe Rosa und bei dem Wort Feminin , nur noch nach dem Willen meiner Weiblichen Seite handeln würde.

Dieses probierte er auch gleich aus nachdem er mich wach gemacht hatte.

Ich war gerade wider etwas bei mir und schaute in die Runde ,wobei mein Blick auf die rosa Tischdecken fiel , da machte es KLICK in meinem Kopf .

Von diesen Moment an dachte ich wirklich ich bin eine Frau.

Ich war aber voll bei mir und nahm alles war.

Irgend wie bewegte ich mich aber anders und meine Gesten waren nicht mehr Männlich .

Ich erhielt viel Beifall von den übrigen Gästen , ich verneigte mich und warf Handküsschen wie ein Star.

In dem ganzen Trubel merkte ich nur flüchtig wie Claire mit dem Hypnotiseur sprach und mich danach mit von der Bühne nahm.

Im Kreise der anderen Mädels wurde ich frenetisch gefeiert für meinen gelungenen Auftritt .

Währenddessen wurden auf der Bühne die anderen Gäste wieder komplett aufgeweckt.

Ich hatte nicht mitbekommen das ich immer noch unter der Macht dieser Hypnose stand und feierte ausgelassen bis in den frühen Morgen.

Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ich in einem Bett.

Ich hatte einen riesen Kater .

Ich spürte nur das ich irgendwie schlecht Luft bekam und einen Druck in der Brustgegend.

Ich öffnete die Augen , das ganze Zimmer war in ROSA gehalten , Wände , Bettbezug ziemlich alles.

KLICK.

Ich schlug die Bettdecke zurück und blickte als erstes auf zwei große Brüste die im Bh unter meinem Nachthemd klebten.

Auch trug ich ein Korsett das meine Taille stark einengte.

Dieses verwunderte mich allerdings nicht denn durch die Wirkung der Hypnose und es rosa Zimmers dachte ich wieder ich bin eine Frau.

Ich zog die vor dem Bett stehenden sehr hochhackigen Holzclogs an und stöckelte aus dem Zimmer.

Ich war zwar etwas wackelig auf den Beinen aber ich kam ganz gut zurecht.

Durch einen langen Koridor gelangte ich in die Küche der Wohnung.

Dort traf ich dann auf Susi die gerade Kaffee kochte .

Sie begrüßte mich mit einem freudigen „ Guten morgen Svenja .

Sie kam direkt auf mich zu und umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Na wie hast du geschlafen ,Süße „ fragte sie

Ich setzte mich erst mal an den Tisch und nahm einen Schluck von dem heißen Kaffee den mir Susi hinstellte .

„Soweit ganz gut Susi „ antwortete ich.

„Komm wir frühstücken erst und dann machen wir dich erst mal nett zurecht.“ Sagte Susi.

Kurz darauf kam Claire herein und hatte frische Brötchen dabei.

Wir drei frühstückten ausgiebig und ließen es uns gut gehen.

Teil 3

Beim Frühstück wurde über Gott und die Welt geredet und auch viel gelacht.
Auch wurde mir von den anderen Mädels gesagt wie sehr sie sich freuen das ich nun bei ihnen wohnte.
Ich fühlte mich aber irgendwie eigenartig , wie im falschen Film.

Nachdem der Tisch wieder abgeräumt war wurden die Damen sehr aktiv.
Ich sollte ja nun von ihnen zu Recht gemacht werden um dann später bummeln und Shoppen zu gehen.

Sie holten unzählige Utensilien und Kleidungsstücke und reichlich Kosmetik.

Susi und Claire betrachteten mich von allen Seiten und berieten was sie mit mir anstellen.

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich schon ausbrechen, denn irgendwas schien hier nicht zu stimmen.

Da Claire bemerkte das ich so kribbelig und nervös wurde sprach sie „ jetzt gestalten wir dich erst mal ein wenig FEMININER“

Da machte es bei mir wieder KLICK und der Anfall von Aufruhr war gebannt.

Nun hatten die beiden ja wieder freie Hand da ich ja wieder begeistert mitspielte.

Sie malten und schminkten, frisierten meine schulterlangen haare.

Danach wurde ich eingekleidet.

Als erstes bekam ich eine sehr enge Miederhose verpasst so das vorne nichts mehr zu sehen war.
Dann legten sie mir einen blauen Strapsgürtel um an dem sie hautfarbene Nylons befestigten.
Nun bekam ich ein enges blauen Strechminikleid angezogen und blaue Pumps mit einem halbhohen Absatz.

Nun clipsten sie mir noch hängende Ohrclipse an und nach ihrer Meinung war ich nunmehr fast perfekt.

Sie zogen mir noch eine rosa Blazerjacke darüber und hängten mir eine Handtasche um.

Jetzt durfte ich mich im großen Spiegel im Flur das erste mal begutachten.

Da ich ja unter dem Einfluss der Hypnose stand war es für mich normal mich als Frau zu sehen und so drehte und wendete ich mich vor dem Spiegel und war nur mit meinen Haaren nicht zufrieden.

Klar – es war ja ein Männerhaarschnitt.

Sie hatten mir die Haare zwar etwas toupiert und mit Haarspray etwas weiblicher gestaltet aber das war nicht so toll –fand ich.

„ Da können wir bestimmt in der City was machen „lachte Claire

Dann ging die Tür auf und Jessy und Jasmin kamen nach Hause und begrüßten uns.

„Hey Svenja, du siehst ja heute toll aus „ bewunderten sie mich.

„Ok Mädels dann lasst uns los in die City „ sagte Claire

„Svenja muss unbedingt zum Frisör. „ sagte Susi

Voller Vorfreude auf den lustigen Tag verließen wir die Wohnung.

Durch die Hypnose war es mir völlig normal als Frau aus der Wohnung zu gehen.

Es war zwar etwas ungewohnt in den hochhackigen Schuhen zu laufen aber mit der Zeit gewöhnte ich mich mit einem wiegenden Schritt daran.

Die anderen Mädels hatten mich untergehakt und so waren wir schnell in der City angekommen.wir steuerten direkt einen Beauty-Salon an.
Da die Bedienungen im Laden die Mädels wohl gut kannten wurden wir sehr freundschaftlich begrüßt.

Ich wurde als die neue Freundin im Bunde vorgestellt.

„Na die kleine müssen wir aber erst mal richtig aufpeppen“ sagte Vanessa, die mich gleich mit in den hinteren Teil des Salons führte.

„Ganz unsere Meinung „ sagten meine neuen Freundinnen

Sie besprachen hinter meinem Rücken was alles zu tun sei.

Mir war irgendwie unwohl zu dem Zeitpunkt, hatte ich doch irgendwie das Gefühl dort nicht hin zu gehören.

Dann wurde mir kurz mitgeteilt dass meine Fingernägel später ROSA werden.

Natürlich war ich durch dieses Wort wieder ganz bei der Sache und willigte begeistert ein.
Als erstes kam nun eine Frisöse und wusch meine Haare.
Gleichzeitig wurden dann Dual System Nails angefertigt und diese Schablonen mit den Acrylnägeln darin auf meine Nägel geklebt;
An meinen Haaren wurde fieberhaft gearbeitet, verlängert, auf Wickler gedreht.
Dann ging es unter die Trockenhaube.

Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich sagenhaft gut und richtig wie eine Lady.

Nun wurden die Schablonen von meinen Fingernägeln entfernt.
Meine Fingernägel waren nun doppelt so lang wie normal und schauten bestimmt 1,5cm über den Finger hinaus.
Sie waren eigentlich normalfarben aber mit einem strahlenden Glimmer durchsetzt.
Die spitze die über meinen Finger hinausragte leuchtete in einem knalligen pink.

Es wurde noch etwas nachgefeilt und poliert dann waren meine Hände fertig.

Jetzt musste ich die Schuhe und Strumpfhose ausziehen und meine Füße waren dran.
Auch hier kamen nach einigem geraspel, massieren und pflegen wieder diese Schablonen zum Einsatz.
Ich kam mir vor wie ein Star bei dieser tollen Behandlung.

Die Trockenhaube kam nun runter und meine Haare wurden wieder ausgepackt.

Ich hatte jetzt einen großen Berg platinblonder Locken auf dem Kopf.
„woow, das sieht doch jetzt sehr FEMININ aus „ hörte ich die Mädels hinter mir jubeln.

Ich war voll und ganz in ihrem Bann und konnte rein gar nichts dagegen tun.

Schlimmer noch, ich verliebte mich gerade in mein Spiegelbild.
Die Haare wurden noch in Form frisiert und besprüht und es entstand eine Wahnsinns Löwenmähne in strahlendem blond.
Es sah aus als hätte ich meine Haare nie andern getragen.

Jetzt wurden die Schablonen an den Fußnägeln entfernt und ich erschrak etwas.
Auch meine Fußnägel sind verlängert worden und schauten einen halben Zentimeter über meine Zehen hinaus.
Sie funkelten genauso mit dem Glitzer darin und hatten auch die Pinke Spitze.

„Wie soll ich denn damit laufen können „ fragte ich in den Raum.

„Das geht wunderbar und sieht toll aus wenn du hochhackige Sandaletten trägst. Wird dich gar nicht stören.“ beruhigte mich Claire.

„Nun aber ans eingemachte“ sagte Vanessa.

Erstmal wurde mir wieder bestätigt wie FEMININ ich doch schon aussah aber das meine Augenbrauen viel zu buschig wären.
Ich willigte natürlich begeistert ein und schon hatte ich einen Wachsstreifen auf dem Gesicht und die Augenbrauen wurden komplett entfernt.
Uiiiiiiiii das tat aber mächtig weh.
„Wer schön sein will muss eben leiden“ waren die Weisheiten der anderen.
Vanessa hat mir dann vorgeschlagen doch Permanent Make up für die Augenbrauen und das Make up zu machen dann bräuchte ich mich nie wieder schminken und sähe immer Top aus.

Unter der Wirkung der starken Hypnose willigte ich natürlich begeistert ein.

Das war nun der Point of no Retourn aber das wusste ich da noch nicht.

Teil 4

Dann ging es aber heftig los

Vanessa holte ihr Werkzeug und unzählige Utensilien.
Sie begann an meinen Augenbrauen und ich zuckte bei den ersten Stichen schon ganz schön zusammen.

Als sie fertig war durfte ich im Spiegel meine permanenten dünnen hochgeschwungenen Augenbrauen bewundern.

Ich war begeistert.

In meinem inneren spürte ich aber das hier etwas nicht richtig zu sein schien.
Doch nun hieß es Augen schließen und zu lassen.

Von den nun folgenden schmerzenden Stichen an meinen Augen war ich wieder abgelenkt.
Neben dem Augenmake up geschah aber auch noch etwas an meinen Lippen.
Ich spürte wie dort ein Gel oder ähnliches aufgetragen wurde.
Nach einiger Zeit, in der fieberhaft an meinen Augen gearbeitet wurde waren meine Lippen total betäubt und gefühllos geworden.

Nun fühlte es sich an als ob mir jemand die Lippen aufblasen würde.
Es tat aber nicht weh.
Auch hier wurde dann wieder permanent Farbe eingebracht.

Nach ca. einer Stunde Behandlung war es dann soweit.
Ich durfte nun die arbeit bewundern und das erste Mal mein permanent geschminktes Gesicht sehen.

Ich öffnete vorsichtig die Augen.
Im ersten Moment erschrak ich etwas aber dann gefiel es mir wirklich sehr gut.
Ich hatte nun leicht rosafarbene Augenlider.
Die Augen waren in einem meeresblau umrahmt worden.
Meine Lippen waren nun sehr viel voller und in einem strahlenden Pink.

Ich sah aus wie eine Barbiepuppe mit einen Blasmund.

Vanessa meine wir müssten noch meine Wimpern machen .
Ich lehnte mich wider in den Behandlungsstuhl zurück und ließ es geschehen.
Es wurden permanent längere Wimpern angebracht die dann schwarz gefärbt wurden.

Claire zog mir in der zeit die neuen Sandaletten an natürlich auch in Pink.

Allerdings hatten diese Mörderschuhe 18cm Absatz..

Ich sah nun im Spiegel eine wunderschöne aufgebrezelte Barbiepuppe mit langen schwarzen Wimpern.

Ich stand nun etwas wackelig auf und drehte mich zu den anderen Mädels.

Alle waren total begeistert von meiner Umwandlung und bestätigten noch mal wie sexy und FEMININ ich nun aussah.

Nun aber ab in die Stadt ,wir müssen die Geburt unserer Barbie Svenja feiern.

Und so stöckelten wir aus dem Laden.

Wir zogen ausgelassen durch die City und ich gewöhnte mich immer mehr an meine hohen Hacken.
Langsam wurde mein Gang wiegender und weiblicher.
Claire freute sich über die Entscheidung mir gleich solch hohe Absätze zu verpassen.

In der City waren einige Bühnen aufgebaut auf denen die unterschiedlichsten Vorführungen stattfanden.

Die Mädels gingen in einen Laden um zu stöbern.

Ich blieb draußen um etwas die Atmosphäre zu genießen und eine zu rauchen.
Schlenderte selbstsicher an der Bühne auf und ab und verfolgte die darauf stattfindende Hypnosevorführung.

Plötzlich hörte ich von dem Hypnotiseur die Worte „ 3-2-1 du bist jetzt wieder hellwach und erinnerst dich an nichts.

Da stand ich nun hellwach und konnte die Situation gar nicht erfassen.

Ich hatte für meinen begriff recht nuttige Frauenkleider an und lief in superhohen Absätzen in der Stadt rum.

Ich wollte nur noch weg von dem Trubel und flüchten.
.
Ich lief los so schnell es diese Sandaletten zuließen.
Am Rande der City bog ich in eine kleine Einfahrt ein um erstmal durchzuatmen.
In dem Schaufenster in der Einfahrt war ein Spiegel ausgestellt in dem ich mich nun in der ganzen Schönheit sah.
Ich traute meinen Augen nicht , was war mit mir geschehen.

Meine erster Gedanke war Entführung , Versklavung oder so etwas.
Ich muss zur Polizei gehen.
Ich schämte mich zu Tode so rumlaufen zu müssen aber ich hatte nichts dabei, kein Personalausweis , kein Geld , nichts.

Ich dachte nur ich mache mich lächerlich bis auf die Knochen.
Aber irgendwer musste mir ja helfen können.

Ich rauchte noch eine und noch eine und noch eine , dann war mein Mut wieder da.

Da ich mir keine andere Kleidung besorgen konnte musste ich also so zur Polizei gehen und um Hilfe bitten.

Ich verließ unsicher auf den Schuhen die Einfahrt und ging in Richtung City zurück.

Eine junge Frau kam mir entgegen und musterte mich von oben bis unten- sollte ich sie ansprechen und nach einem Polizeirevier fragen.

Sie ging nur kopfschüttelnd vorbei.

Ok den nächsten frage ich schoss es mir durch den Kopf.

Ich hatte mittlerweile wieder etwas den wiegenden sicheren Gang zurück und steuerte zielstrebig auf einen älteren Herrn zu.

„Entschuldigen sie bitte wo finde ich hier das nächste Polizeirevier.“ Fragte ich ihn freundlich.

„Guten Tag schönes Fräulein- das kann ich ihnen leicht erklären.

Er hält mich echt für eine Frau – dachte ich mir im Hinterkopf.

Dann falle ich ja doch nicht so großartig auf- eben nur wegen dem extravaganten Styling.
Ich war etwas beruhigter und hörte seiner Wegbeschreibung aufmerksam zu.

Es war nicht so weit und als ich kurz darauf vor der Polizeiwache ankam schlotterten mir gehörig die Knie.

Fortsetzung folgt……

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Meine wilden Zeiten als ich solo war

In den Jahren in denen ich keine feste Partnerin hatte, suchte ich mir auch Frauen übers Internet. Nicht professionelle, sondern private. Auf den diversen Partnervermittlungsseiten eröffnete ich ein Account und schrieb diverse Frauen an.

Die meisten dieser Frauen waren auf der Suche nach der grossen Liebe und dem Traum Partner. Ich war eher auf der Suche nach einem heissen Date. Wenn dann auch noch die Richtige darunter wäre, ok.

Um es vorweg zu nehmen, von 8 Blind Dates hatte ich mit 5 Sex. Mit 4 gar am ersten Abend.

Vom Blind Date mit Claudia möchte ich hier erzählen.

Ich stöberte wieder einmal in einer Singlebörse herum, auf der Suche nach schönen Frauen.

Da entdeckte ich sie. 28 Jahre, 170cm, schlank und blonde halblange Haare. Also schrieb ich ihr meine Standard-Anmach-Nachricht, in der Hoffnung dass sie antwortete.

Tatsächlich schrieb sie noch am gleichen Abend zurück.

Es folgten dann ein paar Tage ein Mail dem anderen. Fotos wurden ausgetauscht und man kam sich immer näher. Ein Treffen zögerte ich meistens ein paar Wochen raus um nicht schon von Anfang an mit der Türe in Haus zu fallen. Ich wollte zuerst mal abchecken wie weit ich gehen konnte und sie vorab scharf machen. Im Grunde sind Frauen auch nur Männer und denken in Sachen Sex gleich wie wir Männer. ( Ihr Frauen braucht jetzt gar nicht zu schreiben das es nicht so ist. Ich habe in einer WG mit 3 Frauen gewohnt. Die Sprache unter ihnen war genau wie es unter Männer ist….heute brauche ich einen Schwanz zwischen meinen Beinen…von dem will ich mich auch mal durch ficken lassen…..)

Nach ein paar Tagen war das Thema meist beim Sex gelandet. Claudia war, wie es denn Anschein machte, in diesen Sachen recht verklemmt und unerfahren. Mit ihren 28 Jahren war sie auch nicht unbedingt voll Selbstvertrauen. Ich redete offen über alles. Sie war meistens überrascht und geschockt was ich ihr so schrieb. Aber ich merkte auch dass es ihr gefallen hat, dass ich so offen mit ihr über Sex sprach.

Irgendwann kam dann das erste Telefon. Mit ihr plauderte ich meisten 1-2 Stunden über Gott und die Welt. Wieder mal waren wir am telefonieren, ich war Geil wie Nachbars Lumpi und ich lenkte das Gespräch immer mehr auf Sex und ihren Körper. Ich sagte ihr sie solle mir ihren Körper beschreiben. Nach vielem zureden beschrieb sie mir alles was ich fragte. Über ihre Füsse, Beine, Bauch, Brüste, einfach alles. Ich fragte sie wie sich ihre Brüste anfüllen. Sie erzählte es mir. Aber ich bat sie sich auf ihr Bett zu legen und ihre Brüste an zu fassen. Wieder brauchte sie eine Weile bis sie es machte. Sie streichelte ihre Brüste und erzählte mir dass sie etwas mehr als Handgross sind. Auf meine Aufforderung beschrieb sie die Grösse und Form ihrer Nippel und Warzenhöfe. Ich lauschte ihren Worten und wichste dabei meinen harten Schwanz. Sie hörte wohl das ich etwas lauter Atmete und fragte was ich machte. Ich sagte ihr das ich meinen Schwanz reibe und mir vorstelle sie würde ihn verwöhnen. Es wurde ruhig am anderen Ende der Leitung und ich musste für mich schmunzeln. Ich bat sie ihr Höschen auszuziehen und sich die Muschi zu reiben und mir zu sagen wie sie aussieht und was sie fühlte.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 2)

Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’

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auch in harten Zeiten (Teil 4)

Der brüderliche Samen rann ihr über den Bauch auf das Bettlaken. Spielerisch verschmierte sie den klebrigen Saft mit beiden Händen auf ihrem erhitzten Körper, dem noch immer auf und nieder pumpenden Bauch und den heißen Tittchen.
„Und davon bekommt man ein Kind?“ fragte sie zweifelnd.
„Aber nur, wenn’s in dein Fötzchen kommt“, beruhigte Volkmar mit leiser, dunkler Stimme, die Gertrud schon wieder wollig erschauern ließ.
„Und dazu muß man erst ficken“, stellte Gertrud altklug fest.
„Und beim Ficken steckt der Mann seinen steifen Schwanz bei der Frau dort unten rein. In die geile, nasse Fotze.“
Gertrud ließ die ordinären Worte förmlich auf ihrer Zunge zergehen. „Richtig?“
„Richtig“, antwortete Volkmar. „Und das ist dann echtes Ficken.“
„Und weshalb haben wir beide nicht richtig gefickt?“ fragte Gertrud. „Warum hast du deinen Schwanz selbst zum Spritzen gebracht?“
Leicht ungeduldig richtete Volkmar sich auf, runzelte die Stirn und sah seine Schwester aus seinen sanften, samtbraunen Augen an.“Du bist meine leibliche Schwester. Die darf man nicht ficken“, sagte er.
„Darf man seine Schwester denn verführen, sich dabei wichsen und sie mit seinem heißen Saft vollspritzen?“ fragte das nackte Mädchen ironisch und spielte gedankenverloren mit ihren nassen Schamlippen, die allmählich an Schwellung verloren und sich jungmädchenhaft wieder zu einem kleinen, unschuldigen Schlitzchen verschlossen, das keusch die kleinen Lippchen und den langgezogenen und rot gewichsten Kitzler verbarg, der sich nach dem herrlichen Orgasmus wieder unter seiner fleischigen Haube verkrochen hatte.
„Ich denke, das ist genauso Inzest wie richtiges Ficken“, Sagte Gertrud und schaute den augenscheinlich zweifelnden Bruder an. Ihre blauen Augen schimmerten feucht unter den langen, seidigen, goldfarbenen Wimpern im funzeligen Licht der 25-Watt-Birne, die von der rissigen Kalkdecke herunterhing und die Geschwister beleuchtete. Zwischen Gertruds pfirsichzart geröteten Brüsten rannen winzige Schweißtröpfchen herab und bildeten in der Kuhle über dem unteren Ende des Brustbeins eine kleine Pfütze.
„Eigentlich nicht, denke ich“, brummelte Volkmar unwillig. „Aber eigentlich darf man gar nichts von dem so schön geilen Zeugs mit der eigenen Schwester machen, denke ich.“
„Schade“, sagte Gertrud und verschränkte die dünnen Ärmchen hinter dem Nacken. „Wirklich jammerschade. Es war sehr schön“, fuhr sie nach kurzem Schweigen fort, „wirklich wunderschön. Auch wenn’s verboten sein sollte – machen wir’s trotzdem mal wieder?“
„Da wir sowieso zusammen schlafen, also, gemeinsam in einem Bett schlafen, wird es sich sicher wieder mal ergeben, daß wir zusammen geil werden und es tun, auch wenn wir’s eigentlich nicht dürfen. Aber wenn der Vater was merkt, wird er uns bestimmt auseinander legen.“
„Wieso sollte Vater etwas merken?“ fragte Gertrud. Volkmar machte eine Kopfbewegung zu der dünnen Wand hin, die an Vaters Schlafzimmer grenzte.
„Weil wir bestimmt viel zu laut waren, Vater schläft nebenan meist sehr unruhig. Und er ist ein Mann. Und bestimmt nicht taub.“
„Sehr feinsinnig bemerkt, mein Sohn!“
Der Vater stand, schwer atmend, im Türrahmen und stützte sich an der splitterigen Füllung ab, von der die geplatzte Ölfarbe abblätterte.
„Himmel, Papa! Wie lange stehst du denn schon da?“ schrie Volkmar entsetzt.
„Lange genug, mein Sohn“, grollte es gefährlich tief aus der Kehle des unrasierten, aus verquollenen Augen verschlafen dreinschauenden Mannes. „Lange genug.“
Die Schlafanzughose Karl Bergners stand vorne etwas offen. Durch den aufklaffenden Schlitz konnte man den noch leicht geschwollenen, halb versteiften Schwanz des Mannes sehen, der die dünne Hose aufwölbte. Die Vorhaut war zurückgestreift und die dicke Eichel schimmerte bläulich-violett in der schwachen Beleuchtung des Kinderzimmers. Ein feuchter Fleck auf dem Schlafanzug zeigte an, daß der Mann vor kurzem gepinkelt hatte oder seinen Schwanz abgewichst haben mußte.
Volkmar hatte gehörigen Respekt vor seinem alten Herrn. Trotz aller Offenheit zwischen den beiden Männern war er immer noch der Vater und Volkmar der Sohn.
„Wenigstens habt ihr nicht richtig gevögelt“, lenkte der große Mann lächelnd ein und trat zu dem nackten, zitternden Geschwisterpaar ans zerwühlte, aufgeschlagene Bett.
„Vati, Vati, sei uns bitte nicht böse“, jammerte Gertrud, der ein gehöriger Schreck in die vom heftigen Wichsen noch etwas benommene Pussy gefahren war.
„Ich bin euch doch nicht böse, Kinder“, sagte der Vater erstaunlich beherrscht und leise. „Ich nicht. Aber wenn die Leute etwas davon erfahren, wandern wir alle drei hundertprozentig in Lager.“
Der Mann setzte sich auf die Bettkante zu seinen beiden nackten Kindern. Die Hose des dünnen Schlafanzuges klaffte vorne noch weiter auf, und der halb steife Schwanz des Vaters schwoll noch etwas mehr an.
Gertrud starrte gebannt auf die anscheinend versehentlich dargebotene Männlichkeit ihres Vaters. Außer Volkmars Schwanz hatte sie noch keinen Männerpimmel so groß aus der Nähe gesehen. Aus der dicken Eichel quoll ein kleiner, weißer Tropfen hervor.
Dumpfe Lust schnürte der immer noch ziemlich erregten Tochter die Brust zusammen. Liebend gerne hätte sie den sich aufrichtenden, väterlichen Schwanz ergriffen und gestreichelt, aber Gertrud traute sich nicht, eben, weil’s der eigene Vater war. Trotz der kraftvoll erwachten Wollust des Mädchens war die Hemmschwelle doch noch zu hoch.
Karl Bergner streichelte wie geistesabwesend den bebenden, nackten Körper seine erhitzten Tochter und schaute versonnen auf die kleinen, spitzen Tittchen des verschreckten Mädchens, von denen erregt und vorwitzig die versteiften Wärzchen ab standen. Der haarlose Venushügel zwischen den leicht geöffneten Schenkeln schimmerte feucht. Die rosigen Schamlippchen klafften nun doch wieder ganz leicht auseinander und ließen die Ansätze der inneren, rot gewichsten Lippchen sehen. Der schon wieder deutlich angeschwollene, gerötete Kitzler pulsierte im Rhythmus des aufgeregten Herzschlages der Tochter.
Von seinem eigenen Bett aus hatte der Vater das Geturtel der beiden Geschwister eine ganze Weile verfolgt. Dann war es eine Zeitlang verdächtig ruhig geworden. Der besorgte, aber trotz seiner Masturbation immer noch erregte Mann hatte gelauscht und vermutet. Schließlich war er auch einmal jung gewesen und hatte lüsterne Spielchen mit der allerdings damals großen, fünf Jahre älteren Schwester Luise gemacht. Mit ihr hatte er seine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. In der nymphomanisch-geilen, schwesterlichen Fotze hatte er seinen ersten Orgasmus erfickt. Er erinnerte sich noch daran, wie er keuchend seine große Schwester gefickt und wild zuckend seinen hervorschießenden Samen in ihren glühend heißen Fotzenschlund gespritzt hatte. Aber er erinnerte sich auch an die Angst, die er damals dabei vor einer peinlichen Entdeckung ihres inzestiösen Ficks durch die Eltern gehabt hatte.
Beunruhigt war der Vater aufgestanden und hatte leise die Türe zum Geschwisterschlafzimmer aufgedrückt. Volkmar hatte kniend zwischen den weit gespreizten Beinen der lustvoll masturbierenden Schwester seinen steifen Schwanz stöhnend gewichst und seinen, im hohen Bogen hervor spritzenden Samen zuckend und röchelnd über das wimmernde Mädchen gespritzt, das sich der geilen Fontäne wie eine rasende Furie entgegengeworfen hatte. Offenbar war auch seine kleine, geile Tochter zu einem sexuellen Höhepunkt gekommen, denn sie hatte sehr weiblich gewimmert und gezuckt und ihr kleines, lüstern zuckendes Fötzchen mit beiden Händen unanständig weit aufgespreizt und den geröteten, steifen Kitzler wild massiert.
Volkmar schnaufte erleichtert auf, als er Vaters Hand lüsternd über die bebenden, weichen Brüste der kleinen Schwester gleiten sah.
Gertrud wurde schon wieder geil und atmete schneller ein und aus. Ihre heißen, sehnsüchtigen Brüstchen schmiegten sich wie von selbst in die streichelnde und massierende väterliche Hand. In ihrem klitschnassen Fötzchen brannte und zuckte es vor erneut entflammender Sinneslust. „Ihr wißt doch, wenn ihr zwei zusammen bumst, ist das Inzest. Ein sehr schweres Verbrechen, diese Blutschande zwischen direkten Verwandten. Ich weiß nicht, ob euer gemeinsames Wichsen auch schon Inzest war, aber ich würde euch dringend raten, den Mund zu halten.“ Der asthmatisch atmende Mann schüttelte irritiert den Kopf. „Nein, falsch. Nicht raten – ich befehle es euch!“
Die tiefe, dröhnende Stimme hallte in dem kahlen Zimmer der Geschwister wider wie das Donnergrollen Thors, wenn er seinen Hammer schleuderte.
„ich verrate bestimmt nichts“, piepste Gertrud mit unnatürlich hohem Stimmchen und wand sich lüsternd unter den erregenden, ungewohnten Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Sie empfand die rauen Berührungen an ihren prickelnden Brüsten fast schon aufgeilender als Volkmars zärtliches Streicheln. Es war irgendwie – männlicher.
„Bestimmt nicht“, bekräftigte Volkmar die schwesterliche Beteuerungen. „Wir sind doch eine Familie. Und da hält man zusammen“, sagte er, und sein Vater nickte sinnend.
„da hast du verdammt recht“, brummte der große Mann und drückte Gertruds weiche Brüstchen fast schon schmerzhaft zusammen, so daß die steifen Brustwärzchen noch weiter hervor traten. „Denn sonst sind wir verloren.“
Gertrud begann leise, aber vernehmlich zu keuchen. Es geilte sie trotz des Schreckens und der Angst, die sie bei ihrer Entdeckung empfunden hatte, wahnsinnig auf, was der Vater mit ihr machte.
„Vati“, wisperte sie zögernd und leicht verlegen, „du machst mich ja richtig geil. Meine kleine Muschi puckert schon wieder ganz geil.“
„Also, Kinder“, ignorierte der Vater die unsittliche Äußerung seiner Tochter und griff ihr ziemlich ungeniert zwischen die nackten, gespreizten Schenkel. „Ich habe einen Entschluß gefaßt. Wenn ihr absolut schweigen könnt, verspreche ich euch das schönste Erlebnis eures jungen Lebens.“
Gertrud und Volkmar sahen sich blitzschnell an. Beide ahnten, was Vater gleich sagen würde. Ein verstehendes Lächeln verschönte die beiden aufgeregt geröteten, jungen Gesichter der nackten Geschwister.
„In diesem schlimmen Zeiten kann man es sich nicht leisten, irgend etwas zu versäumen. Wer weiß, vielleicht bomben sie uns morgen schon den Arsch weg? Ich denke, wir sollten uns eine schöne Zeit machen, solange wir es überhaupt noch können.“
An der Schlafanzughose des Vaters zeichnete sich deutlich eine dicke Beule ab, die den Kindern natürlich nicht entging. „Ob Inzest oder nicht, eine allzu große Auswahl haben wir sowieso nicht. Ich ficke die dicke Schneider, wenn ich Gelegenheit dazu habe. Und ihr beiden“, er sah sie eindringlich an, „habt auch keine allzu große Auswahl. Ihr habt im Moment eigentlich nur einander.“
Volkmar drückte sich gegen seine nackte Schwester, die die väterliche Hand an ihrer jungfräulichen, sehnsüchtigen Fotze unsagbar genoß. Verschwunden der Schrecken, verschwunden die anfänglichen Hemmungen! Nur noch töchterliche Neugierde und herrliche Wollust …
„Ich decke euch, so gut ich kann“, versprach der Vater „Ich hätte nur eine Bitte. Macht es nicht heimlich, ohne daß ich dabei bin. Ich will wissen, wo und wann ihr es treibt. Ich will dabei sein, damit ich euch beschützen kann.“
Listig sah er von Gertrud zu Volkmar und wieder zu seiner aufgegeilten Tochter. Volkmar grinste verstehend. Sein alter Herr war schon ein verdammt geiler Bock. Ihm sollte es recht sein.
„Wir hatten eigentlich nicht die Absicht, es miteinander zu treiben“, sagte Volkmar. „Auch jetzt hat es sich einfach so ergeben.“
„das weiß ich doch“, beruhigte ihn Karl Bergner. „Ich war auch mal jung und schlief mit meiner älteren Schwester, eurer Tante Luise. Zwar nicht in einem Bett, aber im selben Zimmer.“
„Und“, spitzte Volkmar neugierig die Ohren, „hast du sie gebumst?“
Der Vater streichelte die heiße Fotze seiner Tochter jetzt intensiver. Seine Finger spalteten die Schamlippen und suchten zielsicher den nassen, zurück zuckenden Kitzler.
„Was denkst du denn?“ grinste der Vater de errötenden Sohn an. „Natürlich habe ich sie gefickt. Sie hat mir ja ihre haarige, gierige Fotze schon wochenlang dargeboten wie saures Bier. Immer, wenn ich mich schlafen legte, zog sie sich nackt aus, stellte sich vor mein Bett und spielte an den prallen Titten und der geilen Büchse herum, bis ich einen Steifen hatte. Ich glaube, eure Tante ist nymphomanisch veranlagt. Seit ihr Mann gleich in den ersten Kriegswochen gefallen war, zog sie in die Villa beim Thüringer Wald. Dort hat sie ein Etablissement für die Führungsoffiziere der Wehrmacht eröffnet. Sie bekommt eine beachtliche Witwenpension und braucht nicht um ihren Wohlstand zu bangen; außerdem zahlen die Offiziere recht gut. Ich glaube, sie ist ihr bestes Pferd im eigenen Stall. Und wenn mich nicht alles täuscht, hat sie ihre Tochter, eure Cousine Maria, bestimmt auch schon versaut. Maria müßte jetzt so um die zwanzig sein.“
„Und du hast deine Schwester damals tatsächlich flachgelegt?“ stotterte Volkmar aufgeregt. Die Worte des Vaters brachten seinen jugendlich strammen Schwanz schon wieder auf Format.
„nicht gleich, dazu war ich noch zu jung“, sagte der Vater und grinste verschmitzt in sich hinein. Seine Finger arbeiteten gleichzeitig zwischen Gertruds zitternden Schenkeln und heizten die keuchende Tochter auf. „Wie alt warst du denn damals?“ fragte Volkmar gespannt. „Und wie alt war deine Schwester?“
„Luise war knapp zwanzig“, überlegte Karl Bergner, „und ich war dann etwas über fünfzehn.“
„Und da hast du schon gefickt?“ staunte Volkmar und sah erregt zu, wie des Vaters kundige Finger das gespreizte Geschlecht seiner Schwester bearbeiteten.
„Nein, zuerst nicht“, sinnierte der Mann. „Am Anfang habe ich nur dabei gewichst. Erst, als sie immer zudringlicher wurde und mein Pimmelchen in den Mund nahm…“
„Vati, ich werde so schrecklich geil“, winselte Gertrud unter den ausdauernden Zärtlichkeiten der väterlichen Hand. Meine Muschi brummt und klopft so stark. Es zuckt in mir, wie in einem Vulkan, der gleich explodieren will. Mach weiter, streichle meinen kleinen Kitzler. Ich glaube, ich komme bald!“
Karl Bergner sah verständnisvoll lächelnd auf den nackten, sich windenden Körper seiner erregten Tochter. Die kleinen, spitzen Brüste waren beachtlich angeschwollen und die dunkleren, runzeligen Warzen waren vor geiler Lust dick und steif geworden.
„Ja, Töchterchen“, brummte der Mann zufrieden, „laß dein süßes, kleines Fötzchen kommen. Laß es explodieren unter meinen Fingern. Ich will es spüren, wie deine nasse, geile Fotze zuckt, wenn du kommst!“
Volkmar starrte auf die gespaltene Leibes- und Liebesöffnung seiner wimmernden Schwester, aus der der klare Lustsaft hervor strömte.
„Und wann hast du damals deine Schwester richtig gefickt?“ wollte er von seinem Vater wissen, der sich zunehmend auf die zuckende Spalte der Tochter unter seinen gefühlvoll streichelnden Fingern konzentrierte. Karl Bergner blickte leicht irritiert zu seinem aufgeregt atmenden Sohn, dem der Schwanz wieder geil und steif, im Herzschlagrhythmus zuckend, zwischen den haarigen Schenkeln emporragte.
„Eigentlich hat sie mich gefickt“, sagte er. „Sie hat sich einmal einfach auf meinen steifen Pimmel gesetzt, hat ihn sich selber in die versaute, nasse Fotze gesteckt und hat mich gefickt. Sie hat damals eigentlich alles gefickt, was in greifbarer Nähe Hosen an hatte. Ich denke, das ist heute nicht viel anders. Nur läßt sie sich jetzt gut dafür bezahlen. Und eure Cousine? Na ja, der Apfel fällt …“
Gertrud schrie plötzlich laut auf und krümmte sich geil. Ihre Beckenmuskeln krampften sich zusammen. Das Mädchen spreizte ihre zitternden Schenkel soweit sie konnte und zerrte ihre geröteten, nassen Schamlippen mit den eigenen Fingern ein Stück weit auf, damit der väterliche Finger besser an das Innere des hitzig bebenden Fötzchens und an den klitschnassen, steifen Kitzler konnten. Die Schenkelsehnen waren bis zum Zerreißen angespannt und aus der gespalteten Muschel tropfte der klare Lustschleim und näßte die väterlichen, unkeuschen Finger, die ihr diese herrliche Lust gerne und bereitwillig verschafften.
„Hast du sie damals richtig vollspritzen dürfen?“ keuchte Volkmar und wichste jetzt unverhohlen seinen steifen Schwanz mit der klopfenden, blau-violetten Eichel. Der Anblick der stöhnenden Schwester, die sich nackt und geil breitbeinig auf dem zerwühlten Bettlaken wälzte, wühlte ihn auf.
„Vati! Vati!“ schrie Gertrud gellend, und der Vater hielt ihr erschrocken den Mund zu. Gertrud wand sich und stemmte ihren Unterleib hoch. Ihr Atem pfiff und das Mädchen begann zu röcheln.
„Mir kommt’s gleich!“ stöhnte es dumpf unter den Fingern des Vaters hervor.
Karl Bergner spürte unter den streichelnden Fingern seiner anderen Hand die Schwüle des jugendlichen Fötzchens.
„Nein“, sagte er dennoch stockend zu Volkmar, „wo denkst du hin? Wenn sie schwanger geworden wäre! Das wäre damals ein Riesenskandal gewesen. Nein, nein. Sie ist vorher abgestiegen und hat mir dann den Saft mit dem Mund herausgesaugt. Nur wenn es ohne Risiko ging, habe ich in sie hinein spritzen dürfen.“
Er schaute auf seine nackte Tochter, die sich unter ihrem wilden Orgasmus hin und her warf. Die Halssehnen traten dick hervor und die Augäpfel waren nach oben verdreht, so daß man nur noch das Weiße der Augen sah. Auf der Stirn glitzerte Schweiß und die kleinen Mädchenbrüste bebten unter dem heftigen Ansturm der wollüstigen Gefühle, die Gertruds Unterleib zu zerreißen schienen.
„Das solltest du dir aber mal von deiner kleinen, geilen Schwester machen lassen. Es ist herrlich, wenn dich ein Mädchen am Pimmel saugt und du ihr deinen Saft in den Mund schießen kannst.“
Gertrud wand und drehte sich stöhnend vor schierer Wollust und klemmte Vaters Hand zwischen ihren zuckenden, nackten Schenkeln ein. Die frechen Finger des eigenen Vaters wühlten zwischen ihren erregten, vom Blutandrang pochenden Schamlippen herum, massierten gekonnt den hochgeputschten, rosigen Kitzler und schleuderte das junge Mädchen erfahren in einen weiteren Orgasmus. Gertrud schrie erneut auf, warf sich hemmungslos aufgegeilt hin und her, scheuerte ihr glühendes Fötzchen an den streichelnden Fingern des Vaters und zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Volkmar sah mit leuchtenden Augen zu, wie sein Vater die kleine Schwester zum zweiten Male gefühlvoll hochwichste und zum Höhepunkt brachte. ‘Respekt, Respekt’, dachte er, ‘alter Herr, das war echte Präzisionsarbeit.’ Er massierte seinen hoch steifen Schwanz, bis er spürte, wie ihm der Samen heiß und lustvoll aus den Eiern hochstieg.
Gertrud keuchte und wimmerte atemlos unter den heißen, herrlichen Wogen ihres zweiten Höhepunktes durch die unzüchtige, väterliche Hand. Ihre konvulsivisch zuckende Muschi pumpte geilen Saft aus der heißen Tiefe des jungen Mädchenkörpers über Vaters neugierigen Finger, der jetzt vorsichtig zwischen den kleinen Liebeslippchen, ganz vorne in der weichen, nassen Fotze der Tochter das straffe Jungfernhäutchen ertastete. Das junge Mädchen zuckte erschreckt zurück, als sie den leichten Schmerz spürte, aber der Vater zog den Finger sofort wieder aus der zuckenden Muschel.
„Gut so“, murmelte er zufrieden. „Sehr gut. So muß es bleiben. Solange du noch Jungfrau bist, können sie uns nichts beweisen.“
Volkmar stellte sich zitternd neben das Bett, auf dem die geile Schwester breitbeinig, mit offener Pflaume, zuckend und keuchend lag. Wild schubbernd wichste er sich den heißen Saft aus der zuckenden Stange und ließ ihn stöhnend über den nackten Leib der kleinen Schwester klatschen, die gierig nach der spritzenden Lanze grapschte und die letzten, heißen Tropfen eigenhändig heraus preßte.
Gertrud verschmierte sich die ersehnte, geile Soße des großen Bruders überall auf dem heißen Körper, den weichen, zitternden Brüstchen, dem bebenden Bauch und über das immer noch erregt zuckende Fötzchen.
Karl Bergner sah lächeln zu, wie seine Kinder ihre helle Lust aneinander hatten.
Er würde sich nachher, im eigenen Schlafzimmer, genüßlich in aller Ruhe nochmal einen ‘runter holen. So, hier, ungeniert vor den eigenen Kindern zu wichsen, war ihm doch – noch – zu peinlich.

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auch in harten Zeiten (Teil 5)

Veronika Schneider war sehr mit sich zufrieden. Die unangenehme Affäre mit Blockwart Werner Gerbmart hatte sie unbeschadet überstanden. Der geile, alte Sack hatte sich in ihrer ausgefickten, bequemen Fut ausgevögelt und sich, nicht einmal unangenehm für die sexuell ausgehungerte Frau, zuckend und schnaufend in sie hinein ergossen. Das war für die fickerfahrene Frau kein Problem gewesen. Als er sie dann allerdings auch noch in den noch jungfräulichen Arsch stoßen wollte, hatte sie sich zur Wehr gesetzt. Erst die perfide Drohung Gerbmarts mit der SS hatte den verkrampften, bräunlichen Ringmuskel geöffnet. Veronika Schneider mußte allerdings überrascht feststellen, daß ein gediegener, gekonnt ausgeführter Arschfick durchaus seine Reize hatte. Man lernte eben nie aus…
Jetzt war sie schon wieder für ihre nimmersatte Möse auf Pimmeljagd. Der Nachbar, der sie vor ein paar Wochen während eines Nachtalarms in der verdunkelten Küche durchgezogen hatte, war leider nicht immer greifbar. Seine beiden Kinder blieben tagsüber zu Hause, wenn er auf Arbeit ging. Volkmar hatte einen Klumpfuß und war leicht gehbehindert. Die Kleine, Gertrud, ein süßes, unschuldiges, blondhaariges Dingelchen, versorgte die beiden Männer und machte den Haushalt. Abends, wenn der Mann nach Hause kam, wurde gegessen, und dann konnte sie schlecht klingeln und sagen: „Wie sieht’s aus, Herr Nachbar. Wie wär’s mit einer flotten Nummer?“ So konnte sie nur auf eine passende Gelegenheit warten.
Unverhofft lud Gertrud sie für den kommenden Sonntag zum Essen ein. Der Vater hätte Kartoffeln organisiert, sagte sie artig und knickste sogar, als sie sich verabschiedete. Und in diesen schlimmen Zeiten müßten Nachbarn zusammenhalten, hatte sie noch gesagt. Veronika Schneider war hocherfreut, nicht nur wegen der Kartoffeln.
Es gab ein opulentes Mahl, auch wenn es ‘nur’ aus Magerquark und Pellkartoffeln bestand. Es war in Zentral-Berlin in diesen Zeiten schon ein kleines Wunder, wie der Mann das alles hatte organisieren können. Volkmar und Gertrud zogen sich nach dem Essen direkt in ihr Zimmer zurück, um ein Mittagsschläfchen zu halten, wie sie unisono verkündeten.
„Du hast aber zwei reizende Kinderchen“, sagte Veronika und beugte sich weit vor, damit der Mann in ihr großzügiges Dekolleté schauen konnte, aus dem ihm die dicken Titten anregend entgegen wogten.
„Danke“, antwortete der stolze Vater schlicht und versuchte, nicht zu offen auf das appetitlich weiche Weiberfleisch zu glotzen. „Ich bin auch sehr froh darüber. Volkmar paßt auf Gertrud auf, damit sie nicht verkommt. Und Gertrud versorgt den Haushalt wie ihre Mutter.“
Frau Schneider sah den großen, grauhaarigen Mann hintergründig sinnend an. Ihre Stimme bekam einen lauernden Unterton.
„Sind die beiden nicht schon ein bißchen zu alt für ein gemeinsames Zimmer?“ fragte sie.
„I wo“, beeilte sich der Vater zu versichern. „Die beiden schlafen schon immer im selben Zimmer. Schon von klein auf. Das ist völlig unbedenklich. Wo denkst du hin! Bruder und Schwester!“
„Karl“, sagte Veronika und turtelte lüsternd mit den Augen. „Warum zeigst du mir eigentlich nicht mal dein Schlafzimmer?“
Das war natürlich deutlich!
Volkmar und Gertrud waren darüber informiert, daß Vater und Veronika Schneider nach dem Essen höchstwahrscheinlich ins elterliche Schlafzimmer gehen und dort ficken würden. Karl hatte sich gedacht, daß er seinen Kindern am Besten am lebenden Objekt aufklären konnte. Er würde der lüsternen Frau im Schlafzimmer schon die Flötentöne beibringen, und seine beiden Kinder würden praktischen Anschauungsunterricht in Sexualkunde erhalten.
In mühevoller Kleinarbeit hatten die drei Familienmitglieder tags zuvor gemeinsam ihr lüsternes Spektakel vorbereitet: im Zimmer der Geschwister wurden lautlos, wegen der Nachbarn, zwei Löcher in die dünne Trennwand gebohrt, damit die Kinder in Zukunft für die Frau unbemerkt, am leider etwas spärlichen, väterlichen Sexualleben teilhaben konnten. Auf der anderen Seite der Wand stand Vaters großer Ankleidespiegel. Dort schabte Karl vorsichtig von der Quecksilberbeschichtung auf der Rückseite zwei etwa handtellergroße Flächen frei. Nun konnte man vom Schlafzimmer Gertruds und Volkmars hinüber schauen, ohne von dort aus bemerkt zu werden. Der alte Spiegel, ein Erbstück von Karls Schwiegermutter, war ohnehin fleckig, und wenn es schummrig war, würde niemand die extra abgeblätterten Stellen bemerken. Karl stellte seinen Lendenfrüchten nur zwei Bedingungen. Erstens müßten die beiden heimlichen Voyeure absolut still sein, und zweitens dürfte im Kinderzimmer kein Licht brennen, sonst würden die abgeschabten Stellen am Spiegel hell durchscheinen. Volkmar zog lautlos die Vorhänge des einzigen Fensters im geschwisterlichen Schlafzimmer zu und postierte sich mit seiner aufgeregten Schwester an der Wand zum väterlichen Liebeszimmer. Das große, kitschige Bild, das als Tarnung über den beiden vorbereiteten Gucklöchern hing, nahm er ab und stellte es leise in die Ecke.
In den letzten Tagen hatten die Geschwister kaum mehr aneinander herumgefummelt. Die Mahnung des Vaters hatte sie zutiefst erschreckt. Inzest! Was für ein schreckliches Wort! Aber Vater hatte sicher recht. Wenn es herauskam, würden sie ins Lager gesteckt.
‘Trotzdem hat Vati Gertruds Fötzchen ganz schön unsittlich angefaßt, und seiner Tochter sogar zweimal einen ‘runtergewichst’, dachte Volkmar, ‘ muß der Mann einen Samenstau gehabt haben. Na ja, ich habe auch nicht gerade sittlich gehandelt, als ich Gertrud angewichst habe.’
Volkmar kannte Probleme mit dem Loswerden angestauten Samens nicht, denn er onanierte regelmäßig auf dem Klo. Dort hatte er zwei mühsam ergatterte Fotos von Damen in leichter Bekleidung versteckt, die er als Wichsvorlage benutzte. Die Bilder waren vergilbt und total abgegriffen, und eines hatte auch schon einige Samenflecken. Wenn nachts Gertruds warmer, nackter Mädchenkörper neben ihm dennoch seine Sinne in Wallung brachte, drehte er sich einfach um. Die jüngere Schwester schlief seit ihrem inzestiösen Zusammensein ohne Nachthemd. Volkmar dachte, daß sie ihn provozieren wollte. Aber Vati hatte seine Warnung eindringlich genug ausgesprochen. Und was von der SS zu halten war, konnte sich auch ein Junge in seinem Alter denken.
Aber Inzest hin, Inzest her. Wenn er den süßen, nackten, atmenden Leib der kleinen Schwester hinter sich wußte, bekam er trotzdem einen gewaltigen Ständer. Alle gesellschaftlichen Verbote taugten nichts, wenn das Blut kochte und die geilen Säfte stiegen. Trotz aller guten Vorsätze und väterlichen Warnungen hatten die Geschwister nicht an sich halten können und insgeheim noch einmal, mit großer Angst und Schuldgefühlen verbunden, gemeinschaftlich onaniert. Gertruds sehnsüchtig bibberndes Fötzchen war dabei glühend heiß gewesen, wie Volkmar mit seinen zittrigen Fingern feststellen konnte, als er die nasse, zuckende Spalte streichelte. Der geliebten Schwester war es heftig gekommen, während ihm selbst der Samen unter heftigen Zuckungen herrlich lustvoll hervorgesprudelt war und er sich stöhnend über Gertruds willig dargebotene und wundervoll weiche Brüstchen ergossen hatte.
Hinterher machten die Geschwister sich selbst und auch einander gegenseitig Vorwürfe wegen ihrer schweren Verfehlung und schworen, nie wieder gemeinsam zu wichsen oder sonst etwas inzestiöses zu tun. Der Schwur hielt aber wohl nur so lange, bis sich die nackten Körper nachts doch wieder berührten, und die Hitze des einen die des anderen steigerte. Was waren Verbote gegen die körperlich Wollust der Sinne?
Jetzt aber standen die beiden Geschwister vor geiler Erwartung zitternd, aneinandergedrückt und nervös an der Schlafzimmerwand und starrten in das andere Zimmer hinüber, wo der Vater und die dicke Schneider sich gierig und erregt auf dem ehemals elterlichen Bett wälzten.
Zwischen Gertruds aufgeregt zitternden Beinen, in ihrer kleinen, feuchten Backfischspalte, begann es begehrlich zu puckern. Seit ihren herrlichen Orgasmus durch die gemeinsame Wichserei mit ihrem Bruder Volkmar und der unverhofften, wundervollen Streichellektion des Vaters hatte sie immer wieder selbst dieses herrliche Gefühl durch intensives Streicheln und geile, verbotene Fantasien, in denen sie mit ihrem Bruder und ihrem Vater den noch nicht erlebten Geschlechtsverkehr vollzog, hervorzubringen gewußt. Gertrud hatte in den letzten Nächten danach gefiebert, Volkmars Hände doch wieder an ihren sehnsuchtsvoll anschwellenden Brüstchen und an ihrer aufgeregt bibbernden, vor Geilheit nachts immer schleimigen Punze zu spüren, aber der ältere Bruder hatte sich lange standhaft geweigert, es überhaupt zu tun (Gertrud grinste innerlich über die Metapher ‘standhaft’ in diesem Zusammenhang). So hatte sie heimlich auf der Toilette masturbiert und stöhnend ihre wundervollen Orgasmen hemmungslos genossen, wenn es ihr nach intensivem Spiel zwischen den rotgewichsten Liebeslippchen am hervorstehenden, wonnevoll zuckenden Kitzler endlos kam. Aber alleine wichsen, das war eben nur eine halbe Sache! Enttäuscht hatte sie ihre erhitze Stirn am kalten Wasserrohr der Klospülung angelehnt, bis sich der fliegende Atem und die zittrige Erregung in der noch immer haarlosen Backfischspalte etwas beruhigt hatten. Es hatte schon etwas ernüchternd Profanes an sich, auf dem Scheißhaus zu wichsen. Sie sehnte sich nach ihrem großen Bruder, seinen warmen Händen auf ihren Brüsten und seinen zuckenden Schwanz, wenn er vor ihr masturbierte, dem geilen Gefühl, wenn er stöhnend seinen Samen über ihren fiebrigen Leib spritzte.
„Wann legen denn die beiden endlich richtig los?“ flüsterte Gertrud und tastete in der Dunkelheit nach Volkmars Hand. Dabei bemerkte sie, daß der große Bruder seinen Schwanz durch den groben Hosenstoff massierte.
Karl und Veronika lagen schon eine Weile nackt auf dem breiten Ehebett und streichelten sich gegenseitig die entblößten Geschlechtsorgane.
„Das hier ist doch etwas anderes als auf dem kalten Linoleum des Küchenbodens“, meinte Karl sachlich und faßte der dicken Frau fordernd zwischen die bereitwillig gespreizten Schenkel.
„Komm, Mann, gib mir deinen Gnadenhammer“, japste die nackte Frau, beugte sich mit hängenden Brüsten über Karls Unterleib, packte den langen Schwanz, streifte die elastische Vorhaut von der glatten Eichel und saugte seinen Halbsteifen gierig in ihren heißen und feuchten Mund. Mit der erfahrenden Zunge spielte sie routiniert an der anschwellenden, zuckenden Eichel Karls. Diesen Genuß hatte sie wochenlang – außer bei der Zwangsnummer mit Gerbmart, aber die zählte für sie nicht – entbehren müssen, denn zu solch sexuellen Exzessen wie Schwanzlutschen oder Fotzenlecken reichte die kurze Zeit bei ihrem normalen Schnellfick-Nummern nie aus. Jetzt ließ sie sich Zeit. „Ich möchte deine große, nasse Fotze jetzt endlich mal in Ruhe befühlen und gehörig auslecken, du geiles Stück“, sagte Karl mit belegter Stimme. „Bei unserem Küchenfick habe ich sie ja fast nur mit dem Schwanz zu schmecken bekommen.“
er wälzte sich soweit herum, daß er der dicken, erregten Frau besser zwischen die gespreizten Beine greifen konnte. Sie war dort unten schon weit offen und triefnaß. Die gierige Weiberfolze der erregt schnaufenden und schwanzlutschenden Bettgenossin schubberte sich wollüstig und schleimig an seinen tastenden Fingern. Der blubbernde Schlund umschloß die bohrenden Finger, und Karl fühlte das faltige, zuckende Innere Veronikas förmlich an seinen zunächst tastenden, dann energischer bohrenden Fingern lutschen. Er wühlte weiter in dem geilen Fleisch, bis seine Finger tief innen anstießen und den Muttermund berührten. Mit fickenden, drehenden Handbewegungen geilte er sich und seine holde Bläserin bis zur Weißglut auf. Wenn die geile Frau weiter so an seinem zuckenden, prall angeschwollenen Schwanz saugte, konnte er für nichts mehr garantieren.
„Paß auf, Mädel“, warnte Karl stöhnend, „sonst schieße ich dir gleich meinen geilen Saft in den Hals.“ Aber Veronika Schneider war schließlich kein Backfisch mehr, der in der geilen Aufregung dem männlichen Fickpartner zu früh die ersehnte Soße aus den Eiern herauslockte. Routiniert unterbrach sie ihre laszive Lutscherei an der fast überkochenden Eichel, und wichste den aufzuckenden Schwanz Karls gekonnt ein paar Züge mit der Hand weiter, um die lange Stange bei der Stange zu halten. Die blau-violette Eichel glänzte, wenn die Frau die Vorhaut völlig zurückstreifte und lüsternd und er nassen Schwanzspitze züngelte.
„Ich liebe deinen steifen Schwanz“, wimmerte sie erregt und versenkte den ersehnten Stab wieder tief in ihrem Hals. Mit saugenden und pumpenden Bewegungen machte sie aus ihrem Mund eine weiche, heiße Fotze und fickte den sich aufbäumenden Mann buchstäblich damit.
„Jaahh“, stöhnte der malträtierte Mann, „lutsch’ mir das Gehirn raus, du geile Mundfotze. Halt’ mal deinen Kopf still, dann ficke ich dich in deinen Mund!“
Karl wühlte mit der ganzen Hand zwischen den inneren Schamlippen der gierigen Möse Veronikas und suchte den geschwollenen, glitschigen Kitzler mit dem freien Daumen, den er dann auch sofort derart massierten, daß der geile Knopf wie elektrisiert pulsierte und zuckte. Dabei rammelte er seinen steifen Schwanz von unten her in den ringförmig geöffneten Mund der schnaufenden Frau.
„Da, du geile Fotze“, röchelte Karl, „ich steck’ dir die ganze Hand in deine geile Möse und ficke dich dabei in deinen gierigen Fotzenmund. Spürst du, wie tief ich von oben und von unten in dir drin bin?“
Veronika stöhnte laut und geil auf, preßte gierig den Unterleib der stoßenden Hand Karls und seinem energisch massierenden Daumen entgegen und genoß das glatte Aus- und Eingleiten seines Schwanzes in ihren feuchten Mund. Sie züngelte, so gut es eben ging, an der glatten Eichel und schmeckte die ersten, sehnsüchtigen Tropfen, die aus der konvulsivisch zuckenden Eichelspitze traten.
„Jaahh, steck’ deine Finger in meine große, nasse Fotze, massier’ meinen dicken, geilen Kitzler“, brachte sie wegen des tief in ihrem Hals wütenden Männerpimmels gurgelnd hervor. „Spritz’ mir deinen geilen Saft in den Mund.“
Veronika ließ Karls zuckenden Pimmel einen Moment aus den nassen Lippen gleiten.
„Ich könnte schreien vor lauter Geilheit“, keuchte sie und wichste heftig das steife Glied mit energischen, fast fordernden Handbewegungen.
„Sei nicht so laut“, zischte Karl. „Die Kinder …“
„Die Kinder“, schnaubte Veronika verächtlich und wichste dabei Karls aufbäumendes Glied nur noch energischer. „Denkst du wirklich, daß die beiden brav schlafen?“
Karl wußte das Gegenteil, machte aber auf dümmlich naiv.
„Ich bin überzeugt davon“, schnaufte er und versuchte, überzeugend zu klingen. „Ich kenne meine Kinder.“
Veronika lutschte wieder energisch an Karls dicker Eichel, als wolle sie ihm doch den Samen aussaugen. Dann hob sie erneut den Kopf und massierte die nasse, zuckende Stange mit der Hand weiter.
„Wie alt sind die beiden denn?“ fragte sie stöhnend und wand sich wollüstig unter Karls lasziven Fingerspielen an ihren schleimig sabbernden Schamlippen und dem aufgeregt zuckenden Kitzler. Ihre Möse triefte und brannte vor Geilheit. Sie brauchte jetzt unbedingt Karls Schwanz tief in sich. Sie erhob sich und hockte sich rittlings über den asthmatisch schnaufenden Mann.
„Gertrud wird bald sechzehn“, keuchte Karl auf, als er die nasse Hitze der Muschel Veronikas über seine klopfende Eichel gleiten fühlte, „und Volkmar ist achtzehn.“
„Na siehst du“, triumphierte die Frau, und begann auf der steifen Stange auf und ab zu reiten. „Hättest du in diesem Alter brav geschlafen, wenn du geahnt hättest, daß im Nebenzimmer gevögelt wird?“
„Woher sollen die beiden denn wissen, daß wir ficken?“ wollte Karl wissen. Ihm stand der Samen schon bis zur Unterkante der Oberlippe. Wenn Veronika so herrlich geil weiter fickte, würde er bestimmt zu früh abspritzen. Folglich unterbrach er abrupt Veronikas Reiterei und warf sein nacktes, geiles Pferdchen einfach ab.
„Ich will dir erst noch deine liederliche, nasse Fotze gehörig auslecken“, sagte er heiser, als Veronika protestierend aufquietschte.
Behutsam drehte er den dicken, zuckenden Unterleib der stöhnenden Frau so hin, daß für Volkmar und die kleine Gertrud vom Nebenzimmer aus ein guter Einblick in die von ihm weit aufgerissene, erregt zuckende Fotze Veronikas möglich war.
„Die sind doch bestimmt nicht mehr so unschuldig, wie du tust“, stöhnte Veronika. „In diesem Alter haben doch schon wir selber kräftig gewichst.“
Sie stöhnte tief auf, als ihr Karl resolut seinen Finger ins hintere, protestierende Loch stopfte. Seit dem Arschfick mit dem Blockwart hatte sie es gar nicht mehr so ungern, einen Finger in der engen Rosette zu spüren.
„Und wenn zwei Geschwister so eng zusammen sind, tun sie’s auch gemeinsam“, beharrte sie stöhnend.
Karl zog seine Zunge aus der gespaltenen, klaffenden Fotze der geilen Frau und blickte augenzwinkernd zum altehrwürdigen Ankleidespiegel, dessen Beschichtung hinten an vielen Stellen schon abgeblättert war.
„Aber das wäre dann doch Blutschande – Inzest“, stieß der Mann, verzweifelt nach Luft ringend, hervor. Er mußte die neugierige Alte unbedingt ablenken. Entschlossen bohrte er ihr noch einen weiteren Finger ins peinvoll aufzuckende Arschloch. Dann versenkte er sein Gesicht wieder zwischen den dicken Schenkeln und schlabberte eifrig am steifen Kitzler, bis Veronika laut stöhnte und zuckte.
„Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter“, konstatierte die erregte Frau in einer kleinen Atempause. „Wenn’s keiner anzeigt, merkt’s keiner, verstehst du?“
„Meine Kinder machen so etwas nicht“, beharrte Karl stur auf der Unschuld seiner Lendenfrüchte, bohrte seine beiden Finger tief in Veronikas engen Arsch und leckte weiter die nasse Öffnung in dem geilen Körper der etwas zu neugierigen Frau.
Er wußte zwar das Gegenteil, aber Veronika unterstellte es nur.
Sie geilte sich an dem irrwitzigen Gedanken auf, daß die beiden Geschwister auf irgendeine Art und Weise ihr und Karl beim geilen Herumgemache zusehen konnten. Es machte sie rasend vor Erregung, sich vorzustellen, vor zwei unschuldigen Kindern zu vögeln und sich dabei in die weit offene, geile Fotze sehen zu lassen. Ihre Wollust steigerte sich nun ins unerträgliche.
„Jetzt muß ich dich unbedingt weiter ficken“, keuchte sie hochroten Gesichts, drehte sich aus Karls klammernden Händen und schwang sich wieder energisch über seinen hochstehenden, immer noch fast spritzbereiten Pint. Sie ergriff ihn und lenkte die zuckende Spitze gierig in ihren glitschigen, weit offenen Fotzeneingang. Dann ließ sie sich, genußvoll wimmernd, langsam darauf nieder, bis der harte Pimmel ganz tief in ihrem weichen Fleisch anstieß.
„Jetzt“, stöhnte sie brünstig, und noch einmal: „Jeeetzt!“
Ihre weichen, dicken Titten baumelten vor Karls geröteten Gesicht, und der Mann ergriff sie alle beide und quetschte das wabbelige, lüsterne Weiberfleisch brutal zusammen.
„Deine Brustwarzen sehen aus, als wollten sie gleich abplatzen“, stellte er keuchend fest und biß leicht in die runzeligen Knubbel.
„Stoß mich endlich richtig durch“, befahl die geile Frau und begann, gebieterisch auf Karls Schwanz zu reiten. Dabei achtete sie sorgsam darauf, daß ihr dick angeschwollener, fast schon obszön hervorstehender, Kitzler auch jedes mal gegen das Schambein des hilflos unter ihr eingeklemmten Mannes drückte, wenn sie seinen langen und erfreulich dicken Schwanz tief in ihre zuckende Fickhöhle geschoben hatte.
„Ist das jetzt endlich richtiges Ficken?“ wisperte Gertrud erstickt und starrte mit brennenden Augen erregt durch das kleine Guckloch. Ihr kleines Fötzchen summte wie ein ganzer Bienenstock und die harten Brustwarzen scheuerten am groben Leinen der sonntäglich gestärkten Bluse. Eines ihrer weißen Söckchen verselbständigte sich und rutschte herunter. Gertrud spürte deutlich, wie sie mit ihrem aufgeregten, sabbernden Döschen einen nassen Fleck in ihr Höschen machte.
„Seim leise! Ja, das ist jetzt richtiges Ficken“, antwortete der Bruder zurück, und drückte seine beachtliche Erektion mit einer Hand energisch nach unten.
Seit die Geschwister den beiden fickenden Menschen im Nebenzimmer zu sahen, hatte sich ihre eigene Erregung immer mehr gesteigert. Gertrud trippelte unruhig von einem Bein aufs andere und klemmte erregt die heißen Schenkel zusammen. Ihre unschuldige Punze bibberte und brannte vor ungestillter Sehnsucht. Mit einem Auge blickte das Mädchen erregt ins Nebenzimmer, mit dem anderen schielte sie verstohlen auf die verheißungsvolle Beule an Volkmars Hose, wo sie den schönen, steifen Schwanz wußte, den der geliebte Bruder schon aufgegeilt massierte.
Jetzt hatte sie gesehen, wie richtig gefickt wurde. Jetzt wußte sie, daß der dicke, steife Schwanz eines Mannes tatsächlich in dieses nervöse, feuchte Loch da unten zwischen den Weiberschenkeln paßte und offensichtlich den Frauen, die einen solchen prächtigen Schwanz in der gierigen Fotze hatte, erhebliches Vergnügen bereitete. Die Schneider da drüben rammelte sich wie eine Furie Vaters langen Pimmel immer tiefer in die geil schmatzende Fotze. Es mußte herrlich sein, denn sie schrie und wimmerte. Aber offenbar nicht vor Schmerzen, sonst hätte sie ja aufgehört, sich den harten Pint immer wieder erneut in den wippenden Leib hinein zu rammen.
Volkmar begann nun doch, vom Anblick des gefickten Vaters maßlos erregt, seinen im Herzrhythmus pulsierenden, fast schon schmerzenden Steifen mit einer Hand vorsichtig zu masturbieren. Der Druck in seinen Hoden war nahezu unerträglich geworden. Unter Nichtbeachtung aller väterlichen Mahnungen holte er seinen Schwanz aus dem Gefängnis der steifen, gebügelten Sonntagshose und wichste ihn, leise stöhnend.
„Jetzt wirst du aber laut“, flüsterte Gertrud und sah gierig zu, wie der große Bruder masturbierte.
„Sei endlich still und sieh zu, wie das bei Erwachsenen gemacht wird“, flüsterte Volkmar. Eigentlich hatte er gemeint, Gertrud solle Vater und der dicken Schneider beim Vögeln zusehen, aber die kleine Schwester schaute ungeniert auf seinen steifen Schwanz, den er erregt scheuerte.
„Laß’ mich auch mal“, bat sie tonlos und langte nach der begehrten brüderlichen Stange.
„Aber sei bitte ganz leise, sonst bekommen wir ziemlichen Ärger“, bat Volkmar und zuckte zusammen, als seine Schwester mit ihren heißen Händchen seinen steifen Schwanz ergriff und prüfend das zuckende Fleisch drückte. Ein Erregungsschub durch jagte seinen Körper und er begann ziemlich laut zu atmen.
„Jetzt machst du aber Krach“, flüsterte Gertrud mit zittriger Stimme und wichste ungeschickt des Bruders Pimmel. „Mach’ ich es so richtig?“
Wortlos nickte der maßlos erregte Junge und krümmte sich zusammen. Seine Eier drehten sich wie Kreisel im zusammengezogenen Sack und der heiße Samen drängte mit Macht nach oben.
„Wenn du meinen Schwanz zwischen deine Lippen nimmst und ein wenig daran saugst, bekommst du meinen ganzen Samen in den Mund“, versprach Volkmar. Gertrud wußte nicht so recht, ob sie das überhaupt wollte. Vater hatte vorhin der geilen Schneider das selbe angeboten. Zwischen ihren vor brennender Erregung zitternden Beinchen, an den feuchten Schamlippchen und tief innen im aufgeregten Löchlein Gertruds kribbelte es. Das junge Mädchen nestelte sich erregt aus den Kleidern, während sie zögernd Volkmars klopfende Schwanzspitze kostete. Ein klarer Tropfen Schleim trat aus der kleinen Öffnung ganz oben auf der geröteten Spitze. Er schmeckte nach gar nichts, stellte das Mädchen sachlich fest und stülpte entschlossen den heißen Mund über die dicke Kuppe, so, wie sie es vorhin bei der Schneider und Vater gesehen hatte. Der dicke Schwanz füllte ihren Mund vollständig aus. Die glatte Eichel schmiegte sich elegant an ihren Gaumen und mit der Zunge ertastete sie das kleine Bändchen, das die Vorhaut mit der Eichel verband. Gertrud konnte den heftigen Pulsschlag Volkmars im dicken, prall geäderten Schwanz spüren. Sie begann interessierter an der seidig glatten Eichel zu lutschen und stellte erfreut fest, daß es ihr am meisten Vergnügen bereitete, wenn Volkmar unterdrückt aufstöhnte und seinen dicken Schwanz in vorsichtigen Fickbewegungen in ihrem feuchten, heißen Mund aus und ein bewegte.
Gertrud kniete vor ihren Bruder nieder und lutschte die zuckende Eichel, die Volkmar mit instinktiven Bewegungen vor und zurück stieß.
‘Mein Bruder fickt mich richtig in den Mund“ , dachte Gertrud entzückt und genoß mit fest geschlossenen Augen und aufgeblähten Nasenflügeln den ersten richtigen Intimkontakt mit einem Mann. ‘Fast schon ein Fick’, konstatierte sie und bewegte den Kopf instinktiv auf und nieder, wie sie es im Nebenzimmer bei der geilen Schneider an Vaters Schwanz gesehen hatte.
Gertrud langte sich selbst zwischen die zittrigen Beine, die sie in ihrer knienden Stellung leicht gespreizt hatte, und streichelte zärtlich ihre feuchten, bebenden Schamlippen, die sich willig unter den nervösen Mädchenfingern teilten und das weiche, innere Lippenpaar frei gaben. Der angeschwollene Kitzler zuckte, wenn sie ihn berührte und sanft drückte. Die Gefühle waren wieder wunderschön. Gertrud fühlte sich sehr weiblich, fast erwachsen, mit dem Schwanz Volkmars im Mund und den wichsenden Fingern an der kleinen aufgeregt pochenden Jungmädchen-Fotze.
„Kannst du meine geile Muschi auf mal anfassen? Ich sehne mich so sehr danach“, wisperte sie an Volkmars Schwanz vorbei mühsam aus dem Mundwinkel. „Ich bin jetzt unheimlich scharf auf deine Finger.“
Ohne den geliebten Schwanz aus dem Mund zu lassen, erhob sich das aufgegeilte Mädchen und Volkmar drehte vorsichtig seine kleine Schwester so in Positur, daß sie seinen Kolben weiter saugen und er ihre kleine, hitzige Mädchenspalte und den erregt klopfenden Kitzler von hinten, unter den strammen, unruhig wippenden Arschbacken hindurch, streicheln und massieren konnte.
Gertrud röchelte erstickt. Volkmars Schwanz war viel zu dick für ihren kleinen Mund, er zuckte auch dauernd und es würgte sie, wenn er etwas zu tief in ihren Hals kam. Trotzdem pumpte die unverdrossen weiter an der zuckenden Lanze auf und nieder.
Der aufgegeilte Bruder spaltete die nasse, heiße Mädchenfotze der kleinen Schwester noch etwas weiter auf und streichelte das glatte Innere des noch jungfräulichen Tempelchens, das sich zuckend und schleimend gegen seine forschenden Finger preßte. Noch weitestgehend unerfahren tastete der junge Mann nach dem glitschigen, heißen Kitzler der kleinen Schwester. An ihrer heftigen Reaktion erkannte er mühelos, daß er blind sein Ziel zwischen den glibberigen, willig geöffneten Schamlippen gefunden hatte, denn Gertrud schrie, geknebelt vom mächtigen brüderlichen Schwanz, leise auf.
„Still, sonst merken die da drüben noch was“, zischte Volkmar mahnend und schielte durch das Guckloch nach nebenan.
Die dicke Schneider lag jetzt zappelnd auf dem Rücken, die Beine hoch in der Luft und unanständig weit gespreizt. Sie preßte ihre wogenden Brüste zu einem geilen Tal zusammen. Vater lag bäuchlings auf der stöhnenden Furie und wütete mit seinem steifen Schwanz in ihrem nacktem, zuckenden Unterleib.
„Ja, stoß mich. Fick’ mich durch.m Reiß’ mich auf, spalte meine Fotze, du geiler Fickbock, du“, röchelte die hochgradig erregte Frau und spreizte die fetten Schenkel noch weiter auseinander.
Gertrud schnaufte heftig an Volkmars dickem Schwanz vorbei und saugte unverdrossen weiter die seidig glatte, zuckende Eichel, wobei sie nun allerdings noch zusätzlich den prall geäderten, vom Herzschlag des Jungen heftig pulsierenden Schaft mit den heißen Händen flatternd streichelte. Gelegentlich ergriff sie Volkmars Sack und tastete nach den heftig rotierenden Eiern, was der große Bruder mit einem tiefen Aufatmen quittierte. Seine Finger wichsten unrhythmisch das nasse, aufgeregte Fötzchen des jungen Mädchens, und verschafften ihr wonnevolle Schauer geiler Erregung, die sich bis in ihre bebenden Brüstchen mit den steinharten, spitz aufragenden Brustwarzen ausbreiteten und und ihr fast die Sinne schwinden ließen.
Im Nebenzimmer wimmerte und keuchte das rammelnde Pärchen nun ohne Rücksicht auf etwaige Lauscher an der Wand. Die pure Wollust hatte die beiden unerbittlich in den Krallen. Selbst wenn jetzt ein Fliegeralarm gekommen wäre, die beiden hätten sicherlich besinnungslos weiter gefickt.
„Paß jetzt gut auf“, röchelte Volkmar verhalten und stieß seinen harten Schwanz noch ein Stückchen tiefer in den saugenden, heißen Mädchenmund der kleinen Schwester, „ich glaube, mir kommt’s gleich.“
Gertrud nahm den hastig stoßenden, puckernden Schwanz des großen Bruders aus dem überanstrengten Mund und schubberte die Vorhaut über der fetten Eichel genauso auf und ab, wie sie es in jener denkwürdigen Nacht gesehen hatte, als sie ihr Bruder mit seinem Samen überflutet hatte und der Vater ihre Pflaume gestreichelt hatte, bis es ihr unvergeßlich herrlich gekommen war.
Volkmar mußte sich beherrschen, um seiner Schwester nicht hemmungslos die spielenden Finger ins klatschnasse, geile, aber immer noch jungfräulich versiegelte Fötzchen zu rammen, das herrlich zuckte und seinen Fingern sehnsüchtig entgegen kam. Gertrud preßte bis zur Raserei aufgegeilt ihren runde, kleinen Hintern in seine Hand und wand und drehte sich den wühlenden Fingern entgegen.
„In den Mund mag ich deine geile Sahne heute noch nicht, aber …“, sie machte eine bedeutungsschwere, kleine Pause, „du kannst sie mir ja in mein geiles Fötzchen spritzen.“
Dieses unverhoffte, dennoch sehnsüchtig erhoffte, ja erträumte Angebot seiner Schwester raubte Volkmar vollends jegliche Besinnung. Kein Gedanke an eine mögliche Schwängerung der kleinen Schwester. Alle Bedenken wurden vom Rausch der erregten Sinne fortgespült. Nur geile Lust beherrschte das Fühlen des jungen Mannes, der am Abgrund eines gewaltigen Orgasmus’ taumelte.
„Bitte, mein geliebter Bruder“, seufzte Gertrud sehnsuchtsvoll und bückte sich tief vor ihren keuchenden Bruder, „spritz’ mir deinen heißen Saft in mein Fötzchen. Bitte!“
Gertruds Stimme wurde gefährlich laut. Ihr fester Hintern schimmerte verführerisch aus dem Dunkel. Zwei weiße, pralle Hälften eines herrlichen Mädchenarsches. Volkmar wußte um die heiße, sehnsüchtige Spalte unterhalb der beiden Halbmonde, in die er jetzt selber auch unbedingt vor Wollust halb besinnungslos seinen heißen, hervor drängenden Samen spritzen wollte. Hemmungslos vor Geilheit stellte er sich hinter seine gebückt dastehende Schwester, die sogleich ihr Auge wieder lüsternd an das Guckloch zum Nachbarzimmer preßte und sich die beiden Arschbacken mit den Händen selbst auseinander zerrte. Dann tastete er mit der wie wahnsinnig klopfenden, glühend heißen Eichel nach dem jungfräulichen, verbotenen Schlitzchen im Unterleib des jungen Mädchens, fand es, setzte den wie rasend pulsierenden Eichelkopf an die nasse, willig aufgeklaffte Jungmädchenspalte an und ließ die brennende pulsierende Eichel halb in den Fickspalt seiner kleinen Schwester hinein gleiten, bis er den elastischen, weichen Widerstand des noch unzerstörten Jungfernhäutchens spürte. Es kostete ihn alle Beherrschung der Welt, nicht weiter zu zudrücken, und seinen wahnwitzig pumpenden Schwengel nicht tief im heißen, sehnsüchtigen Leib der Schwester zu versenken. Mit der einen Hand wehrte er Gertruds verbotenes Verlangen nach seinem Schwanz ab, indem er sich gegen den gierig drängenden Arsch Gertruds stemmte, mit der anderen massierte er wild seinen pochenden Schaft und fühlte den Samen in die halb in Gertruds zuckendem Fötzchen steckende Eichel steigen. In diesem von der reinen Wollust dominierten Moment hätte seine Schwester ihm ohne alle Bedenken und voll geiler Begeisterung ihre Jungfräulichkeit geschenkt.
„Ich komme! Ich komme!“, schrie im Nebenraum die Schneider und ließ den nackten, befickten Unterleib ekstatisch tanzen. Ihr feistes Gesicht war hochrot und sie keuchte wie ein Walroß. Vater rammelte wie ein Hase auf ihr herum und stieß seinen steifen Schwanz immer und immer wieder tief in das gerötete, triefnasse Fotzenfleisch der Stöhnenden.
Volkmar konnte sich nicht mehr beherrschen. Wie von Sinnen versuchte er, seinen Schwanz seiner Schwester ins nasse Fötzchen zu drücken. Gertrud schrie leise auf und wich nun ihrerseits zurück, als die drängende Eichel wiederum ihr kostbares Häutchen berührte. Bei aller Wollust wußte sie, daß sie keine Jungfrau mehr sein würde, wenn Volkmar dieses Häutchen zerriß. Und davor hatte sie doch etwas Angst.
Volkmar drängte weiter und bekam wieder die halbe Eichel zwischen die schwesterlichen Schamlippen, bevor er endgültig los spritzte.
Gertrud fühlte seinen heißen Strahl zuckend in ihr sehnsüchtig puckerndes Fötzchen spritzen und drängte, ohne es eigentlich selbst zu wollen, instinktiv den runden, hüpfenden Kinderarsch gegen Volkmars spitzen Schwanz. Zum Glück zuckte der ejakulierende Pimmel so stakt, daß der Bruder aus der sehr unjungfräulichen saugenden Spalte rutschte und den spärlichen Rest seines köstlichen Samens über Gertruds nasse Schenkel, den weißen Mädchenarsch und auf den Boden spritzte.
Nebenan schnaufte Karl unnatürlich laut und rammelte noch mit einen letzten, tiefen Stoß seinen ejakulierenden Schwanz in Veronikas auf schmatzende, ordinär weit geöffnete und zuckende Punze. Dann lag er still und genoß seinen Orgasmus. In heißen Schüben spritzte ihm das Sperma aus der Pinne, tief in Veronikas gierig melkende Fotze hinein.
Die restlos befriedigte Frau genoß seinen explodierenden Orgasmus mit geschlossenen Augenlidern. Ihr war es mehrmals gekommen und sie war eigentlich zufrieden. Plötzlich öffnete Augen und blickte in den fleckigen, ramponierten Ankleidespiegel, der an der Wand stand, die das Schlafzimmer von Kinderzimmer trennte. Von drüben ertönte deutlich ein leises Stöhnen.
„Deine Kinder“, schnaubte Veronika und wand sich unter Karls Gewicht. „Das hört sich an, als würden die beiden vögeln. Das will ich sehen!“
Während sich die füllige Frau unter dem japsenden Mann hervor wälzte, suchte Karl verzweifelt nach einem passenden Argument.
„Bleib’ hier, Veronika!“ herrschte er schließlich die Frau hilflos an, aber sie ließ sich nicht beirren. Mit wogenden Titten walzte sie zur Schlafzimmertür, aber zum Glück hatte Karl vorsorglich angeschlossen. Eine Gewohnheit aus vergangenen Ehezeiten.
Von nebenan tönten immer noch die verdächtigen Geräusche herüber. Es klang wirklich so, als erlebte ein stöhnendes Liebespaar den gemeinsamen Orgasmus.
„Geh’ nicht rüber“, sagte Karl unverhältnismäßig laut, in der Hoffnung, die beiden mutmaßlichen Blutschänder zu warnen.
„Und warum nicht?“ keifte Veronika Schneider, „hast du Angst, ich könnte die beiden beim Inzest erwischen?“
Die Stimme der sich ereifernden Frau war unangenehm schrill geworden. Die ganze wollüstige Raserei des vorangegangenen Ficks mit dem Vater der beiden Geschwister war in geile Neugierde umgeschlagen. Es ging Veronika ja gar nicht darum, ein blutschänderisches Verbrechen aufzudecken, Nein! Sie wollte zusehen, wie der ältere Bruder die kleine, geile Schwester fickte!
„Da gibt es bestimmt nichts zu erwischen“, versuchte Karl Zeit zu schinden und Veronika merkte selbst, daß sie die entscheidenden Sekunden sehr wahrscheinlich sowieso verpaßt hatte. Ihre geile Gier beruhigte sich ein wenig und sie setzte sich zum heftig um Atem ringenden Karl auf den Bettrand.
„Ich glaube, wir haben uns mißverstanden“, sagte sie besänftigend. „Mir ist es im Prinzip ziemlich egal, ob Volkmar und Gertrud zusammen bumsen. Ich zeige doch niemanden an.“ Ihre Stimme bekam einen entrüsteten Klang. „Ich will dabei zusehen, wie geil sie ficken, verstehst du, zusehen!“
„Du bist eine verrückte, aber verdammt geile Sau“, grinste Karl erleichtert. Er würde trotzdem äußerst vorsichtig sein. Dieses Eisen war ihm viel zu heiß, um damit sorglos zu spielen.
„Du kannst mir aber ruhig glauben, die beiden Kinder sind nicht so verdorben, wie du dir das in deinem versauten Gehirn ausdenkst“, sagte er. ‘Vorläufig werde ich dieses extrem geile Weibsstück bestimmt noch nicht einweihen’, dachte er.
„Dann laß mich drüben nachsehen“, bettelte die dicke Frau lüsternd, „bitte! Ich fände es wahnsinnig geil, wenn sie doch ficken würden!“
Ihre Augen glänzten und aus ihrer weit aufgefickten Fotze triefte Karls Samen und machte einen großen, nassen Fleck auf das zerwühlte Leinentuch.
Karl suchte umständlich nach seiner Unterhose und schlüpfte bedächtig hinein. ‘Nur ein bißchen Zeit schinden’, dachte er.
Dann schloss er, absichtlich laut, mit dem großen Schlüssel rasselnd, die Schlafzimmertür auf, und gemeinsam gingen sie zu den beiden Kindern hinüber.
Gertrud hatte zwar noch immer das wundervoll zuckende Fötzchen voll mit Volkmars Samen, und der inzestiöse abgespritzte Schwanz des Bruders klebte ihr am nackten Schenkel, aber die beiden lagen, züchtig, wenn auch unordentlich bekleidet, Rücken an Rücken, friedlich ‘schlafend’ im gemeinsamen Bett.
Veronika schaute sich gierig nach verräterischen Spuren ihres lüsternen Verdachts um. Dann wollte sie die Bettdecke anheben.
„Ich glaube, jetzt gehst du aber entschieden zu weit“, wies Karl sie energisch zurecht. „Irgendwo muß auch mal wieder Schluß sein.“
Triumphierend stürzte sich die neugierige Frau über einen nassen Fleck auf dem Fußboden.
„Und was ist das?“ erheischte sie Antwort von dem verschreckten Vater, und tunkte den Finger prüfend in Volkmars Sperma. „Vielleicht Maschinenöl?“
Volkmar öffnete die Augen, blitzte die nackte Frau wütend an und richtete sich auf. Veronika erstarrte erschrocken in ihrer vulgären Nacktheit.
„Wenn Sie’s genau wissen wollen“, sagte er laut, „das ist mein Sperma. Ich habe euch belauscht und mir dabei einen ‘runtergeholt. In Ordnung? Ich habe nicht gewußt, daß das schon ein Verbrechen sein soll! Und jetzt haut wieder ab. Ihr seht doch, daß meine kleine Schwester schläft.“
Veronika verdeckte fast verschämt ihre vom wilden Ficken und von Karls großen Händen ziemlich weit klaffende Spalte. Ein bißchen schämte sie sich jetzt.
„Ich denke, es ist nicht meine Schuld, wenn Sie beim Ficken mit meinem Vater schreien wie eine Wilde“, führte Volkmar den Frontallangriff weiter. „Und schließlich bin ich auch nicht aus Holz. Immerhin bin ich schon achtzehn!“
Er warf stolz den Kopf hoch, strich sich eine in die Stirn gefallene Haarsträhne zurück und schaute die betreten drein blickende Frau herausfordernd an.
„Wenn Sie mit meinem Vater bumsen, ist das Ihr Problem“, sagte er weiter und legte beschützend den Arm über seine ruhig atmende Schwester. „Und wenn ich dabei onaniere, ist das meines.“
„Komm, Veronika, du siehst doch, daß du dich gründlich geirrt hast“, sagte Karl leise und zog die etwas verlegen dreinschauende, ordinäre Frau aus dem Schlafzimmer der Kinder.
Als die Tür krachend ins Schloß gefallen war, öffnete Gertrud grinsend die blitzenden, herrlich blauen Augen, aus denen noch immer die pure, hemmungslose Wollust strahlte.
„Du warst fantastisch“, sagte sie leise und küßte den Bruder überhaupt nicht schwesterlich mitten auf den Mund. Volkmars Zunge glitt geschmeidig zwischen ihre Zähne und Gertrud schmeckte erregt seinen Speichel. In leidenschaftlicher Umarmung sanken die Geschwister auf das gemeinsame Bett nieder.
„Ich liebe dich, Brüderchen“, flüsterte Gertrud zärtlich und faßte nach Volkmars geliebten Schwanz. „Ich spüre deinen geilen Saft immer noch in mir. Fühl’ mal, wie vollgespritzt mein geiles, kleines Fötzchen von dir ist.“
Sie führte die zögernde Hand des Bruders zwischen die willig gespreizten Beinchen und ließ ihn genießen, wie ihr heißes, weiches Fötzchen bebte und puckerte, als er zärtlich seinen eigenen Samen darin umrührte, den sie, die zitternden Schenkel und damit auch die vor Lust noch immer brennenden Schamlippen zusammen klemmend, tief in sich aufbewahrt hatte, als sie sich schnell ins Bett werfen mußten.
„bekomme ich jetzt ein Kind von dir?“ wollte sie naiv wissen.
„Das wollen wir mal nicht hoffen“, sagte Volkmar. „Gleich beim ersten Schuß in die Muschi? Das wäre wirklich Pech. Hast du schon deine Tage?“
„Meine was, bitte?“
„Na, deine Monatsregel“, sagte Volkmar verwirrt.
Wie erklärt man der kleinen Schwester, was eine Menstruation ist?
„Keine Ahnung, was soll das denn sein?“ fragte Gertrud erstaunt.
„Paß auf“, setzte der Bruder erneut an. „Wenn eine Mädchen erwachsen wird, bekommt es etwa alle vier Wochen Blutungen …“
„Ach so“, erwiderte Gertrud und atmete erleichtert auf, „du meinst das komische, schleimige Blut, das mir dann immer aus der Muschi kommt? Ja, das ist seit einer ganzen Weile so. Und ich dachte schon, ich hätte mir im Luftschutzkeller was geholt. Das ist also normal?“
„So normal wie das Pinkeln. Jedenfalls bei Frauen“, ergänzte Volkmar rasch. „Ich meine, es ist völlig normal, daß eine Frau ungefähr alle vier Wochen Blutungen hat. Das ist nun mal so, das haben alle Frauen.“
„Und wenn ich jetzt doch ein Kind bekomme?“
„Das wollen wir nicht hoffen“, brummte Volkmar und runzelte die Stirn. In seiner Geilheit hatte er das vollkommen außer acht gelassen.
„Wenn du innerhalb von drei Wochen nicht wieder ein bißchen blutest, müssen wir uns was einfallen lassen“, ertönte Vaters dunkle Stimme von der Türe her.
Er hatte die aufgeregte, dicke Frau schleunigst in ihre Klamotten hinein- und aus der Wohnung hinauskomplimentiert und war dann zu seinen Kindern gegangen. So hatte er vor der Tür den letzten Teil des Gespräches mithören können.
„Du hast sie doch hoffentlich dabei nicht auch noch entjungfert?“ fragte er Volkmar und sah ihn flehend an. „Tu’ mir das nicht an, Junge.“
„Nein, nein“, beruhigte der Sohn den besorgten Vater, der schon wieder mit seiner asthmatischen Atemnot kämpfte. „Sie wollte, daß ich sie anspritzte, wenn es mir käme. Eure Vögelei da drüben hat uns beide ganz schön eingeheizt. Und da haben wir eben zusammen gewichst. Irgendwie sind uns dabei die Sicherungen raus geflogen, und Gertrud wollte meinen Saft dieses Mal noch nicht im Mund haben.“
„Und da hast du ihn ihr in die Muschi gespritzt“, ergänzte der Vater. „Hochintelligent, mein Sohn, äußerst intelligent.“
Volkmar grinste betreten und Gertrud blickte verwirrt von einem zum anderen.
„Ich habe es selbst so gewollt“, trumpfte sie trotzig auf. „Als Volkmar vom Blasen und Wichsen so geil wurde, daß ich dachte, jetzt spritzt er gleich in meinen Mund, wollte ich seinen heißen, geilen Saft unbedingt in meinem aufgeregten Fötzchen spüren. Ich habe es ihm gesagt, und so hat er eben in meine offene Muschi reingespritzt. Aber ganz reingesteckt hat er seinen Schwanz nicht. Nur ein Stückchen. Wir haben beide aufgepaßt! Bekomme ich davon jetzt ein Kind, oder was?“ wollte sie wissen.
„Wart’s einfach ab. Was anderes können wir im Moment nicht tun. Falls du schwanger bist, müssen wir entweder einen passenden Vater auftreiben, oder das Kind …“ Karl schluckte schwer. „Oder das Kind abtreiben lassen“, stieß er hervor und ließ die Schultern sinken. „Ansonsten müßte sich Gertrud von irgendeinem Kerl entjungfern lassen, der ihr seinen Samen dann reinspritzen müßte, damit man ihm die Vaterschaft anhängen könnte.“
Karl Bergner sah seinen Sohn mit gerunzelter Stirn und zusammengezogenen Augenbrauen an.
„Kinder, macht’s euch und mir doch nicht so schwer. Ich weiß, wie schön die Liebe und wie geil das ganze verdammte Gevögel ist. Kann ich alles verstehen. Aber spritz’ deinen geilen Sabber irgendwohin, nur nicht ausgerechnet deiner Schwester in die Pussi!“

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Gruppen Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 8)

Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.

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Gruppen Hardcore Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 10)

Gertruds Neugierde war erwacht. Seit der zärtlichen Entjungferung durch ihren großen Bruder und dem herrlichen Doppelfick in dem stickigen Beobachtungszimmer neben dem bizarren Studio von Tante Luise bedrängte sie ihre hübsche Cousine, ihr die Geheimnisse des Lustzimmers mit dem Einwegspiegel zu erklären. Die Gerätschaften, die dort an den Wänden hingen, interessierten das junge Mädchen ungemein.
„Wir müssen ganz leise sein“, flüsterte Maria und zog die Cousine hinter sich her. „Mutti mag es nicht, wenn ich hier unten herumstöbere. Das hier ist ihr Refugium. Hier bedienen nur sie oder die jungen Mädchen aus der Umgebung die Kunden. Ich darf hier eigentlich nicht hinein.“
Damit drehte sie den großen Schlüssel im Schloß, den sie aus Mutters Nachtkästchen gemopst hatte. Die schwere Tür schwang unangenehm quietschend auf und die beiden lüsternden Mädchen traten in den unheimlichen Raum, an dessen Wänden die Gegenstände drapiert waren, die Gertruds Neugierde geweckt hatten.
„Sieht ja geil aus“, kommentierte Gertrud, als sie die penisförmigen Peitschenstiele betastete, die ihr vergangene Woche bei der Rudelbumserei mit Vati und Volkmar aufgefallen waren. „Was macht man damit?“ wollte sie wissen und nahm einen dicken Stengel von der Wand, dessen Ausmaße sie beeindruckten. Der schwarze, geflochtene Stiel der Lederpeitsche erinnerte verblüffend an einen mächtigen Pimmel mit einem übergroßen Eichelkopf.
„Den stecken sich die geilen Weiber in die Fotzen“, sagte Maria ordinär. „Gib mal her, ich zeig’s dir.“
Sie legte sich auf die harte Liege in der Zimmermitte und zog sich das knappe Höschen aus. Ihre rasierte Spalte schimmerte schon verräterisch feucht im harten Licht der grellen Glühbirne.
Gertrud trat interessiert näher und betrachtete ungeniert die rasierte, nackte Fotze der Cousine, wie sie sich zwischen den gespreizten Schenkeln darbot. Die ausgeprägten Wülste der großen Schamlippen glänzten vor lustvoller Nässe, und als Maria sich zwischen die Beine griff und das dicke, geile Lippenpaar auseinanderspreizte, konnte Gertrud die rosigen, schon dunkel pigmentierten kleinen Lippchen sehen, an deren oberen Vereinigungspunkt die fleischige Haube des Kitzlers saß. Der geile Knopf der lüsternden Cousine schwoll deutlich an und schob sich aus seiner Umhüllung. Spontan beugte sich das blonde Mädchen über den nackten Unterleib der Geschlechtsgenossin und küßte sie schmatzend auf die feuchte Möse.
„Oohh“, stöhnte Maria wollüstig auf und wölbte den weichen Venushügel dem zärtlichen Mund der Cousine entgegen. „Das ist schön. Leck mich ein bißchen. Ich mag deine geile Zunge.“
Gertrud teilte liebevoll das zuckende Lippenpaar und legte den puckernden Kitzler frei. Die großen Schamlippen der geilen Freundin stoppelten schon wieder leicht, eine gründliche Rasur war mal wieder angesagt.
„Wenn ich deine Fotze so lecke“, flüsterte Gertrud, „wird mir selber ganz heiß zwischen meinen Beinen.“
„Dann zieh dich aus und leg’ dich zu mir“, meinte Maria. „Ich zeige dir, was man mit den dicken Stengeln machen kann, die da an den Wänden hängen.“
Gertrud bibberte vor geiler Aufregung, als sie sich ihr Höschen herunterzerrte und sich zu Maria auf die harte Liege legte. Die erfahrene Cousine bettete Gertrud so, daß sich die halbnackten jungen Mädchen bequem gegenseitig die feuchten Spalten bedienen konnten. Die flinken Zungen spalteten das Geschlecht der Freundin und durchfurchten die zuckenden Pfläumchen.
„Wenn du mich so geil leckst, komme ich bestimmt bald“, keuchte Gertrud und nahm Marias steifen Kitzler zwischen die nassen Lippen.
„Du mußt lernen, nicht so schnell zu kommen“, sagte Maria sanft und strich mit den Fingern über das aufgeregt puckernde, blondgelockte Geschlechtsorgan Gertruds. „Genieße die Geilheit, laß sie sich allmählich steigern. Wenn du so schnell kommst, hast du nicht soviel davon. Ich bin gerne lange geil. Stundenlang.“ Die kleine Freundin winselte leise und genoß die Zärtlichkeiten der routiniert leckenden Cousine.
„Aber es ist doch so herrlich, wenn’s mir kommt“, keuchte sie und krümmte sich unter einem kleinen Orgasmus zusammen.
Maria lächelte wissend und lutschte sanft am zuckenden Lustknopf der Gesinnungsgenossin, die zuckend ihre kleine, blonde Fotze an ihren Lippen wetze.
„“Ich kann doch gleich wieder“, japste Gertrud. „Ein Orgasmus haut mich nicht um.“
„Du bist eine richtig versaute, geile Fotze“, sagte Maria. „Ich liebe dich, Cousinchen. Ich glaube, dein Vater und dein Bruder haben dir nicht nur dein Häutchen zerstoßen. Sie haben dich zur geilen Furie gefickt.“
„Kann schon sein“, schnaufte das erhitzte Mädchen. „Jetzt will ich wissen, was man mit dem Zeugs hier bei einer Frau alles machen kann.“
Sie legte sich neben Maria und spreizte unanständig weit die Schenkel. Dabei knetete sie unter der leichten Bluse ihre kleinen Brüste mit der einen Hand, mit der anderen streichelte sie gierig die wollüstig weit gespaltenen Schamlippen Marias, die sich nun über das Mädchen beugte und die schwarze Lederpeitsche ergriff.
„Sei aber vorsichtig“, japste Gertrud, „mein Fötzchen ist noch nicht soweit aufgefickt wie deines.“
„Na hör mal“, protestierte die Cousine, „bloß weil ich ein paar Schwänze mehr drin gehabt habe, ist mein Loch doch noch nicht ausgeleiert.“
Gertrud wand sich unter den zarten Versuchen Marias, den Knauf der Peitsche in den nassen, verlangenden Geschlechtskanal zu schieben.
„So habe ich das auch nicht gemeint“, entschuldigte sie sich. „Aber schließlich habe ich erst zweimal richtig gefickt.“
„Ach so“, erwiderte Maria lakonisch und sah aufgegeilt zu, wie das dicke Ende des Peitschenstiels die kleine, rosige Fotze der Cousine spaltete. Die weichen Schamlippen schmiegten sich an das geflochtene Leder, als Maria den übergroßen, eichelähnlichen Kopf hinein- und herausgleiten ließ. Gertrud stöhnte haltlos und wühlte zwischen Marias nassen, weit gespaltenen Schamlippen herum.
„Das ist ja irre geil“, wimmerte sie und versuchte, der geilen Cousine die ganze Hand in die schleimige Spalte zu stoßen.
„Langsam, Mädchen“, sagte Maria sachlich. „Ich habe schließlich keine Kuhfotze. Du mußt mich erst weiten. Schön sanft drehen und drücken, dann bekommst du deine ganze Hand in meine nasse Muschi. Nicht so brutal stoßen. Zärtlich, kleine, geile Freundin.“
„Ich bin so geil“, keuchte Gertrud und drückte ihren hitzigen Unterleib dem eingedrungenen Lederficker entgegen. „Fick’ mich, Liebling, Geliebte, fick’ meine geile Spalte.“
Maria mußte ob des Ungestüms der jüngeren Freundin lächeln. Es war schön, daß sich Gertrud so hemmungslos gehen lassen konnte. Liebevoll schob sie den Peitschenstiel in der sehnsüchtig gespaltenen Fotze der Cousine ein und aus. Der angeschwollene Kitzler lockte zu weiteren Zärtlichkeiten, so beugte Maria sich herunter und streichelte den rosigen, strammen Kopf mit der Zungenspitze.
„Mir kommt’s schon wieder“, schrie Gertrud schrill auf. „Meine kleine Fotze explodiert gleich. Leck’ mich, Fick’ mich, stoß’ mich. Ich komme, ich komme!“
Maria hatte Mühe, den Zungenkontakt mit der auf- und niederschnellenden Fotze der kleinen Freundin aufrecht zu erhalten. Gertruds Finger gruben sich hart in Marias Spalte, aber zwischenzeitlich war das erfahrene Loch des schwarzhaarigen Mädchens so geschmeidig, daß die fiebrige, nervöse Hand fast mühelos in die gierige Spalte glitt.
Gertrud stöhnte und wimmerte. Ihre gespaltene Weiblichkeit zuckte und umklammerte den Peitschenstiel.
„Fick’ mich jetzt richtig geil mit deiner ganzen Hand, geliebte Cousine“, forderte Maria sie auf.
In ihrer nassen Pussi vibrierte es vor aufgestauter Wollust. Bei aller Gier nach langer, lustvoller Reizung und sich allmählich aufbauender Erregung, jetzt war sie so geil, daß sie ebenfalls kommen wollte. Während Gertrud noch unter ihrem zweiten Orgasmus stöhnte und sich den in ihr steckenden Lederficker ruckartig in ihr zuckendes Fötzchen rammte, drückte Maria ihren nackten Unterleib mit der aufgegeilten Pflaume heftig gegen die schmale Hand der Freundin, die ihre stoppelige, geile Fotze so wundervoll ausfüllte. Ihre dunklen Augen weiteten sich, als die ersten Wellen der explodierenden Geilheit sie wollüstig durchfluteten. Die feuchten Lippen des Mädchens öffneten sich und das hübsche Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der puren Geilheit. Unkontrolliert zuckte der nackte Unterleib und preßte sich gegen die aufgeregt fickende Hand Gertruds in ihrer weit aufgespaltenen, schleimnassen Liebesöffnung. Die nackten, wulstigen Schamlippen Marias schmiegten sich eng und naß an Gertruds Handgelenk, und tief im Inneren der jungen Frau krampften sich harte Kontraktionen um die wühlenden Finger der Geliebten.
Maria lutschte wie besessen an Gertruds Fötzchen und schraubte sich die kleine Hand stöhnend in den Unterleib. Beide Mädchen waren wie von Sinnen. Ihre Orgasmen verschmolzen zu einem Gewitter der Lust, die Fotzen zuckten minutenlang und beide Spalten verströmten lustvollen Saft. Schwesterlich leckten sich die Freundinnen die schleimübertrömten Pfläumchen sauber.
Als sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, blickte Maria die kleine, keuchende Cousine lächelnd an.
„Ich glaube, du wirst einmal eine herrlich geile Frau“, sagte sie und küßte Gertrud heftig auf den Mund.
„Was heißt hier werden“, grinste Gertrud und drapierte sich unanständig breitbeinig hin. „Ich bin eine geile Frau. Jetzt geht die Fickerei doch erst richtig los!“
Maria lächelte kehlig und streichelte liebevoll das puckende Fötzchen des blonden Mädchens, aus dem noch immer in hellen Strömen der klare Saft der Lust quoll.
„Du hast recht“, sagte sie. „Jetzt fängt das Leben erst richtig an.“