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Auf der Klappe

“Das geht hier doch nicht, kann doch jeden Moment jemand kommen.” erwiderte ich
nicht abweisend. “Dann lass uns woanders hingehen, aber lass mich da ran.” erwiderte er. Als ich aus der unterirdischen Toilette nach oben ging, hoffte ich, dass der Junge aufgeben würde, aber genau das Gegenteil war der Fall. Er wich mir nicht mehr von der Seite und redete ständig auf mich ein. “Lass uns in den Park gehen, da ist auch eine Toilette wo nur ganz selten jemand hinkommt.” drängte er mich. “Bist Du so scharf darauf mich in den Arsch zu ficken?” erwiderte ich fragend. “Ja, ich bin so geil und ich muss dich haben“, antwortete er mir sinngemäß. Wegen der vielen anderen Passanten war es uns nicht möglich so offen weiter zu reden. Aber wir schlugen gemeinsam den Weg zum Park ein. Als wir dort nach wenigen Minuten ankamen ließ ich mich auf einer etwas abgelegenen
Parkbank nieder. Ich genoss die ganze offensichtliche grenzenlose Geilheit des Jungen, der unbedingt nur noch eines wollte, mich ficken. Absichtlich ließ ich ihn etwas zappeln, bevor ich mich schließlich wieder erhob und danach langsam das kleine Toilettenhäuschen am Rande des Parks ansteuerte. Wie nicht anders erwartet, war die Herrentoilette leer, als wir sie betraten. Ich stellte mich an das Pissoir und zog meine kurze Hose vorne etwas nach unten und begann zu pissen. Das war wohl der Moment, auf den der Junge gewartet hatte. Ganz plötzlich und unerwartet, zog er mir von hinten die kurze Hose rasch nach unten, sodass ich ganz nackt dastand. Wie geil er tatsächlich war, begriff ich einen Augenblick später, als er seinen steifen Schwanz bereits verlangend gegen die Spalte zwischen meinen Arschbacken drückte und sich an mir rieb. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stützte ich mich mit einer Hand an der Wand vor mir ab. Ich weiß nicht was der Junge benutzte, womit er sich seinen Schwanz eingerieben hatte, aber nachdem er mir mit einer Hand die Arschbacken etwas auseinander gezogen hatte, spürte ich gleich darauf bereits schon, wie sich seine Schwanzspitze immer fester und verlangender gegen mein Arschloch drückte, bis dieses schließlich nachgab und sein harter Schwanz langsam in mich eindrang. “Bist Du verrückt, wenn hier jetzt einer reinkommt und das sieht.” versuchte ich ihn abzuschrecken, aber es war vergeblich, der Junge wollte nur noch eines, ficken, ficken, ficken. Obwohl ich die Gier und Wollust des Jungen genoss, sagte ich mir im Stillen, Jürgen, wieweit bist du nur gekommen, dass du dich hier auf einer öffentlichen Toilette von einem geilen jugendlichen Türken willig in den Arsch ficken lässt.

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