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Ausländermatratze

Wir sind Beide schweißnass und unsere Mösen haben für eine Überschwemmung gesorgt, zärtlich küssen wir uns weiter und die Jungs werden schon fast eifersüchtig. Nun lösen wir uns von einander und lächeln uns strahlend an, und Ali wirft sich auf mich und küsst mich wild. Die Drei meinen wir sollten uns fertig machen, es wäre Essenszeit, und wir verschwinden Hand in Hand ins Badezimmer und duschen gemeinsam. Leider müssen wir uns etwas beeilen, aber wir sind sehr glücklich. Händchenhaltend verlassen wir nackt das Badezimmer und begegnen ihren Eltern, wir Beide bekommen einen Klaps auf den Po, ich von Vater und Hülya von ihrer Mutter, wir sehen uns an und sind uns mit Blicken sofort einig, neckisch strecken wir unsere Hintern heraus und spielerisch werden wir von den Beiden übers Knie gelegt und bekommen den Po versohlt. Wir schauen uns strahlend an, unsere Lage ist so, dass wir uns sehr nahe sind und so küssen wir uns liebevoll.

Nach der “Bestrafung” sausen wir in Hülyas Zimmer und ziehen uns an. Wieder geht es in das Restaurant und das Essen dauert wieder bis zum Abend, Hülya und ich fanden immer wieder Gelegenheit uns leicht zu streicheln, wobei wir uns besonders gerne die Innenseiten der Oberschenkel liebkosten. Lachend und Händchenhaltend gingen wir zum Auto und als wir dann ankamen schnappte mich Ali und forderte sein Recht, er zog mich und sich nackt aus, streichelte mich und schon lag ich auf dem Rücken und er liebkoste meine Nippel, meinen Bauchnabel, Schenkel und natürlich auch meine blank rasierte Muschi. Doch ich bat ihn um Gnade weil meine Löcher immer noch brannten. Er sagte dann, dass er es akzeptiere, er wolle mich aber zärtlich verwöhnen und versprach mit Ehrenwort dass er meine Löcher nicht strapazieren würde, “Du kleine lesbische Schlampe”, er lächelte aber strahlend dabei, sagte er und meinte ich solle mich auf den Bauch legen und die Augen schließen, ich tat es.

Plötzlich spreizte er meine Arme und band sie an die Bettpfosten, anschließend auch meine Beine und so lag ich x-förmig da. Er setzte sich auf meinen Po, beugte sich vor und küsste mich in den Nacken, seine Zunge und Lippen liebkosten dann jeden cm meiner Wirbelsäule, ich stöhnte schon wieder leise, er rutschte herunter und küsste meine Pospalte, seine Hände massierten meinen Rücken und schließlich auch meine Schenkel von oben bis unten, dann folgten seine Lippen und die Zunge, ganz fies küsste und leckte er meine Kniekehlen, ich erschauerte vor Lust und musste es ertragen so liebkost zu werden ohne mich bewegen zu können. Plötzlich zuckte ich wie elektrisiert zusammen, mit einer Pfauenfeder streichelte er mir nun von den Handgelenken den Arm herunter und ich ahnte schon was passieren würde und rief : “Du Schuft, bitte, bitte tue es nicht.” Doch er lachte und schon hatte er meine Achseln erreicht und wie gefoltert zuckte ich zusammen, so geil machte es mich, er verblieb dort natürlich lange mit der Feder, bevor er es auf der anderen Seite wiederholte.

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