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Ausländermatratze

Um 13.00 Uhr wurde ich wach, weil mir wohlige Schauern durch den Körper liefen. Ali küsste meinen Bauchnabel und zwirbelte meine Nippel, da stand ich auch extrem drauf. Als er merkte dass ich aufwachte küsste er mich auf den Mund und bedeckte meine Wangen mit Küssen, ich strahlte ihn an und bekam einen Kuss auf meine Nasenspitze. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn ausgiebig auf den Mund. Ali meinte : “Iris, sollen wir nicht was Essengehen, in einem türkischen Restaurant?”

Ich nickte nur und lächelte ihn an. Er sagte : “Deine Augen strahlen richtig glücklich mein Schatz.” Ich bekam eine Gänsehaut, dann schreckte ich auf und sagte lachend : “Ich glaube mit meiner Kleidung darf ich mich da nicht sehen lassen.” Er nickte lachend und meinte ich könne bestimmt etwas von seiner Schwester bekommen, aber erst sollten wir mal schnell duschen. Wir stürmten in die Dusche, gemeinsam, und duschten uns gegenseitig ab.

Als wir nackt aus dem Badezimmer kamen, bekam ich einen Schlag, seine Eltern standen vor uns. Mit hochrotem Kopf stand ich wie versteinert da und bedeckte meine blankrasierte Scham mit meinen Händen. Ich schluckte, hatte einen Kloß im Hals und bekam keinen Ton heraus. Dafür sagte sein Vater : “Ich bin Semir und das ist meine Frau Aisha. Und Du musst Iris sein, wie ich von Mustafa und Mehmet erfahren habe.” Ich bekam immer noch keinen Ton heraus, Ali legte seinen Arm um mich, drückte mich an sich und sagte : “Ja, das ist meine Iris.” Ich sah Ihn dankbar an, nicht nur weil er mich fest hielt, sondern auch wegen dem Ausdruck “meine Iris”.

Nun fiel mir auf, dass die Eltern westlich gekleidet sind und amüsiert antwortete Aisha : “Na, Iris hast Du gedacht wir wären noch Türken der Kopftuchzeit? Du musterst uns so ungläubig.” Ich schluckte, und nachdem ich wieder etwas normalere Gesichtsfarbe gehabt hatte wurde ich nun wieder knallrot. Ich schämte mich so : “Entschuldigen Sie bitte dass ich sie so angestarrt habe.” Doch Aisha streichelte über meine Wangen und drückte mich an sich, nachdem Ali mich los gelassen hatte, während sie mich nun auf den Mund küsste streichelten ihre Hände über meinen Po. Sie knetete meine Backen und ließ zärtlich ihre Zunge in meinen Mund gleiten und unsere Zungen umspielten sich. Ich konnte Ali sehen und er lächelte mich an und nickte, so gab ich mich ganz dem schönen Gefühl hin. Nun wanderte eine Hand von Aisha durch meine Pospalte und befingerte meine Rosette, während ihre andere Hand meine Brüste knetete und meine Nippel zwirbelte; ich wurde schon wieder feucht. Atemlos lösten wir uns voneinander und Semir sagte : “Wollt ihr auch mit Essen gehen?”

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