Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.
„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“
Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.
Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.
Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.
Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.
Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.
„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“
Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.
„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“
„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“
„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“
Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.