Es waren mittlerweile ein paar Tage vergangen, seit Franzi von Murat, Ali und Omar durchgefickt wurde, dennoch hat es sich zwischen uns immer noch nicht ganz eingerenkt… Sie schwärmte immer noch ab und zu von ihren Riesenschwänzen und beim Sex lag sie nur passiv da… Und noch schlimmer, Omar hatte recht behalten, seit sie Franzi gefickt hatten, war ihre Muschi so gedehnt, das es sich für mich anfühlte als ob ich die Salami in den Hausflur werfen würde und auch meine Bitte, sie dann wenigstens in den Arsch ficken zu dürfen, ließ sie einfach unbeachtet. In dieser angespannten Situation kam es aber eines Abends dazu, dass Franzi mich überraschte, mit Handschellen und in erotischer Kleidung, ein Leder-Korsett das ihre prallen Titten voll zur Geltung kommen lies und ein sehr kurzer, schwarzer Rock, der nur wenig dazu beitrug sie zu verhüllen. Ich hab mich darüber natürlich riesig gefreut und war gleich Feuer und Flamme dafür. “Komm mein Schatz, leg dich aufs Bett und dann lass uns ein bisschen Spaß haben…” sagte Franzi mit richtig verführerischer Stimme, also zog ich mich so schnell ich konnte aus und warf mich erwartungsvoll auf unser Bett. Dann fing sie an, meine Arme festzuketten. Als sie bei meinen Beinen war sagte sie “Wie wäre es, wenn du meinen Tanga anziehst, den ich heute getragen hab…” In dem geilen Zustand, in dem ich war, sagte ich natürlich ja und zack, war der Tanga auch schon über den Füssen, aber anstatt ihn gleich hochzuziehen, band sie erst auch noch meine Füsse an den Bettpfosten fest, kurz darauf erfuhr ich auch warum… Als mein Schwanz dann in ihrem Tanga verpackt war, spürte ich etwas nasses, klebriges an meinen Eiern und meinem Schaft und sah Franzi fragend an. “Warst du so feucht heute?” fragte ich verwundert, doch Franzi lachte nur: “naja vielleicht schon, aber das was in dem Höschen ist, ist nicht mein Mösensaft. Ich war heut mittag nen Döner essen und da hab ich ganz zufällig Ali, Omar und Murat getroffen, ich wusste gar nicht, dass der Laden auch noch von seinem Vater und dessen Bruder betrieben wird. Und naja, ich war plötzlich so geil, da haben sie kurz den Laden dicht gemacht und mich alle ordentlich vollgespritzt…” sagte sie mit breitem Grinsen. “Und natürlich waren sie alle genau so begeistert wie das letzte mal von mir… Und ich hatte natürlich auch meinen Spaß, nicht so wie mit dir in den letzten Tagen…” sagte sie, ein Leuchten in den Augen. Ich wollte schon protestieren und zerrte an den Fesseln und zu meinem Unglück hörte ich es an der Tür klingeln. Wer konnte das nur sein? Natürlich waren es Ali, Murat, Omar und dann noch Murat’s Vater, dessen name Aslan war, wie ich kurz darauf mitgeteilt bekam, als sie sich alle um mich herum positionierten, jeder von ihnen hatte schon eine ordentliche Beule in der Hose von Franzi’s geilem Outfit. “Da ist ja auch unsre andere kleine Schlampe und diesmal auch mit der richtigen Unterwäsche, passt zu seinem Pimmelchen…” sagt Murat, was bei den anderen schallendes Gelächter auslöste. Noch während Murat redete, ging Franzi schon auf die Knie und fing an Ali’s Schwanz zu lutschen. Ich starrte sie fassungslos an, warum tat sie das nur? Das war einfach nicht fair! Doch meine Gedanken wurden schon bald von Murat’s fettem Schwanz in meinem Gesicht unterbrochen, er sah mich grinsend an und strich mir mit seinem massiven Glied über die Lippen. “Willst du deiner Freundin nicht helfen?” sagte er in höhnischem Tonfall, ich schluckte tief und fing an zu blasen, gefesselt wie ich war, konnte ich sowieso nichts anderes machen. Omar hatte unterdessen Franzi’s Hüfte gepackt und stieß ihr sein hartes Rohr von hinten in die Muschi, er ließ sie laut aufstöhnen, doch Ali gab ihr nicht wirklich die Chance zu stöhnen, denn er rammte seinen Prügel noch tiefer in ihren Rachen. “Ohh ja, du geile Schlampe, heute bekommst du wieder was richtig Geiles!” stöhnte Ali, als er mit seinem Schwanz fast bis zu den Eiern in Franzi’s Fickmaul steckte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Franzi so große Dinge so tief in den Mund nehmen konnte. Aslan, der bis jetzt relativ ruhig gewesen ist und das ganze mit etwas Abstand betrachtet hatte, meldete sich nun zu Wort “Kann man die Schlampe eigentlich auch in den Arsch ficken?” fragte er und ich wurde schon bleich, die können doch unmöglich diese Riesenlatten in Franzi’s kleinem Arsch versenken. Aber der Schock war groß, als ich sah, dass er auf mich zeigte! In dem Moment kam Franzi, laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd, während ich mich fast an Murat’s Schwanz verschluckte. Nach dem sich Franzi wieder etwas nach ihrem ersten Orgasmus beruhigt hatte, nickte sie: “Aber benutzt viel Gleitcreme, ich glaub das eure Monster sonst da wohl nicht reinpassen werden…” sagte sie und lutschte dann weiter an Ali’s Schwanz während Omar sie von hinten nahm. Ich hingegen versuchte, meinen Kopf zu schütteln, allerdings hatte ich Murat’s Schwanz recht tief im Hals, daher war das wohl eine eher schwache Geste. Ich wälzte mich ein bisschen umher, so gut es mit meinen Fesseln halt ging, vom Anblick meiner geilen Freundin hatte ich nen ziemlich harten Prügel in dem kleinen Tanga, den ich anhatte. Dann packte mich Aslan, zog den Tanga aus meiner Poritze und nahm etwas Gleitgel auf seine Finger und fuhr mir mit ihnen durch die Poritze. An meinem Poloch angekommen drückte er erst seinen Zeigefinger, dann seinen Mittelfinger noch dazu in meinen Arsch, was ich mit lautem Stöhnen und Zucken meines Schwanzes quittierte. “Die kleine Schlampe ist echt eng, das wird richtig geil werden!” sagte Aslan. Ich schaute zu Franzi rüber als ich ein Stöhnen hörte und sah gerade noch, wie Omar seinen halbharten Schwanz aus Franzi’s triefender Muschi zog. Murat sah das natürlich auch und zog seinen Schwanz aus meinem Mund: “komm lass dich sauber lecken das der nächste ran kann…” sagte er zu Franzi, welche aufs Wort gehorchte und sich über mein Gesicht setzte, mit gespreizten Beinen. Ich war geil wie Bock und fing an sie zu lecken, scheiß egal, ob ich damit das Sperma eines anderen aß, allerdings bemerkte ich nicht, dass Aslan sich bereit machte, mir den Arsch so richtig durchzuvögeln und so schrie ich recht unerwartet in Franzi’s weit gespreizte Muschi als er seinen fetten Schwanz erst gegen mein Arschloch presste, und als er daran vorbei war, immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte laut vor Schmerz, aber auch vor Geilheit als das Riesenteil in meinen Arsch glitt, mein Schwanz pochte recht heftig und als er bis zum Anschlag in mir steckte war es so weit, ich schoss meine Ladung in Franzi’s Tanga als Aslan hinter mir lachte und begann mich zu ficken “Die kleine Schlampe ist schon gekommen…” grunzte er, als er seine Lanze immer und immer wieder in meinem Arsch versenkte. Nachdem ich Franzi nun wieder ‘gesäubert’ hatte, ging es auch für sie weiter. Ali wollte nun ran, allerdings hatte er eine Idee, die nicht nur mich geil machte, er lies Franzi in ihrer knieenden Position über meinem Gesicht verweilen und drang dann mit seinem Kolben tief in ihre Muschi ein, direkt in meinem Blickfeld. Ich sah wie es von ihren Schamlippen tropfte, als er tief in sie eindrang, dann forderte er mich auf, seine Eier zu lecken, was ich auch gehorsam tat, der Anblick war einfach zu geil. Ich spürte plötzlich ein Beben durch Franzi’s Körper zucken, gefolgt von lautem Stöhnen, das durch Murat’s dickem Schwanz abrupt beendet wurde. Franzi hatte also schon wieder einen Orgasmus, und ihr Votzensaft tropfte herab auf mich, das machte mich so verdammt geil, das ich eine zweite Ladung in den nun schon vor Sperma klebenden Tanga schoss. Aslan lachte nur “Man, ihr habt ja echt nicht übertrieben, als ihr sagtet, er sei ein richtiger Versager was Ausdauer angeht…” Ich errötete stark, doch im Moment war mir das relativ egal, es war einfach zu geil. “Jetzt will ich aber auch mal ran!” sagte Murat zu Ali und sie wiederholten das Spiel wie gehabt, Franzi reitet auf Murat und Ali schiebt seinen dicken Schwengel in ihre sowieso schon gut gefüllte Votze, was ihr sofort wieder einen Orgasmus beschert. Ihr lautes Stöhnen brachte meinen Kleinen schon wieder zum Stehen, was aber auch an dem harten Schwanz in meinem Arsch liegen könnte, denn so sehr ich es auch leugnen wollte, es gefiel mir! Und das nicht nur ein bisschen, sondern sehr. Omar begab sich wieder vor Franzi, die schon vor lauter Extase kaum noch etwas verständliches von sich gab ausser stöhnen und lautes Atmen und liess sie seinen halbharten Schwanz sauberlecken, während sie schon wieder den nächsten Orgasmus hatte. Doch auch Aslan blieb nicht untätig, er rammelte meinen Arsch immer schneller und immer schneller… Ich kam schon wieder, stöhnte dabei laut und geil, das Gelächter der Türken war mir nun völlig egal, ich wollte es nun einfach genießen. Plötzlich zog Aslan seinen dicken Schwanz aus meinem Arsch und rammte ihn mir in den Mund, kaum war er drin, begann er auch schon sein Sperma in mein Maul zu spritzen, welches ich, geil wie ich war, fast schon gierig schluckte und auch nachdem nichts mehr kam, seinen Schwanz genüsslich sauberleckte. Aslan machte sich darüber nicht lustig, denn er genoss es zu sehr und die anderen waren noch zu beschäftigt, um etwas zu bemerken. Dann genoss ich den Anblick, wie Franzi heftig in die Mangel genommen wurde und immer wieder von einem Orgasmus zum anderen gevögelt wurde, bis schließlich alle drei in ihr kamen, Omar in ihren Mund und Ali und Murat in ihre Votze. Franzi lag danach wieder fast wie tot neben mir auf dem Bett, völlig ausser Atem, Sperma an ihren beiden Lippenpaaren. Die Türken hatten sich zwischenzeitlich schon wieder angezogen, doch anstatt wie sonst mich Franzi sauber lecken zu lassen, meinte Murat nur “Da hab ich was, damit ihre Votze schön das ganze Sperma drin behält” und schob Franzi nen relativ großen Gummiplug in die Muschi, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Dann verabschiedeten sich die Jungs und ich und Franzi schliefen erschöpft und zufrieden ein.
Tag: macht
Wie gut es ist, wenn man einen tüchtigen Rechtsbeistand hat. Der gute Mann hat gleich mehrere Aufgaben zu bewältigen. Doch Thema eins war und ist die Herkunft vom Klaus und dem Karl. Hatte so einiges von ihm abverlangt. Schluderei und Interessenlosigkeit von Amtswegen hatte seinerzeit dazu geführt, dass die Zwillinge nach dem überraschenden Ableben der Eltern die Zwillinge im Alter von knapp einem Jahr getrennt wurden. Auch das spätere Vertuschen dessen konnte aufgedeckt werden. Ich will ja diese Ämter im Allgemeinen nicht verurteilen, aber als ich das dann erfahren habe, ist mir doch die Luft weggeblieben.
Die zweite Aufgabe war die, die Eigentumswohnung günstig an den Mann zu bekommen. Da hat sich eine günstige Gelegenheit ergeben, das ganze Haus zu erwerben und dann auch Komplet zu vermieten. Doch das dritte, was die vier vorhatten und noch haben, ist eine Doppelhochzeit. Es soll ja etwas Besonderes werden. Geduldig haben sie alle gewartet, bis die Kinder achtzehn geworden sind. Was aber nicht geheißen hat, dass sie bis dato in Abstinenz gelebt hatten.
Im großen Allgemeinen haben sie alle mit einander Sex. Nur ab und zu haben sich die Bea mit dem Klaus und auch der Dieter mit seiner Rita mal ganz für sich zurück gezogen. Ja, sie haben alle ihren Spaß mit einander. Aber wie das so im Leben als mal ist, da haben sie wohl einmal alle nicht richtig aufgepasst. Aber auch alle vier auf einmal. Genau können sie s nicht sagen, aber es müsste entweder die Hochzeitsnacht direkt, oder kurz danach gewesen sein. Da hatten sie miteinander eine große Fete gemacht. Drei Tage hatten sie sich mit einander ausgetobt. Nun gut, das haben sie nun auch davon. Sie fragen auch nicht lange wer der Vater von wem ist. Nur eines hat sie interessiert. Wird es ein Bub oder wird es ein Mädchen.
Die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Erst hat es geheißen es sind jeweils Zwillinge. Doch dann kam es noch dicker. Jeweils ein Junge und ein Mädchen. Nun gut, die bekommen sie auch satt. Und Platz ist ja auch genug da. Da haben sie dann doch dankbar an den Karl gedacht. Das da die einen Eltern wesentlich älter sind als die anderen, das ist den Kleinen erst gar nicht aufgefallen. Auch dass sie nicht alle Geschwister sind.
Das ist dann so mit der Zeit gekommen. Nur zu lustig war es wie die Mütter die vier gestillt haben. Das war da schon lustig. Das ist bei denen auch wieder kreuz und quer gegangen. Aber satt sind sie immer geworden. Doch dann kam was kommen musste. Kann man, wenn man die ganze Zeit keine Schranken kennt, den Kleinen etwas verheimlichen. Nein, das kann man nicht. Schnell haben sie entdeckt, dass die Eltern keine Grenzen kennen.
„Papa, die Mama schmust so komisch mit dem anderen Papa.“
„Ja mein Schatz, das darf die Mama. Die hat den anderen Papa genauso lieb. Ich mach das ja auch mit der anderen Mama. Hast du ja doch auch schon gesehen.“
„Jaja, da macht ihr immer so komische Dinge. Das möchte ich auch mal mit euch machen.“
Ubs, was war das jetzt. Haben sie da etwas zu viel gesehen? Behutsam müssen sie nun mit den Kleinen reden. Sie stückweise aufklären, was immer es auch heißen will. Nein, es ist kein Ersatzunterricht. Die Fragen werden einfach nur so beatwortet wie sie gestellt werden. Meistens, wenn der Wissensdurst dann gestillt war sind sie ohne was weiter zu sagen einfach wieder abgezogen und haben dann weiter gespielt.
Und einen Teil haben sie auch sich selbst beantwortet durch sie selbst entdecken. Spätzünder sind sie bei Leibe nicht, aber gewisse Dinge brauchen eben ihre Zeit. Die Mädchen waren schon zehn als sie das erste Mal das Frausein an sich entdeckten. Auch die feuchten Träume der Jungs haben auf sich warten lassen. Doch dann war das Geschrei erst mal groß. Aber auch das haben sie gemeinsam gemeistert. Und dumm sein die vier ja auch nicht. Ist es doch so schön, an sich herum zu spielen.
Ja, das haben sie erst mal ganz allein für sich gemacht. Doch dann haben die Mädchen es gemeinsam mit einander gemacht. Schritt für Schritt haben sie sich kennengelernt. Wie heißt es doch so schön: ‚Kommt Zeit, kommt Rat‘. Auch die Jungs haben so ihre Entdeckungen gemacht. Natürlich vergleicht man sich mit einander. Und Jungs haben da doch so manche Spielerei. Da ist das Weitpinkeln noch das Geringste. Namen in den Schnee schreiben, wer hat mehr Sperma, die ersten Haare. Ach was weiß ich, was den Bengels alles einfällt.
Doch dann ist wieder mal etwas geschehen, was die Eltern so eigentlich nicht geplant hatten. Die Mädchen haben die Jungs bei ihren Spielereien entdeckt. Das wollen die doch genau sehen. Dass die Jungs einen Schniedel haben das wissen sie ja. Und dass der auch als mal so komisch steif ist, das haben sie ja auch schon mal gesehen. Ist so ähnlich wie beim Papa. Aber das andere, was sie da gerade machen, das haben sie so doch noch nicht richtig gesehen.
„Wir wollen auch mal da dran reiben. Und wenn dann das Zeug rauskommt, das wollen wir auch sehen.“
Erst sind die Jungs erschrocken, doch dann haben sie da so eine Idee. Wer zuerst den Gedanken gehabt hatte, das können sie so nicht mehr sagen. Aber sie bestehen drauf, dass sie es machen dürfen. Ganz aufgeregt sind sie da in ein Zimmer der Mädchen gegangen. Schnell ist dann der erste Slip gefallen. An dem Schlitz wollen sie mal spielen. Erst mal ganz vorsichtig. Doch dann haben die Mädchen ihnen gesagt, was und wie sie es machen sollen. Und was dem Einen Recht ist, das ist dem Anderen billig. Schnell haben sie verstanden was und wie sie es machen sollen. Streicheln, reiben, und das besonders an den kleinen Kitzlern. Aber auch die Mädchen haben schnell verstanden, wie sie mit den kleinen Schniedeln umgehen sollen. Und dann haben die Jungs drauf los gespritzt. Dieses Mal war es ganz anders als sonst, schöner. Auch für die Mädchen ist es was besonderes, etwas, was sie so wieder erleben wollen.
Wie gesagt, bei diesem einen Mal ist es dann nicht geblieben. Bis dann einmal die Bea dazu gekommen ist. Was ist die da doch erschrocken.
„Kinder, das dürft ihr nicht, ihr seid doch Geschwister.“
„Na und, ihr macht das doch auch. Oder darfst du mit dem Dieter das machen, das und was ganz anderes noch.“
„Tina, was soll das jetzt heißen. Der Dieter und ich.“
„Ach Mama, ich hab euch doch schon öfter gesehen, wie du seinen Schniedel im Mund gehabt hast. Und einmal hat er hinter dir gekniet. Hab ich genau gesehen.“
Das war es dann mit der Empörung. Die haben sie schon längst gesehen wie sie mit einander sie erfreut haben. Da kann sie nun auch nichts mehr sagen.
„Mama, wir wollen auch mit dabei sein. Dem Papa seinen Dödel will ich auch mal so haben. Und wenn der dann sein Sperma spritzt, dann soll er mich ruhig vollspritzen.“
„Ja Mama, und meinen möchte ich mal bei dir reinstecken. Ich will wissen wie das ist wenn ich das dann bei dir rein spritz.“
Da ist nun aber eine große Konferenz nötig.
Naja. Das wird dann was werden.
Bea, Bea, was macht ihr da bloß, Teil 11.
Dass die zwei es mit einander wollen ist ja nun außer Frage, so wie die da auf einmal an ihm hängt. Die Kinder bekommen es erst gar nicht mit. Die Bea nimmt den Kaus an der Hand und zieht ihn ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin verlieren sie die restlichen Kleidungsstücke. Doch dann will der Dieter auch dort hin. Ist es Neugier, ist es ein Anflug von Eifersucht? Ist auch egal.
„Nein Dieter, lass sie wenn sie allein sein wollen. Es ist ihr erstes Mal. Es ist ihnen wie damals.“
Was soll er auch machen. Und weil er ja auch schon so auf ihr liegt, na, dann macht er das was er gerade machen wollte. Noch dazu kommt, dass da niemand sie beobachtet ob sie es auch richtig machen. Sie können sich voll und ganz sich hingeben. Sein Schniedel ist ihr wie von alleine reingerutscht. Nur ganz sachte bewegen sie sich. Es ist mehr das küssen, oder soll ich sagen das Knutschen. Die bekommen ja kaum noch Luft, so wie die an einander hängen.
Weiß denn die Rita wo sie mit ihren Händen hin will. Mal hat sie seinen Kopf ganz fest damit er auch ja nicht aufhört zu küssen, mal sind sie an seinem Hintern, damit er auch schön in ihr bleibt. Und dass das auch wirklich so bleibt und er ja nicht weg kann, da hat sie auch noch ihre Beine um ihn geschlungen. Mit denen hält sie ihn auch noch fest. Hätt sie auch gar nicht gebraucht so wie der auf ihr liegt. Dieses Bild hätt ich auch gern mal gesehen.
Und was machen die anderen zwei. Die machen eigentlich dasselbe im ‚stillen Kämmerlein‘. Da ist auch kein wildes Gerammel, wie man hätte vermuten können. Nein, ganz zärtlich sind sie zu einander. Man könnte meinen dass sie erst so sechzehn, achtzehn sind. Nur, dass sie auf ihm ist. Sie überhäuft in mit Küssen. Dabei rutscht sie immer weiter nach unten. Doch dann ist es auch um sie geschehen. Diesen Schniedel, als ob es der von ihrem Karl wäre. Sie braucht jetzt wirklich viel Kraft um das nicht zu sagen. Sie herzt und küsst ihn immer wieder. Nein, da ist kein schnell in den Mund und dann rein raus. Nein Mal leckt sie über die Eichel, dann küsst sie sich am Schaft entlang. Vergisst aber dabei auch nicht den gar nicht kleinen Sack mit den Eiern. So geht das eine ganze Zeit lang.
Doch die ganze Prozedur hält der beste Mann nicht lang aus. Sie kennt die Signale, die ein Mann sendet bevor er sein Sperma verspritzt. Aber sie ist da doch erfahren genug um das zu erkennen. Schnell hat sie da die Eichel in ihrem Mund. Diese Liebesbezeugung muss sie ihm doch geben. Keinen Tropfen lässt sie verkommen. Zärtlich leckt sie dann noch den Schniedel sauber. Dann schaut sie ihn liebevoll an.
Doch dabei bleibt es nicht. Er zieht sie nun wieder zu sich hoch und die Liebkosungen gehen weiter. Dass sie dabei hin und her rollen ist schon fast normal. Es dauert einiges bis er ganz auf ihr liegt. Sie gibt sich nun ganz ihm hin. Und genau das mag er jetzt auch an ihr. Sie überall berühren. Und das nicht nur mit seinen Fingern. Mit seiner Zunge, seinen Lippen zeigt er ihr wie sehr er sie mag. Er ist eben auch ein richtiger Mann. Und welche Frau mag es nicht, dass der Kerl sie auch ganz intim küsst. Das macht uns doch ganz kirre. Und sie sehnt sich danach dass er sie überall küsst.
„Klaus, nimm mich richtig. Und ich will dass du bei mir bleibst.“
„Du meinst, so richtig mit heiraten und so.“
„Ja auch das und so. Mit allem was dazu gehört.“
Da kann er sich nicht mehr halten. Alles bricht bei ihm durch. Und wenn dann auch davon ein Kind kommt, dann soll es dann auch so sein. Kräftig zeigt er ihr dass er der richtige Mann ist. Da ist es dann auch passiert, dass die Kinder sich erschrecken. Was ist denn das für ein Schreien. Schnell stürmen sie zu ihnen. Doch das was sie da sehen ist alles andere als das was sie befürchtet hatten. Da liegen die Eltern Arm in Arm und küssen sich.
„Könnt ihr uns mal sagen was ihr hier wollt. Was glaubt ihr, warum wir ins Schlafzimmer gegangen sind.“
„Papa, nochmal jagt ihr uns so einen Schrecken nicht ein.“
„Nein, wir haben da was ganz anderes vor. Mal sehen wie viel in diesem Hause Platz haben.“
„Und was wird aus uns, an uns denkt ihr überhaupt nicht. Sind wir jetzt überflüssig. Dann können wir ja auswandern.“
„Ich helf euch von wegen auswandern.“
„Haha, da kommst du aber zu spät. Wir machen doch was wir wollen, stimmt‘s Mama.“
„Nun gebt mal Ruhe alle drei. Dass wir eben so laut waren, naja, das kann doch mal vorkommen. Und dass ihr euch Sorgen gemacht habt, das freut uns ja. Aber in Zukunft, wenn diese Tür zu ist, dann wollen wir für uns alleine sein. Das könnt ihr dann auch so machen. Und wenn wir wollen dass ihr dabei seid, dann seht ihr das auch. Nicht dass ihr meint wir hätten ein Geheimnis vor euch. Aber mir war einfach danach, etwas noch einmal so zu erleben wie damals als ich in eurem Alter war. Das müsst ihr doch verstehen.“
„Aber Mama, was habt ihr damit gemeint von wegen wie viel Personen hier Platz haben. Sind vier nicht genug.“
„Ach, das lassen wir doch erst mal. Wer weiß, was die Zukunft bringt. Noch sind wir ja noch nicht zu alt.“
„Nein Papa, das ist doch nicht euer Ernst, ihr wollt wirklich auch noch Kinder bekommen? Bin ich jetzt ganz und gar abgeschrieben. Dann können wir uns ja gleich eine neue Bleibe suchen.“
„Nein, so war das doch nicht gemeint.“
„Wie dann, die geschlossene Tür. Kinder, was kommt dann noch?“
„Kommt mal her ihr beiden. Wir haben euch noch genauso lieb wie vorher. Wir sind doch auch nicht beleidigt, dass ihr beiden euch lieb habt. Im Gegenteil, wir freuen uns, und wenn ihr dann auch wenn es soweit ist Kinder habt, dann freuen wir uns mit euch. Wir warten mit dem Kinderkriegen bis ihr auch soweit seid, dann haben wir alle was davon.“
„Ich bin da der gleichen Meinung wie eure Mutter, und das ist jetzt eine Ansage, der ich auch worthalten will. Wir haben es uns versprochen.“
„Hui, da will ich dann aber auch sehen, wie der Dieter dich nimmt. Oder hast du was dagegen.“
„Wenn es dir nichts ausmacht dass ich dir mit deinem Papa zusehe. Wie gut er das kann weiß ich ja jetzt.“
Da ist der Dieter auch schon bei seiner Mutter und fummelt an ihr herum. Tja, was soll ich da noch sagen Es ist ein sehr schöner Tag noch geworden. Im Laufe des Tages gab es aber noch einige wichtige Telefonate. Ja, auch ein Anwalt wurde bemüht. Das mit dem Karl lässt sie alle nicht los. Auch die andere Wohnung, das muss ja auch geregelt werden.
Doch dazu später mehr.
Sex ist Macht Teil I / 2
Der Perverse Lehrer Teil 2 – Die Vorbereitungen
Im Moment stehe ich vor dem Problem das mich unser perverse Lehrer nicht zu seinem Beuteschema zählt. Ich bin für ihn einfach nur ein normales Mädchen, das vermutlich sexuell Aktiv ist. Also muss ich das ändern. Dann brauche ich noch einen einflussreichen Verbündeten. Und ich muss noch herausfinden wie der die Noten manipuliert. Immerhin werden die Noten von anderen Lehrern vergeben und nicht von ihm allein. Er muss vermutlich einige Verbündetet haben, oder etwas über andere wissen. Mit diesem Wissen wird er sie wohl erpressen. Es wartet viel Arbeit auf mich. Als erstes kümmerte ich mich um den einflussreichen Helfer, der meinen anliegen den nötigen Respekt verschaffen sollte. Das ist nur leider nicht so einfach mit fast neunzehn Jahren mal eben jemanden anzurufen der einem dabei hilft. Freiwillig würde mir also niemand helfen. Dann eben anders, eine kleine Erpressung kann ja nicht so schlimm sein. Silkes Vater rief mich zwei Tage später an und teilte mir mit das er die Ausrüstung besorgt habe. Die Ausrüstung bestand aus kleinen Kameras die in einer Handtasche oder an der Kleidung getragen werden konnte. Zudem noch GPS Geräte zur Verfolgung von Personen oder Autos. Unter dem Vorwand Silke zu besuchen holte ich das Material bei ihm ab. Nun konnte es losgehen. Das GPS Gerät befestigte ich an dem Auto von unserem Lehrer. Ich wollte das er eine Zeit herumfährt um zu sehen wo er sich regelmäßig aufhält. Aber zurück zu dem einflussreichen. Ich lass jeden Tag aufmerksam die Tageszeitung, und hielt Ausschau nach Geburtstagen von besonders alten Menschen. Leider musste ich feststellen das die ehr selten sind. Doch das Glück war auf meiner Seite, und nach etwa einer Woche war ein schöner neunzigster Geburtstag zu feiern. Natürlich bin ich nicht eingeladen, aber das ist für eine junge Frau ja kein Problem. Ein kurzer Anruf bei Silkes Vater später stand ich in der Umkleidekabine von dem größten Modehaus in unserer Stadt. Ich probierte Buisnesskostüme an und entschied mich für eins der mittleeren Preisklasse. Zusätzlich kaufte ich noch einen Wertgutschein. Auf dem Weg zur Geburtstagsfeier kaufte ich noch einen Blumenstrauss und steckte den Wertgutschein dabei. Ich parkte etwas abseits und gehe die letzten Meter zu Fuß. Dann schelle ich an der Tür. Eine Frau ende fünfzig öffnete mir und ich werde hereingelassen. Ich Gratulierte der alten Dame im Namen des Modehauses und bedankte mich für die jahrelange Treue die sie unserem Unternehmen entgegen brachte. Nachdem das erledigt war und mir die alte Dame von der der guten Qualität unserer Waren berichtete konnte ich meine eigentlichen Ziele verflogen. Mit einem Sekt in der Hand begab ich mich zu den Feiernden. Nach einigen belanglosen Gesprächen hätte ich die Person gefunden die ich für eignet hielt mir zu helfen. Der Bürgermeister unserer Stadt war ein mittelgroßer, recht Dicker und stämmiger Kerl. Er zeichnete sich durch eine gewisse Rücksichtlosigkeit aus, die aber von Personen seines Amtes erwartet wurde. Man merkte ihm an das dies einer dieser Pflichttermine war, den er am liebsten durch einen Mitarbeiter erledigen ließ. Ich nutzte seine Langeweile aus, und verwickelte ihn in ein Gespräch das zunehmend Schlüpfriger wurde. Ich war aufgrund meiner Kleidung und des zu vermutenden alters glaubwürdig, was meinen Beruf und Position betraf. Der Bürgermeister versorgte mich mit immer mehr Sekt, was zugegebener Weise nicht ohne Wirkung blieb. Auf meinen Einwand hin, das ich noch Fahren muss, entgegnete er nur das er ein Chauffeur habe der mich überall hinbringen würde. Einige Sektgläser später war ich ganz schön angeschlagen. Irgendwann unterbreitete er mir dann die Aussicht einer Anstellung als seine Assistentin. Meine positive Reaktion konterte er damit, das natürlich noch ein eingehendes persönliches Gespräch geführt werden müsse. Ich teilte ihm mit das ich einem mündlichem Vorstellungsgespräch offen stehen würde. Dabei drückte ich leicht meinen Arm gegen seinen Hosenbund. Er atmete merklich ein, und seine Halsvene die durch den Hemdkragen etwas gestaut war pochte sichtbar. Ich hatte den geilen Bock soweit, das er nur noch daran denken konnte seinen Bürgermeisterpimmel in meinen süßen Mund zu stecken. Dann meinte er, das er sich mal empfehlen müsse. Dazu würde er aber das Bad in der oberen Etage benutzen. Das sei weniger stark Frequentiert. Auf meine Aussage das er sich aber gut auskenne meinte er nur, das er vor einigen Jahren schonmal hier war. Dann schüttelte er mir die Hand und verabschiedete sich höflich. Ich wartete einige Minuten und folgte ihm dann in die oberen Etagen. Sehr darauf bedacht das mich niemand bemerkte. Niemand nahm Notiz von mir. Dann betrat ich das Bad. Der Bürgermeister pisste in der Tat gerade in das Klo. Da er seitlich von mir stand konnte ich einen Blick auf sein Ding werfen. Er hatte es samt seinen Sackes aus dem Reißverschluss hängen. Das sind ja tolle Bilder für meine Kamera. Ich schritt langsam auf ihn zu, und stellte mich vor der Dusche auf. Er dreht sich zu mir, und gibt zu verstehen das seine Mitarbeiter besser seien müssen als gewöhnliche Leute. Schon spüre ich seine Hand in meinen Nacken, die mich bestimmt nach unten drückt. Mein Gesicht ist jetzt direkt vor seinem Ding. Ich nähere mich mit meinem Mund. Ich sehe wie sich an der Eichel ein dicker Tropfen seines Urins sammelt. Ich mache einen Blick nach oben, aber da sehe ich nur seine speckigen Bauch. Dann nehme ich ihn in den Mund. Die Hand in meinem Nacken zieht mich tief auf seine noch schlaffen Schwanz, der dann langsam größer wird. Ich lutsche und sauge an ihm und schon bald ist er Steinhart. Aber zu meiner Überraschung ist der nicht besonders groß. Ich kann ihn ganz in meinen Mund nehmen, ohne das ich würgen muss. Ich nehme ihn aus meinem Mund und gehe mit dem Kopf zurück. Ich schaue zum Bürgermeister auf und bringe meine Kamera in eine bessere Position. Er schaut zu mir hinab und drängt mich weiter zu machen. Doch ich will es von ihm hören. Immerhin sind Bild und Tonaufnahmen viel mehr wert als nur Bilder. „Was willst du ?“ „SIE,“ raunt er mich an. „Nur weil ich dir erlaube mir einen zu Blasen bin ich immer noch der Bürgermeister.“ „Ja, Verzeihung.“ Sage ich und frage nochmal. „Was kann ich für sie tun ?“ Deinen Mund zum lutschen benutzen.“ Und schon drückt er mich wieder auf seinen Schwanz. Diese Bilder werden super geht es mir durch den Kopf. Und wieder sauge an seinem kleinen Schwanz. Er stöhnt und grunzt unter meiner Behandlung. Es gefällt ihm anscheinend sehr. „Du hast Talent,“ sagt er immer wieder. Dann fordert er das ich mich von ihm Ficken lasse. Bei dem Gedanken an diesen kleinen Schwanz würde ich am liebsten laut lachen, aber ich steh auf und beginne mich auszuziehen. Ich hänge meine Kleidung so auf, das die Kamera alles einfangen kann. Dann stelle ich mich Nackt vor ihn. Er begutachtet mich mit einem erniedrigenden Blick. Dann kneift er mir in meinen Po und in die Brust. Ich komme mir vor wie auf einem Basar. „Ok,“ meint er dann, „wenn du dich so gut ficken lässt wie du Bläst könnte es was werden mit deiner Karriere.“ Er packt mich und will mich über die Toilette drücken, um mich von hintern zu nehmen. „Halt,“ sage ich ihm, „nicht so schnell. Erst das Kondom.“ „Kondom ? Bist du krank ?“ Fragt er mich und will schon von mir lassen. „Nein, nicht krank. Aber ich nehme keine Pille.“ „Das wirst du ändern müssen, wenn du für mich arbeiten willst. Ich habe lieber den direkten Kontakt zu meinen Mitarbeitern.“ „Hätte ich auch lieber, aber Sie wollen doch nicht das ich …“ „Natürlich nicht, na los nimm schon dein Gummi.“ Auch wenn ich die Pille nehme, diesen kleinen Schwanz erlaube ich es nicht in meiner Muschi zu spritzen. Ich nehme ein Kondom aus meiner Handtasche. Dann ist er endlich soweit. Mit geschütztem Schwanz steht er hinter mir und drückt mich wieder runter. Ich falle auf meine Knie und werde weiter noch vorn gedrückt. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Toilettenrand ab und mein Kopf wird tief runter gedrückt. Ich nehme den beissenden Geruch war. Er hatte nicht abgespült und unter mir lag nun der gelbe See aus Pisse. Hinter mir schnaufte der Bürgermeister. Er war total von Sinnen. Grob ging er mit seinen Finger durch meine Muschi, dann rammte er mir seinen kleinen in Möse. Ich wurde noch weiter runter gedrückt und der See aus Pisse kam bedrohlich näher. Er fickt mich wie ein Karnickel, unglaublich schnelle Stöße musste meine Muschi aufnehmen. Was er nicht an Größe hat, ersetzt er durch Geschwindigkeit. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber ich spürte ihn tatsächlich in mir arbeiten. Ein Kribbeln stellte sich ein, aber noch bevor es mehr werden konnte war es auch schon vorbei. Der Bürgermeister hatte keine Minute gebraucht um abzuspritzen. Mir sollte es recht sein. Er stand auf und verlangte von mir das ich das Kondom abnehme. Mit einem leichten grinsen im Gesicht folgte ich seiner Anweisung. Ich zog ihm das Kondom ab, und verknotete das Ende schnell, dann ließ ich es in meiner Muschi verschwinden. Dem Bürgermeister zeigte ich das ich es mit Papier in die Toilette schmeisse und dann wegspüle. Ich ziehe mich wieder an und dann steht der ach so saubere Bürgermeister vor mir. Ich schaue ihn erwartungsvoll an, und warte darauf das er noch irgendwas sagt. Und den Gefallen tut er mir. „Ficken und Blasen kannst du ja. Wie hat dir den der Inhalt der Toilette gefallen ?“ „Gefallen ?“ Frage ich etwas unsicher. „Ja sicher, wenn das was mit uns werden soll, dann wirst du bei unseren Reisen meine Toilette sein.“ „Nein, das werde ich nicht,“ erwiderte ich. „Dann sehe ich leider keine Möglichkeit einer Anstellung. Ach ja, sollte irgendwas hiervon an die Öffentlichkeit kommen. Ich kenne deinen Chef sehr gut. Und dir glaubt eh keiner. Du bist nur ein dummes Mädchen das ein wenig Aufmerksamkeit will. Schönen Tag noch.“ Dann verließ er das Bad. Ich schloss die Tür hinter ihm, und setzte mich auf den Wannenrand. Ich zitterte vor Aufregung. Ich zog mein Handy aus der Tasche und rief Silkes Vater an. Kurze Zeit später saß ich in seinem Auto. Tränen rannen über mein Gesicht. Silkes Vater war total ausser sich als er mich sah. Er schnappte sich die Kammeras und schaute sich die Videodateien auf seinem MacBook an. Er konnte es nicht fassen. Mit großen Augen schaute er mich an. Ich weinte nun richtig. Das war alles zu viel für mich. „Hör auf !“ sagte er bestimmend. „Wir machen den Lehrer auch anders fertig. „Nein,“ erwiderte ich schroff. „Schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“ Ich nahm mein Telefon und rief Silke an. Ich war so durcheinander, das ich heute Nacht nicht allein sein wollte.
Joggen macht Lust
Zeit hat Mann nicht, Mann nimmt sie sich. Und wenn der aktive Mann seiner Frau erzählt, er macht heute einen längeren Lauf als Trainingseinheit für den Marathon Lauf, dann freut Frau sich. Denn Frau hat gerne einen sportlichen und aufgeschlossenen Mann.
Und wenn Mann in gewissen Abständen eine tiefe Sehnsucht nach einem Schwanz packt, dann muss er auch spontan in der Lage sein, auf seine Triebe reagieren zu können.
Ein trockner Wintertag zwischen Weihnachten und Neujahr. Eine Nacht, mit feuchten und sehnsüchtigen Träumen. Der letzte Genuss scheint so unendlich lange her, Dabei waren es nur zwei Tage.
Also schickte ich ihm eine whatsap und nach seiner Zusage regelte ich die Formalien mit der besten Ehefrau von allen. Eigentlich hatte ich nicht so viel Zeit und deshalb einigten wir uns auf einen schönen Blowjob.
Auch er war alleine und ich freute mich darauf, seinen Schwanz lutschen zu dürfen.
Wie passend, das er zeitlich hochflexibel ist und noch passender, das seine Frau beruflich sehr eingebunden und viel unterwegs ist. Anders könnten wir unsere andere lustvolle Seite auch nicht ausleben.
Ich zog also meine Laufsachen an und trabte voller Vorfreude los. Ich schaffte die 7 km Strecke durch den Wald in nicht ganz 40 Minuten. Mit dem Auto wäre es schneller gewesen, aber nicht glaubhafter.
Als ich dann bei ihm ankam, war ich recht verschwitzt und roch auch dementsprechend.
Also entledigte ich mich schnell meiner Klamotten und nahm dankbar die angebotene heiße Dusche an.
Und dann, na klar, ging die Tür auf und er betrat in die Duschkabine.
Er presste sich von hinten an mich, umfasste mich mit beiden Händen und streichelte mich am ganzen Körper. Ich sagte nicht nein.
Wir seiften uns ein, knutschten unter der Dusche, rieben unsere steifen Schwänze aneinander und geilten uns gegenseitig auf. Immer wieder nahm er mein steifes Glied in seine Hand und steigerte mit seiner Gier auch meine Lust. Wenn er dann noch meine Hoden mit festem Griff massierte, war ich so willig, wie Mann nur sein kann.
Dann trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen in sein Schlafzimmer und legten uns auf sein Bett. Dort küssten wir uns eng umschlungen und rieben unsere Schwänze aneinander.
Und…irgendwann hatte ich dann endlich seinen harten Riemen im Mund.
Er streckte sich auf dem Bett aus und ließ mich in aller Ruhe seinen klatschnassen Schwanz lutschen.
Während meine Zunge seinen Schaft entlang fuhr und meine Lippen seine geschwollene Eichel küssten und in meinen Mund hinein saugte, lag er tiefenentspannt auf dem Bett und genoss.
Und er ließ es bis zum Ende zu und nach etwa 30 Minuten ausdauerndem lecken und lutschen spritzte er mir seine Lust in den Mund. Und dann lutschte ich weiter und weiter und wir genossen.
Dann gab es noch einen Kaffee und ich begann wieder seinen Schwanz zu lutschen.
Dann legte ich mich rücklings auf den Küchentisch und ließ mich dort durchficken. Und während er mich fickte, wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und wir spritzten fast zeitgleich ab.
Dann noch ein Moment des zur Ruhe kommen, noch einen Kaffee und ich joggte so bespritzt wie ich war nachhause und ging dann unter die Dusche….aber mit einem Dildo und mit nochmaligem Abspritzen.
Das war ein Tag, an dem das Joggen nicht nur Freude, sondern auch Lust bereitete.
So hab mal wieder meine Phantasie benutzt um noch einen Teil zu schreiben, hoffe es gefällt euch genauso gut wie der erste Teil 😉
Nachdem Murat gegangen war und ich sie wieder sauber geleckt hatte, ging Franzi in die Dusche. Sie sagte nichts über das was geschehen war, doch irgendwie war das auch nicht notwendig… Ich hoffte nur das das nun kein Dauerzustand wurde. Als sie fertig geduscht hatte, ging ich auch in die Dusche, ich dachte das meine gedanken vielleicht klarer werden wenn ich mich etwas entspanne. Da war ich nun in der Dusche, wusch mich sauber, dachte aber ich hätte die Türklingel gehört, da ich aber grad eingeseift war, musste ich mich erst absprühen bevor ich meine Bademantel anziehen konnte. Als das dann endlich erledigt war ging ich aus dem Bad, nur mit dem Bademantel bekleidet. Leider musste ich schnell feststellen das ich das Klingeln schon richtig gehört hatte und das Murat schon wieder da war, und diesmal hatte er zwei Freunde mit gebracht, beide waren wohl ungefähr so alte wie er selbst. Naja und alle drei waren wohl auch genau so gut bestückt wie er, woher ich das wusste? Alle drei waren schon nackt, genau so wie Franzi auch. Sie war umringt von den dreien, Murat’s Schwanz in ihrem mund, während sie den anderen beiden einen runterholte. “Ahh da bist du ja, wir dachten schon du lässt dir das entgehen…” sagte Murat breit grinsend, während Franzi kein Zeichen von sich gab, ob sie überhaupt bemerkt hatte das ich im Raum war. Die anderen beiden lachten nur und einer von ihnen griff nach unten und knetete Franzi’s Titten mit einer Hand. “Ey, sind übrigens Ali und Omar! Sie waren gleich dabei als ich ihnen vorschlug deine Alte zu knallen.” Ich wurde knallrot, wie konnte Franzi mir das antun? Vor allem, warum bließ sie deren schwänze so bereitwillig? Sie sagte immer sie möge das nicht, zumindest hat sie es zu mir gesagt… Ich konnte recht deutlich sehen das Franzi geil war, ihre nippel waren hart und die Lippen ihrer Muschi glänzten feucht. Ali packte sie nun und legte sie aufs Sofa “Wird Zeit das wir die Schlampe mal so richtig rannehmen!” sagte er und stieß auch schon sein heftig pochenden Schwanz in ihre Votze. “Oja!! Fick mich hart!!” rief Franzi laut und stöhnte geil, auch Ali gefiel es sehr “Gott so eine enge Hurenfotze! Mit was hat dich den dein Freund gevögelt? Fühlst dich ja noch wie ne Jungfrau an…” stöhnte Ali laut. Ich wurde rot wie eine Tomate und trotz der Erniedrigung wurde mein Schwanz steinhart. “Ey du! Zieh dich auch aus! Es ist unhöflich angezogen zu sein während wir alle nackt sind…” Sagte Omar zu mir und als ich Franzi’s nicken sah, tat ich das auch, gefolgt von schallendem Gelächter. “Was ist des den für ein stummelchen?” Sagte Murat beinah Fassungslos, denn obwohl mein Schwanz jetzt nicht riesig war, war er auch nicht winzig, aber verglichen mit den drei Schwänzen, die gerade um meine Freundin versammelt waren, war er ein Streichholz. “Jetzt kann ich verstehen wie sie noch so eng sein kann…” Murmelte Ali, während Franzi unter ihm plötzlich laut stöhnte und zitterte, als sie schon ihren ersten Orgasmus hatte. “Die ist ja gar nichts gewöhnt, kommt schon nach ein paar minuten..” Lachte Omar, mit einem überlegen lächeln in Richtung meines Schwanzes, der aufgrund des geilen anblicks und dem stöhnen meiner Freundin schon beinah schmerzhaft hart war und zuckte. Murat stopfte sein Schwanz wieder in Franzi’s Mund und er musste sie nicht mal auffordern daran zu lutschen, sie tat es von ganz allein. “Hmm ich will nicht nur mit der hand verwöhnt werden, also bist du jetzt gefragt!” sagte Omar und Peitschte mir mit seinem Riesenschawnz ins Gesicht und schob ihn mir als ich protestieren wollte in den Mund. Er fing an in mein Maul zu stossen während meine Freundin uns gegenüber laut stöhnte und wirklich hart gevögelt wurde. Ich konnte mich gar nicht wehren vor lauter Geilheit und Verwirrung, also tat ich das einzige das etwas bringen würde, ich fing an Omar’s Schwanz zu Blasen, dann würde er vielleicht Franzi nachher nicht so lange Ficken… Omar lachte nur “Die kleine Schwuchtel scheint auf Schwänze zu stehen, und blasen kann er auch noch gut haha!” In dem Moment stöhnte Ali Laut auf und leerte seine dicken Eier, pumpte sie voll mit seinem Sperma, und der länge seines stöhnens nach, war es eine ziehmlich große menge Sperma… Omar zog seinen Schwanz aus meinem Mund “Gut hast du das gemacht.” Sagte er zu mir und lief mit stahlhartem Schwanz rüber u meiner Freundin und nahm Ali’s Platz ein, stieß sein Rohr auch tief in ihr Muschi und das demütigenste… Sie kam schon wieder, sie stöhnte laut und ich war fast dazu verleitet mir einen runterzuholen, aber Ali sagte nur 2Das lässt du schön bleiben, Du darfst erst kommen wenn wir hier fertig sind und jetzt lutsch meinen Schwanz sauber!” Er hielt mir seinen spermaverschmierten Kolben vors Gesicht und ich began gehorsam das Sperma wegzulecken. Auch Omar lies sich darüber aus wie eng Franzi doch sei doch merkte er an “Wenn wir hier heute fertig sind, war sie die längste Zeit eng!” Die anderen beiden lachten während ich ein wenig verwirrt noch die letzten Spermareste von Ali’s Schwanz entfernte. Erst asl ich sah das Franzi anfing auf Omar zu reiten, und wie sich dann Murat hinter ihr platzierte dämmerte es mir, doch sie schien es zu wollen “Ja kommt ihr geilen Türkenhengste, fickt mich!!” schrie Franzi in extase. Dann begann Murat damit seinen Schwanz von hinten, nicht in ihren Arsch, sondern auch noch in ihre Pussy zu quetschen! Ihr Stöhnen war ein wenig von schmerz durchzogen, doch es schien sie sehr geil zu machen, denn sie stieß ihr becken nach hinten, um mehr von beiden Schwänzen in sich zu bekommen. Murat und Omar stöhnten laut und treiben ihre Schwänze immer und immer wieder bis zum Anschlag in Franzi’s sehr weit gedehnte Votze. Sie taten das sicher eine halbe stunde lang, bis schliesslich beide fast gleichzeitig in ihr abspritzten. Während dieser Zeit hatte Franzi sicher 6 oder sieben Orgasmen und war völlig ausser sich vor Geilheit! Mittlereweile war ich schon so geil, nur vom zuschauen, das ich dachte ich spritz jeden moment ab. Dennoch musste ich mich zuerst noch um Murat’s und Omar’s Schwänze kümmern bevor ich meinen Schwanz berühren durfte, währenddessen lag Franzi breitbeinig auf dem Sofa, ihre Scheide weit geöffnet und weiß vor lauter Sperma, sie atmete laut und in kurzen zügen, sie wirkte ziehmlich erschöpft. Als ich damit fertig war Omar’s und Murat’s Schwänze zu säubern grinsten sich die drei gegenseitig an “Da du so eine geile kleine Schlampe warst, darfst du sie jetzt auch noch ficken.” sagte Murat mit breitem grinsen zu mir. Eigentlich hätte ich mich darüber aufregen müssen, schliesslich war Franzi ja meine Freundin, aber ich war so geil das ich nur noch ficken wollte. Ich lief also zu Franzi rüber und wollte gerade meinen Schwanz in ihr Votze schieben als ich sie hörte. “Schatz… Zieh dir doch bitte ein Kondom an… Du weißt doch das ich es nicht mag wenn DU in mir kommst…” sagte Franzi. Ich war den tränen nahe und das lachen der drei türken hinter mir machte das auch nicht erträglicher. Also ging ich mir ein Kondom holen und streifte es mir über, ich war so geil das ich aufpassen musste nicht aufgrund des Kondom anziehen allein kommen würde. Als ich dann endlich bereit war positionierte ich mich wieder an ihrer Möse. “Komm schatz, bring mich noch einmal zum Orgasmus!” rief Franzi. Das lies mich nur schwer schlucken, ich schaffte es nur selten sie überhaupt zum kommen zu bringen aber mit meiner jetztigen Erregtheit sah ich keine chance das auch nur ansatzweise zu schafen. Trotzdem, ich wollte jetzt ficken! Also stieß ich in sie, doch die Übberraschung war groß, ich drang komplett wiederstandslos in ihre Votze ein!? “Bist du drin schatz?” fragte Franzi, was neues gelächter bei den drei jungs hinter mir auslöste. Ich wurde knallrot, fing aber dennoch an schnell und hart in sie zu stoßen, doch es lies sie komplett kalt, kein einziges stöhnen und nichts… Ich hingegen war nach ca. 10 stössen, in wahrscheinlich genau so vielen sekunden fertig, ich spritzte ab in das Kondom, Franzi sah mich Fassungslos an “Bist du etwa schon fertig?” sagte sie “Was für ein versager haha kommt nach ein paar sekunden haha!” Hörte ich einen der jungs hinter mir sagen. Ich war am Boden zerstört, glücklicherweise Hörte ich wie die jungs aufstanden und sich anzogen. “Also bis bald ihr Schlampen!” sagten die drei beinah im Chor bevor sie gingen. Ich zog meine schlaffen schwanz aus Franzi’s pussy “Das war doch geil, oder nicht schatz?” fragte sie mich mit einem breiten grinsen. “Ich… Ich bin mir nicht sicher ob das so weitergehen kann Franzi…” sagte ich “Ach komm schon, ich hab doch gesehen wie geil es dich gemacht hat, allein wie schnell du gekommen bist… Achja, du solltest mich noch sauberlecken…” Ich konnte nichts mehr machen, sie hatte recht, es machte mich unheimlich scharf sie so zu sehen, also machte ich mich an die arbeit…
Hoffe sie hat euch so gut gefallen wie der erste Teil, bin natürlich offen für Vorschläge und auch lob is gern gehört ;P
Wiedersehen macht freude
Wir haben uns schon länger nicht mehr gesehen. Ich läute an deiner Wohnungstür und als du sie öffnest fallen mir fast die Augen aus dem Kopf. Du hast ein schwarzes, fast durchsichtiges Neglige an. Darunter sehe ich deine Brüste in einem Schwarzen BH, dazu hast du noch Strapse an und schöne schwarze Schuhe. Mir bleibt die Luft fast weg und ich spüre wie sämtliches Blut aus meinem Kopf entweicht, weil es woanders dringender gebraucht wird. Ich umfasse dich an deiner Hüfte und wir küssen uns innig. Deine Haut fühlt sich warm und weich an und an deinem Oberschenkel kannst du meinen Ständer bereits spüren. Du nimmst mich bei der Hand und führst mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen fährst du unter mein Shirt und ziehst es mir über den Kopf und drückst mich fest an dich. Ich spüre deinen Busen an meiner Haut. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Mit einem leichten Schubs von dir lande ich auf deinem Bett. Du setzt dich auf mich und beugst dich vor. Erst jetzt sehe ich, das du links und rechts schon einen Seidenschal vorbereitet hast. Mit einem gekonnten Griff nimmst du meine Handgelenke und bindest sie fest, nicht zu fest aber auch nicht zu locker. Du blickst mir tief in die Augen und küsst mich. Deine Zunge wandert über mein Gesicht und unter meiner Jean wird es immer enger. Langsam gleitest du an deinem Oberkörper hinab uns spielst mit den Lippen an meinen Brustwarzen. Langsam öffnest du dann den Gürtel meiner Hose und ziehst sie mir aus. Unter meiner Short zeichnet sich schon mein Schwanz in voller Größe ab. Du massierst ihn mit der flachen Hand und dann streifst du mir die Short ab. Ich liege nun vollkommen nackt und hilflos vor dir. Du legst das Neglische ab, befreist deinen Busen aus seinem engen Gefängnis und beugst dich über meinen Schwanz. Du nimmst ihn ohne Hände, nur mit dem Mund auf und lässt ihn langsam in deinem Mund ein –und ausgleiten dabei beginne ich leise zu stöhnen. Dann nimmst du deine Brüste und klemmst mein Glied dazwischen ein. Ich bewege mein Becken rhythmisch auf und ab. Es fühlt sich unheimlich geil an, wie mein nasser Schwanz zwischen deinen Brüsten auf und abgleitet. Dann lässt du von mir ab und ich bin dankbar für die Erholungphase. Du ziehst deinen Slip aus und ich sehe deine nasse rasierte Muschi. Diese und die Schuhe dazu sehen höllisch geil aus. Du stellst dich über meinen Kopf und ich sehe in deine Lustgrotte. Unendlich langsam gehst du in die Knie, bis endlich deine Muschi vor meinen Mund kommt. Gierig beginne ich sie zu küssen und mit der Zunge zu bearbeiten. du stöhnst dabei erregt auf. Mein Gesicht ist schon ganz nass von deinem Saft und ich stoße meine Zunge so tief als möglich in dich. Ich möchte dich jetzt unbedingt ficken, aber du hast noch anderes im Sinn. Du drehst dich um und drückst mir deinen Po ins Gesicht und beginnst dich gleichzeitig um meinen Schwanz zu kümmern. Ich explodierst schon fast vor lauter Geilheit. Meine Zunge tanzt über deine Muschi und dein Poloch. Meine Hände versuchen immer wieder verzweifelt deine nassen, geilen Löcher zu berühren, doch es funktioniert nicht. Wir stöhnen beide immer lauter und ich weiß, dass auch du schon kurz vor dem Höhepunkt bist. Dann stehst du auf und bindest mich los. Dein Blick verrät das du jetzt gefickt werden willst.
…wenn das mal kein Fehler war……ich nehme dich und drehe dich auf den Rücken. Dein Blick ist so was von fordernd und geil……ich würde dich am liebsten sofort nehmen, doch ein bisschen sollst du auch noch leiden. Ich nehme deine Hände und binde sie hinten am Bettgestell an. Ich sitze auf dir und spüre deine Brust an meinem Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und beginne ihn an deinen Nippeln zu reiben. Es fühlt sich einfach nur geil an. dein perfekter Busen und die abstehenden Warzen lassen mich immer geiler werden. Ich nehme den zweiten Seidenschal und binde dir die Augen zu. Du windest dich etwas unsicher unter mir. Du fühlst dich so warm und weich an, es ist herrlich. Um dir ein wenig von deiner Unsicherheit zu nehmen, beuge ich mich vor und küsse dich intensiv. Gierig spielen unsere Zungen miteinander. Dann stehe ich auf. Du hörst mich kurz weggehen und Geräusche aus der Küche und aus dem Bad. Dann merkst du wie ich mich wieder neben mich setze. Ich streichle langsam an deinem Hals entlang, zwischen deinen Brüsten über deinen Bauch, bis hin du deinen gespreizten Beinen. Mit der ganzen Hand massiere ich kurz dein feuchtes geiles Loch. Dein Körper bäumt sich vor lauter Lust auf. Dann spürst du wie das Öl, das ich aus dem Bad geholt habe, sich über deine Brüste, deinen Bauch und deinen Venushügel ergießt. Zärtlich aber bestimmt beginne ich dich nun zu massieren. Deine Brüste, wobei ich deine Nippel zwischen meinen Fingern reibe, deinen Bauch und schließlich deine Muschi. Du stöhnst immer intensiver. Dein Körper mit dem Öl sieht wie ein Gemälde aus und ich werde immer geiler. Ich beuge mich zwischen deine Beine, spreize sie noch weiter und beginne dich zu lecken. Du schmeckst so richtig gut. Nass und ölig. Ich dringe mit zwei Fingern in dich ein und ficke dich. Du stöhnst dabei und windest dich unter mir. Ich genieße das sehr. Dann höre ich auf und du hörst ein leises Klirren. Ich komme wieder zu dir hoch und du spürst den Eiswürfel, wie er entlang deinen Lippen fährt. deine Zunge leckt an dem Kühlen Nass und ich lecke eine Spur nach, bis sich unser Zungen wieder treffen. Nun wandert der Würfel über deine Brüste, deine Nippel, deinem Bauchnabel. dein Körper zuckt immer wieder vor lauter Kälte und Geilheit zusammen. Mit meiner Zunge fahre ich der Spur weiter nach. Dann nehme ich den Würfel und kühle deine heiße Muschi. Dein Stöhnen wird lauter. Nun löse ich deine Fesseln und nehme deine Augenbinde ab, beuge mich vor und küsse dich. Dein Blick will mich auffressen, dann nehme ich deine Beine auf meine Schultern und dringe schnell und hart in dich ein. Wir stöhnen beide laut auf. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Gierig und leidenschaftlich sehen wir uns in die Augen, während wir langsam den Rhythmus steigern. Ich beuge mich wieder zu dir vor und unsere Zungen verschlingen sich wild ineinander. Meine Hände haben deine Brüste umschlossen und deine Brustwarzen bohren sich in meine Handflächen. Immer schneller werden unsere Bewegungen. Ich stöhne laut auf als ich merke das ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Mit ein paar letzten kräftigen Stößen kommst du unter mir. Dein Körper bäumt sich auf und du schreist laut auf. Ich spüre die Zuckungen deiner Muschi. Sagenhaft geil. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Du nimmst ihn in deine Hand und wixt ihn hart bis mein heißer Saft über meine Brüste schießt. Danach richtest du dich auf und nimmst Ihn in deinen warmen, weichen Mund und bläst ihn mir noch ein bisschen. Ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Jeder Muskel meines Körpers zuckt und ist angespannt, als du mit der Zunge an meiner empfindlichen Eichel spielst. Ich massiere deinen Busen und verteile meinen Saft darauf. Es sieht so scharf aus wie deine Brüste glänzen. Endlich ist unser beider Verlangen gestillt und wir können aneinandergeküschelt einschlafen….
Hey erstmal Freunde.:)
Das ist eine Reale Storie, nichts erfunden und ist so während meiner Schulzeit passiert. Wünsche euch viel Spaß <3
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Also, da wäre dann meine Geschichtslehrerin, eine Anfang 40jährige,recht gestylte und attraktive Dame!
Sie war schon immer ein Augenschmauß für die Schüler, da sie sich verdammt HOT! angezogen hatte.
Stets einen knielangen enganliegenden Rock,wo man dann noch schön die Umrisse der Unterhose sehen konnte und ihre tollen Beine hatte sie stets in Feinstrumpfhosen verpackt. Meist waren diese tollen Füße in Ballerinas.
Ja, und so kam es eines Tages, das ich während der Schulzeit,außerhalb per E-Mail sowie Facebook mit ihr Kontakt aufgenommen haben, und wir immer & mehr miteinander geschrieben haben und ich ihr sovieles anvertraut hatte.
Es störte mich recht wenig,dass sie verheiratet war und zwei Kinder in die Welt gesetzt hatte.
So ging es dann etliche Wochen weiter, bis ich ihr gesagt hatte,das ich voll auf sie abfahre,weil ich auf Feinstrumpfhosen+Ballerinas stehe und sie mit ihren kleineren aber doch sexy Brüste, mir jedesmal einen Steifen Penis in die Hose zauberte.
Sie reagierte gelassen und meinte soviel wie ; ” Hehe,Find ich schon erregend … das du mich so sexy findest,das dein Ding wächst ;*,weiß ich ja jetzt bescheid Hase. ”
Einige Wochen später stand endlich Unterricht mit ihr an. 😉
Man … dann war sie auch dort und ich durfte bei ihr nachschreiben, Klassenarbeit … Öde!
Da war ich dann nach 50 Minuten auch schon fertig und lehnte mich erschöpft in den Stuhl zurück.
Sie stand auf. Was eine Frau, Enges Top, Brüste gepusht, Rock und süße Ballerinas, was eine Traumfrau! Sie machte ein Fenster auf und plötztlich 2 Knöpfe ihrer Bluse.
Ihre Titten fielen fast schon raus. Nun stand sie vor mir und zog ihre Ballerinas aus und befahl mir plötzlich, ich solle ihr die Füße lecken.
Ein Traum wurde wahr, war mein Gedanke!
Ich hätte 24 Stunden an ihre Zehe lutschen können.
Plötzlich hörten wir auf, sie schloß den Klassenraum zu, und streifte sich den Rock ab und saß nur im knappen Slip vor mir. Sie nahm ihre Finger, und begann sich und ihre Möse zuficken.
Prompt zog ich mir meine Hose auf, und begann vor IHREN Augen mir meinen Freund zuwichsen.
Sie fing aufeinmal an, mit ihren roten Lippen, meine Eichel zusaugen und kreiste mit ihrer Zunge rum,ein WAHNSINNS GEFÜHL!
Und schon … steckte mein Schwanz in ihr drinne und wir machten es überall im Klassenraum,wir waren die letzten in der Schule. ;))
Vorne, Hinten und sogar Anal. Ihr enges Po Loch hat sehr geschmeckt, war mal was neues. Und dann kam ich auch zum Finale, die ganze volle Ladung in ihren Anus.
Wir waren völlig zufrieden.
Selbst heute nach meiner Schulzeit,trifft man sich und schreibt miteinander … wenn ich brav bin,hinterlässt sie mir auch getragene Feinstrumpfhosen,sowie Ballerinas. Kontakt mit ihr … hält immernoch an:)
Sie ist die Beste
Hoffe es hat euch gefallen:))
Meine Freundin macht mich zum Cuckold
Die story ist frei erfunden, jedoch macht mich der Gedanke daran extrem scharf 😉 anmerkung ich und meine Freundin sind beide Zwanzig.
Es war Donnerstag Nachmittag, nach einem langen Tag in der Uni. Ich kam nach Hause und freute mich schon darauf meine Freundin zu sehen und eventuell auch ein bisschen mit ihr zu kuscheln. Aber als ich mich unserem Schlafzimmer näherte hörte ich bereits stöhnen, recht intensiv sogar, so kannte ich sie gar nicht. Es klang saugeil und mein kleiner erwachte sofort, wurde mit ein paar Herzschlägen hart. Ich dachte oder eher hoffte ,ich weiß es nicht mehr, das sie sich selbst befriedigen würde. Ich schlich mich näher zu der angelehnten Tür und was ich dann sah erschütterte mich zutiefst. Da lag meine Freundin nackt auf unserem Bett und wurde von unserem 16 Jährigen Nachbarsjungen Murat gevögelt. Ihre dicken Titten wippten mit jedem seiner stöße, sie stöhnte so laut als er sie hart ran nahm, bei mir hat sie nie gestöhnt, nur etwas lauter geatmet. Das konnte so nicht weitergehen! Ich stieß die Tür auf und rief: “Was zur hölle macht ihr denn da?” doch anstatt erschrocken zu reagieren grinste mich Murat nur breit an, während meine Freundin Franziska mich mit großen Augen ansah, sein Schwanz immer noch tief in ihrer Muschi, und er machte keine anstalten diese tatsache zu ändern. Franzi sah mich an und sagte: “Nunja ich hab deine Pornosammlung gefunden und die war voll mit Pornos in denen Männer ihren Frauen oder Freundinnen dabei zuschauen wie sie von anderen, gut bestückten Männern gevögelt werden, also dachte ich mir, das ich dir deine schmutzigen Phantasien erfülle!” Ich wurde knallrot als ich das hörte, “Aber..Aber..” stammelte ich vor mich hin, Murat lachte nur und stieß wieder in ihre votze und entlockte ihr somit wieder ein lautes stöhnen “Du hast doch gehört was sie gesagt hat, lehn dich zurück und genieß die show” sagte er. Das machte mich beinah rasend, doch als ich sah das Franzi ihm zustimmed zunickte konnte ich nicht anders, ich lies mich in den sessel fallen den wir neben dem Bett stehen hatten. Und die beiden fuhren fohrt mit ihrem Liebesspiel, erst jetzt sah ich was für einen massiven Schwanz dieser junge hatte, mindestens 20cm selbst wenn das auf die Entfernung und vor allem anhand der tatsache das der größte teil davon in der Pussy meiner Freundin steckte schwer zu sagen. Ausserdem hatte er einen ziehmlich massiven Umfang und ich konnte sehen wie seine schweren dicken eier immer gegen ihre Arsch klatschten. Erst jetzt viel mir auf das er kein Kondom trug “Du hast ungeschützten sex mit ihm?!” rief ich empört, Franzi wollte immer nur mit Kondom mit mir schlafen trotzdem das ich die dinger hasste wie die Pest. Sie sah mich an und erwiderte nur “Naja am anfang wollte ich schon das er eins benutzt, aber sein schwanz war zu groß für die Kondome die dir passen” mit einem seligen lächeln auf dem gesicht. Ich konnte es nicht fassen, und um das ganze noch zu verschlimmern hörte ich Murat grunzen “Oja ich spritz gleich in dich ab du geile Deutsche Türkenschlampe!” Und dann sah ich auch schon wie er ein letztes mal tief in sie eindrang unddann begannen seine dicken Hoden zu zucken, Franzi schrie auch das sie kommen würde, und den zuckungen nach die ihr becken vollführte war es ein heftiger Orgasmus. Kurze zeit später zog er sein Mssives rohr heraus, das selbst halb hart wesentlich länger war als meiner. Franzi sah mich lächelnd an “Und jetzt sei ein guter Gastgeber und leck Murats Schwanz sauber, er hat mich schon Über ne stunde ziehmlich geil gevögelt, also bedank dich bei ihm.” das entlockte Murat wieder ein dreckiges lachen, aber gedemütigt wie ich war funktionierte mein hirn nicht mehr richtig, ich sagte nur “Ja schatz…” und ging for dem Jungen auf die knie und nahm sein spermaverschmierten schwanz in den Mund, er war wirklich riesig! Und der geschmack von seinem Sperma, gemischt mit den säften meiner Freundin turnte mich extrem an. Und ich musste auf passen das ich mir nicht einfach so in die Hose spritz. Als sein schwanz wieder sauber war sagte Murat nur “Wir sehn uns ihr Schlampen, und das nächste mal bring ich noch ein paar Freunde mit…” damit packte er seine sachen und ging, doch Franzi war noch nicht fertig mit mir. “Nah komm mach meine Pussy auch noch sauber wie in deinen netten Filmchen.” sagte sie und streckte mir ihr weit offfen stehende Muschi entgegen, nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mich mit dem Gesicht hinein. Das war zu viel, ich stöhnte auf und spritzte meine Hose voll während ich die Riesenladung sperma die Murat in meine Freundin geschossen hat Sauber leckte, sie bemerkte das natürlich und lachte nur “Ich wusste doch das dir das gefallen würde.
To be continued?
Falls ihr mehr wollt einfach commentieren, freu mich eure Meinung dazu zu hören.
P.S.: Ich hoffe ich hab nicht zu viele Schreibfehler drin…
Wiedermal kam ich von der Schicht nach Hause und wiedermal war meine Ehefrau Christiane nicht da.
Nach einigen Telefonaten erfuhr ich das sie von ihre Arbeitskollegin das sie mit einer Bekannten los wollte.
Als ich sie dann auf ihrem Handy erreichte,war sie total außer Atem und am Stöhnen.Als ich sie fragte,
was da los wäre sagte sie mir nur:”Wenn du es wissen willst dann kannst du ja kommen und nachsehen”.
Dann lachte sie laut und gab mir die Adresse,die mir sofort bekannt vor kam,denn es war die Adresse
einer Arbeitskollegin von ihr.Als ich mich dann umgezogen hatte,fuhr ich zu der angegeben Adresse,
klingelte an,aber niemand machte mir auf.Also ging ich ums Haus herum und schaute durch die Fenster.
Und da sah ich meine Frau splitternackt zwischen zwei Männern und Frauen liegen.Alle trieben es miteinander.
Meine Ehefrau genoss es sich von den beiden Männer ficken zu lassen und schrie vor Geilheit laut auf,was ihre
Arbeitskolegin so geil machte,das sie meiner Frau während sie gefickt wurde in ihre klatschnasse Fotze,dies ausleckte.
Und meine Frau schien es sichtlich zu geniessen,diese geile Luder mir ihren dicken Titten und ihrem geilen Stutenarsch.
Plötzlioch schrie sie auf und auch der Mann der sie in ihre nasse Fotze gefickt hatte schrie laut auf und dann sah ich
wie er seinen harten spritzenden Schwanz aus der Fotze meiner zog um ihn dann wieder in sie zu rammen und ihr die Ladung
in ihre Fotze zu spritzen.Meine Frau genoss es sichtlich sein Sperma in sich zu spüren und er sagte zu ihr:”Du bist schon
eine verdammt heiße geile Sau:Dich würde ich gerne zu meiner Privathure machen.Ich würde dich jeden Tag durchficken und
du könntest soviel Sperma bekommen wie du vertragen kannst.”Sie sagte erstmal nichts dazu und sie legte sich breitbeinig hin,
und zog ihre Arbeitskollegin zwischen ihre Schenkel.”Los komm leck mich jetzt aus und lass es mich auch schmecken.
Und außerdem will ich deine Zunge spüren,denndu weisst wie geil es mich macht,wenn du mich leckst.”
Sofort leckte sie meiner Frau die vollgespritzste Fotze aus und ließ sich dabei von der anderen Frau lecken.Das erregte mich so sehr,
das ich begann mich zu wichsen,denn ich konnte einfach nicht anders.
Während sie sich lecken ließ,kniete sich ihr Mann neben das Gesicht meiner Frau und sie öfnnete ihren Mund ganz weit,sodas
er keine Probleme damit hatte seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben.So eine geile Sau habe ich bei mir gedacht,aber es machte
immer geiler und ich dann sah ich wie er ihren Kopf zwischen seine Haende nahm und meiner Frau tief in ihren Mund stieß.
Immer wieder und immer tiefer stieß er ihn in sie und seiner Frau schien es so zu gehen wie mir,sie wurde wurde
richtig geile und dann gat sie die Fotze meiner Frau gefistet und das sah so geil aus als sie ihre hand in die klatschnasse Fotze schob.
Nun wurde sie zur Hure gemacht und ihr gefile es die Privathure für sie zu sein.”Ja macht mich fertig ich will eure geile Privathure sein,
will alles haben von euch.Ich bin total geil darauf von euch geleckt gefickt besamt und gefistet zu werden.Macht mich richtig fertig.”
Und dann nahm der Mann der Arbeitskollegin meine Frau schob sie auf den Wohnzimmertisch und fickte sie hart und tief zuerst in ihre nasse Fotze
und dann immer mal wieder in ihre enge Arschpussy.Die beiden anderen Frauen kümmerten sie unterdessen um den anderen Mann.
Sie haben ihn wieder geil gemacht,seinen Schwanz wieder hart geblasen und dann hanen die beiden meiner Frau die Löcher gefickt.
Dadurch das ich so geil war,bemerkte ich nicht einmal das mich die Nachbarin der Arbeitskollegin beobachtete.Erst als sie mich ansprach:
“Na ist sie nicht heiss und du kannst einer solchen Frau nur dabei zusehen.Schade das du sie nicht haben kannst,aber mich könntest du haben.
Weisst du ich schaue ihnen immer wieder mal zu und sie wissen es auch das ich es mache.Sie denken bestimmt einer älteren Frau macht es
keinen Spass dabei zu zu sehen,aber das ist bei mir anders ich werde geil und hätte auch gerne mal ab und einen Schwanz in mir.Komm schon
nimm mich bitte.Wir beide sind doch geil und wieso nur zusehen?”
Ich war perplex aber auch erregt und wie sie schon sagte wieso sollte ich nicht mit einer älteren Frau ficken.Ich gng zu ihr rüber und zog sie
mit ans Fensetr.Sie stand vor mir und wir geilten uns weiter an den versauten Spielchen auf.Ich schob meine Hand an ihren Arsch und schob ihren Rock hoch.
Sie trug keinen Slip und ich schob meine Hand von hinten an ihre Fotze die schon feucht war.Mein Schwanz war hart und sie drehte sich um und kniete sich vor mich
und begann wie verrückt an meinem Schwanz zu saugen.Dabei knete sie mir die Eier und ich hatte das Gefühl ich würde gleich spritzen.Ich zog sie hoch
und drehte sie wieder um.Sie schob ihren Arsch schön nach hinten und ich schob ihr meinen harten Schwanz in die feuchte Spalte.
Und ich muss sagen auch ältere Frauen sind geil zu ficken und sie wissen genau was sie wollen.Während wir fickten und ich ihre Bluse öffnete und ihre schon
etwas haengenden Titten knete,sahen wir wie die beiden Männer meiner Frau gleichzeitig in den Mund spritzten und wie sie alles schluckte.Und dann sagte die
Nachbarin nur noch zu mir:”Das ist schon eine geile Sau die wird öfter hier bei meinen Nachzbarn gefickt.Und meine Nachbarin sagte mir aber auch das sie eine
geile BiFrau wäre,die es auch mal ganz gerne nur mit Frauen macht.Ich würde sie auch gerne mal erleben und kich ihrem heissen Körper hingeben.
Aber jetzt lass uns zu mir gehen ich will dich die ganze Nacht bei mir haben und mich ficken lassen von dir.Du kannst mich besamen wie sie besamt worden ist.”
Das liess ich mir nicht zweimal sagen und wir gingen zu ihr ins Haus und ich fickte sie die ganze Nacht bis sie dann vor Erschöpfung nicht mehr konnte.Ich blieb
trotzdem die ganze Nacht bei ihr.Als ich dann wach wurde lag sie nackt neben mir und wir trieben es nochmal miteinender und wir erlebten einen geilen Orgasmus
zusammen.Ich spritze ihr nochmal meine Ladung in ihre reife Fotze und sie kam auf meinem Schwanz.Dann beschloss ich nach Hause zu fahren,wo meine Frau
schon auf mich wartete und mich fragte wo ich die ganze Nacht gewesen sei.Sie wäre ja auch schon seit 4 Uhr zu Hause gewesen.
Ich sagte ihr nichts ging ins Bad und dann ins Bett ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren.ich wusste nur eins genau ich würde es genauso nochmal
machen und ich weiss jetzt wie geil auch reife Frauen sein können.
Macht euch ein Bild
Jeden Morgen, wenn ich meine Frau nackt im Bad sehe werd ich spitz wie sau. Sie hat für mich den geilsten Body überhaupt. Ihre Titten hängen zwar schon ein bisschen was aber durchaus an der größe liegt. Ihre Nippel sind umrahmt von großen Vorhöfen und ihr Arsch ist einfach nur geil!
Da das Wetter in diesem Jahr nicht so doll ist, und wir selten ins Schwimmbad gehen, rasiert sie sich im moment leider nur die Bikinizone. Ist vieleicht auch gut so denn wenn ihre Möse blank rasiert ist krieg ich gleich einen Ständer. Letzten Morgen ist sie fast eine halbe Stunde nackt durch die Wohnung gelaufen und hat mich damit ganz kirre gemacht. Wenn du dich jetzt nicht anziehst, zih ich mich wieder aus sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, umarmte mich ich gab mir einen Kuss. Du kannst dich heute Abend ausziehen,lächelte sie mich an. Ab da war der Tag eigentlich gelaufen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so geil war ich den ganzen Tag.
Endlich, der Kleine war im Bett und wir machten uns frisch. Ich hatte meine Eier frisch rasiert und kam aus dem Bad. Ich bin so weit, sagte ich zu ihr, sie meinte gib mir etwas Zeit ich mach mich auch schnell frisch. Die überraschung war geil, als sie aus dem Bad kam, sie hatte sich die Möse enthaart, was sich bei meinem kleinen gleich bemerkbar machte. Ich musste gleich ihre blanke spalte streicheln, und nach kurzer Zeit floss ihr Saft in strömen. Ich fickte sie langsam mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und sie wurde immer feuchter. Sie wird so herlich nass, ich könnte diesen geilen Saft den ganzen Tag lecken.Langsam arbeitette ich mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Nein, nicht sagte sie, ich will jetzt ficken. Sie mag es leider nicht so geleckt zu werden, aber diesen geilen Saft konnte ich mir nicht entgehen lassen
also tat ich ihr den gefallen und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war so heiß und nass, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich überlegte die ganze Zeit wie an ihren heißen saft kommen könnte.Da fiel mir ein das sie in letzter Zeit ziemlich Arschgeil war und es genoss wenn ich ihr das Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Knie dich hin sagte ich zu ihr als ich meinen Schwanz aus ihr zog, sie kniete sich und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, was für ein Anblick! Ihre Titten baumelten jetzt so geil das ich sofort danach grabschte. Sie drückte ihren Arsch an mich und wackelte hin und her. Ich lies die Titten los und fickte sie von hinten in ihr geiles Fötzchen. Nach ein paar Stössen schob ich mit meiner Eichel etwas von dem geilen Mösensaft auf ihr Arschloch. Als es schön nass war küsste ich ihre Arschbacken und arbeitette mich zu ihren Arschloch vor um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als meine Zungenspitze das geile loch umkreiste, drängte sie mir ihren Arsch sofort entgegen und fordertemich so auf meine Zunge darin zu versenken.Ich machte meine Zunge so steif wie iergend möglich um so tief wie möglich in das loch zu lecken. Das geile gestöhne verriet mir das sie es sehr genoss. Nach einer weile brauchte meine Zunge eine pause, und mein Plan ging auf! Langsam fing ich an ihre Möse von hinten zu lecken, und sie les es geschen. Der herliche geruch und der geile Geschmack des Mösensaft machten mich immer geiler. Ich liebe es mich mit mein Gesicht regelrecht in der nassen Fotze zu vergraben, je nasser desto lieber. Leider lies sie mich nicht alzulange lecken und entzog sich meiner Zunge mit den Worten, du darfst mich nachher lecken ich will jezt ficken. Wann, nachher? Fragte ich. Wenn du abgespritzt hast darfst du mich auslecken, antwortette sie. Sie weis das ich es liebe meinen Saft gemischt mit dem ihren aus ihrer fotze zu lecken, und ab und zu duldet sie es.
Diesmal war sie noch dazu extrem Arschgeil. Sie wollte meine Schwanzspitze immerwieder an ihrem Arschloch spüren, und manövrierte meinen Schwanz aus ihrer möse zum Arschloch. Soll ich ihn reinstecken? Fragte ich. Nein, ich will ihn nur da spüren sagte sie. So fickten wir eine ganze Weile, und immer wenn mir der Saft stieg leckte ich ihr das Arschloch. Irgendwann bemerkte ich ihre Hand an ihrer Möse mit der sie sich den Kitzler rubbelte. Weil sie dabei immer meinen Schwanz mit den Fingern berührte, und mir das den Saft aus den Eiern zog, begann ich ihr das Arschloch zu lecken. Sie Stöhnte immer heftiger und rubbelte immer schneller. Als sie zum Orgassmus kam bockte sie wie eine wilde Stute, ihre Arschbacken krampften sich zusammen und ihr Arschloch zuckte. Ich leckte die ganze Zeit an ihrem Arschloch und als sie etwas ruhiger wurde leckte ich ihre klatschnasse Spalte, die sie mir sogleich entzog. Fick mich, sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie öffnette mit beiden Händen ihre nasse Spalte, die am liebsten gleich geleckt hätte, aber sie wollte jetzt den Schwanz.
Ihre Möse war so heiß und nass….einfach unbeschreiblichgeil diese Gefühl als ich ihr den Schwanz reinschob. Ich musste höllisch aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, also dachte ich wie immer an Eiswürfel. Das hilft mir meinen Orgassmus hinaus zu zögern. Ich fickte sie so heftig ich nur konnte und nach ein paar minuten musste ich unweigelich abspritzen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr und fing an, auf ihr Möse zielend,zu wichsen.
Was hast du vor? Wollte sie wissen. Ich spritze jetzt auf deine geile blanke Spalte und lecke sie dann sauber! Gab ich zur Antwort.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meinen Saft auf sie. Mit dem Schwanz verrieb ich meinen Saft ein wenig in und um ihre Möse. Der Anblick dieser beschmierten Möse war so hammergeil….
Ich rutschte zurück und begann ihr die herlich duftende Möse mit unser beider Säften sauber zu lecken. Wie versprochen hielt sie jetzt still und ich durfte den ganzen geilen Saft aus ihr lecken. Als ich auch den letzten Tropfen erwischt hatte legte ich mich neben sie und wir schmiegten uns eng aneinander.
Das war so geil, sagte ich zu ihr, ich könnte das jeden Tag machen. Sie lächelte nur……
Macht der Fesseln 2
Nach den Prosecco und einer kleinen Verschnaufpause führte ich ihn wieder zurück ins Wohnzimmer
Dari s Hände waren fest aneinander gebunden und sicher über seinem Kopf mit dem Bettgestell verbunden, seine Augen mit einer blickdichten Binde seiner Sicht beraubt. So lag er bäuchlings und gänzlich nackt auf meinem Bett.
“Der Anblick gefällt mir”, Er zuckte in seinen Fesseln als ich begann seinen Rücken mit meinen Fingerspitzen zu streicheln und musste tief durchatmen. Langsam und vorsichtig lies ich meine Finger über seinen ganzen Rücken tanzen. Ein unglaubliches Gefühl. Erregung breitete sich in mir und ihn aus. Ein leichtes Stöhnen entwich ihn als ich wie zufällig mit meinem Fingerspitzen über den Ansatz seines PO Spalte fuhr.
“Ich will Dich heute etwas verwöhnen, genieß es”, flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Mit weit gespreizten Beinen setzte ich mich auf seine Lenden, so dass er meine feuchte Spalte in der Mitte seines Rückens spüren konnte. Eine warme, wohlriechende Flüssigkeit breitete sich auf seinem Rücken aus. Meine Hände verteilten sie vorsichtig und begannen zärtlich seinen Rücken und Schultern zu massieren. Der Geruch des Massageöls breitete sich immer weiter aus.
Meine gefühlvolle Massage trieb seine Erregung weiter in die Höhe. sein Lustdolch wurde immer strammer und drückte sich immer weiter in die Matratze auf der er ausgeliefert, lag. Wohliges Stöhnen drang immer mehr durch seine Lippen, als ich meine Massage durch zärtliche Küsse auf seinem Rücken immer mehr ablöste und seinen Rücken mit meinen Lippen erkundete.
Meine Liebkosungen ließen langsam nach und er spürte wie etwas Weiches, Zartes über seinen Rücken huschte. Die zarten, unbekannten Berührungen ließen seinen Körper immer unkontrollierter Zucken und trieben seine Lust immer weiter. Das weiche Etwas bahnte sich vorsichtig seinen Weg immer weiter nach unten. Verwöhnte seinen Po und spielte in seiner PO spalte, als er spürte, wie ich seine Beine auseinander zog, um auch die Innenseiten seiner Oberschenkel zu erreichen. Zärtlich breitete sich das Gefühl über seine Unterschenkel bis hin zu seinen Füßen aus.
Ich trieb Ihn mit meinem Spiel kurz vor den Wahnsinn und er ließ sich immer weiter fallen. “Heb Deine Lenden hoch und zieh’ Deine Knie vor mein Schatz”. Durch seine Lust getrieben und ohne weiter nachzudenken, hob er seine Lenden und versuchte so gut es in seinen Fesseln ging, seine Knie anzuwinkeln, so dass er sich auf seinen Unterschenkeln abstütze und sein Po mir als höchster Punkt seines Körpers einladend entgegen ragen musste.
“Warte ich helfe Dir ein wenig”, flüsterte ich ihn ins Ohr. Kurz darauf spürte er, wie sich ein Seil um seinen linken Oberschenkel und anschließend um den Unterschenkel herum wand. Ebenso verfuhr ich mit seinem rechten Bein, so dass er – nun vollkommen fixiert – mir vollends ausgeliefert war. ich spreizte seine Beine. Jetzt hatte ich vollkommen Zugang zu dir und sein Spieß ragte hart empor. Eine Hand begann sofort mit seinen Hoden zu spielen, während die andere Hand zärtlich seinen Rücken verwöhnte. Die Finger wanderten immer weiter vom Rücken zu seiner PO spalte, bevor dieses Spiel unter seinem Stöhnen kurz stoppte. Nur zwei tiefe Atemzüge weiter spürte er Ihre Hand wieder in seiner PO spalte, und wie ich ein Gel in seiner PO spalte verteilte. Als meine glitschige Hand sein PO loch erreichte und zärtlich einrieb stöhnte er laut auf.
Er bebte innerlich. meine andere Hand verwöhnte weiter seine Hoden, spielte ab und an mit seinem harten Speer und trieb ihn immer weiter. Dari spürte etwas Kühles zwischen seinen Beinen, welches sich seinen Weg sicher in Richtung seines Hintereinganges bahnte. Vorsichtig und unter sanftem, aber sicherem Druck eroberte es immer mehr seiner Öffnung, welche sich ich einladend entgegen ragte.
“Dildos sind doch nicht nur etwas für Frauen”, spottete ich Dari zärtlich ins Ohr. Sanft spielte ich mit dem Dildo in seinem Hintern. Zog ihn etwas heraus, und führte ihn gleich darauf wieder tiefer ein, immer wieder, während meine andere Hand seine Hoden weiter umspielte und immer öfter seinen harten Schaft umschloss und mit seiner ganzen Männlichkeit spielte.
Er zuckte, wand mich in seinen Fesseln, stöhnte immer lauter. Ich trieb mein Spiel immer weiter. Während ich mit einer Hand ihn mit den Analdildo verwöhnte und ihn immer mehr oder weniger ausfüllte, begann ich mit der anderen Hand seinen Schaft zu massieren und vorsichtig mit seiner Eichel zu spielen, ganz im Takt des Dildos.
Dari stöhnte unkontrolliert als er explodierte und sich übermeine Hand ergoss. er atmete tief und rang nach Luft, als ich seinen Hintereingang frei gab und ihn in seinen Fesseln auf die Seite drehte.
“Scheint so, als wären solche Sexspielzeuge doch nicht nur Frauenkram, mein Schatz”, lächelte ich
. Er atmete immer noch tief und war in seinem Höhepunkt vollkommen am schweben.
“Du kannst jetzt ein wenig durchatmen und zur Ruhe kommen. Ich bin bald wieder da, dann darfst Du Dich bei mir gerne noch bedanken”, sagte ich lächelnd. Ich stand auf und verließ das Wohnzimmer
Mit immer noch zusammengebundenen Beinen und sicher ans Bett gefesselt, blieb er auf meinem Bett liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam machte ich ihn los.
Er schnappte mich nahm mich in den Arm und hauchte mir ins Ohr danke
Was dann noch etwas später passierte? verrate ich nicht
Ende
AIch gehe auf die Oberstufe an unserem Gymnasium. Ich selbst bin ein ganz normales Mädchen mit einem normalen Aussehen. Nur meine Lust auf Sex ist nicht normal. Ich bin an unserer Schule nicht als Schlampe oder Oberstufenmatratze bekannt, da ich es verstehe diskret meine Partner auszusuchen. Was soll ich euch sagen, ich habe die besten Schwänze unserer Schule in mir gehabt, aber auch die schlechtesten. Irgendwann ist mir dann aufgefallen welche Macht ich als Frau über die Männer habe. Und Macht ist in dieser Welt, in der wir leben, mehr Wert als Geld. Im Augenblick muss ich meine Superkräfte nutzen um einen Lehrer an unserer Schule zu entsorgen. Dabei ist es nicht für mich von Bedeutung, aber für meine beste Freundin Silke. Die Silke ist mein komplettes Spiegelbild, schüchtern und unerfahren in allen Dingen die mit Sex zu tun haben. Genau das ist das Problem. Damit meine ich nicht das ich Silke zum Ficken bringen will, nein das wird sie schon irgendwann selber schaffen, aber der Lehrer den ich erwähnte, der macht Probleme. Er ist etwas seltsam was seine sexuellen Vorlieben betrifft. Er sucht sich eben diese Mädchen wie Silke heraus und manipuliert langsam aber beständig die Schulnoten. Keine Ahnung wie der das macht, auch in Fächern in denen er nicht selbst unterrichtet, werden die Noten trotz guter Leistungen schlechter. Na ja und irgendwann kommt dann mal so ein vertrauliches Gespräch zwischen Schüler und Lehrer. Und wenn man nicht ganz doof ist merkt man ganz schnell was zu tun ist um die Noten wieder besser werden zu lassen. Silke kam nach dem Gespräch direkt zu mir. Sie war total aufgelöst und heulte die ganze Zeit. Das hat sie echt getroffen, und deshalb werde ich ihn mir persönlich vornehmen. Mir macht es nicht viel aus ihm seinen alten Lehrerpimmel zu lutschen. Er steht da wohl besonders drauf. Er hat ihr geraten ihre mündliche Leistung zu verbessern. Es sei ihm als ihr Lehrer natürlich aufgefallen das sie es sehr schwer habe und da wäre es seine Pflicht ihr zu helfen. Da sie es ja mit dem lernen nicht so hätte, müsse er sie auf die Pflichten einer guten Ehefrau vorbereiten. Eine Frau die geschickt mit Lippen und Zunge umgehen kann, kann es zu einem respektablen Ehemann bringen. Wenn sie gut ist und ihn darum bittet, dann würde er sie sogar noch Entjungfern. Da ist sie fast zusammengebrochen, doch bevor sie weg durfte hat er ihr die Konsequenz aufgezeigt, die ein melden dieses Gesprächs haben würde. Kurz gesagt er hatte ihren Arsch fest im Griff. Sie ist die Nacht bei mir geblieben, weil sie Angst hatte ihre Eltern könnten sie fragen was mit ihr los sei. Ich bin dann nach ihren Eltern gefahren und habe denen gesagt das sie Übernacht bei mir bleibt. Aber der eigentliche Grund des Besuches ist ihr Vater. Ihn brauche ich bei meinem Plan den Lehrer loszuwerden.
Ihr Vater und ich, wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Wir verstehen uns super und er ist fast schon ein Vater für mich. Abgesehen von der Tatsache das er mich regelmäßig mit seinem dicken freundinendaddy Schwanz in meine Jungmädchenmuschi fickt. Wir haben eine art Geheimsprache mit der ich ihm im Beisein seiner Frau mitteile das ich ihn allein treffen muss. Unter dem Vorwand noch eine Kollegen zu treffen, verlässt er das Haus kurze Zeit nachdem ich angekommen bin. Seine Frau schöpf absolut keinen Verdacht, da ich noch bleibe und in Ruhe ein paar Sachen für Silke packe. Sogar für einen Kaffee reicht die Zeit noch und eine kurzes Frauengespräch, dann fahre auch ich weg. In einer alten Industriebrache treffe ich ihn. Er scheint sehr besorgt zu sein. Das was mit Silke ist hat er sofort bemerkt. Was ich am meisten an ihm schätze ist die respektvolle Haltung die er mir entgegen bringt. Er behandelt mich nicht wie eine Teenyschlampe, die es so oft wie möglich zu besteigen gilt. Ich bespreche mit ihm meinen Plan und sc***dere ihm meine genaues Vorhaben. Er hört aufmerksam zu und macht sich Notizen. Es gibt da etwas an Ausrüstung zu besorgen was nicht ganz billig ist. Er schaut mich bestimmend an, als er erkennt was ich da alles auf mich nehmen will. „Das willst du alles für meine Tochter tun ?“ Fragt er mich mit besorgter Stimme. Ich stocke kurz, mir wird jetzt bewusst das ich meinen Körper fast schon verkaufe. „Ist es dir lieber ich überlasse ihm deine unschuldige Tochter ?“ Er schweigt, wohlwissend das eine von uns nicht mehr die selbe sein wird, wenn alles vorbei ist. Ich sage dann zu ihm „ Du bist eine wundervoller Vater und Mann. Eine Frau kann sich so einen lieben Menschen wie dich nur wünschen. Aber hier kannst du nichts tun. Auch wenn ich dir ansehe das du den Lehrer am liebsten umhauen würdest, doch es hilft nichts. Ich muss das tun. Für Silke, sie würde es nicht verkraften, sie ist zu zart.“ Traurig schaut er mich an, ich schmiege mich in seine Arme und spüre wie er mich beschützend an sich drückt. Wir verweilen in dieser Position und beruhigen uns langsam wieder. Dann gehen wir zurück zu unseren Autos. Ich spüre wie eine Geilheit in mir hochkommt, die ich nicht kontrollieren kann. Anstatt einfach in mein Auto zu steigen lehne ich mich an sein Auto und ziehe ihn zu mir. Dann Küsse ich ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er ist total überrascht, kann mir aber nicht lange widerstehen. Wild tanzen unsere Zungen umher und wir Küssen uns wild und fordernd. Ich schiebe mein Becken langsam auf seine Motorhaube. Er kommt direkt zwischen meine Beinen zu stehen. Verstohlen schaut er an mir hinab auf meinen Schritt. „Los,“ sage ich zu ihm, „hol dir deine kleine enge Teenymuschie.“ Er hat mich zwar nie darum gebeten so mit ihm zu sprechen, aber ich weiß das es ihm gefällt. Lüstern schaut er mich an, dann fahren seine Hände unter meinen Rock, schieben ihn gekonnt nach oben und ziehen dann meinen Slip zur Seite. Ich spüre die kühle Luft auf meiner feuchten Muschi. Dann drückt er seinen Daumen zwischen meine Lippen und reibt meinen Kitzler. Ich stöhne laut auf und schmiege mich an ihn. „Perfekt rasiert,“ sagt er neckisch zu mir. „Heute Morgen,“ erwidere ich stöhnend. „Ich habe dabei an dich gedacht.“ „Na dann hohl ihn dir,“ höre ich von ihm. Ich öffne seine Hose, während er mich fast um den Verstand wichst, hohle ich seinen dicken Pimmel heraus. Ich wichse ihn ein paar mal, dann ist er soweit. Vorsichtig setzt er ihn an meiner Spalte an, fährt ein zwei mal hindurch und stößt dann bestimmend in mich. Der dicke Lustspeer eines gestandenen Mannes teilt mein junges Fleisch, so wie es kein Burschenschwanz vermag. Ich stöhne, nein schreie meine Lust hinaus. Presse meinen Körper ihm entgegen. „Du schreist wie bei deinem ersten mal,“ sagt er zu mir. „Ja,“ erwidere ich keuchend, „ ist immer wieder überwältigend. So wie damals als du deine kleine als erster Mann genommen hast.“ Ich spüre wie er in mir anschwillt bei meinen Worten. Er verlangsamt das Tempo als wolle er sich zurück halten. „Nein, mach weiter. Benutz mich, gib es mir, fick deine kleine richtig fest.“ Er legt seine Arme hinter mich und zieht meine Körper fest an sich. Seinen Kopf presst er in meine Schulter. Dann beginnt er seinen geilen Männerfick. Mit gewaltigen Stößen treibt er seinen Speer in mein Loch. Jeder stoß lässt mich erschauern, ich schrei meine Lust hinaus. Höre ihn stöhnen, spüre ihn in mir wachsen. „Ja, ja spritz. Spritz alles in meine Mädchenfotze. Gib mir deinen Männersaft. Bitte.“ Dann pumpt er sich in mir aus. Sein Saft überschwemmt mich regelrecht. Ich spüre die Hitze in mir die aus seinen Lenden in mich strömt. Es stößt noch einige male zu, seine Kraft verlässt ihn langsam und er wird kleiner in mir. Wieder Küssen wir uns und genießen die Zweisamkeit. „Zieh dich noch nicht an,“ sage ich zu ihm, und Knie vor ihm nieder. „Was wenn deine Frau sich gleich ihren Mann nimmt und meinen Muschisaft ablecken darf.“ Dann nehme ich seinen halbsteifen in meinen Mund. Ich sauge ihn Tief ein und lutsche intensiv an ihm. Ich schmecke seine Männlichkeit und meinen Saft auf der Zunge. Mit der Zunge umspiel ich seine Eichel, befreie sie von allem was an ihr haftete. Dann Lutsche ich seinen Schaft hinab zu seinem Heft. Ich widme mich ausgiebig seinen Bällen und lutsche auch die schön sauber. Sein Schwanz beginnt sich wieder aufzurichten. Eigentlich wollte ich jetzt fahren aber ich kann diesem Rohr nicht widerstehen. Schnell stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und wichse seinen Schaft. Er legt seine Hand in meinen Nacken und beginnt meinen Mund zu ficken. Oh wie mich das Geil macht. Mit einer Hand wichse ich seinen Schaft mit der anderen reibe ich meine heiße spermaverschmierte Möse. Immer tiefer taucht er in meinen Mund ein. Es ist genauso geil wie beim ersten mal. Er hatte mich auf seinem Motorrad mitgenommen und bei einer Pinkelpause im Wald habe ich dann zum ersten mal einen Schwanz gelutscht. Dabei war er ganz vorsichtig, hat mir gezeigt wie er es gerne hat. Und dann in meine Hand gespritzt. Das habe ich dann probiert, ob es mir überhaupt schmeckt meinte er, und seit dem Schlucke ich gerne Sperma. Am liebsten seins. Der dicke Schwanz in meinem Mund reißt mich aus meinen Träumen. Ich spüre wie er anfängt zu zucken, dann schmecke ich seinen geilen Saft in meinem Mund. Ich sammle so viel ich kann und schlucke dann genüsslich seine Ladung.
Wir verabschieden uns von einander und ich fahre wieder nach Hause. Silke wird sich bestimmt schon sorgen machen. Ich bemerke erst jetzt das es bereits dämmert. Zuhause erwartet mich Silke mit einem leckeren Essen. Sie kann gut Kochen, das ist eine Eigenschaft ich bestimmt nicht mit in eine Ehe bringen werde. Beim Essen reden wir über das Erlebt in der Schule. Ich verspreche ihr das ich mich um alles kümmern werde. Sie muss mir versprechen sich immer an mich zu wenden, wenn er sie wieder anspricht. Morgen beginne ich damit meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Sex ist Macht I 3
Am nächsten Morgen trinke ich in Ruhe eine Tasse heißen Tee. Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Besonders der Bürgermeister war mir noch gut im Gedächtnis. Dieser Bürgermeister ist auch einer, dem man das Handwerk legen müsste. Aber der ist noch nicht soweit. Erstmal kommt der Lehrer dran. Silke kommt zum mir. Sie hat fast nix an. Sie setzt sich neben mich und nimmt sich ebenfalls eine Tasse von dem Tee. „Steffi hat mir ne Mail geschrieben. Die ersten vier Stunden fallen heute aus,“ berichtet sie mir und lächelt. Aus dem einstigen Streber ist ein Schulverweigerer geworden. „Sicher,“ frage ich vorsichtig nach. „Ja, klar. Meinst etwa ich lüge ?“ „Nein, das mein ich ganz sicher nicht.“ „Ich werden die restlichen Stunden auch nicht gehen. Und Du ?“ „Ich mache das was du machst.“ „Cool, dann lass uns doch bei dem schönen Wetter ans Ufer fahren.“ „Eigentlich eine gute Idee.“ „Wir fahren zu mir und hohlen meine Sachen, und dann ab zum Fluss.“ Etwas später sitzen wir im Auto und fahren zu Silke. Ihr Vater ist um diese Uhrzeit bereits am Arbeiten, aber ihre Mutter wird wohl zu Hause sein. Wir biegen gerade an einer Kreuzung ab, als uns ihre Mutter in einem Auto entgegen kommt. Nur durch Zufall sehe ich sie. „Wo will den deine Mutter hin um diese Uhrzeit ?“ „Keine Ahnung, wo ist sie denn ?“ „Na da in dem Auto.“ Silke sieht sie jetzt auch.“ Ich werde misstrauisch. Silkes Vater hat schon machmal eine Bemerkung gemacht das er seiner Frau nicht richtig vertraut. Aber ich habe da nie viel drum gegeben. Ich bin mir bei ihm ganz sicher, das er sie betrügt. Trotzdem ist meine Neugierde geweckt. Ich entscheide mich ihr nicht zu folgen, da ich Silke im Auto habe. Ich lasse Silke unter dem Vorwand etwas wichtiges vergessen zu haben am Ziel aussteigen. Dann mache ich mich auf den Weg zu unserer Schule. Ich schleiche mich zum Auto unseres Lehrers und nehme das GPS Gerät wieder an mich. Dann fahre ich wieder zurück nach Silke. Wir verbringen den ganzen Tag am Ufer. Entspannen und lassen uns gut gehen. Am späten Nachmittag fahren wir wieder zurück. Ihre Eltern sind auch wieder zu Hause. Sie lassen es sich nicht nehmen mich zum Grillen einzuladen.
Ich lasse Silkes Vater den Speicher vom GPS auslesen, und nehmen das Gerät dann wieder mit. Schnell gehe ich zu dem Auto seiner Frau und befestige es dort. Ich werde schon sehen wo du dich herumtreibst. Zwei Tage später bekomme ich Gelegenheit das GPS zu entfernen. Ich lese die Daten bei mir zu Hause aus und lasse sie mir auf einer Landkarte anzeigen. In den letzten beiden Tagen ist sie regelmäßig zu einem Campinglatz gefahren. Dort ist sie nur sehr kurz gewesen, und sofort wieder nach Hause gefahren. Mir war nicht klar was dort passierte, das musste ich noch herausbekommen. Die nächsten Tage verliefen ohne das sich etwas besonderes getan hätte. Ich wollte die Ruhe nutzen und an meinem Profil arbeiten. Ich musste es schaffen als Mauerblümchen dargestellt zu werden. Das ich mich immer etwas zurückgehalten habe solle mir jetzt zur Hilfe kommen. Als erstes rief ich Dirk an. Er war ein hübscher Junge mit dem ich vor einiger Zeit einigen Spass hatte. Aber als er es ernster meinte habe ich mich entschieden das besser zu beenden. „Dirk, du musst mir einen Gefallen tun.“ „Einen Gefallen ? Welchen ?“ „Komm doch erstmal zu mir. Dann reden wir über alles. OK?“ „Wenn du meinst. In etwa einer Stunde ? Reicht das ?“ „Ja. Ich freu mich.“ Dirk wird mir bestimmt helfen. Ein Telefon schellte. Silke ! Was war passiert ? Silke war ausser sich und heulte. Ihre Eltern hatten einen furchtbaren Streit. Ihre Mutter wollte anscheinend ausziehen und ihren Mann verlassen. Panisch fragte sie mich ob sie zu mir kommen könne. Das alles passte mir jetzt gar nicht. „Ja, sicher kannst du zu mir kommen. Soll ich dich abholen ?“ „Ja.“ Hörte ich ich nur ihre traurige Stimme. Schnell setzte ich mich ins Auto und fahre zu ihr. Sie steht schon vor dem Haus und springt in mein Auto. Ich hatte die Fenster geöffnet und hörte ihre Mutter brüllen. Ihr Vater war nicht besser und brüllte seine Frau an. „Was haben …?“ „Fahr bitte ! Später…“ Ich setzte mich in Bewegung. Silke starte auf die Strasse und spricht kein Wort. Bei mir angekommen seh ich Dirk vor meiner Tür stehen. Das war ja wieder ein Timing. „Silke, da ist Dirk. Der kommt mit rauf. Ich hab was mit dem zu bereden. Ist das für… ?“ Silke unterbrach mich. Ihre Stimme war kühl. „Reden ? Aha. Nein.“ Dann lachte sie züngelnd. „ Nein, wenn ihr REDEN wollt. Ich gehe gerne auf deinen Balkon oder so.“ „So war das doch…“ Aber da war sie schon ausgestiegen. Was war nur los mit ihr. Ich hatte keine Zeit mehr zu überlegen. Einige Minuten später saß ich mit Dirk in meinem Schlafzimmer und bat ihn um den Gefallen. Er willigte ein, mir einen solchen Gefallen zu tun. Die genauen Hintergründe kannte er ja auch nicht. Er setzte sich dicht neben mich und strich mit der Hand über das Bett. „Wenn das Bett sprechen könnte.“ Sagte er mit einem verträumten Blick in meine Richtung. „Silke ist nebenan,“ erwiderte ich sanft. „Ach die, die geht bestimmt mal ins Kloster. Wäre doch toll wenn du mir auch einen Gefallen tun könntest.“ „Und wie sieht der aus ?“ Frage ich ihn, doch die Antwort ist mir irgendwie bekannt. „Knapp sechzehn Zentimeter.“ Sagt er sofort. Bei dem Gedanken an seinen geilen Schwanz werde ich schon wieder ganz verrückt. „Aber Silke,“ bringe ich nochmal hervor. Aber Dirk hat bereits seine Hose ausgezogen und zeigt mir seinen schönen Schwanz. Ich beuge mich vor und lege meinen Kopf auf seinen Bauch. Ich spiele verträumt mit seinem Schwanz. „Zeig mir deine geile Pussy !“ Sagt er, und reisst mich aus meinen Träumen. Ich seufze leicht und befreie mich dann von meinem Slip. Dann stelle ich mich über ihn auf mein Bett. Er schaut mir jetzt direkt unter den Rock. Meine heiße Muschi war schon ganz nass, und die Lippen standen auf. Ich lasse mich ganz langsam auf sein Gesicht sinken. Sofort beginnt er damit meinen Kitzler zu lecken. Es ist so herrlich das ich sofort anfange zu stöhnen. Ich beuge mich vor um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Meine Zungenspitze lasse ich langsam auf und ab fahren. Im nu steht sein geiler Schwanz in voller Größe. Ich muss dieses geile Gerät immer wieder bewundern. Ich wichse ihn mit der Hand, dann nehme ich ihn wieder in meinen Mund. Dirk stöhnt dumpf in meine Muschi. Oh, kann der gut lecken. Ich spüre wie sich in mir alles zusammen zieht. Dann leckt er mit seiner Zunge mein Loch. Er lässt sie ganz drin einfahren, und züngelt mich in nie erlebte Höhen. Ein gewaltiger Orgasmus bahnt sich seinen weg. Silke habe ich total vergessen. Ich schreie und stöhne meine Geilheit hinaus. Dirk treibt mich mit seiner Zunge immer weiter. Ich zucke und krampfe als ich komme. Alles um mich herum verschwindet in einer Dunstwolke. Es gibt nur noch die Befriedigung in mir. Ich merke wie Dirk mich mit seinen Fingern weiter verwöhnt. Er massiert meine gereiztes Muschifleisch während er unter mir hervorkommt. Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab und genieße. Ohne mich darauf vorbereiten zu können, spüre ich einen Schmerz der Lust und Qual zu gleich ist. Spitze Schreie entweichen mir. Dirk hat mir seinen Schwanz hart in meine enge Muschi gerammt. Er nimm mich hart von hinten. Ich stöhne und winsele zu gleich. Mit seinen Fingern massiert er meine Klit, sein Schwanz bedient sich meines Loches. Ich spüre nur noch Lust in mir. Seine Stöße sind schnell und voller Kraft. Seine Ausdauer ist unglaublich. Wieder spüre ich die Lust in mir aufsteigen. Wieder will ich kommen. Dirk spürt es und verstärkt noch seine mühen. Auch er stöhnt laut und lustvoll. Immer mehr will ich ihn spüren und treibe mein Becken ihm entgegen. Er wird groß und seine Stöße durchlaufen mich in Wellen der Lust. Ich versinke in einem Strudel der Ekstase. Dirk entlässt seinen Samen in meinen heißen Körper. Ich spüre wie er mich füllt, während ich in einen betäubenden Orgasmus sinke. Meine Augen wollen mir nicht gehorchen, alles dreht sich um mich. Ich schließe sie und verfalle voll und ganz der Befriedigung. Nur durch einen Nebel nehme ich Dirk noch war. Er ist dabei sich anzuziehen. Mit einem liebevollen Kuss auf meine Stirn verlässt er mich in meiner Lust. Ich bleibe einfach liegen und empfinde tiefe Befriedigung. Dann schlafe ich ein.
Sensucht und Macht
Wie oft sitze ich hier, denke an dich, meine Gedanken trübe trotz sonnigem Wetter.
Wieso kann es nicht trübe sein, das Wetter, wolkenverhangen, nasskalt, eisiger Wind wie kleine Nadelspitzen.
Statt dessen riecht es nach frisch gemähtem Gras, nach Blumen…und die Vögel zwitschern so furchtbar fröhlich.
Und ich sitze hier, ersticke in meiner Sehnsucht, frage mich wieso Du eine solche Macht über mich hast.
Ich frage mich – blanker Hohn, muss ich doch glatt selbst über mich den Kopf schütteln – ich liebe Dich, aus tiefster Seele, reinstem Herzen – Liebe pur – in Reinform.
In Gedanken gehe ich zurück , zu unserem ersten ” Treffen ”
Aol Chat- liebe Güte..mir hat es Spaß gemacht zu lesen , Voyeurismus vermutlich.
Schreiben wollte ich nicht, was Grund genug für Dich war mich anzuschreiben, damals, vor 9 Jahren.
Hattest mich verdächtigt ein ” Fake” zu sein – war ich nicht, hast Du auch bald bemerkt.
Wir schrieben uns immer häufiger, irgendwann telefonierten wir, stundenlang.
Konnten über alles sprechen, gemeinsam sinnieren, gemeinsam unendlich geil aufeinander werden.
Dann, irgendwann nach ca. 3 Monaten unser erstes reales Treffen.
Du hattest Dir gewünscht das ich nichts darunter trage, habe ich auch nicht.
Es war so derart sinnlich als ich Dir zum ersten Mal gegenüber stand, an Deinem Hals gerochen habe – es war wie nach Hause kommen.
Im Hotelzimmer hast Du dann den Reißverschluss meines Kleides geöffnet, die Träger über meine Schultern gestreift, bis es von mir abfiel, auf den Boden, genau wie mein Herz lag es Dir zu Füßen.
Sacht hast du über meine Schulterblätter gestreichelt, bist dem Verlauf meines Rückgrates gefolgt bis zur Senke zwischen meinem Po und wieder nach oben.
Ich habe gezittert, vor Angst, weil das alles so verrückt war, vor dem Unbekannten, vor Erregung, weil es so perfekt war.
Dann hast mir unvorhergesehen den Bademantel übergestreift, was war ich irritiert, verunsichert.
Jovial meintest Du: Komm, gehen wir schwimmen und in die Sauna.
Mit zittrigen Beinen und klopfendem Herzen folgte ich Dir, im wahrsten Sinne des Wortes bereit mit Dir ins kalte Wasser zu springen.
Und es war wirklich kalt, das Wasser, aber Du warst warm als Du mich umarmt hast.
Alles Neu macht der Mai
Diese romantische Geschichte beschreibt wie eine reifere Frau langsam und unerwartet von einer anderen „Frau“ verführt wird, die kleinen alltäglichen Anlaufschwierigkeiten und die aufregend schönen Zeiten zusammen, wie sie allmählich in eine richtige Partnerschaft finden.
Alles Neu macht der Mai
Endlich wieder warm. Endlich wieder luftiger kleiden, dicke Hosen wichen leichten Röcken, Röcke werden kürzer und Schuhe dafür höher, Strumpfhosen durften nun zieren und mussten nicht mehr wärmen. Abends noch am See spazieren, im Kaffee draußen sitzen, Blicke anderer Menschen suchen und entgegnen, all die glücklichen Pärchen beneiden.
Überall das zarte Grün an den Pflanzen, in den Hügeln um den Bodensee herum der zarte Duft der Apfelblüten. Seit es wärmer wurde mache ich auch wieder mehr im Garten und fahre fast nur noch mit dem Fahrrad, was guten Einfluss auf meine Figur hat. Nicht dass ich jemals richtig schlank werden würde, ich bin einfach der Typ Vollfrau, mit beachtlicher Oberweite, langen Schwarzen Haaren (gefärbt, ja ich gebs zu), gerundeten Hüften, aber die weiblichen Rundungen an meinem Körper werden durch Sport und Gartenarbeit zunehmend wieder fester und straffer, was ich auch gerne durch meine Kleidung etwas Betone.
Aber was noch viel wichtiger ist: der Bodensee selbst. Ich hatte mir Anfangs des Jahres mit der Hilfe meiner besten Freundin Sinara und ihrem Freund Waldemar ein größeres Segelboot beschafft und logischerweise genossen wir jetzt jede freie Stunde auf dem Wasser, auch wenn es Anfangs oft noch Kalt war. Sinara schreckte die Kälte nicht, sie war Kälte durch ihre sibirische Herkunft gewöhnt, Boot bedeutet für sie automatisch Badekleidung.
Früh im Jahr behalf sie sich noch mit einem Neoprenbadeanzug, so wie ihn Wassersportlerinnen tragen, das wärmt dann doch etwas und durch das elastische Material wurde auch ihre jugendliche Figur sehr betont. Uns brachte das so manchen verwunderten, aber auch beneidenden Blick anderer Bootbesatzungen ein und die Körbchen ihres Badeanzuges wurden um die Mitte herum arg strapaziert, oft schien es als wollten sich ihre durch die Kälte harten Brustwarzen durch den Kunststoff stanzen.