Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop
Dies ist meine erste Geschichte. Im Grunde einer meiner ganz normalen Tagträume…
Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop
Mein Name ist Chris. Ich bin eine Transsexuelle, die das Leben in vollen Zügen genießt…
Ich bin recht groß, habe lange Beine und einen sehr knackigen und hungrigen Arsch. Meine Titten haben Körbchengröße D, mal sehen wohin die Reise geht…
Es war Freitag und ich war nach langer Zeit mal wieder mit Marc, einem guten Freund verabredet.
Ich hatte mir vorgenommen, mich besonders scharf zu stylen. Denn ich weiß, er kann zum Stier werden, wenn man ihm die richtigen Reize bietet.
Also erstmal ins Bad und unter die Dusche. Ich seife mich ein, rasiere Achseln, Beine und meinen Schwanz. Danach gehe ich auf die Knie und seife meinen Arsch noch einmal ausgiebig ein. Als der Rasierer über meine Rosette fährt, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieses geile Gefühl lässt mich stöhnen und ich merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Ich rasiere schnell meine Arschvotze zu ende und hüte mich an meinen Schwanz zufassen, da ich Marc versprochen habe, heute nur durch seinen Schwanz zu kommen.
Mir fällt ein, das er mich angewiesen hat mich „gründlich“ zu reinigen. Wie soll ich das nur überstehen ohne zu kommen. Der Duschkopf ist schnell abgeschraubt und schon steckt der Schlauch in meinem Arsch. Ich drehe auf…
Nach ein paar Durchgängen springe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Er ist so hart, dass es fast weh tut. Würde ich jetzt mit einem Ruck die Vorhaut zurück ziehen, müsste ich sofort abspritzen.
Nachdem ich geschminkt bin, gehe ich ins Ankleidezimmer und suche mir mein Outfit für eine geile Nacht zusammen.
Marc steht auf Nylon, ich auch.
Als erstes ziehe ich meinen schwarzen Nylonstring ouvert an. Es ist Sommer und ich liebe es, einen leichten Lufthauch unter meinem Rock zu spüren. Ausserdem turnt mich der Gedanke an, in komplett angezogenem Zustand doch voll „zugänglich“ zu sein…
Dazu ein schwarzer Strapsgürtel, weiße Nylons mit schwarzer Naht. Eine schwarze Hebe die meine gepiercten dicken Titten schön ausstellt. Darüber eine weiße transparente Bluse.
Schnell noch in die Lederstilletos geschlüpft und den Lederrock drüber und los geht’s…
Ach halt, das wichtigste hab ich vergessen. Damit ich den heutigen Abend überstehe, schnell noch meinen Lieblings Plug in die Arschvotze gesteckt. Mein Schwanz wird schon wieder hart, als ich mir den String durch den Arsch ziehe um den Plug zu fixieren. Zum Glück sitzt der Rock recht stramm, so dass man vorne nur eine minimale Beule sieht.
Der Club, in dem wir verabredet sind, ist zu Fuß nur zehn Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Es ist mächtig was los auf den Strassen, es liegt Party in der Luft. Ich bin extrem gut gelaunt, fast schon euphorisch. Da lächelt mich das Schaufenster des Sexshops an, in dem ich schon so manches geile Accessoire ergattert habe. Also nichts wie rein.
Die Besitzerin, Anja, begrüßt mich, wie sie es immer tut. Sie gibt mir einen festen Klaps auf meinen prallen Arsch, der Plug rührt kurz in meiner Rosette. Das Leder knallt und ein paar Kunden drehen sich um. Wir müssen lachen.
Anja führt mich direkt zu den Neuheiten. Vielleicht ist endlich das Teil gekommen, auf das ich schon solange warte.
Leichte Nervosität steigt in mir auf, als wir zu dem Neuheitenregal kommen.
Und mir werden die Knie weich, da hängt er. Ein mit reichlich roten Nähten verzierter Lederstring.
Anja hängt das Teil ab und hält es mir hin. Ich bin begeistert. Der aufblasbare Buttplug ist nahtlos in den String eingearbeitet.
Anja lächelt und zeigt in Richtung Kabine.
In der Kabine angekommen, lasse ich meinen String fallen und ziehe mir quälend langsam den Plug aus meiner Arschvotze. In diesem Moment kommt Anja in die Kabine und schiebt mir eine lange Tülle mit einer dicken Tube in die Votze. Sie drückt mir den gesamten Inhalt in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Anja haucht mir ins Ohr, es handele sich dabei um ein neues high-tec Gleitmittel, das meine Arschvotze die nächsten 48 Stunden schön glitschig halte. Ich glaube sie kann Hellsehen…
Der Vorhang der Kabine schliesst sich wieder. Ich steige in den neuen String und ziehe ihn langsam hoch, bis ich den Buttplug an meiner Votze spüre. Der Plug hat im nicht aufgeblasenem Zustand schon eine ordentlich Größe. Mit einer Hand ziehe ich meinen Arsch auf, mit der anderen drücke ich den Plug mit Nachdruck in meine Arschvotze. Es gibt einen kleinen Ruck, als die dickste Stelle in meinem Arsch verschwindet. Ich stöhne laut auf.
Ich nehme den Pumpball und pumpe, bis ich merke, das der Plug anfängt mich weiter zu dehnen.
Dann wickele ich den Schlauch um einen meiner Strapse und stecke den Pumpball oben in meine Nylons.
Es ist noch etwas Fummelei, den Rock wieder über meinen steinharten Schwanz zu ziehen.
Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. Anja gibt mir zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss. Die anderen Kunden beobachten uns extrem interessiert…wenn die wüssten.
So nun wird es aber wirklich Zeit. Ich will Marc ja nicht unnötig warten lassen und provozieren.
Ich weis wie hart seine Strafen ausfallen können……………..