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Erstes Mal

Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop

Dies ist meine erste Geschichte. Im Grunde einer meiner ganz normalen Tagträume…

Chris 1-1 – Vorbereitung und Sexshop

Mein Name ist Chris. Ich bin eine Transsexuelle, die das Leben in vollen Zügen genießt…
Ich bin recht groß, habe lange Beine und einen sehr knackigen und hungrigen Arsch. Meine Titten haben Körbchengröße D, mal sehen wohin die Reise geht…

Es war Freitag und ich war nach langer Zeit mal wieder mit Marc, einem guten Freund verabredet.
Ich hatte mir vorgenommen, mich besonders scharf zu stylen. Denn ich weiß, er kann zum Stier werden, wenn man ihm die richtigen Reize bietet.

Also erstmal ins Bad und unter die Dusche. Ich seife mich ein, rasiere Achseln, Beine und meinen Schwanz. Danach gehe ich auf die Knie und seife meinen Arsch noch einmal ausgiebig ein. Als der Rasierer über meine Rosette fährt, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieses geile Gefühl lässt mich stöhnen und ich merke wie mein Schwanz anfängt zu pulsieren. Ich rasiere schnell meine Arschvotze zu ende und hüte mich an meinen Schwanz zufassen, da ich Marc versprochen habe, heute nur durch seinen Schwanz zu kommen.
Mir fällt ein, das er mich angewiesen hat mich „gründlich“ zu reinigen. Wie soll ich das nur überstehen ohne zu kommen. Der Duschkopf ist schnell abgeschraubt und schon steckt der Schlauch in meinem Arsch. Ich drehe auf…

Nach ein paar Durchgängen springe ich aus der Dusche und trockne mich ab. Mein Schwanz wippt vor mir auf und ab. Er ist so hart, dass es fast weh tut. Würde ich jetzt mit einem Ruck die Vorhaut zurück ziehen, müsste ich sofort abspritzen.

Nachdem ich geschminkt bin, gehe ich ins Ankleidezimmer und suche mir mein Outfit für eine geile Nacht zusammen.
Marc steht auf Nylon, ich auch.
Als erstes ziehe ich meinen schwarzen Nylonstring ouvert an. Es ist Sommer und ich liebe es, einen leichten Lufthauch unter meinem Rock zu spüren. Ausserdem turnt mich der Gedanke an, in komplett angezogenem Zustand doch voll „zugänglich“ zu sein…
Dazu ein schwarzer Strapsgürtel, weiße Nylons mit schwarzer Naht. Eine schwarze Hebe die meine gepiercten dicken Titten schön ausstellt. Darüber eine weiße transparente Bluse.
Schnell noch in die Lederstilletos geschlüpft und den Lederrock drüber und los geht’s…

Ach halt, das wichtigste hab ich vergessen. Damit ich den heutigen Abend überstehe, schnell noch meinen Lieblings Plug in die Arschvotze gesteckt. Mein Schwanz wird schon wieder hart, als ich mir den String durch den Arsch ziehe um den Plug zu fixieren. Zum Glück sitzt der Rock recht stramm, so dass man vorne nur eine minimale Beule sieht.

Der Club, in dem wir verabredet sind, ist zu Fuß nur zehn Minuten von meiner Wohnung entfernt.
Es ist mächtig was los auf den Strassen, es liegt Party in der Luft. Ich bin extrem gut gelaunt, fast schon euphorisch. Da lächelt mich das Schaufenster des Sexshops an, in dem ich schon so manches geile Accessoire ergattert habe. Also nichts wie rein.

Die Besitzerin, Anja, begrüßt mich, wie sie es immer tut. Sie gibt mir einen festen Klaps auf meinen prallen Arsch, der Plug rührt kurz in meiner Rosette. Das Leder knallt und ein paar Kunden drehen sich um. Wir müssen lachen.

Anja führt mich direkt zu den Neuheiten. Vielleicht ist endlich das Teil gekommen, auf das ich schon solange warte.
Leichte Nervosität steigt in mir auf, als wir zu dem Neuheitenregal kommen.
Und mir werden die Knie weich, da hängt er. Ein mit reichlich roten Nähten verzierter Lederstring.
Anja hängt das Teil ab und hält es mir hin. Ich bin begeistert. Der aufblasbare Buttplug ist nahtlos in den String eingearbeitet.
Anja lächelt und zeigt in Richtung Kabine.
In der Kabine angekommen, lasse ich meinen String fallen und ziehe mir quälend langsam den Plug aus meiner Arschvotze. In diesem Moment kommt Anja in die Kabine und schiebt mir eine lange Tülle mit einer dicken Tube in die Votze. Sie drückt mir den gesamten Inhalt in den Arsch. Ich stöhne laut auf. Anja haucht mir ins Ohr, es handele sich dabei um ein neues high-tec Gleitmittel, das meine Arschvotze die nächsten 48 Stunden schön glitschig halte. Ich glaube sie kann Hellsehen…

Der Vorhang der Kabine schliesst sich wieder. Ich steige in den neuen String und ziehe ihn langsam hoch, bis ich den Buttplug an meiner Votze spüre. Der Plug hat im nicht aufgeblasenem Zustand schon eine ordentlich Größe. Mit einer Hand ziehe ich meinen Arsch auf, mit der anderen drücke ich den Plug mit Nachdruck in meine Arschvotze. Es gibt einen kleinen Ruck, als die dickste Stelle in meinem Arsch verschwindet. Ich stöhne laut auf.
Ich nehme den Pumpball und pumpe, bis ich merke, das der Plug anfängt mich weiter zu dehnen.
Dann wickele ich den Schlauch um einen meiner Strapse und stecke den Pumpball oben in meine Nylons.
Es ist noch etwas Fummelei, den Rock wieder über meinen steinharten Schwanz zu ziehen.
Danach gehe ich zur Kasse und bezahle. Anja gibt mir zum Abschied noch einen innigen Zungenkuss. Die anderen Kunden beobachten uns extrem interessiert…wenn die wüssten.

So nun wird es aber wirklich Zeit. Ich will Marc ja nicht unnötig warten lassen und provozieren.
Ich weis wie hart seine Strafen ausfallen können……………..

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)

Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Die Vorbereitung (Teil 2)

Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf und mit ihrem Becken gab sie den Rhythmus vor… langsam aber fordernd schob sie mir den Strapon in meinen Mund und ich merkte, wie sehr sie dieses Spiel genoss… plötzlich hörte sie auf und legte sich auf das Bett, fing an sich ihre Brüste zu streicheln bis ihre Nippel steif wurden… spreizte ihre Schenkel und massierte ihre Muschi unter dem Strapon. Komm zu mir forderte sie mich auf, ich kroch auf das Bett und ich durfte gleich ihre nassen Finger ablecken… es war herrlich, ihre Geilheit zu schmecken. Immer wieder schob sie sich ihre Finger zwischen die Schenkel und ich leckte sie ab. „Leg dich auf den Rücken“ kaum hatte ich diese Position eingenommen beugte sie sich auch schon über mich, ihren Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ganz automatisch öffnete ich meinen Mund und fing an daran zu saugen. Komm spreiz deine Beine für mich, kaum bin ich ihrem Befehl gefolgt, spürte ich auch schon ihren nassen Finger an meiner Rosette, langsam drang sie in mich ein und machte die ersten fickbewegungen, erst mit einem dann mit zwei und drei Fingern, immer wieder spuckte sie mir dabei auf meine Rosette. „Hör auf dich zu verweigern und sei locker“ hörte ich sie sagen, also versuchte ich mich so gut es ging zu entspannen und mich ihrem Verlangen zu ergeben.
Ich habe das Zeitgefühl verloren und konnte auch nicht mehr sagen mit wie viel fingern ich gerade gefickt wurde… „leg dich auf den Bauch“ kam der nächste Befehl, und ich gehorchte. Mit den Worten „das gefällt mir, wie du mir deinen süßen nackten Arsch präsentierst“ setzte sie sich rittlings auf meine geschlossenen Oberschenkel und massierte mir meinen Hintern mit Gleitgel ein. Ich fühlte wie sie mir ihren Schwanz an mein Loch drückte und langsam in mich eindrang… was für ein Gefühl, nun wurde ich also gefickt! Langsam und mit kraftvollen Stößen drang ihr Schwanz in mich ein, mit jedem Stoß etwas tiefer bis ich in ganz in mir fühlte… Mein Schwanz wurde unter meinem Bauch immer steifer und ich fühlte die ersten Lusttropfen an meinem Bauch… nie hätte ich gedacht, dass mich dieses Spiel so aufgeilen würde. Auch meine Freundin wurde immer geiler und sie legte sich auf mich drauf, ihr Stöhnen war nun direkt an meinem Ohr… sie fing an wild mit ihrem Becken zu zucken, krallte ihre Finger in meine Haut und hatte einen Orgasmus wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte… was für ein geiler Abend! „Ich danke dir mein Süßer“ hauchte sie mir ins Ohr, du warst mir eine große Freude… mit diesen Worten stieg sie von mir runter und verschwand wieder im Bad… ich drehte mich um und blieb erschöpft auf dem Rücken liegen…
Meine Freundin kam aus dem Bad und legte sich neben mich, schaute auf meinen Bauch und lächelte mich mit den Worten an „wie ich sehe, hat es dir Spaß gemacht“ in dem Moment sah ich, dass ich mir bei dieser Session meine ganze Ladung auf den Bauch gespritzt hatte. Sie leckte mir über meinen Bauch und fing an mich leidenschaftlich zu küssen… und nun darfst du mich lecken, sie setzte sich über mich undpresste ihren Schoß auf mein Gesicht, ich konnte ihre salzige Süße schmecken und ihre Fotze war noch feucht und heiß. Fordernd rutschte sie auf meinem Mund hin und her und ich leckte sie so gut ich konnte… es dauerte nicht lange und ihre Geilheit spritzte in meinen Mund und lief mir über das Gesicht… ich liebe die Orgasmen meiner Freundin!!!
Erschöpft und zufrieden lagen wir nebeneinander und sie fing erneut an, meine Rosette zu massieren. In der Hand hielt sie einen Jewelplug, mit einem Grinsen sagte sie mir „den hast du dir verdient“ und eh ich mich versah oder auch nur reagieren konnte, setzte sie ihn mir in die dafür vorgesehene Stelle. Das war meine erste Nachte, in der ich mit meinem neuen Geschenk geschlafen habe…
Mit dem Versprechen, dass sie für uns in der nächsten Zeit einen süßen Spielpartner suchen wird, schlief ich mit meinem neuen Schmuckstück in der Rosette erschöpft ein.

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 11)

Deutlich merkte ich den Alkohol, ich musste mich zurückhalten um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. Miriam und meine Freundin saßen an der Bar und unterhielten sich sichtlich angeregt. Sie sahen uns und kamen auf uns zu… „wir wollen nun mit euch auf das Zimmer gehen um etwas mit euch zu spielen.“ Mit diesen Worten folgten wir unseren Ladies auf das Zimmer. Meine Freundin nahm mich in den Arm und küsste mich… „ich möchte mich etwas mit Nick vergnügen und ich erwarte, dass du das akzeptierst und uns zuschaust. Miriam wird sich um dich kümmern und ich wünsche, dass du ihr gehorchst!“
Sie griff nach Nick und zog in zu sich… Nick fing an meine Freundin auszuziehen, langsam und voller Verehrung fing er an sie zu entkleiden, meine Freundin genoss dabei jede Berührung von ihm. eifersüchtig beobachtete ich die beiden. Nackt stand sie vor ihm und ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Knie und küsste ihre Füße… sie setzte sich auf das Bett und genoss die Ehrerbietung. Seine Zunge wanderte an ihren Beinen hoch und erreichte, meiner Meinung nach, viel zu schnell die Oberschenkel meiner Freundin. Sie seufzte, zog Nick auf das Bett und öffnete bereitwillig ihre Schenkel für seine Zunge. Wieder kam Eifersucht in mir hoch aber mir fehlte die Zeit um mich mit diesem Gefühl zu beschäftigen, denn Miriam kam auf mich zu und umfasste mit festem Griff meine Hoden… ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So zog sie mich zu der Sitzgruppe, setzte sich auf den Sessel und schaute mich süffisant an. „Die beiden sind gerade miteinander beschäftigt also möchte ich mir die Zeit mit dir vertreiben…“ sie deutete auf einen Stapel mit Kleidern „nimm die Sachen und mach dich hübsch für mich“. Immer wieder fiel mein Blick auf das Bett… auf dem sich meine Süße mit Nick vergnügte, eh ich mich versah hat mir Miriam zwei schallende Ohrfeigen verpasst, ich spürte förmlich wie sich die Finger ihrer Hand auf meinen Wangen abzeichneten… „deine Manieren lassen zu wünschen übrig, ich bin es gewohnt, dass mir Sklaven ihre ganze Aufmerksamkeit schenken!“
Ich war verunsichert, noch nie wurde ich so gemaßregelt und dazu von einer mir fast fremden Frau… ich traute nicht zu meiner Freundin zu schauen und beschloss mich auf das Spiel einzulassen… „nimm die Sachen und geh ins Bad und schließ nicht ab, ich werde gleich nachkommen. Im Bad angekommen sah ich auch gleich in den Spiegel, auf meinen Wangen waren tatsächlich ihre Fingerabdrücke zu sehen. Noch immer etwas entrüstet, rieb ich mir meine Wangen… die Tür wurde geöffnet und Miriam stand hinter mir. „lass dir das eine Lektion sein… heute wirst du zu einer echten Schwanznutte und deine Entjungferung steht dir bevor. Jetzt legst du deine Lederfesseln und deinen Plug ab und verschwindest unter die Dusche!“ Ich gehorchte und „zog mich vor ihren Augen aus“, fing an mich gründlich abzuduschen… „mach das ordentlich und vergiss deine süße Fotze nicht!“ Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Miriam stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, packte meine Pobacken und schob sie auseinander mein Rosette war nun frei zugänglich und lag offen vor ihr… mit einem Finger drang sie in mich ein. „du bist eng gebaut, es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst… nun wirst du dich hübsch machen, zieh deine Sachen an.“
Ich fing mit den schwarze, halterlose Nylonstrümpfe an und achtete darauf, dass alles ordentlich saß, danach schlüpfte ich in den Tüllrock der für mich angedacht war. Miriam reichte mir eine weiße Bluse, die ich mir brav anzog. In diesem Aufzug sah ich aus wie eine Dienstmädchen, dass nur darauf wartet gefickt zu werden. Miriam begutachtete mich und zupfte hier und da an mir herum. „So gefällst du mir sehr gut, zieh dir noch deine Lederfesseln an und dann kannst du mir folgen“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Nervös zog ich mir die Fesseln an und folgte ihr in das Zimmer.
Miriam kam auf mich zu und führte mich zu dem Bett auf dem meine Freundin sich noch immer mit Nick vergnügte. Miriam reichte mir einen kleinen Schlüssel und forderte mich auf Nick aufzuschließen. Er hielt mir seinen KG entgegen und konnte es kaum erwarten befreit zu werden sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Miriam zog mich zurück und stellte mich zwischen die Pfosten des Bettes, die bis zur Zimmerdecke reichten, sie hakte meine Handfesseln an den oberen Ösen der Pfosten und meinen Beinen wurden an den unteren Ösen fixiert… gespreizt stand ich zwischen den Pfosten und schaute mir an, wie meine Freundin von Nick geleckt wird. Miriam trat hinter mich und griff mir unter den Rock… „na gefällt dir was du siehst… er kann lecken wie ein Kätzchen und wie du siehst gefällt es ihr“ Sie wichste über meinen Schwanz bis er steif war. Nick war geil, immer wilder leckte er zwischen den Schenkeln meiner Freundin.
Miriam nahm sich ein Sektglas von dem Nachttisch, setzte sich auf die Bettkante und massierte das steife Glied von ihrem Sklaven… auch mich machte das Geschehen immer geiler. Miriam kam wieder zu mir und rieb ihre Hand, mit der sie kurz zuvor den Schwanz von Nick massierte, unter meine Nase… ihre Finger waren nass von seinem Sperma. „leck meine Finger ab, koste von seiner Lust…“ bereitwillig öffnete ich meinen Mund uns lutschte ihre Finger ab. „so ist es brav… schau dir seine herrliche Latte an, am liebsten würde er sie jetzt ficken. Was denkst du, würde es dir gefallen zu sehen wie sie von Nick gefickt wird?“ Nein, kam es aus mir heraus… obwohl mich die Vorstellung gerade geil machte.
„Nick brauchte auch etwas Zeit um sich an den Gedanken zu gewöhnen… inzwischen liebt er es mir beim ficken zuzusehen, um mich danach schön sauber zu lecken. Ich bin mir sicher, dass auch du daran Gefallen finden wirst… auch du wirst es lieben das devote Spielzeug einer Herrin zu sein“
Noch nie habe ich daran gedacht, dass meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird… aber die Vorstellung gefiel mir gerade. Meine Freundin war wie im Rausch, sie merkte nicht was rings um sie herum geschah. Sie drückte Nick auf den Rücken und setzte sich auf sein erigiertes Glied, schaute mir in die Augen und hatte einen heftigen Orgasmus… sie hockte sich über sein Gesicht und ejakulierte. Miriam raunte mir ins Ohr „na, was habe ich dir gesagt… er kann lecken wie ein Kätzchen“
Meine Freundin ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und lag regungslos da, bis Miriam ihr ein Sektglas reichte und mit ihrem Fuß Nick aus dem Bett drängte. Beide fingen an sich zu küssen um sich dann eine Zigarette anzuzünden. Sie lagen da, rauchten, tranken und streichelten sich… meine Freundin erholte sich von ihrem Orgasmus und lag in dem Arm von Miriam. „Du siehst hübsch aus… hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Das es mir gefallen hat war nicht zu übersehen, denn meine Latte hob den kurzen Saum des Röckchen nach oben… und eröffnete den Blick unter den Tüll.
Miriam forderte Nick auf meine Fesseln zu lösen… meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich „er ist wirklich gut, du wirst es gleich sehen…“
Sie drückte mich auf das Bett und Nick legte sich daneben und fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Seine Finger suchten meine Brustwarzen und er fing an sie fest zu drücken, was mir ein leises stöhnen entlockte. Seine Hände schienen überall zu sein, unter meinem Rock, in meinem Mund… er spielte mit mir und meiner Geilheit. Er hockte sich auf meine Brust und meine Freundin massierte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war prall und rot. Nun drückte sie sein Glied zu meinem Mund und drängte ihn zwischen meine Lippen… er war hart und die Tropfen an seiner fetten Eichel schmeckte salzig. Mein Mund war ausgefüllt von diesem wunderschönen harten Schwanz der noch immer von meiner Freundin gewichst wurde. Ich fühlte mich wie eine kleine Hure, die benutzt wird… meine Freundin setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete, wie ich in den Mund gefickt wurde. Nick drang langsam immer tiefer in meinen Rachen, ich fing an zu würgen… aber er machte weiter und benutzte mich wie eine geile Schlampe, die nie etwas anderes getan hat als Schwänze zu blasen. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, konnte aber nicht schlucken. Sein Glied pochte und er hielt meinen Kopf fest zwischen seine Hände und fickte mich, bis er sich zuckend in meinem Mund entleert hat… er zog ihn raus und küsste mich, seine Zunge drang zwischen meine Lippen in meinen frisch gefickten Mund und wir teilten uns seinen Erguss… das Gefühl war für mich neu und unbeschreiblich.
Meine Freundin beugte sich zu mir runter und lächelte mich an „das war der Anfang du kleine Schlampe und du wirst noch Gefallen daran finden… dank, es hat mich sehr geil gemach dich zu beobachten.“
Sie reichte mir ihr Glas und ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Sekt, denn mein Mund war trocken und klebrig. „nun sei artig und bereite meiner Freundin etwas Spaß…“ Miriam hat sich inzwischen ausgezogen, hockte neben mir und hielt mir ihre Pussy entgegen… „leck mich etwas, bevor du mich fickst“ Ich kniete mich hinter diesen herrlichen Hintern und meine Freundin drücktemein Gesicht zwischen ihre Pobacken, meine Zunge erreichte ihre Pussy und ich roch gleichzeitig an ihrer Rosette. Sie drückte sich gegen mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam, meine Zunge drang tief in sie ein und ihre Lust war zu schmecken… ich hockte mich hinter sie und meine Freundin führte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi… „und du wirst nicht abspritzen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte und hoffte, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, denn ich war unglaublich aufgegeilt… Nick legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Perle zu lecken. Vorsichtig fing ich an Miriam zu ficken, ihr Stöhnen heizte mich an, mein Schwanz schien ihr also zu gefallen. Nick leckte auch meine Eier und meine Rosette, er machte mich verrückt mit dieser Aktion…am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespritzt, aber kurz bevor ich abspritzen musste zog ich mich zurück und Nick konnte mit breiter Zunge seine Herrin zum Orgasmus lecken. Meine Freundin legte sich neben mich und wir schauten uns das Treiben der beiden gemeinsam an…
„das hast du gut gemacht, mein Süßer!“ hauchte sie mir zu. „schau nur, Nick hat schon wieder eine Latte… so ein KG ist vielleicht auch etwas für uns, wir sollten darüber nachdenken…“
Inzwischen leckte Nick seine Herrin zu einem langen Orgasmus…
Meine Freundin wollte jetzt tanzen, Miriam und Nick brauchten noch etwas Zeit… und wir wollten uns dann später auf der Party treffen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück auf die Feier. Es wurde Tango gespielt, Neo Tango es lief gerade die Musik von Gotan Projekt „queremos paz“… bei dieser Musik treffen wir uns immer auf der Tanzfläche… wortlos sind wir auf das Parkett gegangen und fanden unseren Rhythmus, wir lieben diesen Tanz, der Tanz des Führen und Folgen… der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Was für ein Glück das wir uns gefunden haben…
Wir tanzten, fühlten unser Körper und genossen die Bewegungen… ich führte und sie folgte, wir waren eine Einheit und es fühlte sich so gut an. Als ich den „El Sanguchito“ führte lächelte sie mich an…“ja, mein Süßer auch das möchte ich heute noch mit dir erleben“ Ihre Augen glänzten und ich sah förmlich ihre Liebe zu mir…“du bist mein Glück“

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Erstes Mal

Die Vorbereitung (Teil 4)

Ich öffnete die Haustür und da stand sie nun vor mir, genauso wie sie sich in dem Video präsentiert hat. Sie kam auf mich zu, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und zwang mich auf die Knie „küss meine Füße, schön langsam ich will es genießen!“ Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach, denn ich liebe jeden Zentimeter ihres Körpers, und es gibt auch keine Stelle an ihr, die ich noch nicht mit Hingabe geleckt habe… ich fing an ihren Absätzen an und „arbeitete“ mich langsam zu den Zehen vor, langsam und voller Leidenschaft erfüllte ich meine Aufgabe.
„Das reicht, heute wirst du ganz mir gehören. Zieh dich aus und komm dann in die Küche“ hörte ich sie sagen. Also verschwand ich im Bad, zog mich aus und folgte ihr in die Küche, dort stand sie gegen die Arbeitsfläche gelehnt und schaute mich erwartungsvoll an. Ich ging auf meine Freundin zu um sie zu küssen und schon hatte ich eine schallende Ohrfeige sitzen. „du weist was ich von dir erwarte, beug dich über den Küchentisch, heute mache ich dich zu meine kleine Schlampe“ mir war nicht wohl bei dem Gedanken aber ich gehorchte und beugte mich über den Tisch. Kaum lag ich vor ihr, da klatschte sie mir auf meinen Arsch, härter als sonst in unseren Spielen üblich. Ohne viel Worte wurde mir meine Arschfotze mit Gleitgel einmassiert und der erste Finger drang in mich ein… ich fing an mich der Situation zu ergeben und wartete darauf was noch alles kommen mag.
Mit den Worten „entspann dich“ spürte ich auch schon ihren Schwanz an meiner Öffnung und ich musste mich wirklich konzentrieren um locker zu bleiben, denn in dieser Position war der Körper sowieso schon angespannt genug. Langsam aber fordernd drückte sie das Kunstglied in mich hinein, es hatte ungefähr die Größe meines Schwanzes und den hat sie ja nun auch schon oft genug mit ihrer Rosette zu spüren bekommen. Also dachte ich mir es ist nicht unmöglich sich so ficken zu lassen.
Sie hielt mich an meinem Becken fest und fing an mich zu benutzen, immer schneller und tiefer bis sich der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in mich hinein gebohrt hat. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte und flüsterte mir ins Ohr „weist du eigentlich wie geil mich das macht“ ohne eine Antwort abzuwarten fickte sie mich, mein Schwanz wurde steif und meine Eier klatschten gegen die Tischkante. Meine Freundin fing an zu stöhnen und ihre Bewegungen wurden immer unkoordinierter. Nun lag sie auf meinem Oberkörper und benutzte mich, es gefällt mir ihr Lust zu bereiten, ihren nahenden Orgasmus zu lauschen und mich als ihr Lustobjekt zu fühlen. Sie stöhnte mir immer heftiger ins Ohr, krallte sich in meinen Rücken, und biss mir in den Hals… blieb auf mir liegen und atmete heftig. Es gefiel mir, dieser Rollentausch mir gefiel die Vorstellung von ihr benutzt zu werden, ihr einen Orgasmus zu schenken. Ja, es macht Spaß… wir blieben einige Zeit so liegen, bevor sie sich den Strap auszog und von mir löste um mich gleich leidenschaftlich zu küssen. Sie lächelte mich an und drückte mich erneut auf die Knie, ihre Pussy genau vor meinem Gesicht „schau mal sagte sie und öffnete ihre Beine für mich. Ihre Lippen waren herrlich rot und angeschwollen, ihre Geilheit schimmerte in Form von glänzenden kleinen Rinnsalen die an ihren Schenkeln hinab liefen, sie ist gekommen und hat abgespritzt. Ich kostete davon und es schmeckte wie immer… herrlich! Am liebsten hätte ich ihre Möse ausgeleckt, aber die war noch zu empfindlich 😉
„Dieses Wochenende gehörst du mir und wirst mir alle Wünsche erfüllen, wie ungewöhnlich sie dir auch erscheinen mag“ mit diesen Worten wurde ich ins Badezimmer geschickt. Ich duschte und rasierte meinen Körper. „Wenn du fertig bist kommst du zu mir ins Wohnzimmer aber ich möchte dich nackt!“ Ich beeilte mich und ging ins Wohnzimmer, es war schön warm und der Raum war mit Kerzenlicht erhellt. Sie schaute mich an und streichelte mich überall, mein Schwanz kam durch ihre Berührungen auch gleich wieder in Form und ich fing an mich an ihren Schenkeln zu reiben. „Nein mein Süßer, dieses Wochenende entscheide ich ob und wann du abspritzen darfst“. Sie fing an sich ihre Strumpfhose auszuziehen und rieb sie in meinem Gesicht, so dass ich ihren süßen Duft wahr nehmen konnte. „Zieh sie für mich an, und im Schlafzimmer habe ich dir Sachen zurecht gelegt“ etwas verdutzt gehorchte ich und verschwand im Schlafzimmer, um zu sehen, war für mich angedacht war.
Dort lag ein kurzer schwarzer Minirock und eine weiße Bluse in meiner Größe… wenn das ihr Wunsch ist, dann lasse ich mich auf das Spiel ein. Also zog ich ihre Strumpfhose – die noch feucht war und herrlich nach Geilheit roch- und auch den Rock und die Bluse und merkte, wie mich diese Situation schon wieder erregte. Es war mir unangenehm, dass sich mein Schwanz vorne am Rock abzeichnete aber jeder Gedanke an unser bevorstehendes Wochenende geilte mich auf. Also ging ich wieder ins Wohnzimmer in dem mich meine Freundin bemusterte, mich in den Arm nahm um mich heftig und lange küsste. „Danke, danke dass wir uns getroffen haben, dass du mein Freund bist. Ich liebe deine Hingabe, deine Liebe und dein Vertrauen“ wir setzten uns auf Sofa und sie küsste mich mit einer unbeschreiblichen Leidenschaft, die meinen Schwanz in die Höhe wachsen ließ, der Nylonstoff rieb an meiner Eichel und tat somit sein übriges. Meine Freundin spürte meine Geilheit und hörte auf mich zu küssen. „Sei artig… tu mir den Gefallen und öffne uns eine Flasche Sekt“
Die Flasche und die Gläser standen schon auf dem Couchtisch, ich öffnete die Flasche und schenkte unsere Gläser ein, wir prosteten uns zu und tranken das kühle prickelnde Getränk. Plötzlich forderte sie mich auf, ich solle mich über den Tisch beugen. Sie griff in die Strumpfhose und eh ich etwas sagen konnte wurde mir der Jewelplug in meine Rosette geschoben. „Ich möchte, dass du ihn für mich trägst, dass deine süße Fotze schön für mich glitzert“ mit diesen Worten zog sie meine Strumpfhose zu Recht und strich mir den Rock wieder nach unten. „nun setzt dich zu meinen Füßen und ich will die erzählen, was ich dieses Wochenende und auch in der nächsten Zeit mit dir vorhabe, wie du mir Lust bereiten wirst“

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Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 8)

Ich nahm ihren Fuß in die Hände fing an ihre High Heels zu küssen, die Wärme die von ihren Beine abstrahlten taten mir gut und gaben mir Sicherheit. Noch nie zuvor habe ich in der Öffentlichkeit solch einen „Liebesbeweis“ gezeigt. Meine Freundin bestellte uns zwei Gin Tonic, sie reichte mir die Gläser und ich folgte ihr zu einer Sitzecke auf der sie sich nieder ließ. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und setzte mich zu ihren Füßen. „komm lass uns anstoßen auf einen geilen Abend, heute wirst du meine kleine Hure sein“ Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln konnte ich ihre blank rasierte Pussy sehen, ihre vollen Schamlippen zeichneten sich deutlich durch das Nylon ab. Mein Blick blieb nicht unbemerkt und schon hatte ich mir eine schallende Ohrfeige eingefangen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz, der steil von meinem Körper ab stand.
„du bist eine kleine geile Schlampe, am liebsten würdest du mich gleich hier lecken, habe ich recht?“ Meine Antwort kam nicht gleich und schon wieder setzte es eine Ohrfeige. Noch ganz verdutzt, drückte sie mir mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich konnte ihren süßen Duft aufnehmen. Nie zuvor hat sie ihre Dominanz im Beisein anderer ausgelebt und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
„na komm, dann sei meine kleine Katze… du darfst mich jetzt lecken“ Sie sprach laut und deutlich, so dass alle ihre Aufforderung an mich hören konnten. Rutschte etwas nach vorne und schob ihren Rock etwas hoch, ich fing an ihre Pussy zu riechen und mich daran zu reiben… „na los, benutz deine Zunge“ hörte ich sie sagen. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen, was durch die Strumpfhose aber nicht so leicht war. Ich spürte ihre Erregung, es macht sie geil und sie liebt es wenn andere ihr zusehen. Durch das Lecken ihre Muschi wurde meine Zunge wund und ich war froh, als ich aufhören durfte. Sie reichte mir mein Gin Tonic und ich nippte daran… „trink jetzt aus wir wollen weiter, ich möchte sehen was uns hier noch geboten wird“. Wir befanden uns in der Red Hall im Erdgeschoss und der Club verfügt über noch zwei weitere Etagen, es gibt also noch viel zu sehen.
Wir gingen also weiter durch die Hallen des Clubs, kamen in die sogenannte romanische Halle, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, Streckbank, Dominasessel, Strafbock, Käfig und einigen Stühlen um den Zuschauen genügend Bequemlichkeit beim Zuschauen der Sessions bieten zu können. Alle Spielgeräte wurden benutz und meine Freundin steuerte auf einen freien Stuhl zu.
„stell dich neben mich ich möchte ein wenig zuschauen“ sie hat die Situation sehr genossen und fing an mich zu befingern, knetete meine Eier und massierte ein wenig meinen Schwanz, der natürlich sofort reagiert hat. Die Spannung in diesem Raum war gefüllt mit Erotik, Lust und auch Leid… ein Typ lag gerade über dem Strafbock und wurde von seiner Herrin mit verschiedenen Peitsche und Rohstöcken gespankt und war froh, dass mir sowas sicher nicht bevorstand. An dem Kreuz stand ein Sklave mit verbundenen Augen, von seiner Begleiterin war nichts zu sehen und auf dem Thronsessel genoss eine Domina ihre beiden Boys, die sich ausgiebig um ihre Füße bemühten. Überall standen kleine Grüppchen von Frauen in Lack, Leder, Gummi und Nylon gekleidet die sich unterhielten und amüsierten, einige Sklaven durften stehen, die anderen hockten an der Seite ihrer Lady. Die Geräuschkulisse war beeindruckend, das Klatschen der Peitschen, das Klacken der High Heels, das Gemurmel, das Stöhnen und Lachen es wirkte alles etwas bizarr… die und wir waren mitten drin.
Die skurrile Atmosphäre hat mich so gefangen, dass ich mich erst durch einen festen Griff meiner Freundin an meinem Schwanz davon lösen konnte. „na sag schon, welche Situation macht dich an?“ Alles, hörte ich mich sagen… wir waren hier schon öfter zum Feiern aber nie zu einer BDSM Party. Grinsend schaute mich meine Freundin an „habe ich dir doch gesagt, dass wir Spaß haben werden, komm wir gehen weiter.“
Wir folgten der Treppe eine Etage höher, hier befand sich ein kleiner Dark Room mit einem großen mit schwarzem Lack bezogenem Bett, in dem Raum daneben stand senkrecht ein großes Rad, an dem ein Typ gebunden war, der langsam von den anwesenden Damen gedreht wurde. Alles hier war eine Augenweide und die Stimmung war knisternd…
„ich habe fürs Erste genug gesehen, jetzt möchte ich was trinken und etwas tanzen… lass uns runter gehen“ Ich holte uns von der Bar zwei Gin und folgte meiner Süßen zu einer Sitzgruppe, kniete mich neben das Sofa auf den Boden und reichte ihr das Glas. In diesem Moment kam ein Pärchen auf uns zu, meine Freundin stand auf und ging ihnen entgegen, umarmte die Frau und unterhielt sich eine Weile mit ihr. Sie trug einen schwarzen Bleistiftrock eine weiße transparente Bluse, einen breiten Ledergürtel und in der Hand hielt sie eine Reitgerte. Im Schlepptau einen knabenhaften Typen, der etwas hinter ihr stand die Hände auf dem Rücken und still auf den Boden schaute. Die Frau redete auf den nackten „Sklaven“ ein, der ging sofort auf die Knie und küsste meiner Freundin die Schuhe… ich war verdutzt, meine Freundin ignorierte diese Geste und schwatzte weiter mit dieser Frau. Ich habe dieses Pärchen noch nie gesehen. Meine Freundin deutete auf unseren Platz und alle drei kamen auf mich zu… Nervosität kroch in mir hoch. Ihr Sub kniete sich auf die andere Seite des Sofas auf den Boden und schaute nach unten. Sollte das die Überraschung sein? Die beiden Frauen machten es sich auf dem Sofa bequem und setzten ihre Unterhaltung fort. Ich fühlte mich in dieser Situation etwas unwohl als meine Freundin sich nach vorne beugte um sich ihr Glas zu angel hauchte sie mir ins Ohr „na komm, du hast doch gesehen wie man eine Dame begrüßt“
Ganz instinktiv beugte ich mich zu den Füßen der Frau und hauchte ihr auf jeden Schuh einen Kuss. An ihrem Fußgelenk trug sie ein goldfarbenes Kettchen mit einem kleinen Schlüssel unter dem Nylonstrumpf trug sie ein tätowiertes Pik As mit einem Q in der Mitte. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube das ist ein Cuckold Tattoo? „das kannst du besser!“ zum ersten Mal hörte ich ihre Stimmen und sie drückte mein Kopf fest auf das schwarze Leder ihrer High Heels. „so gehört sich das…“ Ich ging in Abwehrstellung, aber meine Freundin kratzte mir mit ihren Nägeln über den Rücken… das tat weh aber es beruhigte mich auch wieder. „Wir üben noch“ sagte meine Freundin mit einem festen Blick in meine Augen. Sie lehnten sich wieder zurück und unterhielten sich, da wir direkt neben der Tanzfläche saßen konnte ich der Unterhaltung nicht folgen. Ihr Emoboy schaute weiterhin regungslos auf den Boden er trug, genau wie ich die gleichen ledernen Fesseln an Armen, Fußgelenken und um den Hals sein Schwanz steckte in einem Kunststoff KG und war mit einem kleinen Schloss gesichert. Sein Körper war glatt rasiert, bis auf einen dünnen Streifen über seinem Schwanz, er wirkte feminin und ebenmäßig, seine Haut war sehr hell, die Haare der Pagenfrisur waren tief schwarz gefärbt und wirkten zerzaust. Sein Aller konnte ich nur schwer schätzen ich denke so zwischen 25-28 Jahre, und das seine Herrin ordnete ich auf 35 Jahre ein. Sie wirkte sehr gepflegt, Typ Businessfrau, war schlank und hatte ebenfalls eine dunkle Pagenfrisur aber bei ihr lag ein Haar neben dem anderen und die Spitzen waren alle auf eine Länge geschnitten. Ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylonstrümpfe trug, wollte meinen Blick aber nicht zu lange auf ihren Beinen ruhen lassen. Sie trug keine BH und durch den durchsichtigen Stoff der Bluse zeichneten sich ihre großen gepiercten Nippel ab, ihre Brüste waren voll und rund. Diese Frau war zweifellos eine interessante und attraktive Erscheinung.
Meine Freundin entschuldigte sich bei unseren „Gästen“ und sagte, dass eine Zigarette rauchen gehen möchte. Die beiden zwinkerten sich zu und wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich. Puh, das wurde Zeit… ich hatte viele Fragen… Der Raucherbereich schien eine „neutrale“ Zone zu sein, denn hier saßen nicht nur die Damen aus Stühlen, ein Bereich der Entspannung also.
„ok mein Süßer, dieses Wochenende gehört mir und ich habe bereits alles bis ins kleinste Detail geplant. Die Frau ist Miriam und ihr Sub ist Nick, ich habe über eine Internetseite genau beschrieben was ich vorhabe und Miriam hat sich auf unser Spiel eingelassen. Wir haben einen Ablaufplan geschrieben, natürlich sind kleine Abweichungen möglich, aber heute ist der Tag, an dem du mir gehörst und es wird das geschehen, was ich dir schon am Anfang unserer Beziehung angedeutet habe. Wenn du jetzt unsicher bist, dann sag es gleich andernfalls werden wir nach meinen Regeln spielen. Wenn wir aufgeraucht haben kannst du deine Entscheidung treffen. Wenn du vor mir auf die Knie gehst und mich küsst, dann bedeutet das ein JA, wenn nicht, dann gehen wir wieder hinein und haben einfach so einen schönen Abend.“
Meine Gedanken kreisten… ich war hin und her gerissen, wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen aber war mir auch nicht sicher ob ich soweit bin. Nick und auch Miriam waren mir auch nicht unsympathisch… Meine Freundin stand auf und ging zum Tresen und kam mit zwei Gläsern Gin zurück, lächelte mich an und sagte, dass kannst du jetzt vielleicht vertragen. Ich liebe sie, sie ist umwerfend sexy, charmant, erotisch und hat eine Art der ich nicht wiederstehen kann. Aber sollte ich heute wirklich Sex mit einem Typen haben, ich fühlte mich als Sexobjekt… und irgendwie machte mich das auch geil…