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Gruppen Hardcore Inzest

das Abschiedsfest

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr nur vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

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