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das Abschiedsfest

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war Mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Karl-Heinz drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihre roten Wangen. „Sie hat echt zu kämpfen“ dachte er und grinste. Es war Feierabendverkehr und somit viel los auf den Strassen. Natürlich kamen sie in den Stau. „ Das darf nicht wahr sein“ rief Andrea und fing an nervös mit dem Bein zu wippen. „Ich fahre hier gleich eben ab, dann suchen wir dir n Klo“ grinste Karl-Heinz. „Hör auf zu grinsen, ich muss wirklich ganz doll“ jammerte Andrea und funkelte ihn wütend an. Stumpf reichte Karl-Heinz ihr die Flasche und lachte:“ Hier….. nimm dies und pinkel da rein“ Andrea drehte sich weg. Karl-Heinz zuckte mit den Schultern „wollt ja nur helfen“ sagte er und musste wieder leicht grinsen. In seiner Hose erwachte so ganz langsam das Leben. Der Gedanke Andrea pissen zu sehen, geilte ihn doch irgendwie auf. Andrea schaute aus dem Fenster. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzt und sich die Wasserflasche vor ihrer Möse hält….. wie sie versucht mit dem Strahl die Flaschenöffnung zu treffen und wie aber das goldene Naß aber mehr ihre Beine traf als die Öffnung. Sie spürte regelrecht, wie die Pisse an ihrer Arschkimme runter lief und diese wärmte. Andrea hielt den Atem an. Sie spürte wie nebst dem dringenden Pissen sich auch nun Mösensaft dazugesellte. Verstohlen schaute sie zu Karl-Heinz, der noch immer ein Lächeln im Gesicht hatte. „Ich werde nicht hier vor dir pinkeln und schon gar nicht in so eine Flasche rein“ sagte sie flüsternd aber wenig überzeugend.

„Tja ich kann hier nirgends anhalten, du wirst dich wohl für die Flasche entscheiden müssen, oder aber du pinkelst einfach drauf los. Wollte den Wagen sowieso morgen zur Innen- und Außenwäsche geben, also tu dir keinen Zwang an, ich hab damit kein Problem, ich guck auch nicht, kann dir aber nicht versprechen, dass mein bester Kumpel nicht darauf reagiert“ kam es von Karl-Heinz. Andrea sah, wie er auf seinen Hosenschlitz sah und sah auch die Beule, die sich deutlich anhob. „Wie lange müssen wir denn noch fahren?“ fragte sie wieder. „Oh wenn es nach mir geht…… noch lange…… viel zu lange damit du rechtzeitig auf ein Klo kommst“ grinste Karl-Heinz Andrea an und nahm den Fuß vom Gas.

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr nur vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, Stolz und lang stand er nach oben, bereit gewichst zu werden. Andrea schob den Slip wieder zurück:“Ich habe nie gedacht dass jemand das auch mag“ sagte sie. Karl-Heinz lehnte sich zu ihr rüber und küßte sie, er faßte ihr an den linken Titt während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz leicht wichste. Er schaute in ihren Schritt und Andrea schloß erneut die Augen. Vorsichtig legte Karl-Heinz seine linke Hand auf ihren Schenkel. Er sah wie die Nässe den weißen Slip durchdrang, wie sich der Fleck ausweitetet. Er rubbelte schneller und stöhnte auf. Wie durch einen Zwang, nahm Andrea seinen Schwanz in die Hand. Sie sah wie liebevoll er auf ihre Möse blickte und wie genüsslich er seine Lippen leckte.

Wieder entließ sie einen Strahl und noch einen. Der Slip konnte die Pisse nicht auffangen und Karl-Heinz sah den Strahl. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste ihre Möse anfassen:“Oh man ist das geil, hör nicht auf bitte ja? Nicht aufhören…. mit beidem, wichs mich, Jaaaaa oh ist das geil, so herrlich naß, grrrrr, ich will dich lecken, bitte…. darf ich?“ Andrea war selber so aufgegeilt, nen dicken Schwanz in der Hand und ne sabbernde Zunge vor ihrem Klit……:“ Ja bitte, leck mich du geiles Schwein“ entglitt es ihr. Erst war sie von sich selber geschockt, dann spürte sie die warme Zunge an ihrer Votze.

Das Gefühl berauschte sie und sie öffnete nun endgültig die Schleusen. Sie ließ es einfach laufen und genoss das Gefühl des pissens und dabei geleckt zu werden. Sie spürte die Finger in und an ihrer Votze und auch wie der Schwanz in ihrer Hand anfing zu pulsieren. Sie hörte Karl-Heinz´ stöhnen und schmatzen. „Oh ich will dich ficken, ich will deine nasse Votze ficken und dich anpissen“ rief er und suchte hektisch den Drehknopf um die Sitzlehne herunter zu lassen. Andrea gab sich dem Gefühl hin und als er dann in sie eindrang dachte sie an ein Feuerwerk. Grunzend und ächzend fickten die beiden im Auto und bei beiden dauerte es nicht lange und der Orgasmus kam. Karl-Heinz spritze seine Ficksahne in den Fußraum. Mit roten Wangen und lächelnd schob er sich von ihr runter:“ so geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ sagte er und blickte zu Andrea rüber. „Jaaaaa“ antwortete sie außer Atem.

Sein Schwanz lag halb erschlafft auf seinem Bein und Andrea konnte nicht umhin ihn nochmal anzufassen. „Zieh dein Kleid aus“ befahl Karl-Heinz und Andrea streifte es ab. Wohl wissend was nun kommen sollte hockte sie sich in den Fußraum. „ich muss mir wohl mal ein größeres Auto kaufen“ lachte Karl-Heinz und nahm seinen Dicken in die Hand. Kurz hielt er inne und besah sich Andreas Gesicht. Sie erwartete ihn und dann spürte sie es, wieder diese Wärme und diese Nässe, es war so herrlich. Karl-Heinz ließ seine Pisse über ihren Körper laufen und genoss es sichtlich wie Andrea darin duschte. Nachdem er er sich entleert hatte, schnappte Andrea sich seinen Schwanz und lutschte. Der Geschmack von Pisse und Sperma erregte sie erneut und sie fingerte sich ihre Möse. Auch Karl-Heinz´ Freund erwachte und als sie dann auch noch an seinen Eiern saugte musste er erneut abspritzen. Das Bild dass er dabei vor sich hatte, brannte sich in sein Hirn. Er sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und dann wie sein Sperma herausfloss, wie es sich auf ihren Titten verteilte. Er sah die noch nasse Haut und ihren wirren Blick.

Ermattet lehnte er sich in seinem Sitz zurück und auch Andrea war schlagartig wieder in der Gegenwart. Zuerst war sie bestürtzt, doch dann, als sie seinen befriedigten Blick sah, fand sie das auch nicht mehr schlimm. „Das darf keiner erfahren“ sagte sie leise zu Karl-Heinz. „Keine Bange von mir erfährt niemand was.“ Stille. Nach einiger Zeit fragte er dann:“ Schade dass das nur eine einmalige Sache war……. oder?“ Andrea sah ihn an. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Nein, es war keine einmalige Sache. Das war der Sex den sie wollte und nun hatte sie das erlebt, nein das gab sie nicht auf. Sie küßte Karl-Heinz und quetschte kurz seine Hoden. Karl-Heinz stöhnte auf:“ Mmhhh also doch keine einmalige Sache…. na das wird ja noch ne richtig geile Zeit mit uns……“ Beide lachten, zogen sich wieder an und fuhren los. Andrea sagte:“ Ich habe noch immer keine Lust auf diese Party, viel lieber würde ich mit dir eine eigene Pissparty starten….“ Beide lachten und Karl-Heinz bog in die Strasse und parkte vor dem Haus des zu verabschiedenen Kollegen.

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das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die auf geheizte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste ich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf. Maria und Bernd kamen wieder in den Raum:“Endlich sind die alle weg“ sagte Bernd „mit euren Spielchen habt ihr uns ziemlich heiß gemacht und als ich auch noch dein Plätschern hörte, Andrea, wollte ich mir die Klamotten vom Leib reißen und dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und jetzt….. jetzt wo die alle weg sind, sag ich dir, ich werde euch alle wie ihr seid ficken bis der Arzt kommt und jetzt komm her und zeig mir deine nasse Votze du Ficksau“.

Wie in Trance ging Andrea auf Bernd zu, das Kleid hochgehoben. „ Boah der läuft der Mösensaft schon die Beine runter….. geil“ ächzte Maria und ging auf Karl-Heinz zu, dieser wiederrum hatte seinen Schwanz schon längst ausgepackt und wichste genüsslich. Als dann Maria ihren Mund um ihn schloss, stöhnte er laut auf:“ Herrlich, was für n toller Abend“ und machte sich an Marias Titten zu schaffen.

Bernd schob seinen Mittelfinder durch die nasse Möse von Andrea und nahm ihn dann anschließend in den Mund:“ Lecker“ murmelte er und zog Andrea das Kleid aus, während sie versuchte seinen Schwanz zu befreien. Die Luft wurde immer dicker und die Körper immer schwitziger. Sie stöhnten und ächzten, sie murmelten und stießen Laute aus. Bernd lutschte und nuckelte an Andreas Titten, schob seine Hand zu ihrer Möse, fingerte sie in Votze und Arsch. Andrea konnte nicht mehr denken, zu sehr war sie von diesen Gefühlen überwältigt. Kurz schielte sie zu Karl-Heinz der sich von Maria einen blasen ließ. Diese zog an seinen Eiern, quetschte sie und schob auch ihm einen Finger in den Arsch. „Aaaahhhhh ist das gut, ja mach weiter“ hört Maria ihn sagen und drückte nochmal zu, etwas doller was er mit einem Grunzen quittierte. Bernd schob Andrea zurück zum Platz und drückte sie auf den Stuhl. Er nahm Karl
-Heinz´ Schwanz und deutete Andrea an ihn zu saugen. Nun umspielten beide Frauen mit ihren Zungen die Schwanzspitze was Karl-Heinz fast wahnsinnig werden ließ. Bernd stellte sich vor Karl-Heinz und ließ dem warmen Saft freien Lauf. Er zielte auf die Haare der Frauen, auf den Schwanz, hinunter zu den Titten. Langsam ließ er es laufen und lächelte bei dem Anblick. Plötzlich griff aber eine Hand nach seinem Schwanz und ehe er was sagen konnte, bearbeitete Andrea mit ihrem Mund seinen Dicken. Er warf den Kopf nach hinten und griente laut. „Komm her, bück dich“ sagte Karl-Heinz und stellte sich hinter Maria, die ihm ihren Arsch zeigte. Hart drang Karl-Heinz in ihre Votze, er hörte quatschen und schmatzen, mit einem Finger umfaßte er Maria und spielte an ihrem Kitzler. Maria selber nahm ihre dicken Titten in den Mund und saugte an ihren eigenen Nippeln.

Bernd zog nun seinerseits Andrea zu sich, legte sie auf den Tisch:“ Mach die Beine breit“. Andrea ließ sich nicht 2x mal bitten und öffnete ihre Pforte, mit einem Finger zwirbelte sie ihren Kitzler:“ Ja fick mich, dahin, tief und hart, mach schon“. So wie sie es wollte jagte Bernd seinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse, er pumpte wie ein Stier und wurde durch ihre Schreie noch mehr angeheizt. Er legte sich über sie Plötzlich hielt er still. Andrea schaute hoch, sie hatte schon Angst er würde aufhören, doch was sie dann sah, machte sie noch geiler. Karl-Heinz stand nun hinter Bernd, wichste einen Schwanz um ihn dann in Bernds dunkler Grotte zu verschwinden zu lassen. Beide Männer schrieen auf. Maria robbte zu Andrea und nuckelte an ihren Titten und spielte mit den Fingern an ihrer Möse bis Bernd wieder anfing sie zu ficken. Maria kletterte auch auf den Tisch und setzte sich auf Andreas Gesicht die sie auch sogleich anfing zu lecken.

Maria beugte sich vor und sie und ihr Mann züngelten nass und schnell, nicht nicht nur der Schweiß floss, nein auch Sabber ließen sie laufen. Karl-Heinz brüllte auf und stach nochmal hart zu, dann brach er über Bernds Rücken schwer und hektisch atmend zusammen. Sein Schwanz war noch immer in Bernds Arsch und pumpte dort Sperma rein, soviel als wolle er gar nicht mehr aufhören. Auch Bernd kam, auch er stach noch einmal in Andreas Votze und schoss dann seine Ficksahne ab. Dadurch bekam auch Andrea einen Orgasmus und leckte noch schneller und intensiver, so dass auch Maria abschoss, es spritze nur so aus ihr heraus. Maria schrie wild und mit einem fratzenverzerrten Gesicht. Noch nie hatte sie abgespritzt, noch nie hatte sie sowas erlebt. Alle vier sahen sich an, dann lachten sie: „ Ein wundervoller Abend, wer hat Durst?“ fragte Karl-Heinz, stellte sich hin mit seinem Schwanz in der Hand und sah 3 durstige Mäuler vor sich.