Dieter beobachtete völlig irritiert das Gespräch der beiden. Plötzlich stand die Frau auf und setze sich neben ihn. Schon das war fast zu viel für Dieter. Das Blut schoss nicht nur in seinen Kopf, sondern auch in seinen Schwanz. Die Hose spannte sich absolut unübersehbar.
„In den nächsten Minuten darfst Du mich Doris nennen, und den Herrn da drüben Helmut. Was wir jetzt mit Dir machen ist ein wichtiger Bestandteil für eine eventuelle langfristige Zusammenarbeit! Wir haben Dir ein wenig Entspannendes in das Getränk getan und sind selbst überrascht, wie gut es wirkt. Die Beule in Deiner Hose lässt jedenfalls einiges erwarten!“
Kaum hat sie den Satz ausgesprochen hatte sie auch schon die Hand in seinem Schritt und prüfte nun, ob alles so war wie sie vermutete.
„Zieh Dich jetzt aus, komplett und sofort. Solltest Du auch nur einen Moment zögern ist dieses „Gespräch“ beendet!“
Dieter zögerte nicht. Dieses Weib hatte es in sich und er wollte jetzt wissen wie es weiter geht. Er zog sein Hemd aus, dann Hose, Unterhose und die Socken. Mit steif nach vorne stehendem Geschlechtsteil stand er nun vor den beiden.
Aber es kam ein bisschen anders als er erwartet hatte.
Auch Helmut hatte sich ausgezogen und wieder in seinen Sessel gesetzt. Auch sein Glied war stocksteif und er betrachtete seinen Bewerber von oben bis unten.
„Dreh Dich um Dich selbst.“
Dieter wusste nicht was das sollte, aber er kam der Order nach. Beim zweiten Dreh musste er mit dem Rücken zu Helmut stehen bleiben.
„Das sieht gar nicht schlecht aus“ sagte Helmut. „Doris prüf doch bitte mal, ob der junge Mann auch geduscht hat bevor er zu uns kam.“
Doris kam auf Dieter zu, kniete sich vor ihn, nahm seinen Steifen in die Hand. „Er ist beschnitten, das finde ich schon mal gut.“ Dann nahm sie eine Geruchsprobe und zu guter Letzt nahm sie den Pimmel in den Mund. Sie schleckte zweimal und Dieter stöhnte auf.
„Nun bilde Dir ja nicht gleich zu viel ein. Es ging nur darum zu wissen wie das Teil schmeckt. Helmut, ich kann Dir sagen: sehr gut!“