„Entspann Deinen Rachen, Luft bekommst Du auch durch die Nase. Ich werde Dich jetzt etwas mehr ran nehmen.“
Er war mit seinen Worten noch nicht fertig, da hielt Helmut Dieters Kopf fest und schob seinen Schwanz komplett in die jungfräuliche Maulfotze. Er verharrte einen Moment um kurz zurück zu ziehen und dann wiederholte sich die Prozedur. Dieter dachte er müsste sich übergeben, aber der riesige Fremdkörper in seinem Mund hätte das eh nicht erlaubt. Also versuchte er sich immer mehr zu entspannen und atmete durch die Nase. Es war aus zu halten, nein besser, es fing an richtigen Spaß zu machen. Eigentlich war er hier um einen Job zu bekommen, das es derartiges war was er tun sollte hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht gedacht. Helmut nutzte die Lockerheit und fickte jetzt mich langen Stößen, jedes Mal stieß er tief in Dieters Rachen.
Es waren etliche Minuten vergangen, als Helmut deutlich schneller atmetet, er brüllte Dieter an: „Ich komme, ich komme. Wehe ein Topfen geht daneben!“ Eine Ladung nach der anderen ergoss sich in Dieters Hals. Er schluckte so gut er konnte, aber diese Mengen waren einfach zu viel für ihn. Es waren nicht nur Tropfen die aus seinen Mundwinkeln liefen. Dabei schmeckte das Zeug sogar, es war ein bisschen süßlich. Endlich war das ganze Pulver verschossen und Helmut zog sich seufzend zurück. Er setzte sich wieder auf seinen Sessel und betrachtete den Job-Aspiranten.
„Das war gut, mein junger Freund! Aber solltest Du nicht alles schlucken? Was hängt Dir denn dann da in den Mundwinkeln? Doris kümmern Sie sich doch bitte darum, Sie wissen das ich das nicht mag!“
Doris, Dieter hatte sie bei seinem ersten Blaserlebnis fast vergessen. Sie kam auf ihn zu, nahm seinen Kopf in ihre Hände und leckte ihn sauber. Sie leckte ihn sauber, Dieter war fassungslos. Er hoffte auf einen Kuss, aber da war nichts zu machen. Als sie fertig war, stellte sie sich wieder hin und Dieter konnte nun sehen, dass auch sie wesentlich weniger an hatte.
Was er zu sehen bekam machte ihn schon wieder sprachlos. Ein prächtiger Busen, der zwar noch in einem Mieder versteckt war, aber den man unbedingt halten, lecken, oder nur ansehen musste. Die ganze Figur war prächtig, es gab kein anderes Wort dafür. Sie war nicht schlank, aber alles an ihr passte. Die blonden halblangen Haare zu dem sonnengebräunten hübschen Gesicht. Der kräftige Hintern mit den nicht minder kräftigen Beinen, die erst in strammen Waden und dann außergewöhnlich schlanken Fesseln endeten.