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Das Photoshooting

Es war kein großes Problem, die Studiobeleuchtung wieder einzuschalten, auf einen bestimmten Punkt zu fixieren, selbst, wenn ich das seit Jahren meinen Angestellten überlassen hatte. Wieder legte Miriam sich in Pose, wo sich aber während des offiziellen Shootings noch Textilien Miriams Blößen verdeckten, befand sich nun nur noch nackte Haut. Wieder begann es in mir zu hämmern. Ihre Nacktheit, ihre Unbekümmertheit, damit umzugehen, erregte mich, sorgte für Schmetterlinge, Hubschrauber in meinem Bauch.
“Komm, Päuschen”, forderte ich sie auf, schenkte zwei Gläser Prosecco ein, setzte mich zu ihr. “Du machst dich gut”, lobte ich, begann, mit Daumen und Zeigefinger in ihrem Goldhaar zu spielen. “Danke”, lächelte sie mich an, ließ zu, dass meine Finger etwas weiterwanderten, ihre Wangen streichelten. “Du bist sehr schön, hast eine wundervoll weiche Haut”, lobte ich. ”Wahrscheinlich wirst du die Männer scharenweise um den Verstand bringen?” Meine Finger glitten tiefer, umkreisten ihre Brüste, das Tal zwischen ihnen. Verwirrt blickte Miriam mich an, wischte ablehnend meine Hand beiseite. Entschuldigend lächelte ich sie an, konnte aber nicht widerstehen, erneut mit ihrem Haar zu spielen, weiches, seidiges Haar, das geradezu durch meine Finger glitt.
“Komm, noch eine Runde”, forderte ich sie auf, bat sie erneut auf das Bett. Wieder räkelte sie sich wie ein professionelles Model vor mir, ich war mir sicher, einen Rohdiamanten entdeckt zu haben, der, noch leicht geschliffen, ein neuer Stern am Himmel der Titelbilder werden würde.
Je mehr der Verschluss der Kamera klickte, um so mehr steigerte sich meine Lust auf sie, ihre weiche Haut, ihr seidiges Haar. Der Gedanke, ihre Lippen auf meinen zu spüren, ihr lustvolles Stöhnen ganz nah an meinem Ohr wahrzunehmen, brachte mich fast um den Verstand.
Wieder näherte ich mich ihr, brachte ihre Beine in die richtige Position, eine Position, die ihr Lustparadies betonte, aber nicht zeigte, streifte dabei erneut wie zufällig die weiche Haut ihrer Hügellandschaft. Ich genoss dieses Gefühl, sie leicht zu berühren, sie unmerklich zu streicheln, ihre Nacktheit zu genießen. “Das machst du phantastisch, Mädchen”, lobte ich sie, hauchte ein Küsschen auf ihre Wange. Eigentlich hätte ich jetzt aufstehen sollen, Miriam so, wie sie sich in Pose geworfen hatte, ablichten, aber ich blieb einfach sitzen, neben ihr, nahm ihre Hand in meine, hob sie hoch an meinen Mund, küsste sie. Miriam blickte mich nur an, machte einen etwas verwirrten Eindruck aufgrund meines neuerlichen Versuchs. Ich fragte mich, ob sie je den Körper einer anderen Frau berührt hatte, nicht so wie im Turnunterricht oder Schwimmbad, nein, sondern bedacht, lustvoll.
Ich hatte ihren Protest schon einkalkuliert, als ich ihre Hand meinen Körper hinabführte, sie auf meine Brüste legte. Fast war es mir klar, dass sie die Hand dort sofort wegzog, gerade so, als hätte sie etwas verbotenes berührt, ein Tabu gebrochen. Aber meine Lust war nun geweckt, ich berührte, streichelte meinerseits sanft ihre Brüstchen, berührte mit meinen Lippen leicht die ihren. Ihre Reaktion überraschte mich. War Miriam bislang ablehnend meinen Annäherungsversuchen gegenüber, ließ sie diese plötzlich zu, erwiderte sie zwar nicht, lehnte sie aber auch nicht mehr schroff und konsequent ab. Sollte ich das Eis gebrochen haben?
Immer heftiger wurde mein Verlangen nach ihr, diesem scheinbar jungfräulichern Körper, ihren Lippen, die, zumindest in meiner Phantasie, noch nie mit anderen innig zum Kuss verschmolzen. ihrem Paradies, das noch nie von lustvollem Feuer geradezu verzehrt, in Brand gesteckt worden war.
Meine Berührungen ihrer Brüste wurden verlangender, meine Küsse fester, intensiver, meine Zunge versuchte, sich ihren Weg in Miriams Mund zu bahnen. Das Mädchen öffnete leicht seinen Mund, ließ meine Zunge einen Spalt breit hinein, begann, meins Küsse zu erwidern. Tiefer und tiefer glitt meine Hand an ihrem Körper, berührte sanft ihre erregbarste Stelle – eine Berührung, die einer Explosion gleichkam. Miriam begann, am ganzen Körper zu beben, umarmte mich zum ersten Mal, zog mich fest an sich, erwiderte meine Küsse nicht nur, sondern begann nun, mich ihrerseits zu küssen. Ich wusste nicht, wie ich es geschafft hatte, mich meiner Kleider zu entledigen, aber irgendwann lag auch ich nackt neben dem Model auf dem Bett, in dem sich Miriam gerade noch lasziv vor meiner Kamera räkelte, Hitze in mir aufsteigen ließ, das Bett, in dem sie nun mir gehört und ich ihr. Meine Küsse schienen nicht enden zu wollen, meine Zunge zog schleimige Spuren über ihren Körper, meine Hände versuchten, sie überall gleichzeitig zu erforschen, zu berühren, zu entdecken. Lustvolles Stöhnen drang aus Miriams Mund, je intensiver ich ihr sanfte, weiche Haut berührte.
Mit Körperküssen bewegte ich mich abwärts, tiefer, immer tiefer glitt ich, dorthin, wo ihr Becken sich rhytmisch bewegte, kreiste vor Erregung, dorthin, wo Blitze der Lust und Leidenschaft einschlugen, dorthin, wo ihr Blut floss, die Labien füllte, anschwellen ließ, die Perle hart und fest werden ließ.
Endlich hatte ich mein Ziel erreicht, begann, ihre Grotte sandt mit der Zunge zu streicheln, küsste sie liebevoll, verlangend, zärtlich. Ihr Atmen wurde tiefer, ihr Stöhnen heftiger und lauter, ihre Hände fixierten meinen Kopf nah am Zentrum ihrer Erregung. Endlich tauchte meine Zunge ein in dem See, der sich in ihrem Feuchtgebiet gebildet hatte, ein See, angefüllt von glitzernder Flüssigkeit, die einen ganz speziellen Duft hatte, den Duft nach Frau, Lust, Erregung, der Duft, der mein Verlangen nach ihr ins unermessliche steigerte.
Ich begann, sie mit meinem Zeigefinger zu erforschen, ihre pochende Vulva legte sich sofort um ihn, wollte erregt, gereizt werden. Leichte Stöße meines Fingers sorgten für weitere Beben ihres Lustgebiets, ein Aufbäumen ihres Beckens. Heftiges Stöhnen, leichte Schreie kündigten ihren Höhepunkt an, er war nicht mehr aufzuhalten, sie genoss ihn, nicht leise, genieserisch, nein, sie schrie ihn heraus, so, als ob sie alle Welt wollte teilhaben lassen an ihrem Glück, an ihrer Entspannung.
Auch nach ihrem Orgasmus blieb ich zwischen ihren Beinen, genoss den Geschmack ihres Höhepunktes, ihrer saftigen Frucht, ihrer Lust. Es dauerte nicht lange und Miriams Stöhnen setzte wieder ein, ihre Lust kam zurück, eine Lust, der sie sich hingab, ganz und gar.
Das Mädchen begann nun, meinen Körper zu erforschen, mich in höchste Erregung zu versetzen, mit ihren forschenden, neugierigen Berührungen. Ihre Hände glitten durch meine Beine, ihr Zeigefinger teilte meine Labien, drang tief in mich ein. Welch Hochgefühl beschlich mich, als sie meine Klit nur berührte, Hitze ungeahnten Ausmaßes ging vonb meinem Lustzentrum aus, drohte, meinen Körper anzufachen, zu verbrennen vor Lust. Auch ich schrie meinen Orgasmus hinaus, wollte aller Welt meine Lust kundtun, doch niemand hörte mich in dem Studio, das verlassen war, außer uns zwei Frauen, die wir uns völlig unserer ungezügelten, ungezähmten, wilden Lust hingaben, verschmolzen im Feuer der Erotik.
Noch während ich meinen Orgasmus durchlebte, kam sie zu mir, küsste mich, umarmte mich, hielt mich in ihren Armen, ließ mich das schönste Gefühl, das es gibt, ausleben in ihren Armen.
Ich konnte es nicht lassen, diesen Körper zu streicheln, ihr Lustzentrum mit dem Finger zu erforschen. Meine zweite Hand glitt über ihren wohlgeformten Po, streichelte die Rosette. Ihr stärker werdendes Atmen signalisierte mir Zustimmung, nicht aufzuhören mit meinem Spiel an ihrem sicherlich noch unberührten Hiterteil. Ich küsste ihre Pobacken, ohne mit meinen kreisrelnden Berührungen an der Rosette aufzuhören, löste bald den Finger ab durch meine Zunge, ließ sie tief in ihr dunkles Loch eintauchen. Es schien, als hätte ich in ein Wespennest gestochen, ihre Hand glitt unter ihren Körper, sie begann, sich lustvoll selbst zu streicheln, sodass ich alle Aufmerksamkeit ihrem Hintereingang widmen konnte. Erneut wechselte ich, der Finger ersetzte wieder die Zunge, begann, ihr Hinterstübchen leicht zu dehnen, rutschte hinein, in ihr enges Loch. Sanft, sehr sanft begann ich, mich in ihr zu bewegen; jeder meiner Stöße erregte ein Stöhnen, das von Mal zu Mal heftiger wurde. Ich konnte das Feuer, das in Miriam brannte, schon körperlich spüren, ihr Stöhnen wurde lauter, heftiger, entwickelte sich zu einem lustvollen Schreien. Ihr Orgasmus muss heftig gewesen sein, sehr heftig, völlig ermattet lag Miriam auf dem Bett. Lange Zeit noch küssten und streichelten wir uns, schliefen aneinandergekuschelt ein. Ich weiß, ich werde Miriam öfter als Model buchen, dabei aber immer darauf achten, mit ihr die letzte im Studio zu sein.

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