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Hardcore Lesben

Das Seminar

“Ich wollte Dir noch Danke sagen Tina”

“Danke?? Aber wofür denn?? ”

“Dafür das Du mich so nimmst wie ich bin und sich offensichtlich seit meiner kleinen Beichte nichts zwischen uns geändert hat. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Leben auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht habe”

Tina hätte in dieser Sekunde gerne irgend etwas schönes und nettes zu Sandra gesagt aber wie so oft in diesen Situationen wollten ihr die richtigen Worte einfach nicht einfallen und so war ein “Hey.. wir leben im Jahr 2006 und schließlich sind wir Beide doch erwachsene Menschen” alles was ihr über die Lippen kam. Die beiden umarmten sich nochmal und als Sandra sie nach dieser Umarmung mit ihren tiefblauen Augen ansah da hatte Tina das Gefühl das Sandra noch irgendwas auf der Zunge lag, aber dann gab sie ihr doch nur einen kurzen Kuss auf die Wange und mit einem “Gute Nacht” gingen beide auf ihre Zimmer.

Als Tina schließlich im Bett lag da war ihr schnell klar, dass es mit einschlafen so schnell wohl nichts werden würde. Zu viele Gedanken über das was an diesem Tag passiert war und was sie von Sandra gehört hatte schossen ihr durch den Kopf. Aus alter Gewohnheit griff sie wieder zur Fernbedienung und zappte sich durch die Kanäle als sie plötzlich vom Nebenzimmer wieder Stimmen hörte. “Na sowas, ihr geht es wohl auch nicht anders als mir” dachte sie sich und ohne es so richtig zu realisieren drehte sie den Ton ihres eigenen Fernsehers leiser. Sie kam sich etwas doof vor Sandra quasi zu belauschen aber ein innerer Drang in ihr war wesentlich stärker als ihre Gewissensbisse. Tina musste nur wenige Minuten warten da verwandelten sich die gemurmelten Stimmen im Nebenzimmer wieder in leises Stöhnen. Sandra hatte also wieder auf den Erotikkanal gewechselt und alleine diese Vorstellung verursachte eine Gänsehaut bei Tina. Sie lauschte dem Stöhnen für einige Sekunden und bemerkte wie ihre Brustwarzen schon wieder hart wurden und sich eine wohlige wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Doch anstatt ihre Hände wie gestern über ihren Körper wandern zu lassen traf Tina eine Entscheidung. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort suchte sie nach ihrem schwarzen fast durchsichtigen Spitzen BH und dem dazugehörigen Tanga der ebenfalls nur ein Hauch von Stoff war. Sie zog die beiden Teile eilig an, warf ihren Bademantel über und verließ ihr Zimmer. Als sie vor Sandras Tür stand kamen ihr plötzlich Zweifel “Was zum Henker tust Du hier eigentlich?” fragte sie sich und war schon ganz kurz davor wieder Kehrt zu machen als sie dann doch allen Mut zusammen nahm und an Sandras Tür klopfte. Einige ewig lange Sekunden passierte gar nichts und Tina merkte zu ihrer eigenen Überraschung das sie die Luft anhielt, bis sie endlich von der anderen Seite der Tür Sandras Stimme hörte “Ja Hallo???”

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