Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“