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Erstes Mal

Das Telefonat

Doch kurz bevor ich kam, winkelte Wibke ihren Unterschenkel kurz an und ließ ihn wieder nach vorn schnellen. Sicher fand ihr zierlicher Fuß das Ziel in meinem Schritt. Ein plötzlicher Schmerz zuckte von meinen Eiern in meinen Körper und riss mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Der Tritt war nicht doll, aber er sorgte trotzdem dafür, dass ich mich auf den Rücken fallen ließ und mir mit mein Händen zwischen die angewinkelten Beine fasste. Eigentlich hätte mir alles Blut aus dem Geschlecht weichen müssen, aber überraschender Weise machte mich dieser Angriff auf meine Männlichkeit wahnsinnig an, wobei der hochnäsige Blick, den ich noch von Wibke erntete sein übriges dazu beitrug. Der Schmerz war einigermaßen erträglich und klomm langsam ab, während Wiebke mit dem Telefonat fortfuhr, als wenn nichts gewesen wäre. “Wie es Sven geht?”, sagte sie, offensichtlich die Frage von Sarah wiederholend. “Och, das kann ich nicht so genau sagen. Der liegt gerade vor mir auf der Erde und hält sich seine Eier.” Das darf doch nicht wahr sein! Ich merkte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss und diesmal wirklich aus meinem Schritt verschwand. Wie kann sie das denn ihrer Freundin erzählen. Von Zeit zu Zeit traf ich Sarah ja auch und wie sollte ich ihr da noch gegenüber treten? Ich konnte mir schon jetzt ihren geringschätzigen Blick vorstellen, mit dem sie mich das nächste Mal taxieren würde. Sarah schien irgendetwas gefragt zu haben, denn Wibke fuhr fort: “Er meinte, Straßenköter spielen zu müssen und mein Bein für seine lüsternen Zwecke zu missbrauchen. Ich dachte, dass gewöhne ich ihm besser gleich ab.” Und zu mir gewand ergänzte sie: “Außerdem wollen wir doch nicht, dass unser kleiner Sven den Wohnzimmerteppich mit seinem Lustschleim besudelt. Wie soll er die Flecke bloß seinen Eltern erklären?” Dabei tippte sie spöttisch mit ihrem großen Zeh auf meine Nasenspitze. Sie hielt mir den Fuß vor das Gesicht, als erwarte sie noch etwas. Ich hoffte, ihren Gedanken richtig zu erraten und beugte mich vor, um ihren Spann zu küssen. Dann sah ich zu ihr auf und formte mir den Lippen lautlos das Wort “Danke”. Sie sah mich mit gespielter Gnade an. “Nein, er benimmt sich schon wieder ganz sittsam.” …. “Ja, ich glaube, ich kann ihm eine kleine Entschädigung zukommen lassen”, sagte sie, und bedeutete mir mit dem Zeigefinger, zu ihr zu kommen. Ich kroch zwischen ihre gespreizten Beine, wobei ich sorgsam acht gab, mit meinem Unterkörper nicht in die Nähe ihrer Füße zu kommen. Sie schob ihren Unterleib bis zum Rand des Sessels vor und zog den Rock etwas hoch. Erst jetzt viel mir auf, dass sie gar keinen Slip trug. Nass glänzend strahlte mich ihre glatt rasierte Muschi an. Ohne Zögern vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und steckte meine Zunge in ihre mit ihrem köstlichen Liebeshonig triefenden Lotosblüte der Lüste. Sie so zu schmecken, machte mich immer wieder wahnsinnig und auch jetzt versuchte ich, jeden Tropfen ihres Verlangens zu erwischen.

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