Während ich weiter ihr sogenannte Entschädigung genoss, legte sie einen Fuß auf den Wohnzimmertisch und krümmte ihren Unterkörper nach oben. Ich folgte der Bewegung mit meinem Mund, doch sie fasste mir in meine Haare und drückte meine Kopf in die alte Position. Hier strahlte mir jetzt statt der Lustgrotte ihr süßer Po entgegen. Zwischen den beiden festen Bäckchen sah ich das kleine Loch, das quasi nur aus winzigen rosa Hautfältchen bestand. Ich hatte sie dort schon mehrmals liebkost, war mir aber nie sicher gewesen, ob sie es gemocht hat. Ich fand Wiebke immer super gepflegt und hatte dabei nie das Gefühl, etwas unsauberes zu tun. Da ich ihr nicht schnell genug anfing, zog sie meinen Kopf an ihr zartes Hinterpförtchen. In ihrer Spalte hatte sich ein kleines Rinnsal aus Schweiß und dem Liebesnektar, den ich nicht ergattert hatte, gebildet. Ich streckte die Zunge raus und ließ sie langsam vom Steiß bis zum Damm wandern, wobei ich ihr süßes Löchlein noch weit umkreiste. Dann umfuhr ich es in kleiner werdenden Kreisbewegungen. Ich hörte, wie sie nunmehr heftig atmete. Dann begann ich langsam in sie einzudringen, wobei ich die Zungen mit schnellen Bewegungen zwischen den zarten Ring schob, an dem sich die Fältchen entlang reihten, und wieder zurück zog. Mit jedem Mal fuhr ich etwas tiefer in sie ein. An der Leichtigkeit, in sie zu kommen, merkte ich wie entspannt sie war. Sie ruhte in dem Sessel mit geschlossenen Augen. Aus dem geöffneten Mund kamen leise lustvolle Keucher. Trotz den Schmerzes, den ihre in meine Haaren verkrampften Finger verursachten, zog ich meinen Kopf zurück und spreizte die Rosette, indem ich mit den Daumen beiderseits der Öffnung in Richtung Pobacken drückte. Dann blies ich meinen Atem gegen die speichelnasse Pforte. Sie quittierte meine Bemühungen mit einem wohligen Stöhnen.
Langsam öffnete sie die Augen. “Sven hat echt die geschickteste Zunge, die man sich vorstellen kann. Du solltest deinen Po auch mal von deinem Freund verwöhnen lassen”, sagte sie mit merklich zufriedener Stimme. Noch während ich mich fragte, mit wem sie da redet, ging mir auf, dass sie immer noch das Handy in der Hand hielt. Warum ließ sie Sarah nicht gleich bei uns zusehen. Ich schwor mir jedoch, mir eine solche Bemerkung zu verkneifen. Diesbezüglich hielt ich Wibke zu allem fähig. “So, jetzt brauche ich aber noch richtigen Sex. Ich hoffe, Sven ist nach meiner Attacke dazu noch in der Lage.” Ohne mich anzusehen stand sie auf und beugte sich über den Tisch. Die ganze Situation hatte etwas entwürdigendes an sich, das mich total erregte. Wie sie mich ignorierte und nur mit ihrer Freundin über mich aber nicht mit mir sprach. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Es war Wahnsinn. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen und hielt das Handy an ihr Ohr, schien sich auf etwas zu konzentrieren, das Sarah sagte und hielt mir ihren geilen Unterleib hin, wie einem gut dressiertem Sexsklaven. Ohne noch weiter nachzudenken, nahm ich die Rolle an und drückte mein Glied in ihre Muschi. Sie war so nass, dass es nur so rein flutschte. Voller Erregung rammelte ich einfach drauf los. Schon nach kurzer Zeit durchzuckte es mich und ich ergoss mich in sie. Doch das hielt mich nicht davon ab, weiter zu machen. Ich fickte weiter drauf los und kurz darauf stöhnte auch sie immer lauter und genoss hilflos zuckend den Orgasmus, der ihren Körper durchfuhr. Als ich das zweite Mal meine Lust aus meinem Unterleib spie, versagten meine Knie den Dienst. Ich ließ mich auf den Fußboden sinken und lag keuchend danieder. Ich ergriff Wibkes Knöchel um sie zu mir her zu ziehen. Ohne Gegenwehr ließ sie sich vom Tisch zu mir herunter gleiten und legte sich auf mich. Mit letzter Kraft nahm ich das Handy und schaltete es aus. Wie von Ferne hörte ich nur noch ihre zart gehauchten Worte: “Ich liebe dich!” Dann vergaß ich alles um mich herum.