Aber dann drückte er langsam mehr und mehr zu. Immer stärker wurde der Druck seine Eichel an meinem Loch. Ich fühlte wie sich mein Arschloch langsam weitete und seine Eichel sich Bahn verschaffte. Es war so unbeschreiblich geil, zu wissen, dass sich die Eichel eines völlig fremden Mannes in meinem Loch war.
Während er mich mit dem linken Arm so umpackte dass kein Entkommen war und er meinen Schwanz mit seiner rechten Hand schmerzhaft und geil wixte fuhr sein Stab langsam in mich rein.
Es wollte kein Ende nehmen und tat so weh, aber es war so geil, denn dieser ältere Mann war furchtbar scharf drauf und keuchte. Er benutzte mich nur als Sexobjekt, wollte nur in mich reinstoßen und mich vollladen mit seinem kochendheißen Saft. Ich diente nur als Loch und Spermaentsorgung für seinen dauergeilen alten Schwanz.
Es tat immer mehr weh, aber ich konnte nicht weg, denn er umklammerte mich und lag auf mir drauf mit seinen 100 Kilo. Unter mir der Baumstamm. Ich war ihm ausgeliefert.
„Au! Nicht so doll, das tut weh!!“
„Halt die Fresse, du kleine Drecksau! Ich ficke Dich jetzt bis du ohnmächtig wirst und dann missbrauche ich deinen bewusstlosen Körper.!! Wie gefällt dir das??!! Hat dir deine Mami nicht gesagt, dass du nicht mit fremden Onkels mitlaufen sollst, die an deinem Pullermann rumspielen wollen?? Das haste nun davon!“
Und er sollte nicht zu viel versprochen haben. Endlich waren die 20 cm dicker Schwanz, wie ein Stahlrohr in meinem Unterbauch verschwunden, da begann er mich wild zu ficken, dass ich dachte es zerreisst mich. Er machte sehr lange, sehr harte Stöße, und jeder fuhr in mich wie mit einem Baseballschläger oder einem Schwert!!!
Er war sehr geübt und zog sein Schwert so weit zurück, dass die Eichel gerade noch einen Zentimeter im Loch war, dann knallte er den Stahl wieder in meinen Enddarm!
Meinen Schwanz hielt er dabei so, dass er bei jedem Stoß mit der Eichel hart an den Baumstamm stieß, als solle er ein Loch ins Holz reinstoßen!!
So hatte ich brutale Schmerzen in meinem Arsch und Schwanz.
Um Hilfe rufen machte ich nicht, ich war doch kein kleines Kind!