Doch sie wäre nicht in der Lage diese Schwelle bei ihrer eigenen Tochter zu überschreiten, da war sie 100 % sicher….
Marie schien die bewundernden Blicke ihrer Mutter auf ihrem nackten Körper förmlich zu genießen, dann drehte sie sich langsam in Richtung des Couchtischs um, bückte sich und Griff nach dem doppelköpfigen Dildo der dort noch immer lag. Sie betrachtete fasziniert die Spitzen die einem männlichen Schwanz so täuschend ähnlich nachempfunden waren, nahm den Dildo zwischen ihre vollen Brüste und leckte vorsichtig über einen der Enden.
Silvia betrachtet gebannt das Spiel ihrer Tochter als diese plötzlich zu ihr sprach.
“Mom, zeigst Du mir bitte wie man ihn benutzt?”
Die Bedeutung dieser Worte dran nur langsam in Silvias Bewusstsein, sie wollte ihrer Tochter antworten doch mehr als ein kurzes Nicken brachte sie nicht zustande. Marie lächelte und ging vor ihrer Mutter auf die Knie. Sie legte den Dildo neben Silvia auf die Couch und griff nach deren Shirt
“Darf ich Dich ausziehen Mom??”
Wieder war Silvia nicht mehr als ein kurzes Nicken möglich. Als Marie begann den Stoff zu bewegen hob Silvia ihre Arme über den Kopf und ließ sich das Shirt von ihrer Tochter über den Kopf ziehen. Marie warf das Shirt in die Ecke in der schon ihre eigenen Kleider lagen und ließ ihre Hände dann langsam von den Schultern ihrer Mutter abwärts wandern.
Silvia erschauerte vor Lust als sie Maries Fingerkuppen auf ihrer nackten Haut spürte. Sie streichelte über Silvias Schultern, über ihren Hals und ihren Bauch vermied aber jeglichen Kontakt mit den Brüsten ihrer Mutter. Als Silvia glaubt fast wahnsinnig zu werden da beugte sich Marie etwas vor und flüsterte ihrer Mutter ins Ohr
“Was soll ich nun machen??”
Silvia hatte seit Beginn dieser aberwitzigen Situation kein Wort mehr gesprochen und ihr Hals schien mit Schmirgelpapier ausgekleidet zu sein als sie versuchte ihrer Tochter zu antworten
“Strei…. Streich…. Schtreichle meine Brüste bitte”
Marie lächelte als sie ihre Hände wieder nach oben wandern ließ und dann endlich begann die Brüste ihrer Mutter zu liebkosen. Wie Silvia es zuvor bei ihr getan hatte massierte sie zuerst vorsichtig und dann immer fordernder und begann mit den Nippeln zu spielen. Silvia legte den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die ihre eigene Tochter ihr verschaffte. Als sie Marie schließlich wieder anschaute warf ihr diese einen betont unschuldigen Blick zu, während sie ihren Mund leicht öffnete und sich nach vorne in Richtung ihrer Brüste beugte.