Ein Teil von Silvia schrie NEIN, der andere Teil von ihr schrie aber wesentlich lauter JA als sich Maries Lippen ihren Brustwarzen langsam näherten. Silvia hielt vor Spannung die Luft an und dann war der Moment gekommen in dem sich die Lippen ihrer Tochter 20 Jahre nachdem sie Marie zuletzt gestillt hatte wieder um ihren Nippel schlossen und ihre Tochter begann daran zu saugen.
Silvia warf den Kopf in den Nacken und genoss die Gefühle die Maries zarte Lippen und Zunge ihr bereiteten. Tief in ihrem Innersten war ihr klar das sie ihre Tochter unbedingt von sich weg stoßen und diesem Treiben ein Ende bereiten müsste, doch stattdessen packte sie Marie am Hinterkopf und drückte deren Gesicht noch fester gegen ihren Oberkörper. Marie wechselte geschickt zwischen beiden Nippeln hin und nutze ihre Finger, Lippen Zunge und Zähne im gekonnten Wechsel.
Nach einigen Minuten ließ Marie von ihrer Mutter ab, lehnte sich etwas zurück und schaute Silvia in die Augen. Silvia verstand die unausgesprochene Aufforderung, erhob sich mit zitternden Knien von der Couch und öffnete Knopf und Reißverschluss ihrer Hose. Sie holte noch mal tief Luft bevor sie die Hose und ihr Höschen gleichzeitig abstreifte und beide Kleidungsstücke zur Seite legte.
Sie spürte förmlich wie die Augen ihrer Tochter über ihren Körper wanderten und schließlich an dem lichterloh brennenden und doch tropfend nassen Bereich zwischen ihren Beinen hängen blieben. Silvia stand vor ihrer Tochter die noch immer auf dem Boden kniete und war für Sekundenbruchteile in Versuchung den Kopf ihrer Tochter zwischen die Hände zu nehmen und ihn fest in ihre Lenden zu drücken, damit sie ihr dort die gleichen Genüsse bereitete wie es Julia immer tat.
Doch ein letzter Funke Selbstbeherrschung war noch in ihr vorhanden und so setzte sie sich wieder auf die Couch und bedeutete ihrer Tochter neben ihr Platz zu nehmen. Silvia griff nach dem Dildo der noch immer neben ihr auf der Couch lag und hielt ihn in Richtung von Marie.
“Du musst ihn richtig schön feucht machen mein Liebling”