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Fetisch Hardcore

Der Einbrechr

Beinahe wäre sie vor Schreck aufgesprungen, als sie spürte dass er sich auf den Rand des Bettes setzte. Die Matratze gab nur wenig nach, aber sie spürte eine Welle die durch das Bett und auf ihren ganzen Körper zu schwappen drohte…. Nein.. nicht durch den ganzen Körper.. Die Welle endete genau zwischen ihren Beinen. Am liebsten hätte sie sich eine Hand zwischen die Beine gepresst, aber dann hätte er gewusst, dass sie nicht schläft, dass sie wach wäre, und dass sie es genießt sich diesem Unbekannten so zu zeigen. Nackt und seltsam erregt…

Er setzte sich vorsichtig auf das Bett. So, dass sie sich hätten ansehen können, hätte sie den Kopf eben nicht zur anderen Seite gedreht. Sein linkes Bein musste ein ganzes Stück auf der Matratze liegen. Dann spürte sie wie sich der Stoff ihres Negligés bewegte. Aber es war doch gar kein Fenster auf… Sie spürte wie sich das dünne Seidenband, das in der Mitte über ihren Titten zu einer einfachen Schleife geknotet war, langsam öffnete. Im selben Moment lagen ihre Titten frei und ohne jeden Schutz vor ihm in der Dunkelheit. Dieser Dreckskerl hatte sie einfach ausgezogen, in weniger als 3 Sekunden. Jetzt kam ihm wohl das Licht der Laterne zu Gute, die direkt vor ihrem Schlafzimmerfenster stand.

Ihr Herz raste und sie atmete schwer. Wenn er nur wenigstens gut aussehen würde, dachte sie. Ob er sie einfach so vergewaltigen würde, wenn sie anfangen würde zu schreien? Sie hatte sich vorgenommen nicht zu schreien…und bis jetzt schien ihr Vorhaben zu gelingen…. Bis jetzt! Ohne Vorwarnung berührte er sie. Nicht so das man gleich hätte aufwachen müssen, aber doch so, dass man es merken musste, selbst wenn man schlief. Sie spürte seine Hände an ihren Titten, er umkreiste die Nippel…. sie hoffte er würde nicht hinein kneifen. Glück gehabt! Langsam wanderte seine Hand hinunter über ihren Bauch zu ihren Beinen. Dort ließ er sie ruhen… ganz automatisch winkelte sie das rechte Bein an. Immer noch den Tiefschlaf imitierend. Nichts passierte…

Sie lag da im Dunkeln. Völlig nackt während ein ihr wildfremder Mann seine linke Hand auf ihrem Oberschenkel legte und mit der anderen Hand scheinbar seine Hose öffnete. Zumindest war es das was sie zu hören glaubte. Eine Gürtelschnalle, ein Knopf, noch einer, ein weiterer.. und noch einer. Sie war erregt! Sie konnte es selbst nicht fassen. Der Wunsch nach einem großen Schwanz zwischen ihren Lippen war vollkommen irrational. Vor allem jetzt in diesem Moment. Aber es war auch ihre Chance, mal wieder eine ordentliche Ladung Ficksahne zu bekommen. Das klang ja als wäre sie auf Entzug? Ja das letzte Mal, dass ihr jemand in ihr gieriges Blasmaul gespritzt hatte war schon Wochen her.

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