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Fetisch Hardcore

Der Einbrechr

Jetzt kann wieder Bewegung ins Spiel. Er ließ seine linke Hand an der Innenseite ihres linken Oberschenkels hoch wandern, bis er an ihrer blank rasierten Fotze ankam. Er legte einfach seine Hand auf die Möse und tat nichts weiter als ihrem Atem zu lauschen… zu dumm nur, dass dieser sich nicht mehr kontrollieren lies. Sie atmete heftig…. so atmet niemand im Schlaf, dachte er, es sei denn man hat vielleicht einen bösen Alptraum. Aber das hier war kein Alptraum. Weder für sie noch für ihn, das war real..

Er verstärkte den Druck seiner linken Hand zwischen ihren Beinen und sie konnte nicht anders, als sich weiter für ihn zu öffnen. Sie wollte ihn und sie wollte ihn in sich. Sie wollte seinen Finger in ihrem Fickloch spüren. Sie drehte den Kopf zur anderen Seite, so dass sie ihn hätte ansehen können, hätte sie sich nur getraut die Augen zu öffnen.

Es wurde unruhig an der Bettkante. Aller Wahrscheinlichkeit nach holte er gerade seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn langsam zu wichsen… zu gerne hätte sie sich dieses Anblicks vergewissert. Er nahm die linke Hand zwischen ihren Beinen weg und musste sie an seinen Mund geführt haben, denn sie hörte ein schmatzendes Geräusch, so als hätte er seine Finger abgeschleckt. Nur um sie gleich darauf in ihrer zuckenden Möse zu versenken. Wie viele waren das. 2? 3? Die ganze Situation hatte sie so erregt, dass ihr der Fotzensaft schon an den Schenkeln entlang aufs Bett tropfte, so nass war sie, das er seine Finger gar nicht hätte erst anfeuchten müssen um in sie einzudringen. Jetzt war es vorbei mit der Stille in dem dunklen Schlafzimmer. Sie stöhnte laut auf als er sie mit seinen kräftigen Fingern hart fickte. Rein, raus.. rein, raus… immer schneller.. immer lauter schmatze ihr Fickloch. Fast so als würde es nach einem Schwanz rufen. Sie sah ihm dabei unvermittelt ins Gesicht. Und sie sah sein süffisantes Lächeln…

„Das gefällt dir wohl du schwangzeiles Dreckstück“ flüsterte er und er beugte sich zu ihr runter um ihr mit seiner scheinbar endlos langen Zunge über den Hals zu lecken. Sie wusste nicht was sie sagen sollte… und bekam sie nur ein zittriges „ja“ über ihre Lippen. „Ja, was?“ fragte er unmissverständlich….. „Ja es gefällt mir… wie du mein Fickloch bearbeitest“. „Willst du mehr?“….. Sie traute sich kaum wieder nur ein Ja über ihre Lippen zu bringen, also nickte sie stumm.

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