“Du Nutte jetzt fick ich dich – Schlampe!”, fauchte er mir in mein Ohr, als er sich zu mir nach vorne beugte.
Ich nickte nur, dann keuchte ich, fast wahnsinnig vor Verlangen: “Fick mich endlich. Nimm mich von hinten!” Dabei ließ ich meinen Arsch einladend kreisen.
Er ließ sich Zeit. Mit seiner Eichel spielte er am Eingang meiner Arschfotze herum und stimulierte mich. Ich keuchte. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, doch immer wieder federte er zurück und drang nicht in mich ein.
“Du bist eine Schlampe, eine Hure bist du, was?”, fragte er mich lauernd.
“Jaaa, was du willst, aber bitte fick mich endlich.”, ich war dem Wahnsinn nahe.
“Du willst meine harten Schwanz in deiner Hurenfotze haben, was?”
“Ja, ich will deinen geilen Prachtschwanz endlich in meiner Fotze spüren!”, schrie ich um gleich darauf vor Schmerz und Geilheit aufzuheulen. Mit einem Ruck war er in mich eingedrungen. Ich spreizte meine Beine etwas weiter, als er begann mich zu ficken. Stoß auf Stoß tat er mit harter Wucht. Jedes Mal wurde ich mit meinem Oberkörper gegen die dreckige Mauer gedrückt, so heftig stieß er zu.
“Jaaaaaa, fester, fester!”, schrie ich, dann ließ er sie wieder los. Kurz darauf begann er mir mit seinen Händen auf meinen Arsch zu schlagen. Wie Blitze zuckte es durch mein Hirn, als seine Schläge immer fester wurden. Mein Arsch brannte, doch immer noch hieb er, nachdem er seine erste Unsicherheit überwunden hatte auf meine Backen ein.
“Du Hure! Das macht dich geil, was?”
“Jaaa, das ist so geil! Mach mich fertig, du geiler Hengst!”, keuchte ich.
Jetzt legte er seine Hände auf meine Hüften und hielt mich fest. Mit aller Wucht stieß er zu und ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Wie besessen fuhr sein Schwanz in meiner Arschfotze ein und aus, jedes Mal schlugen seine Eier gegen meinen Sack und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen. Auch Er schien dem Orgasmus nahe zu sein. Er redete nichts mehr, ich konnte nur noch seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller ging. Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze.