Das kräftige Schlagen ihres Herzen war deutlich zu spüren. Der schnelle flache Atem verriet ihm ihre Lust. Er spürte ihre Gier nach mehr. Er fühlte das Feuer in ihr und gab ihm immer weitere Nahrung ohne es jedoch vollkommen zu befriedigen. Martin Schönbaum war ein Sadist. Er ließ sie leiden, schenkte ihr den Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte, ohne dieses Versprechen auf mehr jedoch sofort zu erfüllen. Er kannte die Frauen gut. Vanessa wand sich in seinen Händen. Sie war die dralle reife Frucht, die gepflückt werden wollte. Doch unendliche Minuten vergingen, bevor er sie auf Bett warf.
Der Rock und das Höschen darunter beengten sie. Panik stieg in ihr hoch, als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam unter ihrem Rock hoch kroch. Ihr Höschen war feucht und nicht sonderlich attraktiv. Sie fürchtete er konnte davon abgestoßen werden. Auf dem Schulhof hatte sie schon Horrorgeschichten darüber gehört. Was, wenn er sie jetzt, da sie sich allmählich vollkommen entblößt vor ihm zeigt, nicht mehr wollte. Erregung und Angst lieferten sich in ihr ein Wettrennen. Zu sehr hatten die Jahre der Erniedrigung an ihrem Selbstbewusstsein genagt.
Plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Scham. Zärtlich streiften sie über den feuchten Hügel ihres Lustzentrums. Kreisende Bewegungen umkreisten das Fleisch, welches von dem Stoff ihres Höschens und zarter Schambehaarung geschützt wurde. Geschickt umging der Mann jedoch diesen Schutz, um sie aufs Neue mit Lust zu quälen und willenlos zu machen. Um ihr die Angst ebenso aus dem Kopf zu treiben, wie jeden anderen Gedanken.
Der Professor hatte die andere Hand um sie gelegt und küsste sie auf Lippen, Hals und Gesicht, während er ihre Scham verwöhnte. Immer näher brachte er sie an einen erlösenden Höhepunkt, ohne ihr diesen jedoch zu gewähren. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang zu ihrem Innersten.
Vanessa schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste und die sie unbefriedigt an der Schwelle zur Erlösung liegen ließ. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein lächeln traf sie.
„Bitte. Bitte. Sei vorsichtig. Es ist mein erstes Mal”, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte und sich ein Kondom über streifte. Er nickte nur. Seine Finger hielten das wabernde Fleisch ihrer Schenkel fest, während er sich nach vorne beugte. Sie spürte das Reiben seines Gliedes an ihrer Scheide. Sie fühlte die Lust, die Sehnsucht, die Gier, ausgefüllt zu werden. Ihr Innerstes gierte nach ihm. Sehnte sich nach seiner Berührung.
Dann stieß er zu. Seine Männlichkeit bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein gewaltiger Schwanz pfählte sie förmlich und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig, der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es. Sie wollte ihn. Und dann war sie da. Die Woge der Lust, als er begann, sie langsam zu stoßen. Seine Stöße waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling, der sie beraubte und zugleich erfüllte.
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