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Der Sohn meiner Nachbarin Teil 02

Sie ließ 2 Finger in ihre Pussy gleiten und begann fast schon verzweifelt sich damit zu ficken aber ihr war schon bald klar das sie an diesem speziellen Abend dringend etwas größeres benötigen würde. Die Gedanken kamen wieder in ihren Kopf zurück “schnapp ihn Dir doch… das ist genau das was Du jetzt brauchst” und Birgit spürte wie ihr innerer Widerstand von Sekunde zu Sekunde geringer wurde und bald zusammenbrechen würde.

Plötzlich erkannte sie einen möglichen Ausweg…. da ihre Atmung in der Zwischenzeit in ein rhythmisches Stöhnen und Keuchen übergegangen war musste sie sich erst eine Sekunden zusammen nehmen bevor sie zu Adrian sprechen konnte.

“Adrian bitte….bitte gib mir deine Oscar Statue da drüben….”

Adrians Welt schien in der Zwischenzeit bereits so auf den Kopf gestellt worden zu sein, dass er sich im Moment über gar nichts mehr zu wundern schien. Er streifte einfach so schnell wie möglich seine Hose über die Schuhe und ging dann zu seiner Regalwand auf der anderen Seite das Zimmers. Als er mit der Statue fest in seiner Hand wieder quer durch das Zimmer zurück auf Birgit zuging wippte sein steifer Schwanz bei jedem Schritt auf und ab und Birgit musste schon wieder ihr Verlangen unterdrücken nach diesem herrlichen Teil zu greifen, ihn zu massieren und noch ganz andere Dinge mit ihm zu veranstalten.

Ohne das Birgit ihn dazu aufforderte ging Adrian wieder vor ihr in die Knie während er ihr die Statue übergab. Birgit führte die gold glänzende Figur sofort in Richtung ihrer Pussy und begann ihren Kitzler damit zu massieren. Sie zog die Luft hörbar mit einem zischenden Laut durch ihre Zähne als das kühle Material ihren feuchten und aufgeheizten Kitzler berührte. Sie stellte sich so breitbeinig wie möglich vor Adrian und stütze sich mit dem Rücken wieder an der Glasscheibe ab um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Sie ließ den Kopf der Staue langsam von ihrem Kitzler abwärts zu ihren Schamlippen gleiten und verharrte hier für einen kurzen Moment. Adrians Augen schienen auf die doppelte Größe angewachsen zu sein während er alles aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete und dabei seinen Schwanz langsam und vorsichtig massierte. Birgit konnte nur ahnen wie sehr er sich danach verzehrte sie zu berühren, zu verwöhnen und zu schmecken aber noch immer konnte sie sich wenn auch mit größter Mühe so weit beherrschen um diese letzte Grenze nicht zu überschreiten. Doch sie entschloss sich dazu ihm wenigstens noch ein kleines Geschenk zu machen. Birgit hielt die Statue noch immer leicht gegen ihre Schamlippen gepresst als sie zu ihm sprach.

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