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Erstes Mal Fetisch

Meine neue Nachbarin (Teil 2)

Nein das ist keine Nachspeise, mein Saft ist erst die Vorspeise! Du darfs mein Fötchen lecken, Du darfs mich verwöhnen und die sollst mich ficken! Na dann mach mal die Beine breit das ich Deine Fotze lecken kann. Rite spreitze Ihre Beine und ich sah mir Ihre geile Spalte an, Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und Ihre Fotze war scharf und nass. Du schmeckst lecker sagte ich, Rita stöhnte und sagte Du leckst mich gut, ich komme gleich! Laut stöhnend kamm Sie dann auch.

Und war der Zwischengang ok, fragte ich lachend! Ja, jetzt freue ich mich auf den Hauptgang, Rita schnappte sich meinen harten Schwanz und zog mich zu sich! Sie steckte Ihn in Ihre nasse Fotze und sagte fick mich jetzt endlich. Deine geile Möse macht mich so scharf sagte ich und saugte an Ihren Titten, wir fickten und fickten bis ich abspritzte. Jaaaa, ich liebe so reife Fötzchen wie Du eine bist, Du bist so ein geiles Luder!

Ich habe noch nie Sex mit einem jüngeren Mann gehabt, aber es hat mir gefallen. Dein Schwanz steht ja immer noch, bis Du etwa immer noch geil? Und wie sagte ich, Du sitzt breitbeinig vor mir, Deine scharfe Fotze ist offen, Sie lockt mich förmlich an. Rita spreizte Ihre Beine noch mehr, mit Ihren Fingern öffnete Sie ihre Fotze noch weiter, komm dann lecke mich nochmal ich bin auch noch scharf! Nein Du musst Dir Deine Fotze erst selber wichsen, ich möchte Dir zuschauen. Sie schaute mich an, das habe ich noch nie vor einem Mann gemacht!

Aber Sie begann, langsam streichelte Rita Ihren Kitzler, dann immer schneller Sie fickte sich mit zwei Fingern und leckte sie vor mir ab. Das ich Ihr zuschaute machte Rita richtig geil, Ihr Becken kreiste vor mir, leck meine Fotze ich bin so geil, stöhnte Sie laut. Sie wichste wieder Ihren Kitzler da steckte ich Ihr meine Finger in die Möse und half Rita ein wenig. Macht es Dich geil Rita? Ja Ja Ja ich komme!

Fortsetzung folgt

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Reife Frauen

Natursekt meiner Nachbarin

Es war diesen Sommer. Es war Wochenende. Und es war heiß! Nachdem ich alles erledigt hatte was es an einem Samstag so zu erledigen gibt war ich ziemlich kaputt. Die Woche auf der Arbeit hatte mir genug zugesetzt und ich wollte einfachch meine Ruhe haben. Ich legte mich also, nachdem ich den Einkauf abgeliefert hatte auf die Couch und döste ein. Irgendwann weckte mich meine Frau und fragte ob wir zum Grillen in den Garten wollen. Ich lehnte dankend ab, doch sie blieb hartnäckig. Als sie erwähnte dass sie sich mit unseren Nachbarn verabredet hat und diese schon im Garten sind war ich plötzlich hellwach. Hier muss ich etwas weiter ausholen warum das so war. Wir bewohnen ein Mehrfamilienhaus und benutzen einen Gemeinschaftsgarten. Hier haben wir schon öfter mit unseren Nachbarn zusammen gesessen und gegrillt. Jetzt sollte ich vielleicht noch erwähnen, daß unsere Nachbarin, wenn es heiß draußen ist, sehr freizügig ist. Vielleicht sollte ich sie noch näher beschreiben: sie ist so um die fünfzig, ist verhältnismäßig normal gebaut bis auf einen, naja, man könnte fast schon schwangeren Bauch sagen und geile fette Hängetitten. Außerdem ist sie meist schlecht rasiert, was ich unter ihren Achseln sehen konnte. Sie ist, wenn es heiß draußen ist meist nur mit einem Wickeltuch bekleidet, was oftmals den Blick auf ihren Bauch und ihre Achseln zuläßt. Das Tuch ist unteabeir ihrer Brust gebunden und es steckt ein Zipfel im Bund ihres Höschens. Soweit die Eindrücke der letzten Treffen. Nachdem meine Frau also erwähnt hatte mit wem wir Grillen war ich dabei. Wir packten unseren Krempel zusammen und gingen in den Garten. Wie erwartet war die Nachbarin in ein Wickeltuch gehüllt. Wie erwartet waren auch ihre Achseln unrasiert, was ich sehen konnte nachdem sie ein paar mal ihre Arme gehoben hatte um sich durchs Haar zu streichen. Ich kann euch sagen: ich hatte eine Beule in der Hose. Nun ja, was soll ich sagen? Wir haben gegrillt, wir haben getrunken und der Abend wurde später und später. Mein Nachbar und ich gingen zum Pinkeln in die Büsche, die Damen verschwanden und zumindest meine ging auf die Toilette in unserer Wohnung. Irgendwann am Abend stellte ich fest, dass die Nachbarin kein Höschen mehr trug. Zu Beginn des Abends hatte sie mit absoluter Sicherheit eins an. Dessen war ich mir sicher, da ich sehen konnte wie ein Ende ihres Tuches daruntergesteckt war. Jetzt saß sie mir gegenüber und ich hatte freie Sicht auf ihre behaarte Fotze, da ihr Tuch beiseite gerutscht war. Mein Blick war star auf ihre geile Fotze gerichtet und in meiner Hose wurde es langsam eng. Zur Entlastung ging ich noch mal in die Büsche zum Pinkeln. Als ich wieder kam ging es mir besser. Wir unterhielten uns weiter. Der Abend wurde später. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Frau und meine Nachbarin gemeinsam gingen weil sie auf die Toilette mussten. Die Nachbarin war aber zu schnell wieder da, was mich stutzig machte. Länger drüber nachgedacht habe ich zu dem Zeitpunkt aber nicht. Es ging weiter, Unterhaltung, Toilettengang usw. Irgendwann an diesem Abend musst ich hoch in unsere Wohnung weil ich mir Bier holen musste. Ich stand auf, ging durch den Keller unserer Nachbarn und stieß gegen ein Eimerchen aus dem etwas flüssiges überschwappte. Ich erschrak, ging in die Hocke, nahm etwas mit meinem Finger auf und roch daran. PISSE! Ich steckte meine Hand in den Eimer und roch nochmal. Wieder PISSE!!!! Jetzt war mir klar warum die Nachbarin immer so schnell zurück war. Sie hatte immer in den Eimer gepisst, der im Übrigen schon mehr als halbvoll war. Die Situation machte mich soooo geil. Ich sa mich um und entdeckte Plastikbecher. Ich schnappte mir einen, tauchte ihn in den Eimer und verschwand mit meiner Beute in unserer Wohnung. Da stand ich nun: Geil wie Nachbars Lumpi mit einem Becher voller Pisse unserer Nachbarin. Ich roch an dem Becher und der Geruch ließ mich alles vergessen. Ich ging ins Bad, zog mich aus und steckte meinen steifen Schwanz in den Becher. Meine Gedanken und meine Fantasie gingen mit mir durch. Ich legte mich in die Badewanne und ergoß den Inhalt des Bechers über mich und habe meinen ganzen Körper damit eingerieben. Aber es war irgendwann alles verrieben, doch meine Geilheit ließ nicht nach. Ich bin aus der Wanne gestiegen, habe mich, wohlgerkt ungewaschen, angezogen und bin wieder in den Keller marschiert um mir Nachschub aus dem Eimer zu holen. Alles hat funktioniert. Bis zu dem Moment als ich den Becher in den Eimer tauchte, die Kellertür aufging und meine Nachbarin reinkam die die Situation offensichtlich sofort erkannt und die Kellertüre wieder schloss. Sie fragte mich: Bist Du geil auf meine Pisse? Ich musste antworten: Ja! Sie sagte: Aha! und öffnete ihr Tuch! Ich hatte freien Blick auf ihre behaarte Fotze. Sie sagte: Füll den Becher! Ich tat es ohne zu Zögern. Dann sagte sie: Trink! Ich zögerte, sie sagte: Soll ich Deine Frau rufen? Nein, natürlich nicht. Ich habe getrunken, aber der Becher war ihr nicht genug. Ich habe getrunken bis der Eimer leer war. Dann sagt sie: Jetzt wo ich so eine luxuriöse Toilette gefunden habe brauche ich den Eimer ja nicht mehr beschmutzen. Leg dich hin, auf den Rücken, und dann öffne Dein Maul, sonst erzähl ich´s deiner Frau. Ich hatte Angst und tat was sie befahl. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete mein Maul und sie hockte sich mit ihrer behaarten Fotze über meinen Mund und ließ laufen. Ich schluckte alles. Wer jetzt denkt, diese Geschichte ist meiner Fantasie entsprungen, der hat recht. Aber nur bis zu der Stelle, an der ich mir Nachschub holen will. Ich habe mir Nachschub geholt, übrigens noch zwei weitere Mal an diesem Abend. Aber es hat niemand etwas gemerkt. Wir waren danach noch öfter im Garten und es hat bis heute niemand etwas gemerkt. Aber ich kenne das Geheimnis meiner Nachbarin. Und seit diesem Tag trinke ich Bier nur noch aus einem Glas, denn wenn ich mir Nachschub hole steht die Quelle direkt hinter der Kellertüre! Es ist übrigens ein erhebendes und geile Gefühl mit Deiner Frau anzustoßen wenn Du weißt das in deinem Glas die Pisse der Nachbarin ist!

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Gruppen

Der Bruder meiner Nachbarin

Es war ein warmer Sommerabend einige Wochen nach meinem 25. Geburtstag und meine Nachbarin, Melanie, hatte mich zu einer kleinen Grillfeier eingeladen. Ich schnappte mir eine Flasche Wein aus dem Regal im Keller und verließ mein Haus. Als ich vor der Haustür meiner Nachbarin stand, hörte ich bereits Stimmen im Garten. Also beschloss ich, direkt um das Haus, in den anliegenden Garten zu gehen. Es waren schon einige Gäste da, die ich nicht alle kannte. Ich hielt nach Melanie Ausschau und ging zu ihr, um sie zu begrüßen.

Danach nahm ich an einem Tisch platz, an dem ein paar Leute aus unserer Straße saßen. Wir stießen mit einem Glas Wein an und unterhielten uns. Als das Buffet eröffnet wurde, standen wir auf, um uns daran zu bedienen. Als ich da stand, fiel mir ein junger Mann auf, den ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Er schenkte einer kleinen Gruppe Wein und Wasser ein. Mit dem Teller am Tisch angekommen, fingen wir an zu essen. Schon wieder sah ich den jungen Mann. Ich fand ihn recht süß. Mit seinem kurzem , hellblonden Haar, den blauen Augen, zarte Gesichtszüge.

Nach einer Weile kam er zu uns an den Tisch und fragte, ob wir noch etwas zu trinken wünschten. Peter, ein älterer Herr, der zwei Häuser weiter wohnte, scherzte: „Ich wusste gar nicht, dass Melanie sich einen Butler leisten kann!“ Melanie schien die gehört zu haben und kam lächelnd zu uns. „Darf ich euch vorstellen: Das ist Michael, mein achtzehn jähriger Bruder“, sagte sie. Wir begrüßten ihn und gaben unsere Getränkewünsche weiter. Während wir uns anschließend weiter unterhielten, beobachtete ich Michael immer wieder. Irgendwann bemerkte er es uns lächelte. Mir war das ganze etwas peinlich und so versuchte ich, ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.

Gegen Mitternacht waren die Gäste alle gegangen und ich bot an, noch beim aufräumen zu helfen. Wir räumten also das Geschirr in die Küche und klappten die Bierzeltgarnituren zusammen. Ich wollte mich gerade verschieden, da kam Michael mit einer Flasche Wein und ein paar Gläsern in den Garten: „So, jetzt will ich auch mal ein Glas trinken“, sagte er. Melanie und ihr Mann lehnten allerdings ab und gingen schlafen. Mit großen Augen sah Michael mich an, da konnte ich nicht ablehnen. Wir setzten uns an den Gartentisch und stießen an. Dann unterhielten wir uns ein bisschen. Smalltalk über Arbeit und dergleichen. Auf einmal sah Michael mich ernst an und fragte aus dem Nichts: „Gefall ich dir?“ Ich war sprachlos. Was wollte er damit bewirken. Was sollte das? „Ich habe gesehen, wie du mich heute dauernd beobachtet hast. Und ich muss sagen, ich find dich auch interessant.“ Und konnte noch immer nicht antworten. Michael leerte sein Glas und stand auf. Er stellte sich hinter mich und legte seine Hände auf meine Schultern. Dann kam er mit seinem Gesicht dicht an mich heran und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ein kalter Schauer durchlief mich. Starr saß ich da und ließ ihn machen. Er küsste mich erneut und glitt mit seinen Händen zu meinen Hemdknöpfen, die er öffnete. Ich ließ ihn mir mein Hemd ausziehen, dann stand ich auf. Ich drehte mich zu ihm um und küsste nun auch ihn. Wild umschlangen sich unsere Zungen.

Nach einiger Zeit kniete sich Michael hin, ich half ihm sein Shirt auszuziehen und er öffnete den Gürtel an meiner Hose. Dann den Knopf und den Reißverschluss. Langsam zog er meine Hose runter. In der Retroshort bildete sich der Abdruck meines harten Schwanzes. Michael griff in meine Retroshort und begann meinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann wurde er schneller. Ich stöhnte leise. Der Kerl machte mich so geil. Als meine Retroshort an den Knöcheln hing, nahm er meinen 17cm Schwanz in den Mund. Während er mich oral befriedigte, griff er mit einer Hand meine Eier und knetete sie. Als er kurz von meinem Schwanz abließ, zog ich Michael hoch und kniete mich nun selbst vor ihn. Ich zog seine Jeans und seine Short runter und sein junger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich griff nach ihm und leckte über seine Eichel. Dann von der Eichel bis zum Schafft. Ich leckte über seine Eier und wieder zurück zu seiner Eichel. Mit meinen Händen griff ich fest seine knackigen Arschbacken und bahnte mir den Weg zu seiner Rosette. Dort angelangt spielte ich mit meinem rechten Zeigefinger an ihr. Langsam drang ich ein. Dabei stöhnte Michael laut auf. So verwöhnte ich den jungen Burschen eine Weile und steckte nach und nach auch den Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand in sein Loch.

Irgendwann war ich so geil, dass ich aufstand und zu ihm sagte: „Jetzt will ich dich richtig ficken, Süßer.“ Michael setzte sich auf den Gartentisch und lehnte sich zurück. Dabei hob er seine Beine. Ich stellte mich so vor ihn, dass er seine Beine auf meinen Schultern ablegen konnte. Dann spuckte ich auf meinen Schwanz und rieb ihn mit meinem Speichel ein. Meine Eichel setzte ich an seiner Rosette an, dann sah ich Michael tief in die Augen und er lächelte. Mit leichtem Druck drang ich in ihn ein. Ein geiles warmes Gefühl umgab meinen Schwanz und Michael atmete tief ein und aus. Ich drang ganz in ihn ein, bis mein Sack seine Arschbacken berührten. Wieder sah ich Michael in die Augen und er wirkte glücklich. „Du bist der erste, der mich ficken darf“, sagte er leise, dann stöhnte er wieder, während ich meinen Schwanz ein Stück raus zog. Langsam begann ich ihn zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Ich steigerte das Tempo, was Michael mit immer lauter werdendem Stöhnen beantwortete. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, wir waren beide Schweiß gebadet. Während ich ihn fickte, wichste Michael seinen Schwanz, bis er sein Sperma auf seinen Bauch spritze. Ein paar Tropfen trafen auch meinen Bauch. Warm klebte es an mir. Mit seiner Hand nahm er es auf und leckte es ab. Dann hauchte er leise: „Ich will auch deinen Saft haben.“ Ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Und so stieß ich noch ein paar mal feste zu, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihm raus. Ich ging einen Schritt zurück und er stand vom Tisch auf. Er kniete sich vor mich und streckte lustvoll seine Zunge raus. Er griff nach meinem Schwanz und legte meine Eichel darauf. Es war ein geiles Gefühl. Er wollte meinen Schwanz noch wichsen, doch das war nicht mehr nötig. Ich war so erregt, dass mir mein Sperma schon aus dem Schwanz spritzte. Genau in seinen Rachen. Nichts ging daneben.

Michael genoss es richtig, mein Sperma zu schlucken. Er stand auf und wir küssten uns wieder. Erschöpft verabschiedeten wir uns und ich ging nackt wie ich war, meine Klamotten unter dem Arm, nach Hause. Es war das erste Mal, dass ich Michael gefickt habe. Aber nicht das letzte Mal.

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Meine dicke Nachbarin – Die Latexgöttin

Tja, so schnell geht’s: Aus dem einen Job entlassen, einen neuen gefunden und auf in eine neue (und für mich meine erste) eigene Wohnung. Zum Glück halfen mir ein paar Freunde und meine Familie beim Zeug schleppen und aufbauen. Als alles in meiner Wohnung war und die Schränke standen, schickte ich alle nach hause, da es spät war und ich in Ruhe alles alleine einräumen wollte.
Ich ging gerade aus meiner Wohnung um ein paar Karton in den Müll zu werfen, als ich im Flur meine Nachbarin traft: Sie war so gegen Anfang 40, hatte kastanienrote lange Haare, trug eine Brille und war dick. Sehr dick. Sie hatte ein breites Doppelkinn, große Brüste, einen dicken Bauch und breite Hüften. Sie trug Glanzleggings und ein Shirt meiner Lieblings Metal Band und ich trug an diesem Tag zufällig das gleiche Shirt.
„Hey, du musst der neue Nachbar sein!“, sie grinste freundlich. „Hehe, du schon einmal einen super Musikgeschmack!“
„Haha, ja danke, du auch“, ich lachte schüttelte ihr weiche Hand. „Ich bin gerade heute eingezogen.“
„Endlich mal wieder frischer Wind hier im Haus.“, sie lachte etwas. „Kann ich dir noch bei etwas helfen? Ich habe Zeit und Fans müssen doch zusammen halten!“
„Ich muss nur noch alles einräumen, das passt schon.“
„Und? Dann helfe ich dir halt beim einräumen!“
Ich muss zugeben, dass es komisch war, dass sie sich mir förmlich aufdrängte, doch ich fand sie sehr sympathisch, mit ihren offenen und doch bestimmenden Art.
„Ok ich denke ich habe keine andre Wahl“, ich lachte verlegen.
„Jep. Ich hätte dich auch gezwungen, wenn es nötig gewesen wäre.“
Sie schnappte sich einen Karton aus meinen Händen und wir brachten gemeinsam den Müll raus und gingen direkt in meine Wohnung.
Sie war sehr aktiv und wir kamen sehr schnell vorwärts. Ich erwischte mich dabei, dass ich ihr auf den dicken Hintern glotzte, als sie sich über einen Karton beugte. Ich stand zwar nicht auf dicke Frauen, doch … es schoss Blut in meinen Schwanz. Ich drehte mich Weg und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Während wir arbeiteten unterhielten wir uns über Gott und die Welt und lagen so ziemlich auf einer Wellenlänge. Wie ich mir gedacht habe, war sie 41 Jahre, also 16 Jahre älter als ich. Sie hieß Melanie, aber ich sollte sie Mel nennen.
„Warum hilft dir denn nicht deine Freundin, Martin?“, fragte sie und ich wurde rot.
„Ich habe keine Freundin…“, murmelte ich.
„Warum das denn? Du siehst doch süß aus und bist ein ganz netter.“, ich wurde noch röter und sie kicherte.
„Naja … ich …“, ich denke, ich war nicht direkt das, was man süß nennen würde. Ich war selbst dick, mit 170 cm nicht besonders groß und war überzeugter Bartträger und zog mich nie besonders modisch an.
„Also ich finde, du bist ein süßer Teddybär!“, sie grinste weiter. Es schien ihr Spass zu machen, mich verlegen zu machen. Aber ihre Worte waren ernst gemeint und ich fühlte ein sonderbares kribbeln im Bauch.
„Danke.“, murmelte ich. „Du bist auch süß.“
„Haha, danke Martin.“, sie lächelte.
„Und du?“
„Was?“
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich habe noch keinen gefunden mit dem sich etwas langfristiges ergeben hat. Aber vielleicht ändert sich das bald.“, sie grinste.
Wir wechselten das Thema und bestellten uns eine Pizza. Wir waren eh quasi fertig mit dem Einräumen.
Sie sagte, dass sie nur schnell ihr Geld holen würde aber ich sagte: „Hey, das geht auf mich. Das ist das mindeste was ich als Dankeschön tun kann.“
„Hehe, danke“, sie grinst und dann passierte etwas unerwartetes: Sie umarmte mich. Ich fühlte ihren warmen weichen Körper kurze Zeit dich an mir, ehe sie die Umarmung wieder los lies. Ich bekam einen Ständer und hoffte, sie würde es nicht bemerken.
Bald kam die Pizza und wir schauten uns während dem Essen einen alten Horrorfilm an und tranken ein paar Bier. Wir verabschiedeten uns, als der Film zu ende war und sie ging in ihre Wohnung.
Ich ließ den Tag Revue passieren. Umzug und dann lerne ich meine Nachbarin kennen, die cool drauf und total nett ist. Und … da war dieses warme Kribbeln, als sie mir Komplimente machte und das ich einen Ständer bekam, als ich ihr auf den Po geguckt habe und als sie mich umarmte. Ich erinnerte mich an die Wärme und ihren weichen Körper und bekam wieder einen Ständer. Ich schob ihn auf das Bier und ging ins Bett, doch sie ging mir nicht aus den Kopf. Ich dachte daran, wie sie wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen und mit ihr zu ficken. Ich wichste mir einen und stellte mir sie vor. Ich spritzte in ein Taschentuch und schlief ein.

Es vergingen ein paar Tage. Ich hatte noch knapp zwei Wochen Zeit, bis ich den neuen Job antreten würde, also konnte ich entspannen. Mel kam noch einmal Abends vorbei, mit ein paar Filmen, doch an den anderen Tagen sah ich sie nicht, sondern hörte nur, wenn sie nach hause kam. Und um bei ihr zu klingeln war ich zu schüchtern.
Aber wir lagen komplett auf einer Welle und ich musste langsam zugeben, dass ich sie sehr attraktiv fand. Dabei wog sie mindestens 130 Kilo und war über 15 Jahre älter als ich. Und trotzdem fand ich sie schön und sexy. Ich wichste fast jeden Abend und stellte mir sie dabei vor.
Nach fast einer Woche klingelte es. Es war der Postbote mit einem Paket für Mel. Er fragte ob ich es für sie annehme, da sie nicht zuhause ist. Natürlich nahm ich es an. In meiner Wohnung guckte ich auf die Adresse und bekam wieder einen Ständer: Es war von einer Firma, die Latexkleidung und Sexspiezeug verkaufte. Woher ich das weiß? Ich hatte mir dort einst selbst einen Latex-Ringeranzug gekauft, der im Schritt und am Arsch frei war und dazu einen Dildo, den ich aber nur ein oder zwei mal ausprobiert hatte, da ich neugierig war.
Und schon wechselte die Vorstellung von ihr nackt, zu ihr in sexy Wäsche, Gummiklamotten oder sie wie sie sich mit einem Spielzeug selbst befriedigte.
Der Tag verging und während ich duschte, hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung. Mel war also zuhause. Ich duschte also zu ende und entschloss mich, ihr das Paket und eine Flasche Wein als ein Danke zu bringen, mit aber nicht anmerken zu lassen, dass ich den Inhalt des Pakets erahnen konnte.
Also klingelte ich bei ihr. Ich war etwas nervös, riss mich aber zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir die Tür öffnete. Sie trug einen Bademantel, den sie neben den Gürtel noch selbst mit den Händen geschlossen hielt, aber ihre Bewegungen quietschten leise und es roch leicht nach Gummi. Sie war nicht nass und trug noch ihre Schminke, aber sie wirkte etwas erschrocken.
„Oh, hallo Martin. Was ist los?“
„Hi Mel. Es tut mir leid, ich störe dich gerade, ja? Ich kann wieder gehen…“
„Nein Schatzi, schon ok.“
„Ok. Es ist ein Paket für dich gekommen. Und … hier eine Flasche Wein … als Danke für deine Hilfe.“
Ich reichte ihr das Paket und den Wein und als sie den Bademantel los lies, um mir das Zeug abzunehmen, öffnete sich ihr Bademantel und sich sah die Quelle des Quietschens und des Gummigeruchs: Sie trug unter dem Bademantel einen hautengen, glänzenden, schwarzen Latexanzug. Sie wurde sofort rot, aber ich konnte nicht anders, als auf ihre in Latex gehüllten dicken Titten zu glotzen.
„Wow!“, murmelte ich.
Sie gewann ihre Fassung wieder und realisierte auch schnell, dass ich nicht angewidert, sondern sehr interessiert war. Also machte sie einen Schritt beiseite und grinste.
„Komm rein Martin.“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte und trat in ihre Wohnung.Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen und drehte mich zu ihr.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah nun das wohl geilste, was ich je gesehen habe: Sie trug einen kompletten hautengen Latexanzug, unter dem ihre riesigen Titten, ihr dicker Bauch und auch ihr Venushügel zu sehen waren. Der Anzug war so eng, dass man jede Hautfalte sah. Mein Schwanz war sofort knüppelhart. Sie ging auf mich zu und jeder Schritt quietschte geil.
„Gefällt dir was du siehst?“ gurrte sie mich an.
„Ja … Mel. Ich habe noch nie etwas geileres gesehen!“
Darauf umarmte sie mich wieder und presste sich fest an mich. Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren dicken in Latex gehüllten Körper. Ich sog förmlich den Geruch des Gummis in mich ein. Ich fühlte, dass sie an mein Ohrläppchen saugte und stöhnte leise auf.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie in mein Ohr und lutsche weiter ein mein Ohrläppchen.
„Ja Mel!“, stöhnte ich.
„Es wir noch besser, Süßer!“, hauchte sie wieder, öffnete die Umarmung etwas und griff mit Zwischen die Beine. „Mmmh, schon ganz hart! Komm her!“
Sie presste ihre Lippen auf meine und massierte mich im Schritt. Ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und wie sie ihn erkundete. Ich tat es ihr gleich und wir züngelten eine ganze weile, während ich über ihren geilen dicken Körper strich und sie meine Schwanz durch die Hose massierte. Sie löste den Kuss.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer … Sklave!“, sie kicherte bei dem Wort Sklave.
Sie ging ins Wohnzimmer, ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und folgte ihr. Es fühlte sich sehr surreal an, nackt zu sein und vor meiner Nachbarin zu stehen, aber ich war geil.
Sie erwartete mich bereits im Wohnzimmer.
„Hm, bleib stehen!“, ich tat was sie sagte und sie betrachtete mich ausgiebig und streichelte über meinen Körper. „Mmh, du gefällst mir. Ich mag Männer mit was dran. Willst du mich, Süßer?“
„Ja Mel, ich will dich, nur dich!“
„Hehe, möchtest du mir gehören? Möchtest du, dass ich deine Göttin bin?“
„Ja Mel! Du bist meine Göttin!“
„Guter Junge. Ich wusste dass du mir gehörst, seit ich dich das erste mal gesehen habe!“
Sie umarmte mich wieder und wir küssten uns wieder. Mein Schwanz war zwischen ihren Beinen und unsere Zungen kreisten in unseren Mündern. Ich war geil wie noch nie.
Dann löste sie wieder den Kuss und ging zum Paket und öffnete es. Sie zog dort ein paar Latexhandschuhe, Latexsocken, Latexpolitur und einen Strapon, der auf beiden Seiten einen Dildo hatte, heraus.
Sie zog sich die Handschuhe behutsam an, während ich nur da stand und sie bewunderte. Sie sah so geil aus, in dem glänzendem Latex. Ihre Formen waren … göttlich. Ihr dicker runder Bauch, der große Arsch und die riesigen Titten. Sie war eine Gummigöttin. Und noch besser: Ich war in einem Raum mit ihr und sie will mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nach so kurzer Zeit Sex habe, dazu noch in Latex. Und naja, ich hätte auch nie geglaubt, dass ich eine Frau ihres Formats vergöttern würde.
Sie setzte sich auf ihr Sofa und herrschte mich an: „Kümmere dich um meine Füße! Zieh mir die Socken an!“
Ich sprang sofort los und schnappte mit die Socken und kniete vor ihr. Sie musste etwas lachen.
„Du bist so süß!“, kicherte sie und hielt mir ihre Füße entgegen. „Darum darfst du meine Füße gleich verwöhnen, bevor du mir die Strümpfe anziehst.“
„Danke Mel.“ ich lächelte und schmiegte mich an ihre Füße. Sie rochen ein wenig, aber nicht extrem. Ich begann mit ihren Füßen zu schmusen und zu küssen. Ich hörte sie stöhnen und als ich hoch sah, sah ich, dass sie ihre Fotze durch die Hose massiere. Ich begann nun intensiver zu küssen und lutsche an ihren Zehen.
„Mmmh Martin. Gut machst du das! Mhh, das musst du ab jetzt öfter machen, verstanden? Verwöhne schön die Füße deiner neuen Göttin!“
„Ja meine Göttin“, sagte ich und lutschte weiter an ihren Füßen, währen sie sich stöhnen ihre Muschi massierte. Es war so geil, obwohl ich nie gedacht hätte, einmal Füße zu lecken. Ich fühlte mich wie im Himmel.
„Genug Süßer, zieh mir die Strümpfe an, ja?“
„Ja, meine Göttin.“
Nun, ich denke, dass ihre Füße ganz gut geölt waren, durch meinen Speichel, daher war es nicht so schwer, ihr die Socken anzuziehen.
„Mmh, perfekt!“, sie lachte. „Und, wie findest du meine neuen Errungenschaften?“
„Sie sehen perfekt an dir aus. Du siehst perfekt aus!“
„Haha, guter Junge. Und du bist jetzt auch mein Eigentum, verstanden?“
„Ja Mel. Ich gehöre nur dir.“
„Gut. Jetzt schnapp dir die Politur und verreibe sie auf mir!“
Ich ging zum Paket, nahm die Politur und kniete wieder vor ihr. Ich küsste ihre Füße abermals und sprühte etwas Politur auf die Strümpfe und verrieb sie sanft, strich sie zwischen ihre Zehen und über ihren Spann. Ein weiterer Sprühstoß auf ihre Wade und wieder verreiben. Sie rieb sich wieder ihre Fotze und stöhnte. Ich arbeitete mich immer höher und höher und war nun zwischen ihren Schenkel. Ich sah direkt zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Oberschenkel. Sie nahem ihre Hand von ihrer Muschi und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Fotze durch das Gummi zu küssen und presste meine Zunge gegen das Gummi. Sie stöhnte.
„Mmmmh, später darfst du meine Fotze blank lecken! Jetzt mach aber weiter mit dem polieren, ich massiere meine Muschi.“
Also polierte ich weiter ihre Beine. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig hin und massiere weiter ihre Fotze und stöhnte. Ich verstand und stand auch auf und polierte ihren geilen Bauch, ihre Titten, erst ihren einen Arm und dann den Anderen.
Ich ging hinter sie, polierte ihren Rücken und massierte ihn sanft.
„Mmmmh, meine Hand an meiner Muschi, und du massierst meinen Rücken. Guter Junge!“ stöhnte sie.
Ich drückte mich an sie, roch am Gummi und rieb meine Schwanz an ihren Po.
„Haha, Süßer, ich kümmere mich schon noch um deinen Schwanz. Aber erst musst du deine Göttin verwöhnen bis sie kommt!“
„Ja meine Göttin!“
Ich ließ sie los und machte weiter. Ich ging auf die Knie und küsste ihren großen Arsch, sprühte Politur drauf und massierte ihn, worauf sie noch etwas lauter stöhnte.
„Mmmmh. Bist du fertig, deine Herrin zu polieren?“
„Ja Mel.“
„Gut, dann kommt deine Belohnung!“
Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und fummelte zwischen ihren Beinen und öffnete eine versteckten Reißverschluss und zog das Latex beiseite.
Ich sah das erste Mal ihre blank rasierte Fotze.
„Worauf wartest du? Komm schon und leck meine Fotze, das willst du doch!“
Oh ja, und wie ich das wollte! Ich kniete wieder vor ihr und betrachtete ihre Fotze. Sie war rasiert, ihr Kitzler war etwas länger und stand hervor. Ihre Fotze war bereits nass und verströmte den Geruch von Schweiß, Fotzensaft und Gummi. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und schob meine Zunge in ihre Muschi. Ein geiler salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, während sie stöhnte. Ich knabberte sanft an ihrem Kitzler und schleckte über ihre ganze Fotze und schob meine Zunge oft in sie. Ich schleckte sie wie besessen und sie stöhnte immer lauter, bis sie ihre Beine um meinen Hals schlang und mich fest gegen ihre Lustgrotte drückte. Ich fühlte, dass sie verkrampfte und einen Orgasmus hatte. Dann kam etwas, was ich nicht erwartete: Sie spritzte unter lautem Stöhnen. Sie war echt eine der Frauen, die einen nassen Orgasmus haben! Ich öffnete meinen Mund und versuchte, ihren Saft auf zu saugen. Es schmeckte köstlich! Sie verblieb noch eine Weile in dieser Position und dann entließ sie mich schwer atmend. Auch ich war außer Atem.
„Komm hoch, Süßer!“, befahl sie schwer atmend.
Ich rutschte hoch auf Augenhöhe und sie schnappte meinen Kopf und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Schatz. Ich wusste von Anfang an, dass du ein geiler Lecksklave bist! Ich wurde noch nie so gut geleckt wie von dir!“
Sie küsste mich wieder und drückte mich auf das Sofa und legte sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf mir, aber es war geil. Ich streichelte sie wieder, während wir züngelten. Sie rutschte tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und blieb über meine harten Schwanz stehen, ohne ihn auch nur zu berühren.
„Du hast mich sehr gut geleckt und ich habe es sehr genossen, als du meine Latexklamotten poliert hast. Jetzt bin ich hungrig.“, sie grinste. „Ich will jetzt etwas lutschen. Hmmmmm, ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen. Nun, da du mir gehörst ist es ja praktisch mein Schwanz, haha“
Ich begann meine Schwanz zu massieren und leicht zu wichsen. Ich stöhnte leise.
„Gefällt es dir, ja?“
„Ja meine Göttin!“
„Gut“, nun begann sie über meine blanke Eichel zu lecken, als wäre es ein Lollie, während sie mit der anderen Hand meine Eier fest knetete. Ich stöhnte laut auf.
„Ok, ich will deinen Saft, Süßer!“
Sie nahm nun meinen Schwanz in den Mund und saugte fest daran. Es fühlte sich himmlisch an. Sie begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, massierte meine Eier und wichste die untere Seite meines Schafts mit der anderen Hand. Ich werde das nicht lange aushalten können.
Nun wichste sie meinen Schwanz und züngelte an ihm herum.
„Meine Göttin, ich komme gleich!“, stöhne ich laut auf.
„Komm! Gib deiner Göttin deinen Saft!“
Sie lutschte wieder kräftig an meinem Schwanz und ich spritzte ab. Sie saugte und saugte und ich glaubte, dass ich nie mehr aufhöre zu spritzen. Als sie merkte, dass ich fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Mh, das war lecker!“, lachte sie, rutschte wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ihr Gewicht auf meinem Körper. Sie beendete den Kuss und grinste.
„Es war geil Martin. Es ist aber noch nicht vorbei, wenn du möchtest. Möchtest du weiter mit mir Spass haben?“
„Ja meine Göttin!“
„Haha, gut. Dann zieh dich wieder an und geh in deine Wohnung und dusche. Mach besonders deinen süßen Arsch sauber, mein Strapon muss nämlich eingeweiht werden!“
„Ja, meine Göttin.“, wir küssten uns nochmal kurz, dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung zum duschen. Ich hatte gerade den besten Sex meines bisherigen Lebens gehabt und freute mich auf mehr. Ich gehörte nun ihr und ich liebte es.

Fortsetzung folgt

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Nachbarin Sonja – Teil 4

Nachdem ich mit Celine von der großen Einkaufstour wieder nach Hause kam, war ich vollkommen erledigt. Wir waren in vielen Geschäften und es dauerte bis wir alle Materialien hatten. Dabei gegrapschten wir uns des Öfteren, ohne intim zu werden. Also raus aus den Klamotten und ab unter die Dusche. Erfrischt und wieder munter machte ich mir einen Imbiss und setzte mich vor die Glotze. Kurz bevor ich ins Reich der Träume rutschen konnte, läutete mein Telefon. Es war Sonja. Sie war versetzt worden und wollte den Abend nicht allein verbringen. Ich sagte zu und warf mich in eine Shorts und ein T- Shirt, zog mir Schuhe an und ging hinüber zu Sonja. Sie öffnet mir und hatte sich seit heute Vormittag umgezogen. Sie trug eine Bluse und einen Minirock und war barfuß. Nach einem Begrüßungskuss gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die bequeme couch. &#034 Danke, das du noch herüber kamst&#034 sagte sie, &#034Christian musste kurzfristig arbeiten und so musste ich den Tag bis jetzt allein verbringen. Aus Langeweile habe ich im Internet gesurft und einiges gefunden. Ich fand es geil, wie du in meinem Arsch gestoßen hast und unsere Vorliebe für Fußsex. Ich habe diverses gefunden und möchte es gerne mit dir nachvollziehen. Da Christian kein Interesse daran hat, bist du der einzige zu dem ich vertrauen habe um es auszuprobieren. Nur meine Muschi ist tabu, sie ist Christian vorbehalten. Möchtest du mit mir experimentieren?&#034 Da ich damit gut kleben kann, willigte ich ein und erwartete was da kommen sollte. Sonja machte den Smart TV an und forderte mich auf, mich zu entkleiden. Als ich nun nackt dasaß kam Sonja zu mir und griff nach meinem Schwanz und begann, mich zu wichsen. Nach erreichen meiner Härte setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Pflock. Zu meinem erstaunen steckte sie mich sofort in ihren Arsch. Ich glitt einfach hinein. &#034Ich habe mich vorbereitet&#034 klärte sie mich auf.&#034 Ich habe Gleitmittel und einen Dildo benutzt um mich zu dehnen. Jetzt werden wir uns einiges im internet ansehen. Ob es dir gefällt, werde ich in mir spüren und es vielleicht selbst versuchen.&#034 Sie begann verschiedene Seiten zu öffnen und und wir schauten und berieten einige Stellungen. Es waren geile Dinge und Sonja spürte, welche mir gut gefielen da ich in ihrem Arsch zuckte. Wir vermerkten uns verschieden Seiten um es auszuprobieren und Sonja stand auf um die Position zu wechseln, als plötzlich das Telefon bimmelte. Sonja nahm das handy und sagte mir, das es Christian wäre und nahm das Gespräch an. Während sie sprach, nahm sie meinen harte Latte in die Hand und begann mich zu streicheln. Es war ein geiles Gefühl als sie härter zugriff und das Tempo erhöhte. Kurz bevor ich kam, hörte sie auf und Ihre Hand glitt unter den Rock und man konnte an ihren Bewegungen sehen, wie sie ihre Muschi bearbeitete. Leise konnte man das schmatzen ihrer finger in der Muschi hören. Ihre Nippel stachen durch den Stoff und als sie das Gespräch beendete, informierte sie mich, das Christian auf dem Wege sei. Aber sie wolle es heute nicht so enden lassen und forderte mich auf, ihren Arsch zu ficken. Ich zog sie zu mir und legte ihr ein Kissen unter den Arsch und stieß sofort bis zum Anschlag zu. Sie stöhnte auf und während ich mich rein und raus bewegte überkam sie ein hecheln. Immer schneller und härter bockte ich sie auf und als sie spürte, das ich komme, hob sie ihre Füße und ließ mich ihren Duft riechen. Im gleichen moment, als sie mir ihre großen Zehen in den Mund schob, kam ich mit aller kraft und füllte sie ab. Fünf – sechs große Schübe spritzte ich in sie hinein und als nichts mehr kam, zog ich ihn heraus. Es klebten einige kleine braune Krümel am meiner latte. Also war die Vorbereitung nicht gründlich genug. Jedoch störte es mich nicht. Jetzt musste es aber schnell gehen, denn bald würde Christian da sein. So zogen wir uns wieder an und nach einem Abschiedsküsschen verschwand ich.

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Die geile Nachbarin und viel Sperma

Nach meiner ersten Erfahrung als Sissy habe ich Gefallen am Crossdressing gefunden. Es macht mich an, in Frauenklamotten rumzulaufen und mich zu stylen. Da entdeckte ich die Anzeige im Wochenblatt: Dirndl 3-Teilig mit Bluse und Schürze für 39,90. Ein fesches Dirndl, das ist es. Das muss ich haben! Hin in den Laden und tatsächlich, es war noch eins da, sogar in meiner Größe. Dazu habe ich mir dann noch ein Paar neue halterlose, glänzende Nylons geleistet. Allein das Einkaufen erregt mich schon so, daß ich mit einem Halbsteifen rumlaufe. Außerdem brauche ich noch etwas um di Bluse auszufüllen. Da bin ich dann in den nächsten Shop, um mir Silikon Titten zu kaufen. Sehen im BH schon ganz echt aus. So, jetzt aber schnell nach Hause, um die Sachen anzuprobieren.
Das Dirndl ist noch etwas eng, aber wozu gibt es Corsagen? Ich habe ein schönes Schnürmieder, das formt schön eine Taille. Ganz eng geschnürt, so daß mir fast die Luft wegbleibt, einfach geil. Dazu meine schönsten Strapse die neuen Strümpfe und meinen knappsten Lederstring, schon bin ich „untenrum“ fertig. Die neuen Titten packe ich in den Leder BH, zusammen mit der Corsage ergibt das ein schönes Ensemble. Jetzt habe ich BH Größe 85C, passt genau. Im Bad schminke ich mich dann sorgfältig, Puder, Lippenstift und ein blauer Lidschatten. Auf lackierte Fingernägel verzichte ich diesmal, damit die Kollegen Morgen nicht so blöd schauen. Mein Dirndl passt jetzt auch perfekt dazu, alles sitzt schön knapp und stramm. Stramm ist auch mein Riemen, er drückt eine Mordsbeule aus dem Dirndl. Schade eigentlich, ich wollte eigentlich noch etwas spazieren gehen, sich so richtig als Frau fühlen und dabei noch geiler werden. Naja egal, noch die High Heels und die Perücke dann ist das Outfit perfekt.
Ich wollte gerade meinen Schwanz in die Hand nehmen und mir gepflegt einen runterholen, da klingelt es an der Tür. Nein ich bin nicht da, obwohl, man kann ja mal durch den Türspion schauen. Oha, meine Nachbarin Anne will was von mir. Kann eigentlich nur Sex sein, aber das ist ja wohl der beste Grund überhaupt. Sie kommt rein, im Business Kostüm, verschmiertes Gesicht, Flecken an den Beinen, wie sieht die denn aus? Alter Schwede, die Anne hat ja überall Sperma, sie ist auf einem Cumwalk, wie geil ist das denn? Auf BH und Höschen verzichtet sie ja meistens sowieso die Schlampe.
Als ich öffnete reagierte sie zunächst überrascht „Äh, wer sind sie? Aber das ist ja geil, Hi Croco, geiles Outfit! Ist genau richtig für das was ich vorhabe. Ich dachte zuerst, es wäre eine andere Frau hier, aber jetzt, Du kleine Sissyschlampe, ich habe eine Aufgabe für Dich. Seit ein paar Tagen hab ich einen neuen Job, ich bin jetzt Privatsekretärin bei einem Vorstand der XX AG. Der steht auf Sekretärinnen im Business Look. Ja und er fickt mich auch und er fickt gar nicht schlecht. Er hat mich gerade genommen und ist 3x gekommen in meinem Arsch, in der Muschi und ins Gesicht, ich bin auch 3x gekommen, es war ne schöne Nummer. Dann hat er mich heim geschickt, ich durfte mich nicht sauber machen und musste mit dem ganzen Sperma die U Bahn nehmen. Die geilen Blicke der Männer hättest Du sehen sollen. Ich bin selber schon wieder feucht geworden. So, aber jetzt zu Dir, du kleine Sissy. Leck mich sauber! Du bist ab sofort mein Lecksklave! Los fang an, mit dem Arschloch!“ Was für einen Aufgabe. Ich darf sie lecken, ich darf das Sperma lecken und noch das Sperma eines anderen. Sofort begann ich Ihre Arschbacken abzuschlecken, dann ihren Schließmuskel, bis der ganz sauber war. Anne stöhnte schon etwas, als ich mit der Zunge in ihr Arschloch eindrang. Ich leckte es , bis es wirklich sauber war, wie ausgeschleckt eben. Auch Anne gefiel das sehr, sie steht auf Anal, das weiß ich ja. „Los jetzt die Möse!“ Na das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ihre geile Fotze schmeckt nach Sperma, Mösensaft und Pisse, ich lecke gierig alles sauber. Meine Zunge flitzt in ihrer blitzblank rasierten Spalte rauf und runter. Sie stöhnt „Jaaaa, mach schneller und tiefer, ich komme, ICH KOMME…“ Ihr Körper zuckt und krampft, als ich noch ihre Klit bearbeitete, sie schreit ihre Lust laut heraus und kommt in einem gigantischen Orgasmus. Sie spitzt ab und mir genau ins Gesicht, es ist nur noch geil, ein Squirt mitten in die Fresse rein….
„Ahhh, ist das schön, jetzt komm, ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz, los steck Ihm mir rein“ Also dann meinen harten Riemen unter dem Dirndl hervorholen und rein in das geile Loch. Wir rammeln wie die Karnickel, ihre Fotze ist tropfnass. Ich nehme sie von Vorne und Hinten, die feuchte Muschi mit doch noch einem Rest von Fremdsperma und auch der enge Arsch werden bedient. Sie kommt nochmal und spritzt schon wieder. Alles ist nass, ihr Kostüm, der Boden, das Sofa, bis zu ihren Titten rauf hat sie gespritzt.
Jetzt bin aber ich dran. „Los jetzt du kleine Nutte, nimm meinen Schwanz in den Mund und sauge ihn leer. Los mach du Schlampe.“ Nur war es an mir zu befehlen. Anne kann Blasen, wie sonst keine. Sie lutscht meinen Schwanz zuerst vorne an der Eichel. Mit der Zunge bearbeitet sie meine Spitze, bis schon ein Freudentröpfchen kommt. Das wir natürlich sofort abgeleckt. Dann nimmt die den Riemen ganz in den Mund. Den Schaft in der Hand schiebt sei ihn rauf und runter. Ihre Zunge spielt dabei immer um die Eichel. Sie saugt an meinem Dicken bis ich es fast nicht mehr halten kann. Ich stecke ihn so tief rein wie es geht, dann kommt es mir in ihrem Rachen. Eine Riesenladung bekommt sie ab und sie schluckt sofort alles runter. „Hmm Dein Sperma ist sogar noch leckerer als das vom Direktor, kann ich das auch in meinem Kaffee haben?“ „Nein Kaffee gibt es jetzt nicht, aber anpissen könnte ich dich jetzt“ „ Oh ja bitte, Du weißt, ich liebe das“
Nei so billig kommt sie mir nicht davon. „Los jetzt, Du gehst jetzt nach hause! Weil Du so schön gefickt hast, musst Du diesmal nicht auf allen Vieren gehen. Es reicht, wenn Du Dein Hundehalsband trägst!“ „Danke Meister“ „Dann ziehst Du Dich um, deine geilen Lederklamotten und die Latexhaube. Den Knebel nicht vergessen! Und Deine Tochter bringst Du auch mit!“ „ Ja Meister“ „Los jetzt schnell, ich könnte schon wieder. Du bist nur dazu da. Mich zu befriedigen, vergiss das nicht!, Dann gibt es vielleicht auch lecker Pisse, aber nur ins Gesicht und direkt in den Mund“
Sie ging heim und machte was ihr aufgetragen war. Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte…

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Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die

Meine ältere Nachbarin Teil 1“ Nur die Katze war Zeuge“

Ich wohnte nun schon 3 Jahre in dem Altbau in der 2. Etage und war eigentlich recht zufrieden mit all den Dingen meines Single-lebens bis auf mein Sexleben das war einfach null. Ich hatte kaum Kontakt zu meinen Mitbewohnern im Haus bis auf ein Hallo und Wie geht’s. Aber sonst war alles ganz im normalen Bereich. Meine Wohnung hatte ich über eine Arbeitskollegin vor 3 Jahren bekommen. Sie wohnt im Haus gegenüber in der 3. Etage. Sie arbeitete in der Aufragsbearbeitung und war um die 55 also knapp 10 Jahre älter als ich und geschieden hatte keine Kinder aber eine Katze und hatte eine Rubensfigur. Aber was soll ich lästern ich war ja auch nicht ein Kind von Traurigkeit in Belang auf Essen.

Aber sonst hatte ich eigentlich wenig mit Ihr zu tun. Dann vor 3 Wochen hatte sie mich einfach angesprochen ob ich Ihr einen Gefallen tun könnte. Sie wolle eine Woche in Urlaub fahren und ob ich Ihre Katze füttern könnte. Ich hatte nichts anderes vor und sagte ja es wäre kein Problem und so sagte ich zu. 2 Tage vor Ihrer Reise lud sie mich nach Hause ein und zeigte mir Ihre Wohnung und gab mir einen 2. Schlüssel und erklärte mir wo das Katzenfutter und Katzenstreu ist und das Peggy
sehr zutraulich und schmuse bedürftig ist. Und wenn ich gerade dabei bin könnte ich ja gerade die Blumen mit Wasser versorgen. Ich sagte dem zu und versprach ihr mich um alle diese Dinge und Peggy zu kümmern Und sie sagte mir sie werde mir das nicht vergessen und was Gutes für mich tun wenn sie wieder da wäre.

Nun so machte ich mich 2 Tage später nach der Arbeit auf in Ihre Wohnung und kümmerte mich um Peggy und die Blumen. Spielte mit Peggy noch eine halbe Stunde fang die Maus. Und verließ dann die Wohnung. Am nächsten Tag wurde es sehr spät, ich hatte einfach mal wieder nicht auf die Uhr gesehen und schaffte es erst nach 22.00. Peggy saß schon miauend hinter der Tür und miauzte mich an wo ich denn wohl solange gewesen wäre. Ich gab ihr sofort was zu fressen und setzte mich ans Fenster in der Küche und schaute in Richtung meiner Wohnung aus dem Fenster. Ich konnte genau in mein Schlafzimmer sehen. Das Licht war an, ich hatte heute morgen es in der Eile vergessen. Brrr ich konnte alles sehen mein Bett den Fernseher den Stuhl und meinen Schrank. Wenn ich ein Spanner wäre könnte ich jetzt mich selbst beobachten wenn ich darin wäre. Ist mir ja nie aufgefallen wer mich so sehen könnte. ich sollte mal mir eine Jalousie zulegen. Nun ja was soll´s wer soll mich schon beobachten wenn ich mich selbst befriedige? Außer von diesem Raum und Haus wohl keiner und meine Arbeitskollegin ging wie ich von ihr ja hörte immer früh ins Bett, also brauchte ich mir ja wohl keine sorgen machen da ich ja immer sehr spät ins Bett ging.

Dann sah ich es, 2 Etagen unter meiner Wohnung ging das Licht im Schlafzimmer an und meine Mitbewohnerin kam herein Sie war kurz vor 60 hatte immer ein Lächeln auf den Lippen wenn Sie mich sah und sagte meistens nur knapp Hallo, sonst nix. Sie hatte kurze graue Haare und trug eine Brille. Sie kleidete sich immer wie eine graue Maus. Sie erinnerte mich manchmal an meine Grundschullehrerin. Streng und Jungfreulich.

Sie ging an Ihren Kleiderschrank und nahm ein paar Sachen raus ich konnte sie nicht auf Anhieb erkennen. Ich wurde aber doch neugierig was sie nun machte und schaute intensiver hin.
Sie entkleidete sich vor meinen Augen nackt und zog sich eine Reitermontur an; lange schwarze Reiterstiefel und eine schwarze Lederreithose und eine Lederweste ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen wie sie da so stand in diesem Outfit. Von alleine war meine Hand an meine Hose gegangen und und hat meinen Hannes heraus geholt und ich stöhnte auch schon. Brrr dann sah ich wie sie eine Reitgerte nahm und in der Luft damit rumfummelte. Sie zog die Gerte einfach so als ob sie jemanden den Po versohlen wollte. Mein Schweiß lief mir von der Stirn. Das was ich da sah schlug mich dermaßen in einen Bann daß ich vergaß wo ich mich befand. Ich wichste an meinen Hannes so schnell und heftig dass es auf einmal nur so heraus schoß aus mir.
Unten in der Wohnung sah ich wie meine Nachbarin sich ins Bett legte und ihre Beine weit spreizte und dann dort die Gerte auf ihre Muschi sausen ließ. Ich traute meinen Augen nicht und wichste schon wieder an meinen Hannes. Dann nahm sie Gerte in Ihren Mund und zog die Reithose soweit runter das sie Ihre Muschi mit der Hand bearbeiten konnte. Ich konnte von hier nicht genau erkennen ob sie rasiert war aber ich sah wie ihr Körper am zucken war. Und dann sah ich wie Sie sich umdrehte und in die Hundestellung überging. Die Reithose auf halb acht muss sie ganz schön behindern aber das schien sie nicht zu stören sie rieb sich vor meinen Augen einen ab. Die Finger ihrer Linken Hand waren so weit in Ihrer Dose das ich vergaß zu wichsen. Immer noch hielt sie in Ihrem Mund die Gerte. Ich war so erregt, so etwas hatte ich noch nie so gesehen. Über eine dreiviertel Stunde verfolgte ich das mir gebotenen Schauspiel und spritzte dabei ein weiteres Mal ab. Dann war auf einmal Schluss und sie machte das Licht aus.

Ich verhielt mich still und nachdenklich noch eine viertel Stunde dann versuchte ich meine Schweinerei die ich hier gemacht hatte wieder in Ordnung zu bringen. Aber ich merkte schon das ich morgen nochmal alles nach putzen musste. Still verließ ich die Wohnung nicht ohne mich von Peggy zu verabschieden, sie hatte alles gesehen was ich da gemacht habe. Ein Glück für mich das Katzen nicht reden können dachte ich noch.

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Meine leicht verzweifelte Nachbarin und ihr Tochte

Als ich gerade 20 wurde, zog ich bei meinen Eltern aus und bezog eine kleine 2 Zimmerwohnungen.
In unserem Haus gab es nur 3 Wohnungen, oberhalb von mir wohnt ein älteres Ehepaar, die fast nie zu Hause sind. Gegenüber wohnt eine alleinerziehende Mutter mit ihrer 18 Jährigen Tochter. Ich komme mit allen eigentlich recht gut zurecht, ab und zu rede ich ein bisschen mit den Leuten wenn ich sie im Treppenhaus antreffe. Aber die Tochter, Melanie, meiner Nachbarin die übrigens Erika heisst hat mir ziemlich den Kopf verdreht. Ständig flirtet sie mit mir, lädt mich zu ihnen nach Hause ein zum Abendessen oder um Videos anzuschauen. Ich versuche immer wieder sie rumzukriegen aber sie blockt mich immer ab.
Eines Nachmittags treff ich Erika bei den Briefkästen und sie fragt mich ob ich zum Abendessen kommen möchte? Da ich sowieso nicht sonderlich gerne Koche und auch nicht gerade viel im Kühlschrank habe nehme ich die Einladung dankend an und sage ihr das ich so um 18 Uhr rüberkomme. Immer noch in der Hoffnung Melanie eines Abends zu verführen. Doch um 17 Uhr sehe ich wie Melanie das Haus verlässt, wo geht sie hin, was macht sie und kommt sie wieder zurück? Schiesst es mir durch den Kopf. Doch ich sehe sie nicht mehr und so geh ich anstandshalber aber ziemlich geknickt um 18 Uhr rüber und klopfe an die Tür. Erika öffnet die Tür, sie trägt einen kurzen Rock und eine weisse Bluse wodurch man ihren BH nur zu gut erkennen kann, sie sieht nicht schlecht aus aber mit ihren 40 Jahren ist sie auch nicht gerade in meinem Alter. Sie ist ca. 1,70 m gross nicht schlank aber auch nicht dick, sie hat halt ihre kurven was ich allerdings sehr sexy finde. Denn dadurch ist ihr Arsch nicht zu klein und ihr Busen sehr üppig! Die eine oder andere falte hat sie schon aber für ihr alter doch recht attraktiv! Als wir in der Küche stehen duftet es lecker nach Pasta und einer richtig guten Tomatensauce, kochen kann Sie das weiss ich schon lange. Sie fragt mich ob ich lust auf einen Drink habe und reicht mir einen sehr stark gemixten fruchtigen Drink. Ich frag sie ob denn Melanie noch zu uns stösst und sie meint das sie später wohl wieder nach Hause kommt. Um die Anspannung in mir zu lösen trinke ich ziemlich schnell und ohne zu fragen füllt sie mein Glas wieder auf. Wir reden über dies und das, die Arbeit, das Wetter etc. Meine Stimmung löst sich mit jedem Drink und die Themen werden immer privater, ich weiss nicht warum aber als wir nach dem Essen zusammen auf der Couch sitzen frag ich sie ob sie denn einen Mann hat. Sie sagt das sie sich schon vor ein paar Jahren als Melanie noch kleiner war von ihrem Mann getrennt hat und schon lange keinen Freund mehr hat. Da ich langsam betrunken bin und eine gute Stimmung herrscht merke ich gar nicht dass Melanie immer noch nicht gekommen ist. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir schauen uns kurz in die Augen. Sie fragt mich ob ich denn schon mal ne ältere Frau gehabt habe, was ich leider verneinen muss. Da öffnet sie ohne Vorwarnung ihre Bluse und sagt: „ Dann hast du wohl auch noch nie solch grosse Brüste angefasst!?!“ Mit offenem Mund starre ich sie an, will die jetzt im Ernst das ich ihre Brüste anfasse?
„ Na los trau dich! Fass mal an!“ und sie nimmt meine Hand und führt sie an Ihren vollen BH, vorsichtig berühre ich sie. „Na los fass sie richtig an“ ermutigt sie mich und jetzt fasse ich richtig zu! Ich merke wie mein Schwanz in meiner Trainerhose sich leicht aufbäumt, aber ich merke auch wie sie Hühnerhaut bekommt als ich ein bisschen zudrücke. Langsam massiere ich für einen Moment ihre Brust und sehe wie sie es geniesst! Meine zweite Hand wandert an ihre andere Brust und ich drücke jetzt mit beiden Händen fest zu. Sie streckt ihren Oberkörper fest durch vor Erregung und fährt mit ihrer Hand über meine jetzt schon grössere Beule in meiner Hose und streichelt meinen Schwanz leicht. Ich schau ihr tief in die Augen und sehe, dass sie es genauso will wie ich. Sie steht auf und zieht ihre Bluse aus, dann kniet sie vor mich und packt ihre Brüste aus dem BH und sie stehen prall hervor. Sie zieht meine Hosen runter und nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst langsam und gefühlvoll. Ich lehne mich zurück, entspanne mich und sehe zu wie sie mein Glied wachsen lässt. Langsam nimmt sie ihn in den Mund und fängt an zu blasen, sie nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund und lässt ihn zu vollem umfang anwachsen. Noch nie hat mir eine Frau so geil eins geblasen, noch nie hab ich eine Frau getroffen die so blasen kann. Nicht gerade erstaunlich das ich das nicht allzu lange durchhalten kann und ich sag zu ihr das sie mal eine Pause einlegen soll. Doch ohne auf mich zu achten bläst sie weiter bis mein Glied anfängt zu zucken und ich ihr mein Sperma tief in den Rachen spritze! Lächelnd schaut sie mich an und schluckt mein ganzes Sperma runter. Nur ein Tropfen rinnt über ihren Mundwinkel auf ihre Brüste runter, wie geil dass doch aussieht mein Sperma auf Ihren brüsten. „ So und jetzt bist du dran mein Süsser!“ und sie setzt mich sich auf den Stubentisch und zieht ihren kurzen Rock hoch. Ich weiss was ich zu tun habe und fange an zu lecken. Ab dem Moment als meine Zunge ihren Kitzler berührt stöhnt sie auf und wird immer lauter. Ich schiebe ihr langsam ein Finger nach dem anderen in ihre sehr nasse Muschi und mit jedem Finger wird sie lauter und wilder! Als sie kommt zittert sie am ganzen Körper und ein lauter Schrei begleitet ihren Orgasmus der mich so geil macht das mein Schwanz wieder hart werden lässt. Ich setz ihn an ihre Schamlippen und stosse ihn tief in sie hinein, immer wieder stosse ich hart zu und lasse sie laut aufstöhnen. Mit jedem Stoss wackeln ihre Titten auf und ab. Mit beiden Händen nehme ich auf jeder Seite ein Teil ihrer Haare und halte sie daran fest und ficke sie immer härter und wilder. Mit jedem stoss bringe ich sie näher an ihren zweiten Orgasmus und ich spüre wie sie immer enger wird. Als sie dann mit laut schreiend kommt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpe ihr mein ganzes Sperma in ihre geile und nasse Vagina. Erschöpft lässt sie sich vor mir auf dem Tisch nieder und atmet tief ein und aus und in diesem Moment geht die Tür auf und Melanie starrt uns erschrocken an…

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Erstes Mal

Im Körper der Nachbarin

Vor einigen Jahren zog nebenan eine nette kleine Patchworkfamilie ein, eine Mutter mit dem Namen Maria um die 32 und ihrer Tochter Sophie, ein kleiner Rotschopf. Am Anfang bekam ich nicht viel von ihnen mit, wie das eben in einer Großstadt so ist, aber nach dem ich und meine Frau, mit der ich zu diesem Zeipunkt bereits seit zwei Jahren glücklich verheiratet war, uns etwa ein halbes Jahr später einen Welpen zulegten, und diesen auch in unserem kleinen Garten rumlaufen ließen, tauchte immer wieder das Mädchen der Familie auf um mit ihm zu spielen. So kamen wir nach und nach ins Gespräch und es stellte sich herraus, das ihre Mutter kaum Zeit für sie hatte, auch war sie etwas introvertiert und hatte es sehr schwer Freunde zu finden. Nachdem wir feststellten, das wir auch ähnliche Interessen hatten, unteranderem Comics und Computerspiele, war sie kaum noch aus unserem Haushalt weg zu denken. Dies gefiel Maria anfänglich überhaupt nicht, schliesslich war ich mit 34 Jahren sogar noch älter als sie, aber nach dem ich sie zum Essen eingeladen hatte und sie mich und meine bezaubernde Frau kennenlernte, legten sich ihre Sorge. Dazu kam, das ich und meine Frau beide Programmierer waren, uns hervorragend in Mathematik und Englisch auskannten und ihr so Nachhilfe geben konnten.
Diese Zeit ist etwa Acht Jahre her, ich und meine Frau haben uns inzwischen von einander getrennt und die kleine Sophie ist inzwischen 19 Jahre alt und zu einer wahren Schönheit heran gewachsen, die mir wahrlich nicht entgangen ist. Sie ist nun etwa 1,65m groß, hat schöne volle C-Körpchen einen festen, runden Po, ein zierliches Näschen mit wenigen Sommersprossen und wundervolles welliges rotes Haar das ihr bis auf die Hälfte ihres Rücken reicht. Obwohl ich sie schon recht jung kennen gelernt habe, erwische ich mich in letzter Zeit immer wieder dabei, sie mir nackt vor zu stellen und der Gedanke gefällt mir recht gut. Dennoch ist nie etwas passiert, bis auf einmal das Unmögliche geschah.
Ich wachte auf, aber irgendwas war heute anders. Es begann schon damit das es irgendwie nicht wie in meinem Schlafzimmer roch, ich öffnete langsam meine Augen und erblickte als erstes die Deckenlampe von Sophie. Ich erschrak, was machte ich in ihrem Zimmer? Hatte ich gestern getrunken? Nein, ich weiß ziemlich genau, das ich noch bis spät in die Nacht gearbeitet hatte. Ich schaute, nach links und rechts, erblickte aber niemanden, was trotzdem nichts bedeuten muss. Sie konnte bereits vor mir aufgestanden sein. Aber trotzdem fühlte ich mich weiterhin irgendwie komisch. Ich setzte mich auf und sah vor mir in den Spiegel, bei dem was ich sah, konnte ich einen kurzen Schrei nicht unterdrücken, nur das er nicht gewohnt tief und männlich, sondern etwas schrill und weiblich war. Vor mir im Spiegel sah ich nicht mich, sondern Sophie in einem Schlabbert-Shirt sitzen. Ich blickte nach unten, nur um dort das gleiche T-Shirt zu erblicken. Im selben Moment kam Maria, ihre Mutter zur Tür hinen gestürzt: >>Alles in Ordnung, Schatz? Ich habe dich schreien gehört.<<
Es dauerte einen Moment bis ich die Situation erfasst hatte und antwortet ihr: >>Alles klar, Mama. Ich habe mich nur gestoßen, das zieht jetzt höllisch.<<
Sie lachte amüsiert: >> So tollpatischig wie du immer bist, ist es ein Wunder das du noch lebst. <<
Ich versuchte so gut es ging wie Sophie zu klingen und so zu reagieren und antwortete mit einem etwas genervten Tonfall, da Maria ihre Tochter ständig mit diesem Spruch aufzog: >>Ja Mama, ich weiß<<
Maria verließ daraufhin das Zimmer und ließ mich mit meiner seltsamen Situation alleine, doch da meldete sich auch schon die Natur. Zum Glück kannte ich mich in Sophies Wohnung aus und rannte schnurstracks aufs Klo, dabei spürte ich das etwas störende Gewicht ihrer Brüste.
Nachdem ich mich erleichtert und sauber gemacht hatte, checkte ich ob ich auch wirklich die Tür abgeschloßen hatte und zog mir erstmal mein T-Shirt aus. Natürlich hatte sie nichts darunter an, das wäre zum Schlafen wohl zu unbequem. Ich stand vorm Spiegel und begutachtete Sophies Brüste, die noch schöner aussahen als ich es vermutet hatte. Sie waren etwas größer, als es ihre BHs erscheinen lassen und ihre Brustwarzen saßen an perfekten Stellen, sie waren vor allem nicht zu tief und hatten einen fast schon zierlichen Vorhof. Ich spürte eine leichte Erregung aufkommen und konnte nicht anders als sie anzufassen, als ich sie berührte ging ein wundervolles Gefühl durch meinen, ich meine Sophies Körper. Ich fing langsam an sie zu masieren, was das Gefühl verstärkte, das gefiehl mir richtig gut. Mit der linken Hand berührte ich einen Nippel, ein wundevolles Ziehen ging durch den Körper und ich gab ungewollt ein; >>Hmmm!<<, von mir.
Damit begann ich sie etwas fester zu kneten und immer wieder über die Brustwarzen zu streifen. Jetzt spürte ich langsam wie ich im Schritt feucht wurde, mit der linken Hand weiter am Busen zog ich mir die Schlafhotpants herunter und begutachtete den Körper im Spiegel. Erst ihren wohlgeformten Hintern, manche würden sagen Sophie hätte ein recht gebärfreudiges Becken, was aber genau das ist was mir gefällt, anschliesend vorne. Sie hatte eine teilweise rasierte Möse, die inzwischen schön etwas zu glänzen begann vor Geilheit und auch der Duft ihrer Erregung stieg mir in die Nase, was mich noch mehr anturnte. Über ihrem Venushügel hatte sie einen kleine Busch aus wilden roten Harren stehen gelassen, was nochmal sehr zum Gesammtbild beitrug. Insgesammt war sie eine hinreissende Erscheinung und noch bezaubernder als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Nachdem ich mit begutachten fertig war und vermutlich noch nie in meinem Leben so angeturnt war, führte ich einen Finger an die Möse, promt durchfuhr mich ein elektricher Schlag und ich stöhnte auf. Dies hatte zur Folge das wieder Maria an der Tür klopfte: >> Was hast du den jetzt schon wieder angestellt, Schatz? Heute ist wohl wirklich nicht dein Tag. <<
Ich antwortete schnell und etwas hektisch: >>Passt schon Mama, und BITTE bring nicht wieder den Spruch.<<
>>Ausnahmsweise werde ich ihn mir wohl verkneifen können<<, meinete sie daraufhin spitz und schien wieder zu verschwinden.
Das durfte nicht nochmal passieren, ich wollte aber auf keinen Fall aufhören. Ich sah mich im Bad um und nahm mir einen frischen Waschlappen auf den ich draufbiss, das würde mein Gestöhne hoffentlich gut genug dämpfen, dachte ich mir. Wieder ging ich mit dem Finger an die Möse und auch dieses mal durchfuhr mich der Blitz, aber jetzt konnte ich mich zum Glück davon abhalten, es jedem mit zu teilen. Im Spiegel bemerkte ich das ich direkt auf den Kitzler gefasst hatte, Ich ließ den Finger wandern und umspielte erst die äußeren Schamlippen, was mir ein wohliges warmes Gefühl gab und glitt dann langsam in den innen Bereich der Blüte, was das Gefühl immer mehr verstärkte. Immer wieder ging ich mal hoch zur Knospe und genoß es den Blitz durch mich durch fahren zu lassen.
Doch dann steckte ich einen Finger in mich hinein, es war wundervoll. Langsam etwas in mich hineingleiten zu spüren war wirklich unvorstellbar schön, das wohlig, warme Gefühl steigerte sich mit jedem rein und raus gleiten. Schnell schob ich zu dem Mittelfinger auch noch den Ringfinger dazu was die Reibung erhöhte. Langsam lies ich die Finger schneller rein und raus gleiten und auf einmal kam wieder der Blitz, ich rieb immer wieder über die Stelle und dann war es um mich geschehen. Es wurde mir Schwarz vor Augen ich fühlte mich unglaublich leicht, warm und glücklich und mein ganzer Körper begann zu zucken. Meine Beine waren weich geworden und ich saß jetzt auf dem Boden, immer noch von den Wellen des Glücks überschüttet. Das war wirklich der beste Moment meines bisherigen Lebens.

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Erstes Mal

Die perverse Nachbarin 4

Als ich die Wohnung
verlassen hatte, fühlte ich mich gut wie noch nie in meinen Leben, was ja auch
kein Wunder war, denn schließlich war ich endlich am Ziel meiner sehnlichsten
Wünsche. Doch meine gute Laune wurde dann durch meine Mutter ein wenig
getrübt.“: Peter wo warst du denn die ganze Zeit? Seit fast zwei Stunden warte
ich auf dich und mit Hermann warst du auch nicht draußen gewesen!“ Schimpfte
meine Mutter gleich los als sie mich sah. Aber ich konnte sie verstehen, denn
sie mußte wirklich hart arbeiten und statt nach den Feierabend es sich ein wenig
bequem zu machen, mußte sie mit unseren Hund Hermann ausgehen. Ich entschuldigte
mich bei meiner Mama und da wir beiden ein wirklich gutes Verhältnis miteinander
hatte, war sie mir auch nicht länger böse. Nachdem wir zu Abendbrot gegessen
hatte, ging ich mit Hermann spazieren und Mama wollte sich noch ein wenig
hinlegen. Als wir beiden wieder nach Hause kamen lag meine Mutter im Wohnzimmer
und war tief und fest am Schlafen. Da ich ihr erzählt hatte das ich noch ein
wenig weg wollte, brauchte ich ihr meine Mitteilung hinterlassen. Nachdem ich
unsere Haustür geschlossen hatte, klingelte ich bei Annette und wartete mit
klopfenden Herzen darauf das sie mir öffnete. Obwohl sie ziemlich schnell
öffnete hatte ich das Gefühl, als wenn Stunden vergehen würden. Dann stand meine
Angebetete endlich vor mir und ich beeilte mich in ihre Wohnung zu kommen.“:
Mann, habe ich dich vermißt!“ Saget ich ganz spontan und nahm Annette in den Arm.“:
Du Spinner! Es ist gerade mal etwas über eine Stunde her als du mich verlassen

hast!“ Meinte sie lächelnd und wir beiden küßten uns. Ich drückte dabei meinen
Schwanz an Annette, damit sie spürte, daß ich eine Latte hatte.“: Es ist wirklich
fantastisch mit was für einer Potenz du ausgestattet bist! Und für mich ist das
ein großes Glück!“ Flüsterte Annette und öffnete mir dabei die Hose. Erregt stöhnte
ich auf, als Annettes erfahrene Hand anfing mich zu wichsen.“: Annette du bist der
Wahnsinn! Du weißt genau wie du mein Schwanz behandeln mußt! Du bist echt die
schönste und erregendste Frau der Welt!“ Keuchte ich, während ich ihre Jeans
öffnete.“: Komm laß uns in die Stube gehen! Dort machen wir es uns gemütlich!“
Sagte Annette auf einmal und wir beiden gingen ins Wohnzimmer. Sofort fiel mir auf
das Sektgläser auf den Tisch standen.“: Ich habe dir doch gesagt das du heute
abend ein wirklich spritziges Erlebnis haben wirst!“ Meinte Annette, während sie
dabei war mir mein T-Shirt auszuziehen als sie dann begann an meine kleinen
Brustwarzen zu saugen vergaß ich meine Frage die ich im bezug zu einen
spritzigen Erlebnis hatte. Während Annette zuerst meine Brustwarzen leckte,
wanderte ihr Mund langsam meinen Bauch herunter bis sie an meinen Schwanz kam.
Langsam und genüßlich nahm Annette meinen Riemen in den Mund und zog mir dabei die
Hose aus. Ich hörte mal wieder die Engel singen als Annette zärtlich meinen Schwanz
bearbeitete, glücklicherweise hatte ich am Nachmittag schon so oft abgespritzt
und hielt die geile Behandlung durch ohne das es mir kam. Dann entließ Annette
meinen Schwanz aus ihrem Saugmund und erhob sich.“: Wie ist es mein Schatz!
Willst du mich gar nicht ausziehen?“ Fragte Annette mich mit einem leicht
spöttischen Unterton und lupfte dabei ihre Bluse an, so das ich ihre tollen
Brüste sehen konnte. Es ist verständlich, daß es nun kein halten mehr für mich
gab und Ruckzuck stand Annette nackt vor mir. Ich kniete mich vor ihr hin und sog
den Duft ihrer Muschi ein der mich fast um den Verstand brachte. Genüßlich fuhr
ich mit meiner Zunge durch ihre feuchten Schamlippen, während ich mir den Daumen
ihren prächtigen Kitzler bearbeitete. Wie vorhin reagierte Annette prompt mit einem
Aufstöhnen und aus ihrer süßen Muschi lief der Saft wie verrückt. Beide Hände
hatte Annette in meinen Kopf vergraben und drückte ihn an ihre Schnecke, während
ich immer schneller leckte. Meine Zunge tat schon weh und von meinem Kinn
tropfte ihr Mösensaft als sie die Umklammerung beendete und mich zu sich
hochzog. Geil leckte sie mir ihren Saft vom Kinn und aus dem Gesicht und wichste
dabei gleichzeitig meinen Schwanz.“: Annette ich will dich ficken!“ Stöhnte ich
erregt und versuchte im Stehen im stehen in meiner Geliebten einzudringen.“:

Dann Stoss mich, du geiler Bock!“ Keuchte Annette nicht weniger erregt zurück und
führte meinen Schwanz in ihr heißes Loch. Sofort drang ich bis zum Anschlag in
Annette ein und während ich begann wie verrückt durchzurammeln, küßten wir beiden
uns wie zwei ertrinkende. Als mein Schwanz aus mir herausrutschte, ließ mich
Annette plötzlich los und hockte sich vor mir auf den Boden.“: Komm besorg’s mir
wie eine geile Hündin! Denn eine geile Hündin bin ich und will es auch so
besorgt bekommen!“ Geil reckte mir Annette bei ihren Worten ihren Arsch entgegen.
Ich kniete mich hinter ihr und knetete erst einmal ihre Arschbacken so richtig
schön durch, dann zog ich sie auseinander so das ihre Rosette offen vor mir lag.
Neugierig ließ ich nun meine Zunge über das runzelige Loch gleiten und an Annettes
Reaktion konnte ich erkenn das ihr die Behandlung ausgesprochen gut gefiel.“: La
leck weiter, Peter! Wenn du willst kannst du mich auch in den Arsch ficken!“
Stöhnte dieses Bezaubernde Wesen geil, während ich weiter eifrig ihre Rosette
leckte und sogar versuchte sie mit meiner Zunge zu ficken. Zwei Finger steckte
ich jetzt in ihre überfließende Dose und verschmierte dann den Schleim an ihrer
Rosette. Langsam führte ich dann einen und danach den zweiten Finger in ihr
enges pulsierendes Arschloch.“: Tut das gut!“ Stöhnte Annette geil und bewegte
erregt ihren Hintern, während meine Finger sie fickten.“: Bitte steck jetzt
deinen Schwanz in meine Muschi und mache ihn ein wenig gleitfähig!“ Wies Annette
mich nun an. Ohne meine Finger aus Annettes Hintern gleiten zu ließen steckte ich
meinen Schwanz in ihre feuchte Dose. Nach ein paar Stößen zog ich ihn wieder
heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Leichter wie gedacht, überwand ich
ihren Schließmuskel und steckte plötzlich zur Hälfte in Annettes Darm. Erregt
stemmte Annette mir ihren Arsch entgegen und konnte es kaum erwarten, daß ich sie
begann zu ficken.“: Geil Peter! Jetzt bist du ganz in meinen Dam! Besorg’s mir
jetzt so richtig schön! Du glaubst gar nicht wie sehr ich diesen Arschfick
genieße!“ Keuchte Annette geil, während sie sich meinen Stößen entgegenstemmte. Ich
rammte minutenlang meinen Schwanz in Annette hinein, bis ich dann anfing ihr meinen
Saft in den Darm zu spritzen. Erschöpft sackte ich auf ihren Rücken zusammen,
während mein Schwanz immer noch in Annettes Darm steckte.“: Das war Klasse!“
Keuchte ich und zog meinen Schwanz aus Annettes Hintern raus. Annette drehte sich zu
mir um und blickte mich mit einen befriedigten Lächeln an.“: Ich denke das
können wir jetzt öfters machen!“ Meinte sie trocken und gab mir einen Kuß.“:
Aber jetzt muß ich erst einmal auf die Toilette! Du hast soviel Sperma in mich

reingepumpt das ich das Gefühl habe einen Einlauf bekommen zu haben!“ Fügte sie
jetzt grinsend hinzu und verschwand. Da an meinen Schwanz etwas Kot war,
entschloß ich mich erst einmal zu Duschen und folgte deshalb Annette. Die zog
gerade ab als ich das Bad betrat und gemeinsam gingen wir unter die Dusche.
Während Annette mich wusch wuchs mein Schwanz wieder zu seiner vollen Größe heran.
Das entlockte Annette ein erfreutes Grinsen und schon nahm sie meine Eichel in den
Mund und begann mir einen zu blasen.“: Es ist immer wieder schön deinen Schwanz
im Mund zu haben!“ Sagte Annette als sie sich von meinen Riemen trennte. Wir
trockneten uns dann gegenseitig ab und gingen ins Wohnzimmer zurück.“: Was
hältst du von einem Gläschen Sekt?“ Fragte mich Annette dann und während ich mich
hinsetzte ging Annette in die Küche. Als Annette zurückkam, hatte sie in der einen
Hand eine Flasche Sekt und in der anderen eine Flasche Wasser. Verwundert sah
ich nun zu wie sie unsere Gläser zur Hälfte mit Sekt füllte und dann mit Wasser
auffüllte.“: Weißt du Peter! Ich habe noch vor einige Gläser Sekt mit dir zu
trinken und damit wir nicht betrunken werden misch ich den Sekt mit Wasser!“
Klärte mich Annette auf, als sie meinen verwunderten Blick sah. Dann gab sie mir
mein Glas in die Hand und setzte sich neben mich. Wir beiden prosteten uns zu
und da Annette ihr Glas in einen Zug leerte, trank ich meins auch auf Ex aus.
Während Annette unsere Gläser nachfüllte bewunderte ich mal wieder ihre Figur. Als
sie sich dann wieder neben mir setzte nahm ich meinen Schatz in den Arm und
küßte sie.“: Warum willst du eigentlich soviel Sekt mit mir trinken?“ Fragte ich
neugierig Annette. Lächelnd blickte meine Engel mich mit ihren wunderschönen Augen
an und meinte.“: Laß dich überraschen, Peter! Ich bin aber ganz sicher das dir
das was ich mit dir vorhaben ausgesprochen gut gefallen wird!“ Bei Annettes
geheimnisvollen Worten griff sie nach unsere Gläser und wir leerten auch das
zweite Glas. Doch wenn ich ganz ehrlich war hatte ich auf etwas ganz anderes
Durst als auf den Sekt, ich wollte mal wieder an Annettes Muschi lecken. Das sagte
ich ihr auch.“: Und was hält dich daran zurück das zu tun, Peter?“ Fragte mich
mein Engel und spreizte ihre Beine. Sofort rutschte ich vom Sofa und versengte
mein Gesicht zwischen Annettes Beine. Die zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen
auseinander und sofort stieß ich meine Zunge in ihr nasses Loch. Annette hatte sich
in der Zwischenzeit einen Finger mit Spucke benetzt und begann an meiner Rosette
zu spielen. Während ich eifrig die Muschi leckte, drang Annette plötzlich mit ihren
Finger in meinen Darm ein und begann mich zu ficken. Dann bekam Annette einen

Orgasmus und ein wahrer Schwall von Fotzensaft lief mir entgegen. Gierig
schluckte ich alles was herauslief, während ich nun zusätzlich anfing Annette mit
zwei Fingern zu ficken.“: Komm, fick mich endlich!“ Keuchte Annette plötzlich. Ich
leckte noch einmal Annettes Muschi und kam dann hoch um meinen Steifen in ihre
geile Muschi zu vergraben. Stöhnend rammte ich meinen Riemen in Annette rein die
sofort ihre Beine hinter meine Beine verschränkte.“: Stoss zu! Fick mich durch,
mein geiler Rammler!“ Keuchte Annette, während ich meinen Schwanz in ihr reintrieb.
Dann schrie Annette plötzlich auf und ich spürte wie der Saft nur aus ihr so
herausspritzte, während ihre Muschi meinen Schwanz am abmAnnetten war. Mann, daß
war echt der Hammer und ich spürte wie Saft in mir aufstieg doch bevor ich
spritzen konnte, ließ Annette meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten und drehte
sich dann so das sie an meinen Schwanz kam. Während Annette mich lutschte wichste
sie gleichzeitig meinen Schwanz und so bekam Annette ganz schnell meinen Samen zu
trinken. Als Annette meinen Riemen aus ihren Mund gleiten ließ, drückte ich meine
Lippen auf ihre und wir beiden begannen uns geil zu küssen. Als wir uns dann
schweratmend voneinander trennten machte sich bei mir meine Blase bemerkbar. Als
ich zu Annette sagte das mir der ganze Sekt auf die Blase schlägt, meinte sie
Grinsend.“: Das war ja auch der Zweck! Warte wir trinken noch ein Gläschen und
dann gehen wir gemeinsam ins Bad!“ Annette füllte unsere Gläser neu auf und wir
begannen wie zuvor sie mit Ex zu leeren. Nachdem wir unsere Gläser auf den Tisch
gestellt hatten, gingen wir gemeinsam ins Bad. Wie vorhin gingen wir beiden
unter die Dusche und da ich einen solch ungeheuren Druck hatte, begann ich Annette

ohne Vorwarnung anpinkelte. Die Reagierte hoch erfreut als sie von meinen Urin
getroffen wurde und hockte sich sofort vor mir hin.“: Herrlich, dein Sekt ist
schon Glasklar!“ Rief Annette erfreut und öffnete ihren Mund. Was dann geschah
hätte ich niemals für möglich gehalten, Annette trank meine Pisse und es schien ihr
ausgesprochen gut zu gefallen. Immer wieder füllte sie ihren Mund mit meinen
Urin und schluckte dann alles herunter, während sie meinen Schwanz abklemmte und
mich so am weiter pissen hinderte.“: Dein Natursekt schmeckt echt toll, Peter!
Willst du nicht auch einmal probieren?“ Fragte mich meine über alles versaute
Göttin mich plötzlich und da ich ihr gegenüber nein sagen konnte nickte ich ihr
zu.“: Beug dich mit den Kopf ein wenig vor und mach weit den Mund auf, mein
Schatz!“ Wie Annette mich nun an. Obwohl ich ein wenig bedenken hatte befolgte ich
ihre Anweisungen. Nun zielte Annette mit meinen Schwanz in Richtung meines Mundes
und ließ es wieder zu das ich pinkeln konnte. Im hohen Bogen traf meine Pisse
und ich begann sie tatsächlich zu trinken. Bis dahin hatte ich immer gedacht das
Urin ekelig schmecken mußte, aber das war nicht der Fall. Wie warmes klares
Wasser schmeckte es, war aber um einiges geiles wie es normales Wasser sein
konnte. Nachdem ich einige Schlücke getrunken hatte, reservierte sie sich den
Rest für sich.“: So mein Schatz, was hältst du von einer Dusche? Und wenn ich
dir einen Tip geben darf, dann trink meinen Sekt erst dann, wenn er so schön
hell ist wie bei dir vorhin!“ Riet mir Annette noch und ließ es dann auch schon
laufen. Mit ungeheuren Druck, schoß der Urin aus ihren kleinen Pißloch und traf
mich an meinen Oberkörper. Erregt tauchte ich mein Gesicht in den warmen Regen
und obwohl ihre Pisse noch ein wenig gelblich war öffnete ich meinen Mund um den
Urin der Bezaubernsten Frau der Welt zu trinken. Doch Annette hatte recht damit das
Urin erst schmeckt wenn er hell ist und so beließ ich es dabei Annettes Urin auf
meiner Haut zu spüren. Meine Traummaus schien eine gewaltige Blase zu haben denn
es dauerte eine ganze Weile bis sie sich ausgestrullt hatte. Klitschnaß erhob
ich mich dann und küßte Annette.“: Tut mir leid, daß du diesmal zu kurz gekommen
bist! Aber ich kann dir versprechen das du beim nächsten mal eine menge zu
trinken bekommst!“ Tröstend fuhr mir Annette bei ihren Worten mit ihrer Hand über
mein vollgepißtes Haar.“: Aber was hältst du davon, wenn wir zurück in die Stube
gehen und noch ein Gläschen gemeinsam trinken!“ Schlug Annette vor und als ich sie
fragte ob wir uns nicht vorher Duschen sollten, meinte sie das sie sich so
vollgepißt unwahrscheinlich wohl fühle. Wenn ich ehrlich war, erging es mir

nicht anders denn irgendwie war es doch eine besondere nässe die von uns tropfte
und so begaben wir uns zurück in die Stube. Ich war in der Zwischenzeit schon
wieder geil bis dorthinaus und wollte Annette noch einmal ficken.“: Peter, bevor
ich dich heute kennengelernt habe, hätte ich es nie für möglich gehalten so was
jemals zu einen Mann zu sagen! Aber mein Fötzchen braucht eine kleine Pause!
Aber was würdest du davon halten mich noch einmal anal zu nehmen!“ Bei Annettes
Worten spürte ich wie meine Brust vor Stolz anschwoll, denn anscheinend war ich
ein sehr guter Ficker und darüber freute ich mich. Nun sagte Annette das ich mich
auf den Fußboden legen sollte da sie auf mich reiten wollte. Als ich mit
stocksteifen Schwanz auf den Boden lag hockte sich Annette über mich und stopfte
sich meinen Riemen erst einmal in ihre Muschi. Nachdem sie sich einige male
meinen Schwanz eingeführt hatte, zog sie ihn aus ihrer Fötzchen heraus und
plazierte meine Eichel statt dessen an ihrer Rosette.“: Jetzt kommt das große
Finale!“ Keuchte Annette und rammte sich in einen Stoss meinen Schwanz in ihren
Darm. So gepfählt verharrte meine Göttin für einen Moment und begann dann auf
meinen Schwanz zu reiten. Fast auf ganzer Länge ließ Annette meinen Schwanz aus
ihren Hintern gleiten und versenkte ihn dann wieder. Das beste war, daß ich
genau verfolgen konnte wie mein Riemen in ihren Hintern ein und ausfuhr. Ich
begann Annette nun zusätzlich zu Stimulieren in dem ich ihren Kitzler
bearbeitete.“: Geil, Peter! Wichs mir die Fotze!“ Stöhnte Annette total aufgegeilt,
während sie immer schneller auf meinen Schwanz ritt. Immer wieder vergrub sich
mein Riemen in Annettes Darm, bis sie ihn plötzlich aus ihren Hintern gleiten.“:
Laß es dir schmecken!“ Keuchte Annette und dann fing sie plötzlich an zu Strullen.
Ich hob meinen Kopf und öffnete meinen Mund so weit wie möglich. Geil
plätscherte Annettes Sekt in meinen Mund und ich schluckte wie verrückt um soviel
wie möglich von ihrem warmen Saft herunterzuschlucken. Annette rutschte jetzt
weiter nach oben, so das ihre süße Muschi direkt über meinen Mund war, dann ließ
sie es weiter laufen. Es war echt super, mit richtig guten Druck lief Annettes
Pisse in meinen Mund und ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es mir
entgegenkam. Während Annette am pinkeln war, wichste sie sich und kam während des
Pissens zum Orgasmus. Als nur noch wenige Tropfen herausquollen und ich anfing
Annette zu lecken, ließ ich meiner Blase freien Lauf. Im hohen Bogen pinkelte ich
Annette an den Rücken die sich auch sofort umdrehte damit ich ihr in den Mund
schiffen konnte. Während der ganzen Zeit rieb Annette geil mit ihrer Fotze über

meinem Gesicht.“: Ist das geil! Es gibt nichts schöneres wie Jungenpisse!“ Rief
Annette glücklich, während ich ihr die letzten Spritzer zu trinken gab.“: Und jetzt
wird weitergefickt, mein geiler Hengst! Ich will deinen in meine beiden Löcher
spüren!“ Meinte Annette geil, während sie sich meinen Schwanz in ihrer Prachtdose
steckte. Mit beiden Händen knetete ich Annettes Brüste durch und da ich wußte das
es ihr gefiel, ging ich nicht gerade zimperlich mit ihre Titten um. Nun
wechselte Annette das Loch, was bedeutete das ich sie in ihrem himmlischen
Arschloch weiterbumste.“: Ja Annette mir kommt’s!“ Stöhnte ich auf und wollte
gerade meinen Samen in ihren Darm abschießen, als Annette sich meinen Schwanz aus
den Hintern rutschen ließ.“: Nicht in den Arsch! Sondern in den Mund will ich
deinen Eierlikör haben!“ Keuchte Annette total erregt und nahm auch schon meinen
Schwanz in den Mund. Es schien Annette in keinsterweise etwas auszumachen das sich
mein Lümmel vor wenigen Sekunden noch in ihren Darm befunden hatte. Das war
zuviel für mich und aufstöhnend spritzte ich ihr in den Mund. Ich fand es
erregend dabei zuzusehen wie sich Annettes Kehlkopf bewegte als sie meinen Samen
hinunterschluckte.“: Peter, es ist wirklich erstaunlich wieviel Saft sich in
deinen Eiern befindet! Ich habe echt noch keinen Mann wie dich erlebt!“
Flüsterte Annette in mein Ohr und küßte mich zärtlich.“: Du bist auch eine
fantastische Frau, Annette! Du hast mir in den paar Stunden die wir beiden zusammen
sind, mehr in der Liebe erleben lassen, wie es die meisten Männer in einen
ganzen Leben! Du glaubst gar nicht wie glücklich du mich machst und ich möchte
dich niemals mehr vermissen!“ Sagte ich leise und aus vollen Herzen zu meiner
Zauberprinzessin. Wir beiden nahmen uns ganz fest in den Arm und wälzten uns
verleibt in unseren Urin.“ :Ich muß schon wieder!“ Meinte ich grinsend zu
Annette.“: Dann laß es laufen mein Schatz!“ Rief Annette erfreut und das ließ ich mir
natürlich nicht zweimal sagen und ließ es laufen. Mein Mäuschen lag
langausgestreckt auf den Boden und ließ sich genüßlich von mir in den Mund
schiffen. Damit Annette richtig viel zu trinken bekam, klemmte ich meinen Schwanz
ab wenn Annette am schlucken war. So bekam Annette fast komplett den Inhalt meiner
Blase zu trinken und ich freute mich schon darauf in wieder im Empfang zu
nehmen. Als Annette die letzten Tropfen rausgelutscht hatte, sah sie mich glücklich
Lächelnd an und ich fand mal wieder, daß ich die schönste Frau auf diesen
Planeten hatte.“: Ich könnt auch schon wieder! Oder willst du lieber warten bis
meine Blase so richtig schön voll ist und ich es kaum noch halten kann?“ Fragte

mich Annette und meine Antwort war klar, ich wollte warten.“: Dann laß uns noch
etwas trinken! Ich kann es kaum erwarten dich noch einmal anzupinkeln!“ Meinte
Annette und erhob sich. Nun konnten wir erst sehen wieviel kostbarsten Urin uns
entgangen war, denn auf den Teppich hatte sich ein riesiger Fleck gebildet. Wir
beiden blickten uns an und mußten lachen.“: Ich schätze, wenn du das auch noch
getrunken hättest wäre deine Blase jetzt voll genug!“ Meinte ich lästernd zu
Annette die mir die Zunge entgegenstreckte. Ich machte unsere Gläser voll und dann
leerten wir zum xten mal an diesen Abend unsere Gläser auf Ex. Ich hatte das,
was man wohl eine Typische Konfirmantenblase nannte.“: Gibt’s du mir mal eben
dein Glas?“ Fragte ich Annette, die mich verwundert ansah. Als ich das Glas in der
Hand hatte stand ich auf und pinkelte hinein, dann gab ich es Annette zurück und
wiederholte die ganze Prozedur mit meinen Glas.“: Prost Annette! Auf uns beide!“
Sagte ich und wir leerten unsere Gläser. Kaum war Annette ihrs leer da hielt sie es
vor meinen Schwanz und sagte.“: Bitte einmal nachfüllen!“ Grinsend begann ich in
ihren Glas zu pinkeln und Annette leerte es auch gleich aus. Da mir mein eigener
Natursekt sehr gut schmeckte machte ich mein Glas auch noch einmal voll. Als ich
dann die letzten Tropfen in Annettes Glas schüttelte sah ich sie fragend an.“: Und
wie ist es, ist deine Blase voll genug?“ Annette sah mich bei meinen Worten
spitzbübisch an und leerte das Glas.“: Nein mein Schatz immer noch nicht! Aber
was hältst du davon, wenn ich deinen Schwanz wieder auf Vordermann bringe? Weißt
du Peter ich finde es besonders geil, mit voller Blase gefickt zu werden!“ Da
ich eben noch neben ihr stand, ließ Annette ihren Worten gleich taten folgen und
nahm meinen Schwanz in den Mund. In kürzester Zeit, schaffte es mein Schatz mich
wieder bereit zu machen.“: Ich möchte das du mich in der Missionarsstellung
nimmst! Das ist die beste Stellung um sich mit voller Blase bumsen zu lassen!“
Klärte Annette mich auf und spreizte dabei einladend ihre Beine. Da ich zwischen
Annettes Beinen kniete, brauchte ich mich nur zu erheben um in Annette einzudringen.“:
Geil, fick mich richtig hart durch!“ Keuchte Annette aufgegeilt bis dorthinaus. Ich
rammte ihr wie gewünscht meinen Riemen in ihr ultrageiles Loch, während Annette nur
noch ein Ausbund der totalen Lust unter mir war. Und dann spürte ich das es
feucht wurde und tatsächlich Annette pinkelte während ich sie bumste.“: Mach
weiter! Fick mich um Gotteswillen weiter durch!“ Schrie Annette und verkrampfte
ihre Hände in meinen Schultern. Doch ich hatte gar nicht vorgehabt meinen
Schwanz gerade in diesen absolut geilen Moment es Annettes Pißritze herauszuziehen,

ganz im Gegenteil. Langsam und genüßlich zog ich meinen Schwanz aus Annette raus
und rammte ihn dann wieder in ihr saftiges Loch. Immer wenn ich meinen Riemen
herauszog, begann Annette zu pinkeln und stellte es abrupt wieder ein, wenn ich ihn
wieder hineinstieß. Fasziniert blickte ich, in das vor geiler Lust verzehrte
Gesicht meiner Liebesgöttin, die sich kaum noch unter Kontrolle hatte.“: Zieh
ihn raus!“ Schrie sie zu meiner Überraschung plötzlich. Als ich meinen Aal aus
Annette herauszog, begann sie im selben Moment mit ungeheuren Druck zu pissen.
Sofort rutschte ich wieder zurück zwischen Annettes Beine und ließ mir den warmen
Segen in den Mund laufen. Halte Annette vorhin schon für meine begriffe lange
gepinkelt, so wollte sie jetzt gar nicht mehr aufhören. Ununterbrochen traf mich
ihr mächtiger Pissestrahl und verteilte sich ringsherum auf den Teppich. Während
Annette mich anstrullte bekam sie noch einen mächtigen Orgasmus, den sie laut und
ungehemmt herausschrie. Doch irgendwann versiegte dann doch dieser köstliche
Strahl und ich machte mich daran die letzten Tropfen aus Annettes göttlichen Muschi
herauszuschlecken. Da ich noch nicht gespritzt hatte glitt ich wieder zwischen
Annettes Beinen und rammte ihr mein Glied in den Arsch.“: Du versauter Junge,
kriegst wohl nie genug!“ Hechelte Annette, während ich sie fickte. Es war echt geil
in dieser Stellung Annette durchzunehmen, denn bei jeden Stoss rieb ich mit meinen
Bauch über Annettes süßen Klit.“: Komm, Schatz! Spritz ab! Pump mir deinen geilen
Saft in den Darm! Oh Gott du schaffst mich!“ Schrie Annette und begann im selben
Moment mich zu küssen. Doc nach der ganzen Spritzerei in den zurückliegenden
Stunden war ich noch nicht in der Lage abzuspritzen. Ich fickte Annette nun noch
schneller, während sie ihren nächsten Orgasmus bekam. Dann endlich spürte ich
wie es mir kam und aufbrüllend spritzte ich in Annettes Darm ab. Erschöpft sackte
ich auf Annette zusammen und war für die nächsten Momente erst einmal geschafft.
Zärtlich strich mir Annette dabei über den Rücken, während ich mich an ihr
kuschelte.“: Was hältst du davon, wenn wir beiden jetzt Duschen gehen? Es ist
schon ziemlich spät und wir wollen deine Mutter nicht auf uns aufmerksam
machen!“ Flüsterte Annette in mein Ohr und obwohl ich gerne noch geblieben wäre
mußte ich ihr doch recht geben. Also erheben wir uns und gingen unter die
Dusche, es ist klar das wir beiden uns dabei noch einmal ausgiebig anpinkelten.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zog ich mich in der Stube wieder an und als
ich dabei die großen Flecken sah die wir beiden verursacht hatten, bekam ich mal
wieder einen Ständer.“: Es ist genug für heute, Peter! Wenn du willst, können

wir morgen früh weiter machen!“ Sagte Annette lächelnd und zog meine Hose hoch,
aber vorher nahm sie noch einmal meinen Schwanz in den Mund. Als sich Annette erhob
nahm ich sie in den Arm.“: Ich liebe dich über alles, Annette!“ Flüsterte ich und
küßte sie. Dann brachte mich Annette zur Tür, bevor ich aber ging leckte ich noch
einmal ausgiebig ihre Muschi. Leider mußten wir uns für das erste verabschieden
und als sich die Tür hinter mir schloß, vermißte ich Annette schon. Den Rest des
Abends verbrachte ich dann mit meiner Mutter vor den Fernseher.

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Die Nacht mit meiner Nachbarin Teil 2

Nach der Nacht mit Inga war ich tagsüber nicht ganz da. Immer wieder gingen mir die wundervollen Momente mit ihr durch den Kopf. Leider hatte ich einen Termin bei einem langjährigen Geschäftspartner und konnte den Tag nicht mit ihr genießen. Schon auf der Hinfahrt versuchte ich sie zu erreichen. Ich musste unbedingt ihre Stimme hören. Zu hause bekam ich nur ihren AB-Spruch zu hören. Mein Smartphone lieferte mir eine Nummer der Firma für Farbenhandel, in der Inga als Sekretärin arbeitete. Unter Herzklopfen wählte ich, erreichte aber nur die interne Vermittlung. Ich bekam gerade noch heraus, dass ich bitte Frau Peters sprechen wollte. Meine Hände zitterten, während in der Warteschleife auf die Verbindung wartete. Dann knackte es und eine weibliche Stimme meldete sich.
„Farben Nagel Frau Meier Guten Tag.“
„Ich hätte gern Frau Inga Peters gesprochen.“
Auch meine Stimme war nicht so stabil wie sonst und mein Puls pochte mir im Ohr.
„Frau Peters ist heute nicht im Hause, kann ich etwas für sie tun?“
„Vielen Dank, es ist eher privat“, hörte ich mich sagen. „Auf Wiederhören.“
Mir kam es vor als müsste meine Enttäuschung für jeden deutlich erkennbar sein. Unkonzentriert aber einigermaßen ordentlich brachte ich meinen Termin zu Ende und sank schließlich wieder ins Auto auf den Heimweg. Inga wirkte schon in mehr als meinem Privatleben – auch ein Telefonat mit meiner Frau Miriam hatte ich ziemlich kurz gehalten. Zum Glück war nun jede Pflicht für diesen Tag erledigt. Mein Telefon signalisierte eine Nachricht.
„Ruf nicht mehr im Büro an! Bin ab 7 bei mir. Komm bitte hoch! I.“
Ich starrte auf das Display als liefe der Film des Vorabends darauf ab. Wie ich, 42, meine Nachbarin Inga, 56, traf, wir irgendwie zu flirten anfingen und schließlich bei mir landeten. Meine Frau war zum Glück die Tage nicht da, so hatten wir eine wunderschöne Liebesnacht. Das dachte ich schon, als wir nach einer sensationellen 69er-Nummer nebeneinander lagen.

Ich war zwar erschöpft, aber in ihren magischen Händen wurde mein Schwanz ungeahnt schnell wieder hart und sie übernahm das Kommando.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich einmal eine ausgezeichnete Reiterin gewesen bin?“. Damit schwang sie sich über mich.
„Absolut!“, hauchte ich, während ich sie über mit thronen sah. Mein Speer zeigte in die Spitze des Dreiecks, dass die Innenseiten Ihrer Schenkel bildeten. Sie positionierte meinen Ständer mit einer Hand und langsam senkte sie ihre glatt rasierte Scham ihm entgegen. Ihre leicht hängenden Schamlippen nahmen meinen Schwanz wie die offenen Tore eines Hangars auf. Immer weiter, bis ich sie ganz auf mir sitzen spürte. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen und genoss das Gefühl, wieder in ihr zu sein. In ihrer heißen Grotte, die offenbar nicht genug von mir haben konnte.
„Ja!“, raunte sie auch. „Hier drin fühlst Du Dich so gut an, Martin. Und wie hart Du schon wieder bist. Ich liebe Dein Stehvermögen.“
Inga begann ihr Becken vor und zurück zu kippen.
„Spann Deinen Arsch ganz fest an. Dann drückst Du Dich noch tiefer in mich rein. Genieße es!“
Ich tat es und ließ mich von ihr ficken. Immer wilder rutschte sie auf mir herum. Ihre Hände fuhren durch ihr Haar, während sie mich in sich genoss. Das hob ihre Brüste und sie sahen noch straffer aus. Alles begleitete ihr wohliges Stöhnen. Ich packte ihre Hüften und half bei ihren Bewegungen.
„Ja, Martin, mach mit!“
Sie nahm ihre Titten in die Hände und zwirbelte die erigierten Nippel. Ihren Kopf im Nacken bewunderte ich ihren langen Hals, den ich heute schon mit so vielen Küssen bedeckt hatte. „Kannst Du noch, Martin? Dann mach bitte weiter, mein kleiner ausdauernder Hengst.“
Mit einer Hand stütze sie sich auf meiner Brust ab, die andere streichelte mein Gesicht. So konnte sie ihre Hüften nicht mehr so viel bewegen und ich begann wieder sie zu stoßen. Ihre Finger zogen die Konturen meiner Nase, die Wangen und mein Kinn nach. Dann spürte ich auf meinen Lippen Ingas Finger. Begierig sog ich ihn ein und lutschte an ihm. Sie drückte ihn an meine Zunge, gab mir einen zweiten. Die Lust in Ingas Augen trieb mich an und ich stieß sie fester.
„Oh ja! Fick mich, Martin! Fick mich, mein Liebster! Gib’s mir, Martin! Fester, tief rein! Ganz tief rein! Jaa!“
Lauteres Stöhnen mit offenem Mund machte uns beide noch heißer. Sie richtete sich auf und ließ mich mein Stakkato in ihre Fotze hämmern. Dann warf sie sich auf mich und küsste mich wild. Ich griff ihren Arsch und stieß weiter zu.
„Oh, Inga, Dich zu stoßen ist so geil! So geil! Du bringst mich immer wieder hoch. Ich kann immer wieder mit Dir!“
Ganz fest presste ich sie zu mir, während ich mich immer wieder in sie rammte.
„Jaa, Martin! Fick mich durch. Nagel mich richtig. Das ist so geil. Uuuuh, mmmmh, jaaah. Gleich komme ich wieder, Martin! Jaah, Martin. Weiter. Jaaah. Gleich bin ich so weit!“
Ingas Arsch in Händen, Ingas Titten auf meiner Brust und meinen Schwanz in Ingas Grotte war ich wie im Himmel auf Erden. Ich fickte sie weiter und wieder spürte ich meinen Saft in mir aufsteigen.
„Oh, Inga, ja! Ich bin auch soweit! Wahnsinn, Inga! Jaaah!“
Auch Inga war am Höhepunkt. Ihr Stöhnen wich einem exstatisch gepresstem Hauchen.
„Ja – ja – ich komm – spritz, Martin – ich komm mit!“
Sie drückte sich so schön fest auf meinen Schwanz und ich entlud mich in sie. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl in ihre zuckende Möse zu spritzen, sie zu halten und ihren – unseren – Orgasmus zu spüren. Sie lag auf mir und ich hörte ihr befriedigtes Stöhnen. Auch wenn sie wohl so fertig war, dass es fast wie ein leises Wimmern klang.
„Wie geht’s Dir jetzt, Inga?“
„Oh, Martin, mir geht es so gut wie seit ich weiß nicht wie lange nicht mehr. So etwas wie mit Dir ist mir auch in meinen besten Jahren nicht passiert.“
Ich strich durch ihre Haare.
„Inga, für mich bist Du in Deinen besten Jahren!“
„Du Schmeichler! Jedenfalls ist es die beste Zeit, die wir zusammen haben. Jetzt bin ich aber wirklich müde und ko. Schmiege Dich ganz fest an mich und lass uns ein wenig schlafen ja?“ „Ja Inga, komm her! Gerade hatte ich auch nur noch so wenig in der Pipeline, dass vielleicht eh nichts mehr ginge. So leer hast Du mich heute gemolken.“
„Morgen wieder, mein Liebster. Erholt Euch gut. Ich liebe harte Eier zum Frühstück!“
Damit rückte sie dicht an mich heran.
„Du verdorbenes kleines Luder, Inga.“
Ihren Rücken an meiner Brust legte sie ihren Kopf auf meinen Arm. Meine andere Hand streichelte ihre Brust. Mit einem letzten Kuss auf ihren Hals entlockte ich ihr ein wohliges „Mmmmh“. Ich sog den Duft ihrer Haare ein wir fielen schnell in einen zufriedenen erholsamen Schlaf.
Ich träumte von Inga, wie sie mich zwischen meinen Beinen streichelte. Zart befühlte sie meine Hoden, legte meine Eichel frei und leckte wie an einem Eis am Stiel. Nur dass ein Eis weg geleckt wird, mein Schwanz aber an ihrer Zunge größer und härter wurde. Entfernt nahm ich ein störendes Geräusch wahr. Langsam erkannte ich darin das periodische Piepen meines Weckers. Nein, der Traum sollte weiter gehen. Inga sagte leise etwas, würde aber schon übertönt. Unerbittlich drängte sich der Wecker in den Vordergrund. Vergeblich kämpfte ich darum, in Ruhe Ingas Hände und Mund zu genießen, die meinen Schwanz schon voll entwickelt hatten und dabei waren, ganz von ihm Besitz zu ergreifen. Enttäuscht fügte ich mich der grausamen Realität erwachen zu müssen. Doch gemeinsam mit den Wecktönen nahm auch das wohlige Gefühl der Enge um meinen prallen Schwanz zu. Ich öffnete die Augen. Wer es nicht selbst erlebt hat, kann das gigantische Gefühl nicht nachempfinden, welches so eine Szene auslöst. Inga lag in meinem Bett. Mit einer Hand hielt sie meine Morgenlatte senkrecht. Ihr Kopf hob und senkte sich, während sie genüsslich daran lutschte und saugte. Im Schlaf hatte ich die Beine gespreizt und ihre andere Hand fühlte ich immer noch zart an meinen Eiern reiben.
„Mmmmh, Inga! Du bist der geilste Wecker im Universum.“
Den piependen Blechkasten ließ ich verstummen und sank zurück ins Kissen.
„Einen wunderschönen guten Morgen, mein Liebling. Unser kleiner Freund hier ist schon etwas länger wach. Der war schon ziemlich groß, als ich beim ersten Piepen geweckt wurde. Ich musste gar nicht mehr viel tun, bis er auf voller Größe war. Nur Du bist ein ewiger Langschläfer, Martin.“
„Zum Glück, sonst wäre mir das hier entgangen. Komm, las Dir einen Guten Morgen Kuss geben.“
Inga lächelte, ließ aber meinen Schwanz nicht los. Stattdessen legte sie sich wieder wie zur 69 über mich.
„Küss erst mal diese Lippen, mein Schätzchen. Dein praller Prügel hat mich so aufgegeilt, dass ich da schon wieder ganz feucht bin und unbedingt eine Behandlung brauche.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte in ihrer süßen Muschi herum, während sie weiter meinen Schwanz saugte. Dann durchfuhr es mich wie ein Blitz.
„Mist Inga. Ich habe heute einen wichtigen Termin und muss verdammt schnell los. Lass uns das bitte verschieben, sonst bekomme ich wirklich Ärger.“
Sie hatte sich den Morgen sicher anders vorgestellt.
„Ja schade! Aber melde Dich, wenn Du wieder da bist. Deine Frau ist doch heute noch weg, oder?“
„Jaja, ich melde mich, versprochen.“
Wenige Minuten später nach Dusche in Rekordzeit saß ich schon auf der Autobahn.

Mit diesen Gedanken auf dem Heimweg war ich auf der Straße eine Gefahr für mich und die anderen Autofahrer. Auf einem Parkplatz versuchte ich wieder runter zu kommen. Inga im Kopf hatte ich natürlich schon wieder einen Supersteifen in der Hose und ich spielte mit dem Gedanken, mir einfach hier einmal die Sahne raus zu wichsen um ruhig nach Hause zu kommen. Allerdings hatte ich letzte Nacht schon gemerkt, dass Inga ziemlich an meine Spermadepots ging und ich wollte möglichst viel für sie haben. Es war so geil, in ihrem Mund und ihrer Möse zu kommen. Wenn sie es zuließe, würde ich ihr zu gerne mal eine Ladung mitten ins Gesicht spritzen. Allein die Vorstellung, wie es ihr auf Stirn, Nase und Lippen klatschte, wie es vielleicht sogar dünne Stränge von den Brauen über die Augen zu den Wangen spannte, ließ mich fast ohne Handanlegen explodieren. Schließlich schaffte ich es doch nach Hause. Da ich zu ihr hoch wollte, musste ich noch die Spuren unserer Nacht beseitigen. Inga hatte ihre Sachen alle mitgenommen und sogar meinen Anzug, dessen wir uns hastig entledigt hatten, liebevoll auf einen Bügel gebracht. Ich bezog das Bett neu und packte die mit verräterischen Flecken übersäte Garnitur in die Maschine im Keller. Am liebsten hätte ich ihr eine Rose mitgebracht, aber wenn mich da jemand gesehen hätte, wäre alles aufgeflogen, bevor es richtig begonnen hatte. Ich klingelte. Hoffentlich würde sie mich wieder in ihrem geilen Lederkostüm empfangen, dass uns gestern überhaupt ermöglicht hatte unsere unausgesprochenen Träume voneinander zu erfüllen. Sie öffnete.
„Hallo Inga. Könntest Du mir vielleicht mit zwei Eiern und etwas Sahne aushelfen?“
Damit wollte ich jeden möglicherweise aufkommenden Verdacht in neugierigen Nachbarsohren zerstreuen. Ruhig zu bleiben, fiel mir dabei überraschenderweise nicht schwer. Eher war ich enttäuscht, Inga in einem biederen hoch geschlossenen Kleid zu sehen. Natürlich passte das auch gut zu ihr, aber meine Phantasie der superscharfen geilen alten Nachbarin, die uns beide so verrückt nacheinander werden ließ, befeuerte das nicht gerade. Groß sah sie aus. Aus ihrem Kleid traten Lederstiefel mit langen Absätzen hervor. Nicht die von gestern, aber sie gefielen mir immerhin.
„Ja sicher, komm rein, Martin.“
Sie klang sehr natürlich. Nur einen Hauch Erregung vermeinte ich heraushören zu können. Sie schloss die Tür, lehnte sich dagegen und schloss kurz die Augen.
„Endlich, Martin! Endlich bist Du da! Die Zeit war so lang. Bitte umarme mich, küss mich, Martin.“
Sie flog mir entgegen und wir küssten uns innig. Ihr Parfüm und der Duft ihrer Haare nahmen mich wieder gefangen. Ich biss sanft in ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr erleichtert zu: „Als ich Dich in dem Kleid sah, dachte ich schon, Du willst mir sagen, dass das mit uns eine einmalige Sache war und Du nichts mehr von mir willst.“
„Aber Martin, wie kannst Du so etwas denken. Ich bin total verrückt nach Dir. Ich konnte gar nicht in die Arbeit heute, weil ich nicht wusste wo mir der Kopf steht. Was ist mit meinem Kleid?“
Sie drehte sich, dass es etwas flog. Das Ende der Stiefel sah ich aber immer noch nicht. „Nichts Inga. Du siehst wie immer top aus. Nur gestern fand ich Dich eindeutig mehr sexy. Aber geile Stiefel hast Du an.“
Ihre Arme waren wieder um meinen Hals geschlungen.
„Danke, mein Schatz. Aber ich muss auch mal raus und da kann eine Frau in meinem Alter ja nicht wie ein Flittchen herumlaufen. Und im kleinen schwarzen wollte ich auch nicht an die Tür. Wer weiß, wer da alles was mit bekommt.“
Und mit ihrem lüsternen Tonfall hauchte sie mir ins Ohr: „Überhaupt hast Du die Rollen vertauscht. Ich bin es doch, die von Dir Eier und Sahne will.“
Ich spürte, wie ich schon wieder ganz wild wurde und griff beherzt in ihren bekleideten Hintern.
„Huch, nicht so stürmisch, mein wilder Stier. Wir kommen heute bestimmt nicht zu kurz. Lass uns vorher etwas essen, ja?. Gesten, das war unendlich geil, wie wir übereinander hergefallen sind, aber heute morgen war ich so hungrig. Ich weiß nicht, ob ich ohne Stärkung noch mal so einen Abend – und vor allem so eine Nacht – durchstehe.“
Sie führte mich zum Tisch, den sie zauberhaft romantisch für uns zwei gedeckt hatte. Eine dunkelrote Rose und zwei dazu passende Kerzen, die sie sogleich entzündete, bildeten das i-Tüpfelchen.
„Ich habe Deinen Wein von unten mitgenommen. Ein rassiger Italiener. Der passt doch perfekt, oder?“
Die Flasche leerten wir mit Leichtigkeit zu Bruschetta, einem saftigen Rinderfilet – ich bräuchte doch jetzt sehr eiweißhaltige Nahrung -und Tiramisu. Um keinen zu schweren Kopf zu bekommen, tranken wir ausreichend Wasser dazu. Wir wollten ja beide fit sein für das wahre Dessert. Inga stand als erste auf.
„Zieh Dich für mich aus, Martin. Den ganzen Tag stelle ich mir das schon vor, wie Du Deine Hüllen für mich fallen lässt und ich bin immer ganz feucht geworden dabei. Mach, bitte – oder genierst Du Dich vor mir?“
Ihr Lächeln verriet sie. Klar war die Frage nicht ernst gemeint. Bin ich eben heute erster, dachte ich und sagte: „Aber Du kommst auch noch dran, Inga!“
Also strippte ich mich frei. Sie betrachtete mich dabei und es machte sie an. Ich sah wie sie immer schärfer wurde, ihre Zunge feuchten Glanz auf ihre Lippen zauberte und eine Hand ihre Brüste durch ihr Kleid streichelte. Mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Trotzdem – von Essen und Wein noch müde -, hing mein Schwengel lasch herunter, als zum Abschluss mein Slip fiel.
„So kenne ich Dich gar nicht, mein Lieber. Muss ich da nachher selbst Hand anlegen, oder wird das wieder?“
„Reiz mich besser nicht, sonst falle ich gleich über Dich her!“
„Grrr!“
Sie imitierte ein Raubtier und reckte mir ihre Krallen entgegen. Das war auch keine Drohung, so gern, wie sie sich von mir ficken ließ.
„Vielleicht reicht es ja, wenn Du mir aus dem Kleid hilfst. Es gefällt Dir ja eh nicht so.“ Schnell war ich an ihrem Reisverschluss und zog ihn auf. Ich wurde sprachlos. Ihr Rücken lag entblößt vor mir. Nur mittig verlief ein Riemen und am Hals hatte sie ein Band aus schwarzem Leder, dass über die Schultern in lange Ärmel mündete. Ein passender sehr knapper Minirock umspannte ihren Hintern und machte daraus einen richtig geilen Knackarsch. Ihre Stiefel gingen bis über die Knie.
„Inga, wow, – das ist – wow!“
„Das ist nur eine Seite der Medaille, Martin!“
Sie drehte sich um und das war der wahre Hammer. Was ich von hinten für einen Rock gehalten hatte war ein Kleid. Ingas Front zwängte sich in ein Lederkleid, superscharf und supermini und vorne ragten ihre blanken Brüste durch zwei Löcher im Kleid. Ich musste sofort an diese Titten greifen. Das war kein Traum.
„Ich sehe Dir gefällt, was ich für uns gekauft habe, Martin.“
Sämtliche Schlaffheit war gewichen und mein Schwanz zuckte sich ihr entgegen.
„Inga, ich bin schon wieder so scharf auf Dich. Du siehst so geil aus in dem Ding.“
„Hm, ich glaube, Du zeigst mir gleich, wie geil ich Dich mache.“ Ich wollte sie gerade richtig an mich ziehen, da glitt sie auf die Knie und begrüßte ihren Hauptdarsteller per Handschlag. Sie legte meine Eichel frei und wisperte: „Lass Dich küssen, mein großer Liebling.“
Leicht berührten ihre Lippen meine empfindlichste Stelle.
„Mehr, Inga“ ermunterte ich sie.
„Moment noch, er ist ja nicht allein.“ Sie griff gekonnt mit beiden Händen unter meinem Schwanz durch und umfasste zusätzlich meine Eier.
„Ah, das ist eng für das alles!“ entfuhr es mir. Aber es war ein total geiles Gefühl. Mein Schwanz reckte sich schräg zu ihr nach oben, meine Eier von unten gegen ihn gepresst.
„Ja, Martin, zeig mir, was Du alles für mich hast. So gefällst Du mir besonders, Martin.“ „Greif zu Inga, nimm meine Eier und blas meinen Schwanz.“
Sofort war er in ihrem Mund verschwunden und ich hörte ihr Schmatzen, während sie an ihm saugte. Dazu rieb sie ziemlich fest aber absolut geil meine Knödel gegeneinander.
„Du bist phantastisch, Inga. Ich will Dir auch Dein Höschen ausziehen!“
Sie ließ mich los und erhob sich graziös. Umwerfend war ihr Anblick mit den Stiefeln und dem Kleid im Licht der Kerzen. Er ließ mich fast vergessen, dass sie soeben aufgehört hatte mir einen zu blasen. Elegant hob sie ein Bein, bis sie den Fuß trotz der hohen Absätze an ihren Stiefeln auf einen Stuhl setzen konnte. Dabei rutschte ihr Minileid immer weiter hoch. Ihr lüstern provozierenden Blick sagte: „Höschen? Welches Höschen?“
Ihr Kleid hatte den Blick in ihren Schritt frei gegeben und ich sah keine von ihrem Seidenslip glatt umgebene Fläche. Im Kerzenschein konnte ich die unebene Landschaft mit ihren leicht hängenden Schamlippen ausmachen und bildete mir sogar ein, ein feuchtes Schimmern zu erkennen. Voll Verlangen kniete ich mich vor ihre rosa Schnecke, die ihr abgespreiztes Bein so einladend präsentierte und begann Inga zu lecken. Sie streichelte meinen Kopf.
„Ja, Martin! Steck mir Deine Zunge rein. Mmmh, gut so, jaa!“
„Du schmeckst köstlich, Inga!“
Sie rieb sich mir entgegen.
„Jetzt leck meinen Kitzler und fick mich mit den Fingern. Ich will hier kommen, Martin. Ich bin bestimmt gleich soweit. Dein Strip hat mich total scharf gemacht.“
Ihr Wunsch war mir Befehl. Ich nahm gleich zwei Finger für ihr nasses Loch. Mit der anderen Hand exponierte ich ihren eh schon hervorgetretenen Kitzler und liebkoste ihn. Immer schneller wichste meine Zunge über ihn und immer fester stieß ich meine Finger in ihre glitschige Höhle. Sie stöhnte hatte Mühe, ihr Bein auf dem Stuhl zu halten und musste sich leicht vorbeugen. Ihr Stöhnen wurde schneller und ich spürte Speicheltröpfchen auf meine Schulter fallen. Auf einmal fasste sie meinen Kopf und presste mich fest an sich. Ich spürte ihren Orgasmus. Wie er ihren Körper flutete, ihre Knie zu zittern begannen, meine Finger in ihr fester umschlossen wurden. Ihr Zucken auf meiner Zunge. Zu spüren, wie sie ihren Höhepunkt genoss und die Entspannung danach, als die Welle sie wieder verlassen hatte, es war unglaublich und ich wusste, sie würde mich auch zu diesen Glücksmomenten führen. „Martin, Du bist wunderbar. Dafür würde ich auch jeden Tag so ein Kleidchen kaufen.“ „Inga, ich steh doch sowieso wahnsinnig auf Dich. Und so bist Du das absolute Hammerweib.“
Ich nahm ihr Bein vom Stuhl, umarmte und küsste sie.
„Ich sehe und fühle Deinen Hammer schon, mein einfühlsamere Stier. Ein wenig Angst hatte ich, dass Dir das Teil zu billig oder nuttig aussieht.“
„Das war bestimmt nicht billig und mit Nutten hab ich auch wenig Erfahrung.“
Sie sah mich an.
„Was heißt ‚wenig’? Bist Du ab und zu Kunde bei einer?“
Nach dem, was wir zuletzt zusammen genossen hatten brauchte ich vor Inga keine Geheimnisse haben.
„Naja, ich hab’s schon mal ausprobiert bei einer erfahrenen Dame, aber …“
„Sososo!“, fiel sie mir ins Wort. „Hat der geile Bock beim Frauchen nicht alles bekommen, was er braucht?“
Sie schüttelte mitleidig den Kopf.
„Eieiei, was das liebe Frauchen wohl dazu sagen würde?“
„Ach Inga, das ist lange her. Miriam weiß weder davon, noch von uns.“
„Kleiner Scherz, von mir erfährt sie bestimmt nicht über Deine Dienerin der Lust. Aber sag mal, was konnte Deine Nutte denn besonders gut?“
Sie rieb wieder meinen von einigen Tröpfchen feuchten Schwanz.
„Inga, Du bläst phantastisch und Dich zu ficken ist so viel geiler. Ich will Dich endlich in Deinem Bett vögeln!“
„Na dann komm!“
Sie zog mich an meinem Schwanz hinter sich ins Schlafzimmer. Ich griff von hinten ihre Titten und schob sie vor mir her. In wundervoll gedimmtem Licht warf ich sie auf ihr Bett. „Es dauert leider bestimmt nicht lange, Inga. Ich bin so was von scharf auf Dich!“
Eine Hand hatte sie schon wieder an meinen Eiern.
„So mag ich das, Martin. Lohnt es sich überhaupt, das Kleid auszuziehen?“
„Lass es an und die Stiefel auch! Du siehst aus wie die geilste Nutte, die man sich vorstellen kann.“
Sie lachte und stellte die Beine an.
„Komm endlich und fick mich, Martin, mein geiler Bock von nebenan. Lass mich wieder spüren, wie geil ich Dich mache.“
Ihr Kleid war schon hoch genug. Ich war sofort tief in ihr und ließ meinen Kolben in ihr pumpen. Augenblicklich schlang sie ihre Beine um mich. Ihre geilen Lederstiefel rieben über meine Haut. Ich nahm ihre Beine auch noch zwischen die Arme, so dass ihre lederumhüllten Waden an meinen Schultern lehnten. So tief drang ich ein und so schön knetete sie dabei meine Eier.
„Inga, Du – aah – Du bist nuttig! Huuh!“
„Nur für Dich, Martin. Ja, Stopf mir mein feuchtes Loch. Jaah. Besorg’s mir! Deiner versauten alten Nachbarin, Fick mich! Deine geile alte Nutte.“
Lange würde ich bei der Behandlung nicht aushalten und ich wollte doch noch …ich traute mich nicht.
„Spritz mir Deinen Saft rein Martin! Los! Gib mir alles, Du geiler Ficker!“
Mir wurde heiß. Ich spürte es schon hochsteigen
„Ich will Dir ins Gesicht spritzen!“, fuhr es mir heraus.
Sie ließ ab von meinem Sack ich wich zurück um ihre Beine freizugeben. Schnell kam ich über ihren Bauch. Sie hob den Oberkörper. Sich mit einer Hand auf dem Bett abstützend wichste sie meinen zuckenden Ständer Ich hielt ihren Kopf und fickte aktiv in das Rohr, als das ihre Hand meinen abschussbereiten Schwanz umschloss. Zu dem geilen Pulsieren zwischen meinen Beinen sah ich meine Eichel immer wieder hinter ihren Fingern verschwinden und auftauchen. Wenig davor ihr Gesicht, aus dem sie mich mit großen Augen lustvoll ansah. Aus ihrem Mund klang erwartungsvolles leises Stöhnen, übertönt von meinem eigenen, denn dann kam ich endlich. Der erste Schub traf Lippen und Mund.
„Mmmh!“, hörte ich sie und ihre Zunge leckte über die Weiße Masse. Da traf sie die zweite Ladung auf Nase und Wange dicht unter ihrem Auge. Reflexartig senkte sie ihren Kopf und der dritte Spritzer gelte ihre Fönwelle über der Stirn. Ich konnte es nicht glauben. Sie wollte tatsächlich meine Sahne ins Gesicht haben und hatte alles bekommen. Mein Schwanz zuckte noch und kleine Spermatröpfchen zeigten sich auf seiner Spitze. Sie leckte sie ab und lächelte mich an.
„Dein Füller und Deine warme Tinte fühlen sich so gut an auf meiner Haut.“
Sie nahm diesen ‚Füller’ und verrieb die weißen Stränge zu einem glänzenden Film in ihrem Gesicht. Zwischendurch drückte sie ihn sich immer wieder in ihren Mund und zog ihn mit einem satten Schmatzen wieder heraus. Mir fehlten die Worte, so geil sah das alles aus. „Komm zu mir, Martin!“
Von ihrer feuchten Hand in meinem Nacken gezogen legte ich mich auf sie. Zärtlich küsste ich sie und als ich meinen Samen auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmeckte immer wilder. Mehrere Minuten wälzten wir uns so auf ihrem Bett, ineinander verschlungen und innig küssend. Immer wieder flüsterten wir uns Zärtlichkeiten, Lieblichkeiten und Versautheiten ins Ohr. Schließlich sagte sie: „Ich glaube es ist Zeit für eine Dusche.“
Ich nickte. Inga und ich in einer engen Duschkabine war eine anregende Vorstellung. „Hoffentlich bekomme ich das Kleid wieder sauber.“
„Lass es doch. Du ziehst es doch nur für mich an!“
Ihr Blick sollte wohl suggerieren, dass ich von Lederreinigung keine Ahnung hätte. Sie hatte gar keine Duschkabine. Wir duschten in der Wanne. Da wir uns gegenseitig einseiften und abbrausten, ging einiges daneben, was uns aber nicht störte. Die Waschung stand auch schnell nicht mehr im Vordergrund, sondern unser sich gegenseitig befühlen, anfassen, streicheln. „Ich will Dich zwischen den Beinen rasieren, Martin“, überraschte sie mich. So wie mich ihre blanke Muschi aufgeilte, wäre es bestimmt andersherum bei ihr auch.
„Aber Miriam, weißt Du …“
„Sag ihr einfach, dass es für Dich geiler war, Dich so zu befriedigen. Und glaub mir, sie wird es auch lieben.“
Also ließ ich Inga mich einschäumen und mit ihrem Damen-Nassrasierer behandeln. Sie war sehr vorsichtig und ich natürlich auch schnell wieder voll erigiert, so dass sie überall guten Zugang hatte. Trotzdem waren einige schmerzhafte Momente nicht zu vermeiden. Doch am Ende stand ich etwas gerötet aber sonst total nackt vor ihr.
„So gefällst Du mir noch besser“, sagte sie zu meinem Nacktstamm.
„Und Eierlecken macht jetzt noch viel mehr Spaß“, schob sie nach.
„Am besten sofort als Belohnung, dass ich so still gehalten habe“, schlug ich vor.
„Die Idee hätte von mir sein können!“
Schon war sie bei der Sache. Ohne struppige Haare, denen sie bis jetzt immer auszuweichen versucht hatte, war es ein viel unmittelbareres Gefühl, ihre Zunge an meinen Knödeln zu spüren. Sie leckte genussvoller und fester. Dazu wichste sie meinen Ständer.
„Jetzt blas bitte wieder, Inga!“
Das konnte sie wirklich sensationell. Von ihren Händen unterstützt flogen ihre Zunge und Lippen über meine Eichel. Ich ließ mich einfach in dieses Gefühl fallen, musste mich dabei nur auf den Beinen halten. Schnell spürte ich dieses warme Gefühl wieder in mir aufsteigen. „Mmmh, oh ja, Inga“, hauchte ich.
Sie hielt mich saugend im Mund. Zu spät merkte ich, dass es diesmal anders war. Dass unsere Akte, der Wein und das Wasser zuviel war.
„Nein, Inga! Nicht – das ist“, rief ich.
Sie hielt mich im Mund.
„Ich muss …“, sie hielt mich weiter umschlossen, der erste warme Strahl schoss in ihren Mund, bevor ich ihn zurückhalten konnte, „… pissen!“, sagte ich enttäuscht.
Sie wich zurück. Das war mehr und flüssiger als ein Spermaschub. Sie hustete und klopfte sich auf die Brust. Aus meinem steifen Schwanz trat ein Rinnsal, ein kleiner Brunnen, der sich über Stiel und Hoden in die Wanne ergoss.
„Tut mir leid, Inga, wirklich“, stammelte ich.
„Macht doch nichts, Martin. Ich war nur überrascht. Es geht schon wieder.“
Ich hatte mich noch nicht ganz unter Kontrolle. Sie fasste an meinen immer noch leicht pissenden Pimmel.
„Wie warm das aus Dir sprudelt. Eigentlich das normalste auf der Welt.“
Es lief ihr über die Hand, den Arm hinunter. Ich wollte aus der Wanne zur Toilette.
„Warte doch, Martin!“
Sie leckte sich die Hand ab.
„Mmh, etwas scharf und salzig. Das hattet ich noch nicht. Gib mir doch noch ein wenig!“ „Wie?, Du willst, dass ich Dich anpinkele?“
Ihr Lachen kannte ich inzwischen, das hieß sie wusste genau, was sie wollte.
„Wenn Du noch so einen warmen starken Strahl hast. Du stehst doch auf ‚ins Gesicht spritzen’. Na komm schon!“
Mit offenem Mund reckte sie mir ihr Gesicht entgegen. Ich war etwas erschlafft, also nahm ich meinen Schwanz in die Hand und richtete ihn auf Inga. Es dauerte ein bisschen, bis ich wieder so weit war. Dann kam ein leichter Strahl, die ersten Tropfen fielen auf ihre Schenkel. Er schwoll schnell an und ich traf sie immer fester, immer höher. Über ihren Bauch, ihre Brust, den langen Hals. Die Wanne, die Wand und der Boden bekamen einiges ab. Schließlich war ich in ihrem Gesicht. Ich zielte in ihren Mund. Er füllte sich mit meinem goldenen Saft. Ein herrlich satter Sound war das, als der Strahl in ihren halbvollen Rachen landete. Sie schloss ihren Mund. Dabei drückte sie einiges raus, das an ihr herunter lief. Derweil spritze mein Strahl aus ihrem Gesicht in alle Richtungen. Sie schluckte und öffnete wieder die Lippen. Ich traf ihre Zähne. Sie schluckte wieder und drehte sich in meinen Strahl. Ich fand es inzwischen richtig geil, sie anzupissen und zielte abwechselnd auf ihre Titten und ihren Mund.
„Trink, Inga, mein kleines Leckermaul!“
Zu schnell versiegte die Quelle. Ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns.
„Was ist mit Dir, Martin? Willst Du auch?“
Ich wusste nicht so recht, aber schließlich hatte sie es auch gemacht.
„Kannst Du?“
„Warte ab, mein kleiner.“
Sie stand auf und ich rückte zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken wie normal, ihr Bauch und ihre Titten über mir machten mich wie immer total an. Sie konzentrierte sich und dann traf es mich warm ins Gesicht. Ich schloss den Mund und ließ es an mir ablaufen. Dann leckte ich wieder und bekam schnell den Mund voll. Ich schmeckte ihre salzige Würze. Es kostete einige Überwindung zu schlucken, aber als ihr warmer Saft zum ersten Mal meine Kehle hinunter rann, war es um mich geschehen. Ich saugte mich an ihre Öffnung und nahm was ich kriegen konnte. Die letzten goldenen Tropfen leckte ich mit der Zunge von ihrer feuchten Öffnung.
„Also noch mal duschen!“, lachte sie. „Und morgen muss ich hier mal ordentlich reinigen.“ Nachher im Bett dauerte es nicht lange bis wir wieder mit Küssen und Kuscheln mehr von uns als von der Frische der Dusche rochen. Wir liebten uns noch zweimal in dieser Nacht. Das heißt ich kam noch zweimal, den Orgasmus bei ihr spürte ich öfter. Wir schliefen lang am folgenden Samstag. Fast bis zum Mittag. Ich küsste Inga wach.
„Guten Morgen, mein Schatz. Miriam sollte bald kommen. Ich muss los.“
Verschlafen blinzelte sie mich an.
„Sagst Du ihr es schon heute?“
„Lass uns erst noch ein paar Male genießen“, versuchte ich das Thema zu umgehen. Ich musste ihr erstmal die Genitalrasur und vielleicht sogar meine ausgesaugten Eier erklären. „Das nächste Mal komme ich Honig von Dir borgen.“
„Erhol Dich gut, mein Hengst.“
Ein Küsschen noch, dann drehte sie sich um und schlief noch einmal ein. Ich zog mich an und ging in mein altes Leben nebenan, das auf einmal doch ganz anders war.

*Copyright by paul1361

>> Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Mit der neuen Nachbarin…

Ihr könnt raten ob die Geschichte wahr ist oder nicht 😉

Ich war recht neu in der Stadt. Eine nette Kleinstadt mit nur 4000 Seelen. Kaum eigezogen, kam meine Nachbarin, die mich willkommen heissen wollte. Sie war schon etwas reifer (ca. 40/normal gebaut/ca. 1,60/brünett). Ich bat sie herein, da es Winter war und daher ziemlich kalt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Schnell kamen wir ins Gespräch, bis es schließlich schon Abend war und wir ein wenig tranken…sie erzählte mir dass sie jung geheiratet hatte. Ihr Mann war dauernd auf Geschäftsreise und wenn er da war, war er meistens nicht willig. Sie erwähnte, dass das wahrscheinlich an seiner Assistentin lag, die immer mitkam. Ich war schon leicht überrascht, wie offen sie mit mir darüber redete. Trotzdem hörte ich gespannt zu. Sie kaute sich immer wieder auf den Lippen und ich musste mich wirklich beherschen… Ich hatte noch nicht viel getrunken, aber ihr merkte man an, dass sie schon deutlich angeheitert war. Ich weiss garnicht mehr, worüber wir danach redeten, als sie plötzlich ihre Schuhe auszog…natürlich dachte ich erst an nichts Unvernünftiges, doch dann hatte sie den Fuß schon zwischen meinen Beinen. Schnell wurde mein kleiner Freund hart. Sie ging zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderten ihre Küsse tiefer, wobei sie mein Hemd öffnete und schließlich auch meine Hose. Direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen, bei dessen Anblick sie lächelte und langsam begann an ihn langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, was mich aufstöhnen liess. Sie umkreiste die Eichel noch ein paar Mal mit ihrer Zunge, bis sie ihn dann schon vollständig in den Mund nahm. Während sie an meiner Männlichkeit saugte, bewegte sie meine Vorhaut immer schneller hoch und runter.

Danach stand sie auf, zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor mich. Sie war fast vollständig rasiert, lediglich ein kleiner Streifen, der jedoch schon glitzerte. Ich kniete mich runter und machte mich daran an ihrem Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf, was meine Zunge nur noch schneller routieren liess. Nachdem sie richtig nass war, stand ich auf und rammte ihr mein Ding in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich stiess ihn ihr immer wieder raus und rein und der Gedanke, dass ich diese Frau eigentlich erst heute kennengelernt hatte, machte mich nur noch mehr an.

Dann drehte sie sich um und ich nahm sie in der Hündchenstellung. Nachdem wir einige Minuten so verbracht hatten. Währenddessen fingerte ich ihren Anus. Sie wurde fast wahnsinnig, als ich schon meinen Schwanz rauszug und ihn in ihren Anus drückte. Was nun folgte war eine Mischung aus einem lauten Stöhner und einem Schrei. Nachdem die ersten Stösse alles ausgedehnt hatten, wurde es auch einfacher, aber trotzdem noch wunderbar eng…

Ich merkte dass sie langsam zum Höhepunkt kam und ich auch nicht mehr lange konnte. Schließlich kamen wir zusammen und ich spritzte noch auf ihren Anus. Danach weihten wir noch zusammen die neue Dusche ein. Sie wollte noch meine Handynummer, um das nochmal zu wiederholen. Natürlich bekam sie diese auch und sie ging wieder heim. Ihr könnt mir glauben, dass das ein schönes Willkommensgeschenk war.

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Meine türkische Nachbarin – Teil 2

Es vergingen zwei Tage, da klingelte es wieder an meiner Tür. Vor der Tür stand Arzu. Ich bat sie herein und fragte ob sie was trinken mag. Wir setzen und gemeinsam ins Wohnzimmer.

Während wir uns unterhielten, schweifte Arzu im Gespräch ab und sprach den Vorfall vom letzten Mal an. Sie sagte, dass sie sowas nicht hätte machen dürfen und es verkehrt gewesen sei.
Ich verstand nicht ganz warum es denn verkehrt gewesen sei.
Sie sagte, dass es sich nicht gehört für eine Frau sich so zu zeigen und vor allem nicht für eine türkische Frau.

Ich habe ihr gesagt, dass das doch Quatsch ist. Sobald es Beiden Spaß macht und niemand zu schaden kommt, ist doch alles gut. Alles was da passiert ist, bleibt unter uns. Sie soll sich für nichts schämen. Auch Frauen dürfen Bedürfnisse haben uns sich nehmen was sie wollen. Warum sollen immer nur Männer Spaß haben dürfen?

Sie war etwas irritiert und verstand nicht wie ein Mann sowas sagen könnte. Sie wurde so erzogen, dass eine Frau nur Sex haben sollte, wenn der Mann es will. Und außerdem auch nur mit ihrem Ehemann.

Ich sagte ihr, dass das schon lange nicht mehr so gesehen wird und alle die so denken verklemmte Esel sind.

Sie bedankte sich für das ehrliche Gespräch und ging wieder runter. Vorher fragte sie nach meiner Nummer.

So kam es, dass wir ab und zu miteinander schrieben und dieses Thema sehr oft aufkam.

Irgendwann fragte sie mich, ob ich das ernst gemeint habe mit der Wiederholung. Und ich sagte zu ihr, dass ich es liebend gerne wiederholen würde.

So kam es, dass wir uns eines Tages wieder verabredeten und sie hoch kam.

Als wir auf der Couch saßen schaute sie mich an ohne was zu sagen. Ich verstand, dass sie es nicht gewohnt ist, den ersten Schritt zu machen und übernahm die Führung. Ich küsste sie wieder vorsichtig. Nach einigen Sekunden merkte ich, dass ihre Küsse immer wilder und intensiver werden.
Sie gab mir soviel Zunge, dass ich fast wahnsinnig wurde. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich drückte meine Beule gegen sie, sodass sie es merkte. Sie fasste mich an, aber immer wenn ihre Hand zum Schwanz rutschte, hörte sie kurz davor auf.

Ich blickte sie fragend an. Ich sagte zu ihr sie soll machen was ihr gefällt und nicht, dass was andere nicht wollen würden, was sie tut. Als sie wieder mit der Hand runterrutschte bewegte ich meine Hüfte ihrer Hand entgegen, sodass sie die Beule berührte. Sie rutschte mit der Hand in meine Hose und berührte dabei meine Eichel die komplett aus der Vorhaut gefahren ist. Es fühlte sich Hammer an.

Ich zog sie langsam aus. Zuerst ihr Oberteil, dann ihre Hose samt Slip. Ihr Körper sah sehr knackig aus und auch sehr schlank. Letztes Mal ist es mir gar nicht so aufgefallen.
Eine perfekt verpackte Muschi, bei der nichts raushängt. Die Haut ist sehr verführerisch durch den dunklen Teint.

Als sie so vor mir lag und ich eine Sekunde braucht um den Anblick zu genießen, schaute sie mich verlegen an und fragte mich, ob sie meinen Penis sehen darf.

Ich bejahte dieses und sagte, sie kann ihn doch auspacken, wenn sie will.
Sie griff mir an die Hose und öffnete diese vorsichtig. Mein Schwanz bedeckt von der Boxershorts rutschte aus dem Hosenschlitz. Er stand ab und war sehr hart. Sie zog mir die Hose runter. Dann griff sie verlegen zur Shorts und zog diese runter. Dabei zog sie den Schwanz runter an der Shorts, welcher ziemlich schnell wieder hochschnellte.

Sie sah ihn mit großen Augen an. Ich vermutete, weil ich nicht beschnitten bin, so wie ihr Exmann.

Dann fragte sie mich, ob sie ihn anfassen darf. Ich sagte zu ihr, dass sie alles machen darf was sie will. Sie braucht nicht zu fragen. Sie streifte mir sanft über den Sack und glitt mit den Finger zur Eichel hoch.

Sie griff mit der Hand um den Schwanz und schob die Vorhaut nach vorne. Sie schien interessiert zu sein an der Vorhaut und sagte, dass sie das gar nicht kennt. Sie schob sie wieder zurück und dann nach vorne.

„Ach so, so wichst man also?!“, sagte sie. Ich schmunzelte nd bejahte das. Sie sagte, dass es bei ihrem Ex anders aussah.

Sie fing an ihn schneller zu wichsen, bis er fast geplatzt ist. Immer schneller und weiter. Sie zog die Haut nach hinten so, dass der ganz Schwanz spannt und verweilte in dieser Position ab und zu.

Ich verlor etliche Lusttropfen. Immer wenn ich kurz davor war, spannte sie die Haut nach Hinten und ich wurde fast wahnsinnig. Als mein Schwanz komplett feucht war von den Lusttropfen, leckte sie langsam über meine Eichel. Kurz danach sah sie mich mit großen Augen an und entschuldigte sich.
Ich sagte ihr, dass ich es sehr gut finde. So leckte sie immer mal wieder über meine Eichel.

Mein Schwanz pochte inzwischen. Ich gab ihr zu wissen, dass ich nicht mehr lange könnte und bald kommen würde. Sie wichste ihn jetzt noch schneller und nahm dabei meine Eichl in den Mund. Mein Schwanz war steinhart.

Ich hielt es nicht mehr aus und entlud mein Sperma in ihrem Mund. Als mein Sperma in ihren Mund schoss, lies sie mit der Hand los und nahm den Schwanz komplett in den Mund.

Sie lutschte immer weiter bis der Schwanz nicht mehr ganz so hart war.
Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und lächelte mich an.
Als ich sie fragte, ob sie geschluckt hat, sagte sie, dass sie das bei ihrem Exmann immer machen musste, sonst hätte es Schläge gegeben.

Ich bedankte mich und sagte ihr, dass es einer der besten Blowjobs gewesen ist, die ich je hatte.

Sie braucht aber nichts machen, was sie nicht will. Das heißt, wenn sie nicht schlucken will, dann braucht sie es nicht zu machen.

Sie sagte, dass sie es sogar nicht ungerne gemacht hat, da mein Sperma nicht so eklig geschmeckt hat, wie das von ihrem türkischen Mann.
Ich nehme an, dass es an der anderen Lebensgestaltung und Ernährung liegt.

Ich legte mich auf den Rücken und sie legte sich auf meine Schulter. Ich umarmte sie mit einem Arm. Sie schaute mich an und sagte, dass sie sich zum ersten Mal im Leben wohl fühlt im Beisein eines Mannes.

Ich lächelte und sagte, dass sie nie wieder Angst haben braucht oder etwas machen muss, was sie nicht will….

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Erstes Mal Fetisch

Esrte Hilfe bei Frau Nachbarin

Als ich von einem Spaziergang heimkomme sehe ich schon weitem, dass mir meine Nachbarin Rita entgegengejoggt kommt. Rita ist knapp über 40, sie achtet sehr auf ihren körper und liebt den Sport. Ob joggen, Rad fahren, schwimmen inlinern, rita ist dabei. und das sieht man ihr auch an. sie hat schöne schlanke beine, einen echt knackigen po. ihre brüste sind ein schönes festes b-körbchen, und liegen ( wie ich aus vorherigen erlebnissen weiß) wunderbar in der hand.

da es schon herbst ist trägt rita heute eine blaue laufleggings und eine schwarze windjacke. als sie mich sieht winkt sie mir zu. ich halte an und warte auf sie. als sie zu mir auf den bürgersteig kommen will, passiert es. sie bleibt hängen und verknickt sich den fuß. ich kann sie zwar auffangen doch umgeknickt ist umgeknickt. “au, so n scheiß” flucht sie. ich halte sie fest. “wie schlimm ist es denn?” “ach ich knicke immer wieder um, es ist wahrscheinlich wieder gedehnt” “komm doch rein dann legen wir erstmal eis drauf” biete ich ihr an. ” du könntest mich auch bis zu mir stützen und mir dann dort eis drauflegen” sagt sie zu mir. “auch kein problem. ich packe rita am arm und begleite sie die letzten meter zu ihr. sie schliesst auf. “wohin wollen madame denn geleitet werden?” frage ich. “in die küche bitte, james” erwiedert sie lachend. in der küche angekommen setzt sie sich auf einen hocker. “eispack ist im kühlschrank, james. wärst du so gut?” “aber gerne doch madame” sage ich grinsend. ich hole das eispack aus dem gefrierfach und knie mich vor sie. vorsichtig öffne ich ihr den schuh, zieh ihn aus und streife ihr den socken ab “autssschhh” entfährt es rita. der knöchel ist schon geschwollen. noch schnell ein handtuch um das eispack, dann lege ich ihren fuß auf meinen oberschenkel und presse vorsichtig das eispack gegen den knöchel. “jetzt sollte es gleich besser werden” “oh ja, das kühlen tut sehr gut” ich schaue zu ihr auf und sie schenkt mir ein lächeln. sie lehnt sich zurück und zieht ihr jacke aus. darunter trägt sie ein enges laufshirt. ihr nippel sind hart und zeichnen sich unterm stoff ab. “wars beim laufen kalt?” frage ich grinsend. “nö, warum?” fragt rita und schaut an sich runter. als sie ihre nippel sieht lacht sie. “ach du schelm” zwinkert sie mich an. ich drehe das eispack herum und streichel mit der linken hand ihre wade. meine augen wandern ihr bein entlang. die legging presst sich sehr eng an ihren schritt. als rita bemerkt wohin meine augen wandern spreizt sie einmal kurz die beine und schon zeichnet sich ihre süße noch deutlicher ab.

“ah madame scheint es schon viel besser zu gehen” sage ich grinsend. “oh ja, den fuss spüre ich kaum noch” sie nimmt meine hand und zieht mich nach oben. als ich vor ihr stehe zeiht sie mich zu ihr, ihre hände liegen auf meinen händen und diese steuert sie über ihre oberschenkel und dann langsam zur schenkelinnenseite. “mmm so was lässt einen schmerzen vergessen” seufzt rita. nun bewegen sich meine hände von selbst und rita fängt an mir mein hemd aufzuknöpfen. als ich mit nacktem oberkkörper vor ihr stehe streichelt sie meine nippel und fängt sie an mit ihrem mund zu verwöhnen. mich durchläuft ein schauer. ich fange an ihr shirt auszuziehen und gleichzeitig befreie ich sie vom bh. dann küsse ich sie lang und leidenschaftlich. ihre finger krabbeln meine nippel und auch meine hände liebkosen ihre geilen brüste. erst streicheln dann drücken und dann mal sanft die nippel zwirbeln.

wärend wir uns weiter küssen streicheln ritas hände über meinen bauch öffnen meine hose und schiebt sie nach unten. jeans und short in einem rutsch. mein kleiner freund reckt sich ihr entgegen, froh endlich mehr bewegungsfreiheit zu haben. rita lässt ihre finger über den schaft krabbeln, sanft massiert sie die eierchen und dann fasst sie den schaft fester an. ich keuche auf. “na james, gefällt dir das?” “oh ja madame” grinse ich und schaue in ihre augen und streichel ihre brüste. langsam fängt sie meinen schwanz an zu wichsen, schön langsam und voller gefühl, je mehr lusttropfen kommen desto weiter schiebt sie die vorhaut. vor lust packe ich ihre brüste richtig fest. “kannst du auf einem bein stehen rita?” “ja auf einem bein geht” ich ziehe sie vom hocker gehe vor ihr auf die knie und ziehe ihr die leggings samt slip nach unten. da ist ihre geile süße. ein dünner haarstreifen am oberen ende und dann nur noch geile zarte lippen die feucht glänzen. als ich ihr aus der hose helfe kommt sie ins schwanken. sie kann sich geraden noch fangen in dem sie sich an den esstisch lehnt.

“alles o.k?” frage ich besorgt. “ja klar, hör jetzt bloss nicht auf” sagt sie und führt meinen kopf mit ihren händen zu ihrer süßen. ich weiß genau was sie möchte. erst züngelt meine zungenspitze sanft über die spalte. dann gebe ich den beiden heißen lippen zärtliche zungenküsse und knabber sie leicht an. da kommen schon ihre finger von oben und spreizen die lippchen für mich. meine zunge jetzt tiefer durch ihre spalte leckt bis ich ihre klitperle treffe “mmmjaa daa” haucht sie. meine zunge um diese perle tanzt und sie dann genau berührt. rita erschauert. jetzt versuche ich die perle mit meinen lippen zu umschliessen und sie ganz sanft anzuknabbern. da umfasst rita meinen kopf und zieht mich nach oben. wir küssen uns leidenschaftlich und sie lässt sich nach hinten auf den tisch sinken. ich liege halb auf ihr und mein harter schw.. presst sich eng an ihre süße. ihre lippen umschliessen leicht den schaft. sanft lasse ich mein becken kreisen.

rita drückt mich nach oben weg und legt sich auf dem tisch zurecht. sie spreizt weit ihre beine und zieht diese an, ihre hände hat sie dabei zur stützung in ihren kniekehlen. “ich will dich spüren” haucht sie. “gerne doch madame” sage ich lächelnd. ich stelle mich dicht an die tischkante und setzte meine pralle eichel genau an ihrer süßen an, ganz langsam dringe ich ein, erst nur die spitze bis zum vorhautkranz. rita erbebt “bitte..keine..spielchen heute..” ich umfasse ihr hüften, zieh sie zu mir ran und gleichzeitig stösst mein becken hart vor. wir stöhnen beide auf. ich bin bis zum anschlag in ihr. diese geile enge und hitze. einfach geil. “nochmal” sagt sie. ganz langsam ziehe ich ihn zurück bis nur noch die spitze in ihr ist und wieder stosse ich tief und fest zu. sie bäumt sich etwas auf und ich wiederhole das spielchen noch einige male bis ich es auch nicht mehr aushalte. jetzt geht nicht mehr langsam zurück sonder ich vögel sie mit schönen tiefen harten gefühlvollen stössen. es sieht einfach nur geil aus wie sie so vor mir liegt, bei jedem stoss erbeben ihre brüste und wir genießen die nähe.

“warte mal einen moment” sagt sie. ich halte kurz inne, jetzt legt sie ihre beine auf meinen schultern ab. ich keuche auf. ihre muschi wird dadurch noch enger. “oh rita du fühlst dich so geil an” “mmm ich fühl dich auch ganz tief, jetzt mach bitte weiter.” ich halte mich an ihren beinen fest und lasse mein becken wieder schön stossen. diese enge ist einfach nur geil. rita knetet dabei selber ihre brüste und dann gleitet eine hand über ihren bauch und sie fingert sich die klit. ihre muschi pulsiert heftiger und ich lege jetzt auch mehr kraft in die stöße. wir stöhnen und keuche beide. es ist unheimlich intensiv. “nicht…bremsen…” bettelt sie. “kann …ich… gar… nicht…mehr” stosse ich hervor. sie fingert sich noch schneller, ich spreize jetzt ihre beine etwas und kann genau ihr egeile süße sehen. mit dem finger an der klit und mein schw… der sie fi….unseren becken bewegen sich in einem wilden rythmus immer wieder aufeinander zu. dann wird die süße noch enger und mein sch..pulsiert..dann fallen wir..sie schreit leise auf und ich stöhen laut auf..mein ganzes becken zieht sich zusammen und zuckt wild. ich pumpe meinen ganzen heißen saft tief in sie hinein. meine beine zittern. ich muss mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. ich lege mich sanft auf ihr ab und küsse sie zärtlich, ich will nicht aus ihr heraus…wir genießen diese nähe bis auch die letzte orgasmuswelle verebbt ist…..

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Continue – mit Nachbarin Rita geduscht- ein besond

rita nimmt mich an die hand und führt mich ins badezimmer. dort ist es schön warm und die dusche ist schön groß. sie hat so einen großen duschkopf. als wir beide in die dusche schlüfen und das wasser anstellen bekommen wir beide genug ab.

wir küssen uns zärtlich und unsere hände gleiten über den körper des anderen. ich mag ritas körper ungemein, mit ihren anfang 40 ist sie wunderbar sexy. ich lasse meine finger sanft über ihre knackigen brüste krabbeln, sie sind schön birnenförmig, nicht zu groß nicht zu klein einfach wunderbar. unter den krabbelnden fingern richten sich ihre schönen runden nippel auf und werden hart wie knospen. ich zwirbel sie ganz sanft. rita erschauert sanft. sie streichel ebenfalls meine nippel und als sie sich verhärten knabbert sie sanft an ihnen.

“sag mal” spricht sie auf einmal stockend und schaut zu mir auf “hast du schonmal eine frau von hinten geliebt?” “von hinten in die süße ja” antworte ich und gebe ihr einen kuss. “möchtest du es so?” frage ich sie. “nein, nicht in die süße, ich würde dich gerne noch enger spüren” ich bekomme große augen. “ich möchte dich nicht drängen” antwortet sie schnell “aber ich stelle mir das richtig geil vor.” “dann lass es uns versuchen, aber du must mich dabei etwas führen” erwieder ich und küsse sie wieder lang “gerne doch” haucht sie nach dem kuss. “warte einen moment” sie schlüpft aus der dusche und kommt nach kurzer zeit mit einer tube gleitgel zurück. “das werden wir bestimmt gut gebrauchen können. aber erstmal bringe ich dich jetzt wieder auf vordermann” grinst sie und ihre hände wandern über meinen bauch und tiefer.

sie nimmt shampoo in ihre hände und verteilt es ausgiebig auf mir. ich verfahre genauso und schnell sind unsere vorderseiten schaum bedeckt. es ist geil ihre hände gleiten zu fühlen. dann gleitet sie zu meinen hoden, ganz sanft werden sie eingeseift und dann ist mein schaft dran. er schwillt unter ihren händen an “mmm so gefällt er mir schon besser, ich mag es wenn er so pulsiert” sagt sie grinsend. nun wichst sie mich ganz langsam.

aber auch meine hände sind nicht ruhig, sie gleiten über ihren flachen bauch ihre schenkel und dann lege ich meine hand auf ihre süße. ich drücke und massiere sie ganz sanft. rita stellt sich jetzt etwas breitbeiniger hin so dass sich mein mittelfinger schön zwischen ihre lippchen passt und ich reibe jetzt schön über ihre klit.

“wir dürfen das jetzt aber nicht übertreiben” sage ich. “sonst klappt der rest nicht mehr” wir spülen uns gegenseitig den schaum ab. sie nimmt jetzt das gleitgel und massiert meinen penis ein. dann dreht sie sich herum, stütztz sich an der wand ab und streckt mir ihren po entgegen “reibe mich sanft ein und dann versuche es.” sagt sie über die schulter. ich nehme also etwas gel und verteile es in ihrer spalte. das zeug ist echt gut. meine finger gleiten schön tief und probiere schonmal den hintereingang. rita stöhnt auf “mmm das fühlt sich gut an. komm. ich will dich ganz spüren” ich ziehe ihre pobacken etwas auseinader und schiebe meinen zitternden prallen schwanz langsam zwischen die backen. ich spüre einen widerstand. rita kommt mir entgegen und dann dringe ich in sie. wir stöhnen beide auf. sie ist so eng.

“mmm jetzt warte mal einen moment sagt sie” ich streichel ihr den rücken und die hüften und greife auch nach ihren brüsten. langsam gewöhnen wir uns aneinander und ganz langsam bewegt sie ihren po. ein unbeschreibliches gefühl. es gleitet immer besser und die enge ist der hammer. ich passe mich jetzt ihrem rythmus an und stosse ihr schön entgegen “oh ja… so ist gut…du füllst mich so aus..” stöhnt rita. “ich..finde…es…auch…geil” ich halte mich an ihren hüften fest und stosse jetzt auch etwas heftiger zu. rita stützt sich jetzt nur noch mit einer hand ab. mit der anderen streichelt sie zwischen ihren beine. sie fingert sich selber ihre klit und sie kommt noch mehr in fahrt. sie kommt mir wilder entgegen und ich stosse sie heftig. mein schw…pulsiert in ihrer enge. wir spüren beide wie die orgasmuswellen sich ankündigen. unsere beine fangen an zu zittern..”hör…nicht–auf” keucht sie. “kann… ich…jetzt…auch… nicht…mehr” ich konzentriere mich jetzt extrem auf jeden stoss. sie soll mich tief und feste spüren. ihre enge macht micht wahnsinnig. ich habe das gefühl ich werde ausgepresst.

und dann ist er da. wir stöhnen beide auf und unsere becken zittern. ich umgreife sie und halte mich an ihren brüsten fest. das entlockt ihr einen weiteren leisen schrei. mein becken eng an ihren po presse und alles aus mir rauslasse. es will sich nicht beruhigen. doch dann klingen die wellen ab. ganz langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. mein letzten stücke zittern wir beide nochmal. dann dreht sie sich rum und wir küssen uns zärtlich. “oh rita…hätte nicht gedacht das es so geil ist.” “oh ja, es war so schön eng und ich habe jeden stoss genossen. freut mich dass es dir auch gefallen hat.” mit vielen kuss-pausen duschen wir uns fertig. anschliessend wird es für mich zeit nach hause zu gehen. rita begleitet mit nur im bademantel auf die haustür. das sorgt bei mir schon wieder für ein kribbeln. dies sage ich ihr auch. sie lächelt mich an. “wenn ich mal wieder sturmfrei habe begrüße ich dich gerne im bademantel.” dann schliesst sie die hastür hinter mir.

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Die Nachbarin (by ganzglatt_x)

Ich hockte mich über sie und führte mir den Prügel ein weiteres Mal ein.
Nun aber nur zu meinen Konditionen. Langsam und sanft aber dafür unglaublich tief.
Auch diesmal dauerte es nur kurz und ich erlag der unheimlichen Größe dieser Imitation eines männlichen Gliedes.
Es folgte natürlich wildes genknutsche.
Dann aber zog sie sich das Teil aus. Ich traute meinen Augen nicht, abgesehen von dem Riesending das gerade noch in mir war hatte es zwei weitere Dildos. Einen der ebenso enorm groß war nur kürzer, steckte in ihrer Muschi und dann noch ein dünner schmaler in Form eines Zapfen der steckte in ihrem Anus, beide waren an einem recht breiten Lederteil angebracht.
Wieder einmal nahm sie mich an der Hand und wir setzten uns. Sie lag fasst schon auf ihrer Sitzbank und ich kuschelte mich an sie mit dem Rücken auf ihrer Brust. Schnell und geschickt füllte sie unsere Gläser und wir tranken das geile Zeug ein weiteres Mal. Schnell merkte ich dass es offenbar mit sehr viel Alkohol gemischt war da ich schon die ersten Anzeichen spürte.
Sie streichelte mich, an meine Schultern abwärts zu meinen Brüsten sanft zeichnete sie mit ihren Fingernägeln meine Rundungen nach. Ich fühlte mich unglaublich wohl. Ihre Finger zogen immer kleinere Kreise bis sie nur mehr mit meinen Brustwarzen befasst war.
Dann folgte ein kratzen ihrer Fingernägel an meinen Nippeln. Klarerweise waren sie sofort hart.
Ich erkannte mich nicht wieder, ich war schlagartig wieder richtig scharf.
Ihre Zunge tat das Ihre an meinem Ohr.
Dann streichelte sie weiter auf meine Oberschenkel.
Sanft und zärtlich, ein unglaubliches Gefühl kam in mir hoch. Noch nie habe ich so empfunden wenn meine Beine gestreichelt wurden, was war das nur. Noch dazu hatte ich ja Strümpfe an.
„Spreize deine Schenkel, leg sie einfach auf meine.”
Ich wollte mich gar nicht wehren oder aber anders reagieren also tat ich was sie wollte.
Natürlich folgte ihre Hand sofort und zielstrebig zwischen meine Beine.
„Du hast eine richtig geile Fotze.”
Schon wieder, und schon wieder sammelten sich alleine durch diese Ausdrucksweise alle verfügbaren Schmetterlinge und das Kribbeln in meinem Bauch wurde fast schon unerträglich.
Sie spielte mit meinen Schamlippen, legte einen Finger genau dazwischen und rieb mich immer an den richtigen Stellen. Dann öffnete sie meine Schamlippen und spielte wieder mit ihren langen Fingernägeln an meinem Kitzler. Ich zitterte schon am gesamten Körper so geil war es. Vollkommen unerwartet schnalzte sie dann ein, zwei Mal, mit ihrem Fingernagel auf meinen Liebesknopf und ich kollabierte ein weiteres Mal.
Schwer atmend lag ich auf ihr.
Ich konnte es nicht glauben und auch nicht verstehen dass es gerade eine Frau schafft mich zu so vielen Orgasmen hintereinander zu bringen noch nie in meinem Leben war das der Fall.
Wir küssten uns lange und innig bis ich zum ersten Mal zu gähnen anfing.
Ein Blick auf den Digitalen Wecker der in großen Lettern die Uhrzeit zeigte ließ mich aufschrecken. Es war 03.15 Uhr. Ich musste morgen unbedingt in das Büro und hatte eine wichtige Besprechung.
Ich entschuldigte mich für mein plötzliches Verschwinden aber wie gesagt die Arbeit.
Sie hatte vollstes Verständnis.
An der Türe, ich hatte mir notdürftig meine Bluse übergeworfen und den Rest in Händen küsste sie mich mit ihrer langen geilen Zunge. Ich war wie Butter in ihren Händen. Wobei ihre Hände auch nicht ohne waren denn eine war schon wieder zwischen meinen Beinen und vollführte dort wahre Wunderdinge so dass ich mich nur schwer entschloss nun wirklich zu gehen.
„Süße, schlaf gut und träume schön von mir”
Als ich meine Türe schloss und alles fallen ließ, da viel mir erst auf dass ich noch immer in den geilen Stiefeln war.
In meinem Spiegel betrachte ich mich noch ein wenig, ehrlicherweise konnte ich mich nur schwer von dem Anblick trennen. Es sah unglaublich geil aus und zu allem Überfluss musste ich feststellen dass ich mich auch unglaublich wohl damit fühlte.
Nach ein paar Minuten schaffte ich dann endlich den Weg in das Bad und unter meine geliebte, dicke Kuscheldecke.
Wobei an schlafen war nicht zu denken. Mir lief der Abend wie ein Film im Kino im Geiste viele Male ab. Ich konnte es nicht fassen dass ich so etwas zugelassen hatte. Dann musste ich innerlich lachen, ich hatte keine Ahnung wie Sie eigentlich heißt.
Mit diesem erheiternden Gedanken schlief ich dann doch noch ein.
Der brutale und total menschenunwürdige Klang meines Weckers holte mich aus meinem traumlosen Tiefschlaf.
Zu meiner Verwunderung war ich sehr fit für die kleine Portion Schlaf.
Der morgendliche Kaffee half mir bei der Entscheidung meiner Kleidung. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte es. Kalt und Regen.
Ich sprang unter die Dusche und schon kam der blinde Griff in die Lade der Alltagsunterwäsche.
Heute aber warf ich das Zeug wieder zurück.
Viel Zeit hatte ich nicht also schnell. Ein String in Hautfarben total durchsichtig, ebenso der BH. Ich erfreute mich zum ersten Mal an dem Teil. Auch das ist noch nie getragen worden.
Es sah sehr verführerisch aus. Meine Nippel pressten schon gegen den dünnen Stoff.
Hautfarbige Halterlose Strümpfe ergänzten das Bild.
Darüber unscheinbar und seriös wie immer.
Ein grauer Rock eine weiße Bluse.
Es folgten graue halbhohe Pumps und ich war auch schon am Weg.
Auf der Fahrt konnte ich kurz einen Gedanken an die letzte Nacht verschwenden bis mich das erste Telefonat mit einem Kunden total einnahm.
Im Büro angekommen kam zu allererst eine Tirade an Vorwürfen.
Wo ich gestern war, was passiert ist, warum ich nicht zum Telefon gegangen bin und so weiter.
Ich wollt eine kurze Entschuldigung anbringen, als gerade unser Oberboss die Türe öffnete und nach mir verlangte.
Ohne langweilen zu wollen aber der Tag hatte es faustdick in sich, ich kam gerade dazu einen Kaffee zu Mittag zu mir zu nehmen um dann auch gleich wieder zwei wichtige Präsentationen abhalten zu müssen. Mit einem Wort kann man das nicht beschreiben es war ein überdurchschnittlich stressiger Tag.
Nach zehn Stunden kam ich das erste Mal wieder in mein Büro. Keiner mehr da, kein Wunder. Ich wollte meine Mails nicht mehr lesen und nahm nur mein Handy und meine Handtasche. Ab nach Hause. Mein Handy blinkte, was ja kein Wunder war da ich den ganzen Tag keine Zeit hatte auch nur ein Gespräch entgegen zu nehmen.
Ob man es glauben will oder nicht aber ich konnte nicht einmal ungestört nach Hause fahren da schon wieder einer dieser lästigen Werbefritzen um diese Zeit noch Informationen wollte.
Endlich ich konnte, als ich meine Wohnungstüre aufschloss, auch das Handy auf lautlos drehen.
Ich stolperte gleich auch über die Sachen die ich gestern achtlos fallengelassen hatte.
Sofort fesselten mich die Stiefeln.
Wenn ich nicht so müde gewesen währe hätte ich sie mir sofort angezogen um dieses Sensationelle Gefühl wieder zu bekommen. So aber gab es nur einen Weg. Ab ins Bett. Gedanklich lief der Abend mit meiner Nachbarin in kurzen Bildern nochmals ab. Wie konnte mir nur so etwas Abartiges passieren, sinnierte ich vor mich hin um im gleichen Augenblick das Abartig aus meiner Gedankenwelt strich.
Abermals vergaß ich auf den Freudenspender der noch immer auf seinen ersten Einsatz wartete und viel in einen traumlosen Schlaf.
Der Morgen brachte abermals ein unglaublich tolles und ausgeschlafenes Erwachen. Zu all dem kam auch noch, dass heute Freitag war und daher der Arbeitstag nur bis Mittag dauerte. Zeitmanagement nennt man so etwas, bei einer freien Arbeitszeit aber immer noch zu wenig Freizeit.
Soweit so gut. Etwas legerer als gestern konnte heute mein Outfit sein da ich keine Kunden erwartete.
Im Büro angekommen schmiss ich mich auf meine liegengeblieben Arbeit.
Plötzlich eine SMS auf meinem Handy.
„Hi meine süße Schlampe! Würde gerne mit dir plaudern, heute Abend 19.00 Uhr?”
Als ob jemand einen Kübel mit eiskaltem Wasser über mir auskippen würde. Sämtliche Gedanken- und auch Gefühlseindrücke der Nacht waren wieder da.
Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, ich konnte es nicht fassen. Ich als gestandenes, gefestigtes Weibsbild hatte mich von der jungen, geilen Maus zu Gleichgeschlechtlichen Sex verführen lassen. Wie in aller Welt konnte ich das zulassen, jammerte meine Vernunftseite.
Ich starrte ohne Ziel quer durch mein Büro, ein Lächeln zog sich innerlich und sicher auch auf meinen Lippen auf.
In meinem Bauch begann es zu kribbeln.
In Gedanken spielte ich vor allem den Anfang durch. Wie sie meine Brust in zum ersten Mal berührte, mit welcher einfühlsamen und doch harten Verständlichkeit sie diese dann auch massierte.
Ihre spitze lange Zunge die meine zum ersten Mal fand und ich empfand es einem Blitzschlag gleich.
Ihre Zunge an meinem Heiligtum, sanft und fordernd zugleich, gepaart mit einem Sinn was wann wo zu machen sei.
Die Ohnmacht und die unglaubliche Angst gefesselt und ausgeliefert zu sein. Der knallharte und unbeschreiblich geile Fick mit dem Umschnalldildo.
Einfach alles in Allem eine Erfahrung die ich nicht missen wollte obwohl es im Grunde genommen doch ein wenig Unmoralisch war.
Alleine die Unterwäsche und dann noch die verboten hohen Stiefel fast schon wie eine Nutte gekleidet zu sein all die Dinge in dem Aufzug zu vollführen hatte schon was.
Ich griff mir auf meinen Busen und streichelte eine meiner Brustwarzen etwas enttäuscht dass ich gerade jetzt keinen offenen BH trug.
Peng, mit einem Mal wurde ich aus meinen Tagträumen gerissen. Vor mir stand meine engste Mitarbeiterin.
„Ist alles in Ordnung” fragte sie mich mit Sorgenfalten auf der Stirn.
Ich bestätigte ihr, dass alles Bestens sei und sie sich keine Sorgen machen braucht.
„Na den Typen würde ich auch gerne kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat” lächelte sie mich mit ihrem jugendlichen Blondschopf an.
Sie hatte kurze weißblonde Haare die immer in alle Richtungen abstanden. Dazu trug sie eine schwarz eingerahmte Brille die ihre grünen Augen perfekt zu Geltung brachte.
Sie war immer schon ein wenig anders als alle Anderen. Aus ihrem Fetisch für Lack und Leder machte sie kein Geheimnis, ab und zu hatte sie die Sachen auch im Büro an. Von ihr stammt natürlich das Geburtstagsgeschenk, wie konnte es anders sein.
Heute hatte sie neben einer eng anliegenden weißen Bluse nur einen sehr kurzen schwarzen Rock an, der als sie sich auf meinen Schreibtisch setzte, auch ihre Halterlosen Strümpfe in Hautfarben preisgab. Sofort schwenkte meine Blick durch den gläsernen Schreibtisch zu ihren Schuhen und ich wurde nicht enttäuscht, schwarze ganz schlicht geschnittene Pumps mit einem enorm hohen Absatz.
Sie lehnte mit einer Hand abgestützt auf dem Schreibtisch so dass ich gar nicht an ihrem Dekolleté vorbeisehen hätte können. Da zeigte sich auch schon mein Verdacht bestätigt, sie trug einen ähnlichen BH wie sie ihn mir geschenkt hatte nur in Weiß.
Ich war nun wirklich wieder erregt.
Bibi, so heißt die junge Dame ist meine persönliche Assistentin, kling blöd ist aber so. Sie ist ein Engel wenn es darum geht etwas zu organisieren oder aber das Unmögliche möglich zumachen. Durch ihre Größe von knapp einem Meter und fünfzig wird sie oftmals unterschätzt. Noch dazu wirkt sie ein wenig untersetzt da sie eine enorme Oberweite hat, und in ihrer Erscheinung runder ist, sie ist aber in keiner Weise dick. Was aber durch ihre Intelligenz und vor allem durch ihr Mundwerk schlagartig als nebensächlich empfunden wird.
„Hast du genug gesehen?” maulte sie mich an. Da merkte ich erst dass ich ihr auf ihre Brüste starrte.
Hastig versuchte ich ungeschickt den Vorfall zu überspielen.
Es begann nun eine typische Frauenunterhaltung. Ob ich denn schon die Unterwäsche probiert hätte und wie ich mit damit fühle und so weiter. Dann kam das Gespräch auf den Vibrator zu sprechen was ich aber schnellstmöglich abblockte.
Wie er ist, was er ist und vor allem wer ist es, löcherte sie mich.
Ich lächelte nur und wusste ja dass ich die Wahrheit sage und nichts verheimliche in dem ich ihr versuchte klarzumachen dass sie am Holzweg war.
„Du hast sicher die neuen Sachen ausprobiert und dann hat dich Einer darin gesehen, in der Garage, dort hat er dich dann sofort genommen.” Phantasierte Bibi, wo sie ja nicht ganz so falsch lag, bis auf den Ort und das Geschlecht.
„Wo hast du nur das ganze Zeug her?” wollte ich dann von ihr wissen.
Ein breites wissendes Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.
Bibi ist und bleibt ein ausgefuchstes Luder, tut zwar immer so als hätte sie von nichts wirklich eine Ahnung aber da täuschen sich die meisten Leute, deshalb ist sie ja auch meine persönliche Assistentin.
Sofort nahm sie ein Blatt Papier und schrieb mir zwei Adressen auf. Hinter eine setzte sie den Vermerk „Spielzeuge” und hinter die andere „geile Wäsche”.
Dann stand sie auf.
„Über unsere Arbeit kann ich mit dir heute so oder so nicht mehr sprechen, es ist Freitag kurz vor ein Uhr mittags, ich gehe jetzt.”
Ich muss sie total verdattert angesehen haben.
„Schau nicht so, mein Freund steht darauf wenn ich dezent gestylt aus dem Büro komme und darunter total versaut angezogen bin. Er fickt mich dann umso besser. Ich stehe auch auf Rollenspiele die mit Analsex enden!”
Mir blieb der Mund offen, so detailiert wollte ich es nicht wissen. Sie warf mir augenzwinkernd noch einen Kuss zu und war weg. Meine Gefühle waren zwar schon wieder am abklingen ein wenig erregt war ich aber immer noch.
Mein Handy viel mir wieder auf.
Woher hatte sie nur meine Nummer, ist jetzt aber auch egal.
Ich tippte schnell ein unmissverständliches „JA” und die Antworttaste. Damit war mein Abendprogramm auch schon gesichert. Ganz sicher war ich mir zwar nicht aber ich konnte den geilen Gefühlen die ich bekam wenn ich nur an den Abend dachte nicht wiederstehen. Zur Not war meine Wohnung als Fluchtort nicht weit.
Ich schaltete meinen PC ab und verließ das Büro. In der Tiefgarage überlegte ich ob ich denn nicht vielleicht einen Sprung in eines der Geschäfte fahren soll die mir Bibi aufgeschrieben hatte.
Blöd nur das mein Navigationssystem, das beste Gerät für eine Frau wie mich, die Adresse sofort kannte und mich dann auch gleich auf dem kürzesten Weg dorthin führte. Meine Kreditkarte jammerte schon Lauthals als ich nur den Knopf für das Navi betätigte. Ein Parkplatz direkt vor dem Geschäft und schon hörte ich meine Karte jämmerlich weinen.
Ich betrat den Laden mit einem flauen Gefühl im Magen, obwohl von Außen alles sehr dezent aussah. Ein paar Sachen in der Auslage die aber nur als normale Unterwäsche zu bezeichnen sind.
In dem Laden war eine Dame um die vierzig die sich als sehr nett und absolut kompetent herausstellte. Nachdem ich ihr erklärte dass mir Bibi die Adresse verraten hatte war das Eis total gebrochen und sie behandelte mich wie eine alte Bekannte.
Schlussendlich verließ ich den Laden um ein paar hundert Euro erleichtert und mehrere Tüten die prall gefüllt waren.
Drei Sets jeweils bestehend aus einem String einem Hüfthalter und natürlich einem offenen BH in Hautfarben Weiß und Schwarz. Die Sets waren mehr oder weniger alltagstauglich. Selbstredend das ich auch ein paar weniger Alltagstaugliche Teile erstanden habe.
Lack, mir war nicht bewusst was es da alles gab. Und so hatte ich ganz ordentlich zugelangt.