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Der türkische Knackarsch

Er blieb dort unschlüssig neben mir stehen. “Komm mal mit”, sagte ich. Der Umkleideraum war groß und verwinkelt. Außerdem war es schon recht spät und nicht mehr viel los. In einer hinteren Ecke drückte ich Cem auf die Bank und hielt ihm mein Teil vor das hübsche Gesicht. “Los mach schon!”, sagte ich. Ich drückte meine pralle Eichel gegen seine Lippen und er öffnete den Mund. Während er meinen fetten Kolben lutschte wichste er sich den Schwanz der aus seinem Badeslip hervorstand. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. “Ich will dich ficken Cem.”

“Ich bin nicht schwul ey, stehe nur auf Schwänze.”

“Willst du meinen Schwanz in dir spüren oder nicht …? Ich will ficken …”

Cem anwortete nicht. Ich verstaute mein Teil wieder in der Badehose und machte anstalten zu gehen. “Hey warte!”, sagte Cem. Er stand auf und lehnte sich an den Schrank. “Ich will dich spüren, aber sei vorsichtig.”

Ich zog seinen Badeslip herunter und knetete mit der Hand die perfekten halbkugelförmigen und fast unbehaarten Arschbacken. Mit Spucke befeuchtete ich meinen Kolben und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ich setze meine Eichel an dem engen Loch an und mit langsam stoßenden Bewegungen entspannte ich Cems Schließmuskel, dann glitt mein Eichel in den Hintern des jungen Türken.

Selten zuvor war mein Schwanz in ein so enges Loch eingedrungen. Cem wimmerte ein bißchen während ich meinen Fickbolzen immer weiter in ihn trieb. Als ich Cems geilen Arsch ganz aufgespiesst hatte, flüsterte Cem: “Es ist so geil deinen harten Männerschwanz in mir zu spüren. Benutz mich wie du willst.”

Ich trieb meinen Kolben hart und rücksichtslos in den knackigen Arsch des jungen Türken. Der keuchend meinen Stößen standhielt. Kurz bevor ich kam flüsterte ich in sein Ohr: “Ich werde deinen Arsch gleich mit meinem Sperma markieren. Der ist nun mein Revier. Morgen Abend wirst du um dieselbe Zeit hier auf mich warten. Dann werde ich dich wieder nehmen.”

“Ja, alles was du willst”, antworte Cem. Ich stieß meinen Schwanz tief in den entjungferten Arsch des Türken und spritzte dann meine Ladung hinein. Ich spritze immer sehr viel ab, als ich meinen Schwanz aus dem kleinen Knackarsch zog tropfte mein Sperma aus dem engen Jungenloch und lief an seinen Beinen herab. Cems wichste sich sein Teil wie wild, und er kam nur wenige Sekunden nach mir und klatschte seine Türkensperma gegen den Schrank. “Also bis morgen”, sagte ich, gab dem jungen Türken einen Klapps auf seinen durchgefickten Arsch und ging.

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