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BDSM Fetisch

Der Zuchtbulle Teil 2

Zum Glück regnete es nicht, denn der Abend hatte doch so seine Frische. Nackt wie er war fror Chris ein wenig, doch es hielt ihn auf Trapp auf Hängen und Knien bei Robert Schritt zu halten. Immer wieder spürte Chris das Ziehen an der Leine, welches sich durch die ganzen Lederriemen nun auf den ganzen Kopf verteilte. Unter all dem Geschirr, dürfte er doch gar nicht zu erkennen sein, dachte sich Chris.

Schneller als erwartet war die Distanz zur Scheune zurückgelegt und Robert öffnete das große Tor. Warmes Licht viel von innen auf den Hof. Ein leichter Ruck an der Leine und Chris trottete hinter dem Mann her in die erstaunlich warme Scheune. Es roch nach Stroh, nach Holz, auch ein wenig nach Tier. Man merkte, dass hier jahrzehntelang Kühe gehalten wurden. Der Bulle wurde in eine Box nach am Eingang geführt.

Robert band das Seil an einem schweren Eisenring, der in der Wand eingelassen war, fest. Dann Klopfte er seinem neuen Zuchtbullen auf die Schenkel. “Hier hast du was zu Saufen und zu Fressen. Stärkt dich, du wirst es noch brauchen heute.” Damit verließ er die Box und verriegelte sie von außen.

Nun erst hatte Chris Zeit sich umzuschauen. Seine Box war nicht sehr groß, eben für eine Kuh oder einen Ochsen gedacht. Eine Rinne durchlief die Umgrenzung nahe der Tür. Hier sollte wohl alles, was hinten aus einer Kuh rauskam, weggespült werden können. Der Boden lag dick mit Stroh aus, so dass sowohl das Krabbeln als auch das Liegen recht gemütlich war. An das Pieken des Strohs hatte Chris sich schon gewöhnt. Am Kopfende, wo die Mauer war, waren zwei Tröge an der Wand auf Kopfhöhe befestigt. In einem befand sich frisches Wasser, im anderen eine Mischung aus Haferschleim und diversen pürierten Früchten.

Obwohl er keinen Hunger hatte, versuchte Chris ein wenig zu essen. Schließlich wurde ihm gesagt, dass er ja die Kraft brauchen würde. Alleine der Gedanke an das was kommen würde, durchlief seinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Das Fressen war gar nicht so einfach mit der Maulsperre. Doch wenn er den Kopf direkt ins Fressen drückte, bekam er genug in den Mund. Dabei saute er sich aber doch sehr ein. Als er dann was saufen wollte, machte er es genauso, wobei er sich gleich ein wenig das Gesicht waschen konnte. Dann legte er sich aufs Stroh und begann zu warten.

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