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Der Zuchtbulle Teil 1

Der Anhänger war dunkel. Man spürte, dass wir über die Autobahn fuhren. Die Geschwindigkeit war auf allen Vieren noch besser zu bemerken, als sitzend, so wie man es sonst gewohnt war. Außerdem musste er die kleinen Unebenheiten ausgleichen, die Kurzen, die Spurwechsel. Irgendwann legte er sich hin. Das Stroh auf dem Wagen des Viehanhängers piekte auf der nackten Haut. So alleine im Halbdunkel war er sich nicht mehr ganz so sicher, ob seine Entscheidung wirklich die richtige gewesen war.

Vor drei Monaten war seine Phantasie zu übermächtig geworden, so dass er eine Anzeige in einem SM-Forum aufgegeben hatte. Eigentlich hatte alles so harmlos angefangen. Da er arbeitssuchend war, hatte er auch das entsprechende Hartz IV Fernsehprogramm der Sender durchgezappt. Irgendwann war er dann bei einer dieser Zoo-Dokumentationen im 3. hängengeblieben. “Filzlaus, Bücherwurm und Co, oder wie die alle hießen. Mehr gelangweilt als interessiert schaute er die Doku an. Dann kam ein Beitrag über einen Tiger. Dieser war von einem anderen Zoo in den aus der Sendung ausgeliehen worden, da die beiden Tigerweibchen zur Zucht freigegeben wurden. Und da war er nun: Groß, stark, voller männlicher Energie. Der Tiger lief in dem Käfig auf und ab. Nur durch ein Gitter getrennt waren die beiden Weibchen, rechts und links von ihm untergebracht. Man sah dem Tier an, dass es hier nicht nur war, weil die Natur die Kontrolle übernahm. Man sah dem Tier an, dass es erregt war, dass es sich drauf freute, gleich über zwei ausgehungerte Weibchen herfallen zu dürfen und dem Auftrag der Natur zu folgen. Nachkommen machen!

Chris war von dem Anblick fasziniert. Er klebte regelrecht am Bildschirm und ertappte sich, wie er sich in diese Rolle hineindachte. Dort im Käfig, rechts und links rollige Weibchen, die nur drauf warteten, dass der Fremde sie bespringt. Als das erste Gitter hochgezogen wurde, hatte Chris seinen Schwanz aus der Hose geholt. Der Tiger ging sofort auf das Weibchen los, schlich um sie herum und bestieg sie gleich mit seinem muskulösen Körper.

Dass es Tiere waren, sah Chris gar nicht mehr. Er sah sich dort in den Käfig, wie er auf allen vieren ohne ein Wort zu sagen zu einer nackten Frau schlich, sich hinter ihr postierte und ohne weiteres Zutun in sie eindrang. Sie dann hart und schnell fickte. Es gibt hier mal nicht um Freundlichkeit, um Höflichkeit, nicht darum, der Frau eine unvergessliche Zeit zu schenken, nein, es ging hier nur um eines: Begattung und Absamen. Auch die Tatsache, dass die beiden ja offensichtlich absolute Fremde waren, also kein langwieriges Kennenlernen in einer Bar, kein Telefonieren, kein Chaten, einfach Gitter hoch, rein und rauf auf das Weibchen. Ebenso erregte es Chris, dass der Tiger ja eigentlich nicht bestimmen konnte, mit wem er da gepaart wurde. Zoomitarbeiter hatten einfach beschlossen, dass die beiden Weibchen gedeckt werden sollten, also wurde das Männchen geholt und folglich legte es auch los.

Als der Tiger mit einem tiefen Grollen im Hals von dem Weibchen rollte, kam auch Chris das erste Mal. Er kam mit einer solchen Intensität, wie er es noch nie erlebt hatte.

Die Tierfilmer hatten wohl genug von der Story, so wurde nur noch schnell gesagt, dass der Tiger einige Stunden später noch das zweite Weibchen begattete und dass diese Prozedur dann noch die kommenden drei Tage wiederholt werden sollte. Chris malte es sich aus, wie der Tiger die Aufgabe bewältigte. Hatte er wohl Spaß daran? Fand er die Weibchen attraktiv? Oder war es rein die Natur, die ihn da hat begatten lassen?

Einige Tage gingen ins Land und Chris hatte erst diesen Zwischenfall vergessen. Doch immer wieder schob sich dieses Bild in seine erotischen Phantasien. Da er gerade Single war, verbrachte er auch eine nicht gerade geringe Zeit vor dem Computer mit dem Anschauen von Pornos. Immer wieder kam diese Szene mit dem Tiger hinter Gittern in ihm auf.

Da er auch schon seit einiger Zeit Mitglied in einem SM-Forum war, fing er an, sich mit anderen darüber zu unterhalten. Die wenigsten Frauen, vor allem dominante, hatten absolut kein Verständnis für seinen Fetisch. Nicht nur, dass sie sich nicht gerne als Tier sahen, gerade die dominanten wollten wenn nur einen keuschen Sklaven. Es war wirklich zum verzweifeln. Sein Nickname “Zuchtbulle” schien auch eher abzuschrecken als anzuziehen. Er selber sah dabei nicht mal schlecht aus. Anfang 30 fast zwei Meter groß, breitschultrig mit vielen Muskeln aber auch ein klein wenig Bauch, dazu ein mehr als tageslichtaugliches Gesicht und dunkle Haare. Natürlich war er am Schwanz und Sack rasiert. Er hatte schon viel schlimmer aussehende Typen hier im Forum getroffen, welche dennoch Anklang bei den Frauen fanden.

Gerade als er es aufgeben wollte blinkte ein Chatfenster auf. Chris schaute auf den Nickname. DomPaar4548. Hmm sagte nicht viel. Er öffnete es und fand ein einfaches “hallo”. Gut erzogen wie er war, antwortete er. Sein gegenüber stellte sich als Robert vor. Der Nickname hätte ihn neugierig gemacht. Was folgte war der übliche Smalltalk im Chat, wenn man sich kennenlernen. Wo kommst du her, wie siehst du aus, wie alt bist du? Jeder kennt das. Doch dann fragte Robert war genau Chris denn mit seinem Nick “Zuchtbulle” meinte. Nun war Chris doch eher ein wenig verunsichert. Schon zu oft hatte er seine Phantasie beschrieben und hatte nur Unverständnis geerntet. Doch er gab sich einen Ruck und beschrieb den Vorfall mit der Tigersendung.

Robert las alles aufmerksam mit, jedenfalls unterbrach er Chris nicht in seinem Schreibefluss. Als Chris fertig war, fragte Robert, wie Chris sich denn so eine Zuchtkuh vorstellen würde. Chris antwortete, dass das ohne Belang wäre, die Situation drum herum und die Tatsache, dass er gerade nicht mitreden durfte, wie die Zuchtpartnerin aussehen würde, wäre ja das was ihn erregen würde. “Und wie stellst du dir das mit der Zucht vor?” fragte Robert. Das war wirklich ein schwieriges Problem. Sex und Spaß war eine Sache aber ein Kind in die Welt setzen war dann schon was Ernstes. Und dann musste man ja auch noch all die Krankheiten bedenken, die man sich durch ungegeschützten Sex einfangen konnte. All diese Bedenken teilte er Robert mit.

Dieser war sehr verständnisvoll. Nicht nur, dass er Chris verstand, er fand es auch gut, dass er sich Gedanken gemacht hatte. Dann schlug er ihm vor: “Was hältst du denn davon, wenn alles drum herum sehr authentisch ist, der Stall, die Kuh, nur dass wir das alles mit Kondom machen?” Chris traute seinen Augen nicht, als er das las. Sollte da wirklich einer sein, der seine Phantasie verstanden hat und womöglich sogar teilte? Robert und Chris fingen nun an, das Szenario weiter auszuschmücken.

Wie sich herausstellte lebte Robert mit seiner Partnerin auf einem Bauernhof. Da nicht alle Gebäude für die Landwirtschaft genutzt wurden, hatte Robert eine ganze Scheune für sich und seine Frau als Spielgelände eingerichtet. Beide pflegten schon sein mehr als zehn Jahren eine dominant-devote Partnerschaft. Auch hatten sie schon mehrfach Gäste bei sich empfangen. Diese neue Phantasie gefiel Robert allerdings sehr gut. So bildlich und eindrücklich wie von Chris hatte er es noch nicht gehört. Damit Chris auch sah, dass Robert es ernst meinte, machten sie gegen Abend eine Zeit aus, wo sie mal telefonieren konnten.

Chris war sehr aufgeregt, als gegen 18 Uhr das Telefon klingelte. Die meisten Leute im Netz waren dich Fakes, aber dass ausgerechnet dieses Paar real war, war ein echter Glücksgriff. Chris ging an sein Telefon und am anderen Ende hörte er eine helle freundliche Frauenstimme. Sie stellte sich mit Sabine vor und sie sei Roberts Frau. Leicht stotternd Stellte sich Chris vor. Schnell kamen sie ins Gespräch und auch Sabine schien die Zuchtphantasie gut zu gefallen. Robert hätte ihr schon grob von erzählt, doch sie wollte es noch mal von Chris hören. Dieser berichtete noch mal alles voller Leidenschaft.

Noch direkt am Telefon lud Sabine Chris ein, sie zu besuchen. Sie fragte, ob er das Pärchen erst kennenlernen wolle, ein Treffen zum Beschnuppern, doch Chris lehnte es ab. Zumindest mit Sabine, denn ein Zuchtbulle lernt die Kuh ja auch nicht vorher kennen. Sabine fand das passend. Daher übergab sie dann das Telefon an Robert. Dieser hatte schon direkte Vorstellungen. In zwei Wochen wollte er am Freitagnachmittag bei Chris vorbeikommen. Die beiden wollten dann gemeinsam einen Kaffee trinken und dabei sehen, ob die Sympathie auch real übersprang. Danach sollte Chris dann mit zu Sabine und Robert kommen.

Tja und nun war er hier, in diesem Rindertransporter. Robert war gekommen wir verabredet. Er hatte an der Tür geklingelt und mit Chris den Kaffee getrunken. Beide waren sich gleich sympathisch. Als Robert dann fragte, ob Chris denn nun mitkommen wollte, nickte dieser nur. Chris griff seine Sachen und folgte Robert auf die Straße.

Robert führte ihn nicht direkt zu einem Auto, sondern um die nächste Häuserecke, denn da stand der Viehtransporter. Erst schreckte Chris zurück, doch Robert meinte, dass sie es doch so real wie möglich machen wollten. Chris schluckte, doch dann ging er mutig in den Anhänger. Robert schloss die Tür hinter den beiden. Im Halbdunkeln befahl er Chris dann, dass dieser sich auszuziehen hätte. Schnell entledigte sich Chris all seiner Kleidung. Im Gegenzug legte Robert ihm ein breites Halsband an. Dieses verband er mit einer Kette an vorderen Ende des Anhängers. So stand dann Chris dort nackt im Stroh. Robert sah ihn tadelnd an. “Steht ein Zuchtbulle auf zwei Beinen?” Chris schüttelte den Kopf und ging auf alle Viere. “So ist es besser. Und ich will ab jetzt keinen menschlichen Laut mehr hören! Dann wollen wir mal los.” Damit verlies Robert den Wagen und die Fahrt ging los.

Erst raus aus der Wohnsiedlung, dann auf die Autobahn. Die Fahrt schien recht lange zu sein, jedenfalls für einen nackten, angeketteten Mann im Stroh. Doch dann war die Fahrt genauso plötzlich zu Ende wie sie begonnen hatte und Chris hörte die Wagentür klappen.

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Der Zuchtbulle Teil 2

Abrupt fiel künstliches Licht in den Viehtransporter. Es war in der Zwischenzeit dunkel geworden und eine Laterne beschien den Hof. Chris konnte nur wenig durch den Türspalt ausmachen, als Robert zu ihm herein kam. In der Hand hielt Robert ein Geschirr. Er ging langsam auf Chris zu und machte beruhigende Gesten mit der Hand. Erst wollte Chris eine Frage stellen, doch ein Blick von Robert genügte und er war wieder in seiner Rolle.

Robert ging auf den auf allen Vieren im Stroh knienden jungen Mann zu. Er strich im beruhigend über den Kopf. Dann begann er das Geschirr anzulegen. Ein metallener Ring kam in den Mund, so dass der Mund offen blieb und nur die Zunge heraushing. Lederriemen hielten alles am Platz. Sprechen war so nun auch sonst nicht mehr möglich. Nur noch unartikulierte Worte würden herauskommen, aber die Zunge war noch voll einsatzfähig. Dann wurden dem Ledergeschirr noch Scheuklappen hinzugefügt. Chris konnte zwar noch direkt nach vorne sehen, aber an den Seiten hatte er keine Sicht mehr. Es war, als wenn er durch einen Tunnel gehen würde. Alles wurde mit dem Halsband verbunden, so dass alles miteinander verschnürt war.

Dann erst löste Robert das Seil vom Anhänger. Mit festem Griff um das robuste Tau zog er Chris Richtung Ausgang. Erst war sich Chris nicht ganz sicher, ob er der Aufforderung wirklich folgen sollte. Robert bemerkte das Zögern. Er kniete sich neben seinem neuen Zuchtbullen nieder. “Wenn es dir zu viel wird oder du sonst irgendwie aussteigen möchtest, dann klopf drei Mal mit deinem rechten Vorderlauf auf den Boden oder muh drei Mal. Das ist dein Safewort und wir brechen alles ab.”

Das gab Chris ein wenig mehr Sicherheit und als Robert ein weiteres Mal an der Leine zog, folgte er ihm auf allen Vieren wie ein williges Opfertier. Robert schob die Tür des Anhängers auf und Chris konnte einen ersten Blick auf die Umgebung werfen. Es war so wie das Pärchen es ihm beschrieben hatte. Ein alter Bauernhof mit Haupthaus und einer großen alten Scheune. Viel mehr konnte er wegen der Scheuklappen und der Dunkelheit nicht wirklich ausmachen. Über eine kleine Rampe führte Robert ihn in Richtung Scheune. Der Boden bestand mal aus altem Kopfsteinpflaster, mal aus Flecken von Gras oder Erde. Auch Stroh lag hier und da rum. Vermutlich von dem großen Strohhaufen gleich neben dem Scheunentor.

Zum Glück regnete es nicht, denn der Abend hatte doch so seine Frische. Nackt wie er war fror Chris ein wenig, doch es hielt ihn auf Trapp auf Hängen und Knien bei Robert Schritt zu halten. Immer wieder spürte Chris das Ziehen an der Leine, welches sich durch die ganzen Lederriemen nun auf den ganzen Kopf verteilte. Unter all dem Geschirr, dürfte er doch gar nicht zu erkennen sein, dachte sich Chris.

Schneller als erwartet war die Distanz zur Scheune zurückgelegt und Robert öffnete das große Tor. Warmes Licht viel von innen auf den Hof. Ein leichter Ruck an der Leine und Chris trottete hinter dem Mann her in die erstaunlich warme Scheune. Es roch nach Stroh, nach Holz, auch ein wenig nach Tier. Man merkte, dass hier jahrzehntelang Kühe gehalten wurden. Der Bulle wurde in eine Box nach am Eingang geführt.

Robert band das Seil an einem schweren Eisenring, der in der Wand eingelassen war, fest. Dann Klopfte er seinem neuen Zuchtbullen auf die Schenkel. “Hier hast du was zu Saufen und zu Fressen. Stärkt dich, du wirst es noch brauchen heute.” Damit verließ er die Box und verriegelte sie von außen.

Nun erst hatte Chris Zeit sich umzuschauen. Seine Box war nicht sehr groß, eben für eine Kuh oder einen Ochsen gedacht. Eine Rinne durchlief die Umgrenzung nahe der Tür. Hier sollte wohl alles, was hinten aus einer Kuh rauskam, weggespült werden können. Der Boden lag dick mit Stroh aus, so dass sowohl das Krabbeln als auch das Liegen recht gemütlich war. An das Pieken des Strohs hatte Chris sich schon gewöhnt. Am Kopfende, wo die Mauer war, waren zwei Tröge an der Wand auf Kopfhöhe befestigt. In einem befand sich frisches Wasser, im anderen eine Mischung aus Haferschleim und diversen pürierten Früchten.

Obwohl er keinen Hunger hatte, versuchte Chris ein wenig zu essen. Schließlich wurde ihm gesagt, dass er ja die Kraft brauchen würde. Alleine der Gedanke an das was kommen würde, durchlief seinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Das Fressen war gar nicht so einfach mit der Maulsperre. Doch wenn er den Kopf direkt ins Fressen drückte, bekam er genug in den Mund. Dabei saute er sich aber doch sehr ein. Als er dann was saufen wollte, machte er es genauso, wobei er sich gleich ein wenig das Gesicht waschen konnte. Dann legte er sich aufs Stroh und begann zu warten.

Nicht lange danach hörte er, wie das Scheunentor geöffnet wurde. Offensichtlich kam Robert wieder, doch er war wohl nicht allein. Da die Box unten aus Holz war und nur oben Gitter besaß, konnte Chris nicht viel sehen. Nur ein kleiner Spalt unter der Tür ließ das eine oder andere erahnen. Da konnte der Bulle dann auch sehen wie der Bauer eine weitere Person auf allen Vieren hinter sich herzog. Direkt vor der Box blieben sie stehen und der Bulle hörte wie Robert zu der anderen Person draußen sagte: “So mein braves Mädchen. Heute ist dein großer Tag. Wir wollen doch bald ein neues Kälbchen auf dem Hof haben. Dafür hab ich dir einen echten Prachtbullen ausgeliehen. Der wird dich decken, damit du schön rund wirst und dann auch neue Milch gibst.”

Als Chris das hörte, wurde sein Schwanz direkt steif. Ein wenig schämte er sich dafür, doch es erregte ihn auch einfach zu sehr. So hatte er sich das alles vorgestellt. Vor der Box tätschelte der Bauer seiner Kuh wohl den Kopf. Dann gab es ein Klatschen, vermutlich eine Hand auf einem Hinterteil, und der Bauer rief “Los, auf, mein Mädel, wollen wir doch mal vorbereiten für deinen Bullen.” Beide Personen vor der Box gingen weiter.

Chris hörte dann wie eine weitere Boxtür geöffnet wurde. Danach folgte das Klirren einiger Ketten und das Kratzen von Metall auf Metall. Auch das eine oder andere verhaltene Stöhnen und Japsen war zu hören. All das erregte ihn ungemein. Das Seil lies es nicht zu, dass er sich vollständig in der Box umdrehte, aber er versuchte immer wieder den Blick auf die Tür zu haben, in der Hoffnung, dass sie sich endlich öffnen würde.