Für mein erstes Parkplatzabenteuer entschied ich mich für meinen großen Wagen. Der garantierte mir eine gewisse Sicherheit, schließlich wusste ich ja nicht, was auf mich zukam.
Schon auf dem Weg dorthin malte ich mir verschiedene Szenarien aus und spürte, wie ich immer geiler und geiler wurde. Ja, ich hatte mich entschieden! Ich wollte es nun unbedingt. Dieses Kribbeln im Unterleib schien meinen Entschluss zu bekräftigen und als ich mit einem Finger zwischen meine Beine fuhr, spürte ich, dass meine Muschi bereit war.
Langsam bog ich von der Autobahn in den besagten Parkplatz ab. Ich steuerte meinen Wagen in einen hinteren Bereich des Geländes und stellte ihn ab, ließ aber mein Abblendlicht eingeschaltet.
Mein Puls raste und meine Nervosität steigerte sich jede Sekunde. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Zweifel kamen hoch und ich versperrte meine Türen. Dann wartete ich ab.
Die Sonne war längst untergegangen und es begann schon langsam zu dunkeln. Eine Zeitlang tat sich nichts. Doch dann plötzlich tauchte wie aus dem Nichts eine Gestalt auf und schlich auf meinen Wagen zu.
Mir stockte der Atem und mein Herz pochte auf Hochfrequenz. Der Mann bewegte sich langsam an meinem Fenster vorbei und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich nickte und er blieb stehen.
Langsam streifte ich die Spaghettiträger über meine Schultern und rollte mein Kleid nach unten, sodass meine Brüste freigelegt wurden. Meine Nippel waren steinhart und ich bekam vor Erregung eine Gänsehaut.
Währenddessen blickte ich dem Mann ununterbrochen in die Augen. Das Schauspiel schien ihm zu gefallen, denn schließlich öffnete er seine Hose und holte seinen schon halbsteifen Schwanz heraus. Langsam und genüsslich begann er zu wichsen.
Ich setzte meine Show fort, hob meinen Po an und schob mein Kleid hoch. Nun konnte er meine glattrasierte Muschi sehen. Ich spreizte meine Beine, um ihm einen besseren Einblick zu gewähren.
Plötzlich tauchte auch auf der anderen Seite des Autos ein Schatten auf und ein zweiter Mann schaute zum Fenster herein. Es schien ihm zu gefallen, was er sah, denn auch er wichste bald innig seinen Schwanz.