Sie wurde rot in ihrem Gesicht.
„Wärest gern dabei gewesen was?“, sagte sie als sie aufstand um auf unser Zimmer zu gehen. Ich folgte ihr. War gleichzeitig mit ihr im Aufzug. „Ich möchte dich ficken Susanne!“
„Wieder so eine Versager Nummer, oder was?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Wenn du wieder zu früh abspritzt ist Schluss mit lustig!“
Wir standen alleine im Aufzug und Susanne fasste mir in den Schritt.
„Das wird nichts!“
„Doch Susanne, ich werd dich ficken!“, meinte ich ganz mutig.
Susanne lachte laut und wir gingen zusammen aus dem Aufzug in unser Zimmer. Sie ging vor mir her und wackelte mit ihrem geilen Arsch. Ich würde sie jetzt ficken, da war ich mir sicher. Ausdauernd und befriedigend für uns beide.
Wir kamen in unser Zimmer und ich schloss die Tür hinter mir. Susanne blieb stehen und nahm mich in den Arm. Drückte sich an mich und mein Schwanz begann sich zu regen.
„Es regt sich ja was!“, sagte sie und drückte ihre Scham an meine.
Ja es regt sich etwas, dachte ich und drückte mich gegen ihre Fotze. Fasste unter Susannes Rock und drückte ihren festen Arsch. Meine Hände wanderten zwischen ihre Beine, wo sie ziemlich feucht war.
„Willst du mich wirklich? Hier und jetzt?“
„Nichts mehr als das Susanne!“
Sie griff mir in die Hose und umschloss mit ihren Händen meinen Schwanz. Rieb ihn ein wenig. Im selben Augenblick ergoss sich mein Sperma auf ihre Hände.
„Jetzt wohl kaum noch!“, lachte sie hämisch und hielt mir die Hand vor den Mund. „ Lecks ab, ist ja schließlich dein Schmodder du Schnellspritzer!“
Ich leckte verlegen mein Sperma von ihrer Hand und musste dabei anfangen zu heulen.
„Ach mein kleiner Hengst!“, sagte Susanne in versöhnlichem Ton. „Ich hab dich lieb und wir werden schon einen Weg finden!“, dann ging sie ins Badezimmer um sich einen Bikini anzuziehen.
„Hier im Urlaub werde ich dich nicht mehr ran lassen. Ist doch vergebene Liebesmüh und wenn wir wieder zu Hause sind wirst du wieder verschlossen und wir warten mal ab mein Schätzchen!“
„Aber Susanne…“ begann ich.
„Nichts mehr mein Lieber! Du hast mich enttäuscht und ich bereue beinahe dich geheiratet zu haben! Da helfen jetzt auch keine Tränen!“