„Nein Susanne bitte nicht! Ich mach es wieder gut!“
„Mit dem schlappen Schwänzchen der immer spuckt bevor es zum Einsatz kommt?“
Damit war das Gespräch beendet und Susanne ging an den Pool. Die restlichen Tage verbrachten wir mit Lesen, Sonnen, Schwimmen und plauderten mit anderen Touristen. Susanne blieb abends manchmal länger bei den Gästen und kam erst frühmorgens wieder ins Zimmer. Ich wusste das sie gefickt worden war, doch musste ich sie nicht sauber lecken und sie erzählte auch nichts. Ich hab sie nicht mal mehr nackt gesehen. Selbst am Pool trug sie ein Bikinioberteil.
So ging der Urlaub zu Ende und wir waren bald wieder in unserem Heim. Die Koffer mussten ausgepackt werden und die Waschmaschine lief. Ich half Susanne wo ich konnte und gegen Abend hatten wir das meiste erledigt.
„Bevor du jetzt in dein Zimmer gehst habe ich noch ein Geschenk für dich!“
„Soll ich etwa weiter in der Kammer schlafen?“, fragte ich auch noch.
„Ja sollst du. Jetzt so oder so!“
Dann zeigte sie mir das Geschenk. Es war ein Keuschheitskäfig aus Metall, wie es schien, mit einem festen Schloß.
„Der ist aus Titan und absolut ausbruchssicher! Komm ich leg ihn dir an!“, meinte Susanne.
Es dauerte nicht lange und mein Schwanz war wieder verschlossen. Der Käfig war leichter und bequemer, aber der schien von fremder Hand erst recht nicht geöffnet werden zu können.
„Wie lange soll ich ihn den diesmal tragen Susanne? Ich möchte doch auch mit meiner Frau schlafen!“, bettelte ich.
„Du willst bald gar nicht mehr ohne sein, mein Schatz, nach der Katastrophe im Urlaub oder?“, grinste Susanne mich an.
„Doch natürlich will ich das Susanne!“
„Das heißt du willst mir untreu werden so wie du es bei deiner Frau gewesen bist!“, sagte sie da plötzlich mit tränenerstickter Stimme.
„Nein, nein!“, schrie ich. „Ich will dich ficken Susanne…mehr doch nicht! Mit meiner Frau schlafen!“
Es trat eine unangenehme Pause ein.
„Ich werde wohl eher dich ficken als du mich. Ich kann es länger als du, also benimm dich und wir werden sehen!“, meinte sie dann.