Mein Orgasmus überraschte mich trotz allem. Plötzlich schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein. Tina stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später zitterte und bebte ihr Körper unter mir. Ich keuchte, rang nach Atem, fiel auf den geilen Körper unter mir, drückte ihr damit die Luft aus den Lungen, sie röchelte, bäumte sich immer wieder kraftvoll auf, bis ich schließlich von ihr runter rutschte, mein Schwanz aus der pulsierenden Möse schnellte, mein Saft in hohem Bogen durch den Raum flog, Tinas Arsch nach oben wippte, sie den Halt verlor und auf den Boden direkt neben mich glitt. Heftig atmend, immer wieder zuckend lag sie in meinen Armen, ich lehnte unbequem an einem Tischbein. Allerdings war ich so unglaublich erschöpft, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Mein Schwanz stand noch auf Halbmast, verschmiert, glänzend. Wir waren beide klatschnass, was bei ihrem schwarzen Kleid sicher nicht so auffallen würde, wie bei meinem blauen Hemd. Tina rappelte sich auf, lehnte jetzt mit dem Rücken an meiner Brust. Ich saß meinen Saft aus ihrer Spalte laufen, die Pfütze auf dem Boden. Sie streichelte sich sanft über die empfindlichen Lippen, seufzte dabei wohlig mit geschlossenen Augen. Ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie, teilte ihre vollen Lippen mit meiner Zunge. Willig erwiderte sie meinen Kuss und führte meine Hand an ihre Brust, die ich sanft massierte. Dann lösten wir uns wie auf ein lautloses Signal hin.
Wir ordneten unsere Kleidung und sie umarmte mich. „Ich geh zuerst…“, flüsterte Tina und küsste mich sanft auf die Wange. Schnell war sie aus der Tür. Ich wartete und folgte ihr langsam. Ich hatte keine Ahnung wo wir hergekommen waren. Nach langen Minuten fand ich einen Ausgang und musste das gesamte Gebäude umrunden, um den Eingang zu erreichen. Dort wurde ich mit lautem Hallo von einigen Rauchern begrüßt, die sich zur Feier des Tages eine ordentliche Zigarre gönnen. Das war jetzt genau das richtige…
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