Categories
Fetisch Gay Gruppen

Schwarze Hochzeit

Dies ist eine Story aus dem Netz für das Netz. 🙂

Ich hatte Bawaa und seine Frau Jane zusammen mit meiner Verlobten Heidi auf einem afrikanischem Kulturfest kennengelernt. Beide studierten seit einigen Jahren in Deutschland. Bawaa und seine englische Frau waren sich in Deutschland während des Studiums das erste mal begegnet. Seit Jahren beschäftigen Heidi und ich uns intensiv mit afrikanischer Kultur, aber uns war es bisher nie vergönnt Afrika hautnah zu erleben. Um es kurz zu machen, Bawaa und Jane luden uns ein, unsere Hochzeit in Afrika nach traditionellen Riten zu feiern und wir hatten diese Gelegenheit, die afrikanischen Bräuche hautnah zu erleben, ohne lange zu überlegen ergriffen und zugestimmt.

***

Da waren wir nun. Nach 6 Stunden Flug und 12 Stunden Autofahrt hatte uns die gesamte Dorfgemeinschaft – irgendwo im Norden Ghanas – überschwänglich begrüßt.
Heidi wurde bei der Medizinfrau des Dorfes untergebracht (bis zur Hochzeitsnacht durfte ich sie nicht sehen), ich wohnte solange in der Hütte von Yaw dem ältesten Sohn des Häuptlings.

Die Hochzeit sollte in drei Tagen zelebriert werden. Wie traditionell üblich mussten Heidi und ich eine spezielle Diät einhalten und durften nur die Speisen und Getränke zu uns nehmen, die von der Medizinfrau extra zubereitet wurden. Täglich wurden wir von den beiden jungen Schülerinnen der Medizinfrau damit versorgt. Jedes mal wenn sie mich bedienten, tuschelten und kicherten sie vor sich hin. Besonders die Eine der beiden, eine ca. 18 Jahre alte afrikanische Schönheit hatte es wohl faustdick hinter den Ohren. Oder warum musste sie sich immer, wenn sie mir mein Essen hinstellte, so tief nach vorne beugen, dass mir ihr kleines schwarzes Pfläumchen unter dem Bastrock entgegen sprang? Die andere, eine 16-jährige Tochter Mwasi’s, der Medizinfrau, war dagegen etwas schüchtern. Das einzige was an ihr nicht so zurückhaltend war, waren ihre kleinen süßen Tittchen, spitz wippten sie vor sich hin, wenn sie durch die Hütte lief. So gingen die Tage dahin und heute sollte die Hochzeit stattfinden.

Bawaa brachte mir am Nachmittag mein Hochzeitsgewand, einen kurzen Bastrock und vier braune mit einigen Ösen verzierte Lederbänder. Er half mir die Kleidung sachgemäß anzulegen. Ich hatte zwar das Gefühl, dass vor allem die Lederbänder reichlich straff an meinen Armen und Fußgelenken anlagen, aber was sein muss, muss sein. Dann sagte Bawaa zu mir: “Der Häuptling hat sich entschlossen, die Zeremonie etwas zu erweitern. Nach unseren Riten bist weder du ein Mann, noch Heidi eine Frau. Daher müsst ihr vor der Hochzeitszeremonie noch an einem Initialisierungsritus teilnehmen. Die Vorbereitungen dafür dauern normalerweise ein Jahr, aber da für Ikeba, dem fasst 18-jährigen Sohn des Häuptlings und Kimba, der Tochter meines Onkels, ebenfalls der Ritus geplant ist, hat die Medizinfrau sich bereiterklärt, die Termine zusammenzulegen. Daher werdet ihr direkt vor der Hochzeitsfeier dieses zusätzliches Ritual absolvieren, um in den ehewürdigen Stand aufgenommen zu werden.” Kurz darauf wurde ich von zwei “Kriegern” abgeholt und zur Hochzeitshütte gebracht.

Die runde Hütte stand etwas außerhalb der Dorfes. Als wir eintraten konnte ich zuerst nichts sehen, da es darin stockfinster war. Nach kurzer Zeit hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte sehen, dass sich an der Hüttenwand mehrere Sitzreihen befanden, die schon von den Dorfbewohnern besetzt waren. Ich wurde in die Mitte der Hütte geführt und auf einen der beiden Hochzeitsthrone gesetzt, der zweite Thron war bereits von Ikeba, dem Sohn des Häuptlings, belegt. Durch die Ösen an meinen Lederbändern wurden Riemen gezogen und meine Arme an den Armlehnen festgezurrt. Meine Beine wurden in gleicher Art und Weise an den Füßen des Throns fixiert. Ich dachte mir nichts dabei, da Ikeba sich neben mir in der gleichen Situation befand.

Plötzlich ging ein Geraune durch die Hütte, durch die Tür wurde Heidi von den zwei Schülerinnen der Medizinfrau hereingeführt – aber wie sah sie aus, sie hatten ihr schönes, langes, blondes Haar abgeschnitten und den Kopf kahl rasiert. Sie trug einen extrem kurzen, verzierten Lederrock, einen kunstvoll aus feinen Lederriemen geflochtenen “BH” und ebenfalls Lederbänder um ihre Arme und Fußgelenke. Ich wahr leicht irritiert sie so zu sehen, der “BH” umschnürte förmlich ihre Brüste, durch zwei Öffnungen wurden ihre Brustwarzen samt Warzenhof förmlich herausgepresst. Die zwei Schülerinnen führten Heidi in die Mitte des Raumes und führten sie zu einer mit Leopardenfell überzogenen Liege, an deren unteren Ende links und rechts zwei riesige Elefantenstoßzähne angebracht waren. Sie bedeuteten Heidi sich zwischen die Stoßzähne zu legen, zogen ihr Riemen durch die Ösen ihres Lederrocks und zurrten sie an der Liege fest. Die Novizinnen bedeuteten Heide ihre Arme über ihren Kopf nach hinten zu strecken zu heben, dann banden sie diese mit den entsprechenden Riemen am Kopfende des Gestells fest.

Die Tür öffnete sich erneut und Kimba wurde hereingeführt. “Aahhh” Kimba, ich hatte die letzten Tage einige Male einen kurzen Blick auf sie erhaschen können.
Allerdings war sie da züchtig gekleidet durch das Dorf geschritten, aber jetzt genauso ausstaffiert wie Heidi,. Was für ein Anblick. Stellt euch eine ca. 1,65 Meter große schwarze Schönheit vor, die mit ihren 17 Jahren bereits voll entwickelt war. Feste schwarze Brüste lugten durch ihren “BH”, ihre Brustwarzen waren einfach unbeschreiblich. Ca 1,5 cm lang, braunrot und dunkel stachen sie mir in die Augen. Als sie an mir vorbei auf die zweite Liege geführt wurde, konnte ich meinen Blick einfach nicht von ihrem prachtvollen Arsch abwenden. Wie sich diese Arschbacken unter dem kurzen, bis zum Zerreißen gespannten Lederrock abzeichneten! Auch Kimba wurde zu ihrer Liege geführt und der gleichen Behandlung unterzogen wie Heidi. Da saßen bzw. lagen wir vier nun und harrten der Dinge die da kommen würden.

Endlich wurden Fackeln angezündet und ich konnte so das Geschehen um mich herum genauer betrachten. Sämtliche Einwohner des Dorfes waren anwesend und betrachteten erregt das Geschehen. Wiederum öffnete sich die Tür und die Medizinfrau betrat die Hütte. Gemessenen Schrittes nährte sie sich den Hochzeitsliegen und ihre Hände umschlossen zwei kleine Tonfläschchen. Plötzlich richtete sie ihren Blick auf Bawaa und nickte ihm zu. Bawaa erhob sich von seinem Platz und ging zu einem Schemel, der neben Heidi’s Liege aufgestellt war. Leise redete er auf sie ein. Gleichzeitig kam Jane zu mir und setzte sich auf einen Schemel schräg hinter mich. “Hallo, wie fühlst du dich? Ich bleibe erstmal bei dir sitzen und werde dir das Ritual, soweit es sein muss, erklären. Bawaa bleibt bei Heidi und erklärt ihr ebenfalls, was sie wissen muss. Also, Mwasi wird jetzt Heidi mit verschiedenen Essenzen einsalben. Sie muss an den entscheidenden Stellen aussehen wie eine Schwarze, sonst währe das Ritual nicht rechtmäßig. Du wirst gleich ebenfalls von den beiden Schülerinnen entsprechend behandelt.”

Nun nickte Mwasi ihren Novizinnen zu. Diese fassten Heidis Beine, legten sie auf die Stoßzähne und fixierten ihre Fesseln mit Lederriemen. Anschließend fasste jede von ihnen einen der Stoßzähne, und hängten sie an zwei extra dafür vorgesehene Stricke, die an der Decke der Hütte angebracht waren. Auf ein erneutes Nicken, verließen die beiden Schülerinnen die Mitte der Hütte, kamen auf mich zu und setzen sich auf zwei Schemel, die neben meinem Thron standen. Mwasi setzte eines der Tonfläschchen auf den Boden, zog den Korken aus der anderen Flasche und näherte sich leise murmelnd Heidi. Leicht verunsichert sah Heidi mir in die Augen. Ich sah, wie Bawaa leise lächelnd auf sie einredete. Mwasi tröpfelte etwas von einer dunkelroten Flüssigkeit auf ihre Brustwarzen. Anschließend stellte sie das zweite Fläschchen auf den Boden, murmelte etwas lauter und begann mit ihren Fingern Heidis inzwischen dunkelrot glänzenden Brustwarzen zu massieren.

Plötzlich sprach Jane hinter mir: “Die beiden Flüssigkeiten wurden extra für Heidi eingefärbt, denn normalerweise sind sie farblos. Die für die Brust wirkt so, und zwar erstens kühlend auf die Warzenhöfe, dich sich dadurch zusammen ziehen. Zweitens erhitzt sie die Brustwarzen. Dadurch fangen diese leicht an zu jucken. Ich kann dir sagen, das ist ein irrer Effekt. Warten wir mal wie Heidi darauf reagiert.”

Plötzlich spürte ich wie mein Bastrock nach oben gehoben wurde. Ich spürte wie eine kleine Hand leicht pressend meinen Hodensack umschloss. Es war die Kleine mit den spitzen Titten. Ich spürte wie sie in einem langsamen Rhythmus immer wieder meinen Hodensack drückte. Oha, was ging denn hier vor? “Entspann dich!” Jane beugte sich an mein Ohr und flüsterte weiter: “Du wirst jetzt in das Mann sein eingeführt.”

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte spürte ich plötzlich, wie eine weitere Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mwasi schaute zu uns rüber und nickte wieder ganz kurz. Plötzlich fühlte sich mein Glied ganz feucht an und ich konnte spüren, dass etwas Flüssiges auf ihm verrieben wurde. Eine unwahrscheinliche Hitze breitete sich in meinem Schwanz aus, ob ich wollte oder nicht. Er schwoll langsam an, richtete sich auf und wurde steinhart.

Mwasi schaute mir zwischen die Beine und nickte zustimmend. Nun beschäftigte sie sich mit Kimba. Die Brüste der jungen Schwarzen wurden der gleichen Behandlung unterzogen, die vorher Heidi “durchgemacht” hatte. Nur schien Kimba Freude daran zu haben, sie bog sich Mwasi etwas entgegen und streckte ihr ihre dunklen Warzen zur Behandlung entgegen. Intensiv widmete sich Mwasi dem Ritus und zwirbelte Kimbas Warzen mit ihren feuchten Fingern.

Plötzlich hörte ich ein schabendes Geräusch. Es dauerte einen Moment bis ich realisierte, dass die Stoßzähne und damit auch Heidis Schenkel sich langsam spreizten und anhoben. Millimeter um Millimeter veränderten sie ihre Lage, immer höher und weiter auseinander. Plötzlich rutsche der Lederrock nach oben und jeder konnte Heidi’s blank rasierte, rosa Spalte sehen. Ein lautes Raunen ging durch die Hütte. Logisch, denn ein weißes Vötzchen dürfte noch keiner der Anwesenden gesehen haben – oder etwa doch? Ich schielte hinter mich zu Jane. Die nickte nur und lächelte. Ich sah wie Heidi versuchte von der Liege zu rutschen, aber sie wurde durch die Stricke daran gehindert und musste sich, ob sie wollte oder nicht, zur Schau stellen lassen.

Schließlich lag sie mit weit nach hinten gespreizten Schenkeln auf der Liege. Mwasi ließ nun von der kleinen Schwarzen ab, griff zum zweiten Fläschchen, träufelte etwas von einer schwarzen Flüssigkeit auf ihre Fingerspitze und führte die nasse Fingerkuppe an Heidis Kitzler. Wieder hörte ich Jane flüstern: “Das ist ein wahres Teufelszeug, das zieht einem die Haut zusammen, dagegen ist ein Lifting ‘ne Lachnummer”. Mwasi fasste Heidi zwischen die gespreizten Schenkel und verrieb die Flüssigkeit auf die Heidis Kitzler umschließende Haut, achtete aber sorgsam darauf, ihr kleines rosiges Knöspchen nicht zu berühren. Anschließend massierte sie die schwarze Flüssigkeit intensiv ein wenig tiefer in Heidis “Vorhaut”. Am Ende ähnelte ihr Kitzler dem einer Schwarzen, schwarze Haut mit einem rosigen Köpfchen.

So hatte ich mir unsere Hochzeit eigentlich nicht vorgestellt, aber was sollte ich machen. Ehrlich gesagt heizte mich das Geschehen auch unheimlich auf und ich freute mich schon auf die Hochzeitsnacht. Mein Schwanz war jedenfalls hart wie noch nie und der Druck in meinen Hoden war auch nicht zu verachten. Die beiden Schülerinnen verstanden ihr Handwerk! Wohl dosiert und ganz sanft massierte die Ältere meine zum Platzen gespannte Latte, während die Jüngere, gelernt ist gelernt, immer noch rhythmisch meine Eier zusammenpresste.

Mwasi schnappte sich erneut das kleine Fläschchen und ließ nun etwas von der schwarzen Flüssigkeit auf Heidis rasierte Schamlippen tropfen. Ging da ein kurzes Zucken durch Heidis Lippen? Ich konnte es nicht genau erkennen, aber mittlerweile schien Heidi sich mit der Behandlung arrangiert zu haben. Sie machte einen wesentlich entspannteren Eindruck. Mwasi setzte nun ihre Massage an Heidis Votzenhaut fort und verteilte die schwarze Flüssigkeit gekonnt auf ihre äußeren Schamlippen. Sanft nahm sie Heidis empfindlichsten Teile zwischen die Fingerspritzen, zog sie ein wenig in die Länge und verstrich mit zwei Fingern der anderen Hand die Flüssigkeit über ihre, wie ich weiß, äußert erregbaren Stellen.

Nun ließen die beiden Mädchen von mir ab und widmeten sich erstmal Ikeba. Die Kleine griff ihm beherzt unter seinen Bastrock und knetete auch ihm die Eier. Danach entblößte die Ältere sein Gemächt. Oha, was für ein Schwanz für einen annähernd Achtzehnjährigen. In diesem Moment muss ich wohl ziemlich dusselig aus der Wäsche geschaut haben, denn Jane beugte sich wieder an mein Ohr und flüsterte: “Tröste dich, das liegt in der Familie. Das erste Mal hatte ich echte Probleme Bawaa zu verstecken, aber wenn er jetzt sein schwarzes Zepter bis an meinen Muttermund schiebt, höre ich jedes mal die Glocken klingen.” Mwasi beendete schließlich Heidis Behandlung und begann Kimba zu verarzten.

Nun war meine Sicht auf Heidi ungetrübt. Ihre dunkelrot gefärbten Brustwarzen standen steil in die Höhe und auch ihr Kitzler schien sichtbar einiges an Größe zugelegt zu haben. Wie war das nur Möglich? Er war jetzt fast 1 Zentimeter lang. Das rosig glänzende Köpfchen ihres Lustzapfens machte den Eindruck, als währe er zum Zerreißen gespannt. Umgeben von schwarzer Haut streckte er sich keck in die Höhe und erinnerte entfernt an den Kopf eines Champignons. Ihre schwarz eingefärbte Spalte glänzte leicht im Fackelschein. “Schau genau hin,” hörte ich Jane sagen, “gleich wird sich ihre Rose öffnen!” Und richtig, kaum von ihr ausgesprochen konnte ich sehen, wie sich Heidis Spalte ganz von alleine sacht öffnete. Und wieder hörte ich Jane: “Das kommt von der Essenz. Jetzt zieht es Heidi die Haut der Schamlippen zusammen, während es drinnen glüht wie Feuer!”

Mittlerweile klaffte Heidis Spalte schon drei Zentimeter weit auseinander. Deutlich konnte ich sehen, dass auch ihre inneren, vor Feuchtigkeit glänzenden rosigen Schamlippen sich öffneten. Ich musste einige Minuten wie in Trance auf Heidis Spalte gestarrt haben, denn so was hatte ich noch nicht gesehen. Ihre süße Muschi hatte sich letztlich derart brutal geöffnet, dass ich in ihren schleimigen Gebärkanal sehen konnte. “Rosen brauchen Tau, auch wenn’s der eigene ist,” flüsterte mir Janes heisere Stimme wieder ins Ohr. Plötzlich begann meine Heidi leicht zu zucken. Ihre Schamlippen vibrierten leicht und ganz gemächlich trat weißer Schleim aus ihrer weit geöffneten Muschi. Immer mehr, bis ihr der sämige Saft in einem stetigen Rinnsaal zwischen den Arschbacken herunter lief.

Mwasi war nun mit Kimba fertig. Ich konnte es kaum erwarten, das Ergebnis dieser Behandlung bei der jungen Schwarzen zu sehen. Ja, ihre süßen, schwarzen Votzenlippen waren auch schon leicht geöffnet und gaben den Blick auf ihr rosa Geheimnis preis. Weiter und immer weiter zog sich die Haut ihrer Schamlippen zusammen und ermöglichte, nicht nur mir, einen Blick in ihren rosigen Gebärkanal. Da, das Zittern begann, und wie bei Heidi begann auch Kimba ihren süßen Votzenschleim abzusondern. Es schäumte förmlich aus ihr heraus und tropfte dick und cremig weiß zwischen ihre schwarzen Arschbacken.

Mein Schwanz brannte jetzt wie Feuer. Bei der kleinsten Berührung hätte ich wahrscheinlich bis in Kimbas Muschi gespritzt. Kimba? Heute war doch meine Hochzeit mit Heidi, aber momentan hatte ich nur noch Augen für die kleine Schwarze. Ich hätte ein Königreich dafür gegeben, meinen Schwanz in sie rammen und sie besamen zu dürfen. Ich schaute wieder zu Heidi. Sie lag da mit weit gespreizten Beinen. Ihre weit geöffnete und eingeschleimte Spalte vibrierte vor Lust. Und sie starrte doch tatsächlich auf den schwarzen Hengstschwanz des jungen Ikeba.

“So, gleich wirst du erlöst.” Wieder spürte ich Janes heißen Atem und ihre Zunge (!) an meinem Ohr: “Jetzt muss der angehende Mann der angehenden Frau zeigen, wozu er fähig ist. Das sollte dir in deinem jetzigen Zustand ja auch nicht schwer fallen, oder?” Ich blickte über die Schulter zurück in Janes glitzernde Augen. “Du musst nur noch ein paar Minuten warten. Ikeba hat als Häuptlingssohn den Vortritt, tut mir leid …”

Die beiden Novizinnen lösten Ikebas Fesseln und mit hoch aufgerichtetem Schwanz näherte sich der junge Schwarze den beiden Liegen und stellte sich zwischen … Heidis Schenkel. Ich bäumte mich auf und wollte aufschreien, aber Jane presste ihre Hand auf meinen Mund und flüsterte: “Sei ja still! Es ist hier so Brauch und wenn du jetzt Theater machst, ist es eh zu spät. Er hat nun mal als Häuptlingssohn die freie Auswahl!”

Auch Heidi hatte mittlerweile geschnallt, was jetzt passieren würde, aber Bawaa hatte ebenfalls seine Handfläche auf ihren Mund gelegt und flüsterte erregt in ihr Ohr. Schließlich sah ich, wie sie ihren Widerstand aufgab und Bawaa sich von ihr entfernte. Dann war es soweit. Ikeba konnte wohl nicht mehr an sich halten. Ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen platzierte er seinen schwarzen Schwengel vor Heidis triefende Muschi und schob ihr mit einem kräftigen Ruck seinen Prügel mindestens 10 cm tief in ihren Bauch. Heidi stöhnte laut auf, vor Schmerzen? Oder vor Lust? Tiefer und immer tiefer stieß er zu und versenkte lustvoll grunzend Zentimeter um Zentimeter seines jugendlichen Ghanaenschwanzes in meine Verlobte. Dann begann er sie zu ficken, hart wie es nur ein afrikanischer Eingeborener zustande bringen kann. Ohne Rücksicht rammte der schwarze Bengel seinen riesigen, stahlharten Dick-Schwengel mit heftigen Stößen tief in ihren heißen, triefenden Gebärkanal.

Ich hatte einen Kloß im Magen und einen trockenen Mund. Nein, das konnte doch nicht war sein. Ich wusste nicht ob ich weinen sollte oder….? Plötzlich fühlte ich wieder eine Hand an meinem Schwanz, aber diesmal wurde ich von Jane angewichst. “Tu doch nicht so, als ob dir das nicht gefallen würde,” hauchte mir ihre heisere Stimme ins Ohr, “entspann dich! Gönne Heidi doch diesen Fick. Ich verspreche dir, sie wird ein Leben lang daran denken. Außerdem wurde beschlossen, das du anschließend Kimba besamen darfst! Oh, bevor ich es vergesse, wegen der Diät haben Heidi und Kimba heute ihren Eisprung. Geil nicht?” Ich viel aus allen Wolken. Einerseits machte mich der Gedanke, mein Sperma in die empfangsbereite Kimba zu spritzen, geil wie nie, andererseits machte mich der Gedanke an Ikebas fruchtbaren und mit schwarzafrikanischen Genen ausgestatteten Samen in Heidis empfangsbereiter Gebärmutter noch geiler!”

Während Jane das Zucken in meinem Schwanz wohlwollend zur Kenntnis nahm, richtete ich meine Augen wieder auf die bevorstehende Besamung von Heidi. Mwasi hatte sich zwischenzeitlich wieder zu den beiden gesellt und zwirbelte an Heidis steil aufgerichteten, harten Brustwarzen. Ikebas schwarzer Riemen war bis zur Hälfte mit Heidis Votzenschleim überzogen. Dick und klebrig war sein schwarzer Schaft damit verziert. Da begann Heidi leise zu stöhnen. Ihr Körper bäumte sich plötzlich auf und ihr Unterleib schob sich heftig Ikebas Stößen entgegen. Mit heftigen Hüftbewegungen vögelte Ikeba ihr seine Eichel bis an ihren durch die Diät aufgeweichten und geöffneten Muttermund. Ich konnte sehen, wie Bawaa sich Heidi näherte und ihr irgendetwas ins Ohr flüsterte. Gleichzeitig sprach Mwasi mit Ikeba. Ich hörte Janes Stimme: “Pass jetzt mal auf ihre Reaktionen auf. In diesem Moment erfahren die beiden Frauen die Sache mit dem Eisprung.” Jane konnte, als sie mir diese Information gab, ein leichtes Keuchen nicht unterdrücken.

Die Reaktion der Beiden liess auch nicht auf sich warten. Heidis Unterleib begann plötzlich unkontrolliert zu zucken. Ihre Bauchdecke verkrampfte sich in einem stetigem Rhythmus. Ich konnte mir vorstellen, wie ihre gierige Muschi sich jetzt zusammenzog und begann, Ikeba das Sperma abzumelken. Er reagierte umgehend auf das gezielte Gemelke von Heidis Schoß. Plötzlich schob er Heidi seinen übergroßen, schwarzen Prügel bis zum Anschlag in den Bauch. Seine Arschbacken verkrampften sich. Der junge Häuptlingssohn stöhnte laut auf und schoss ihr offensichtlich die erste satte Fontäne seines jungen, fruchtbaren Afrikanerspermas gegen ihren Muttermund. Heidi musste spüren, wie er sie mit diesem heißen Schwall deckte, denn auch sie schrie plötzlich auf und verkrampfte sich zu einem langen heftigen Orgasmus. Aber davon unbeirrt hielt sie Ikeba weiter ihre spermageile Spalte zur Vollendung der Schwängerung entgegen und. Ikeba pumpte weiter!!! Jeden Erguss dokumentierte er mit seinen Arschbacken und einem Schubser in den Schoß meiner Verlobten. Heidis Bauch wurde, so zählte ich mit, von mindestens fünfzehn Schüben bis zum Überlaufen mit seinem Eingeborenenejakulat aufgefüllt. Ich stellte mir vor, wie er alles in ihr komplett mit Schleim dekorierte und ihr Inneres mit seinen Genen tapezierte. Schließlich brach Ikeba zwischen Heidis Beinen zusammen, fiel auf sie und bedeckte die Weiße mit seinem schwarzen, muskulösen Jugendkörper.

Sofort waren Mwasi und ihre Schülerinnen zur Stelle und schoben Ikeba von ihr herunter. Die beiden Mädchen schoben Heidi ihre Finger in die von Ikebas Sperma nur so triefende Spalte und zogen rasant ihre Votzenöffnung weit auseinander. Mwasi hatte auf diesen Moment gewartet und schob nun ihrerseits eine Hand zwischen Heidi’s besudelte Schamlippen und zwängte sie durch den gedehnten und schleimigen Gebärkanal in ihren besamten Unterleib. “Jetzt umfasst Mwasi Heidis Gebärmutter, presst sie zusammen und drückt beim loslassen Heidis Muttermund in Ikebas Sperma. Durch die Saugwirkung nimmt sie mehr von Ikebas wertvollem Schleim auf!” Ich war kurz vor dem Abspritzen. Der Gedanke an die Spermien mit genetischer Zielsetzung tiefer, schwarzer Hautfarbe, die sich in ihrer zähflüssigen Trägerflüssigkeit bald massenhaft über Heidis Ei wälzen und ein einziger starker Sieger von ihnen es befruchtetet, machte mich schier wahnsinnig.

Nachdem Mwasi nach einigen Minuten ihre Nacharbeit beendet hatte, konnte ich endlich wieder einen unbehinderten Blick zwischen Heidis gespreizte Schenkel werfen. Ihre einst so liebliche und rosige Jungvotze hatte sich in eine sperrangelweite, offen stehende, schwarz umsäumte und klaffende Frauenvotze verwandelt. Ikebass Sperma befand sich überall. Es klebte auf ihrem Arsch und verschmierte ihre Schamlippen. Ihre von seinem jugendlichen Schwanz, der an einen ausgefahrenen Hengstschwanz erinnert, ausgedehnte Vagina war bis zum Damm mit seiner cremigen Ladung gefüllt. Und wieder hörte ich einen zärtlicher Hauch von Jane: “Ist das nicht geil!”

Ich war mittlerweile so aufgewühlt, dass meine Eier sich vor Geilheit verkrampften, was sogar richtig weh tat. Auf dem einen Gestell lag, völlig ermattet, meine soeben besamte Heidi und auf dem anderen die süße Kimba. Ihre Beine weit gespreizt und zurück gebogen, konnte sie es scheinbar nicht mehr erwarten, endlich auch besprungen zu werden. Sie schaute mir direkt und tief in die Augen. Dann war es endlich soweit. Meine Fesseln wurden gelöst. Ich durfte mich erheben und näherte mich ihr mit meinem zum Platzen gespannten Schwengel. Sorry, mit dem Häuptlingssohn kann ich es nicht aufnehmen, aber so groß wie in dem Augenblick war er nie zuvor.

Wiederum hörte ich Jane: “Sei zärtlich zu ihr!”

Aus der Nähe betrachtet, war es unbeschreiblich. Sie lag vor mir, so jung und unschuldig und ihre schwarze Haut schimmerte samtig und dunkel im Fackelschein. Ihre langen Brustwarzen drückten sich durch den Leder-BH und ihre von schwarzer Haut umsäumte rosige Spalte war mittlerweile bis zum Rand mit ihrem cremigem Votzenschleim gefüllt. Ich konnte nicht anders. Anstatt ihr direkt meinen knallharten Riemen in das Loch zu rammen, kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und näherte mich mit meiner Nase diesem klebrigen afrikanischen Kleinod. Aaahhh, welch ein Duft. Ein wilder, unbeschreiblich aufreizender Moschusduft strömte in meine Nase. Im selben Moment verkrampften sich meine bis zum Platzen mit Spermien geladenen Hoden. Ich öffnete meinen Mund, streckte meine Zunge ihrem durch die Spannung des Elixiers herausgetretenem Kitzler entgegen und leckte Kimba kurz über ihr vor Geilheit vibrierendes Zäpfchen.

Kimba zuckte kurz zurück, aber ehe diese Schrecksekunde abgeklungen war, presste sie mir plötzlich ihren erregierten kleinen Lustzapfen entgegen. Aaahh, ein unbeschreiblich intensives, wildweibliches Aroma lag auf meiner Zunge. Umgehend umschlossen meine Lippen ihren Kitzler und saugten sanft und zärtlich. Einige Sekunden ließ ich meine raue Zunge sanft um ihr niedliches Knöspchen kreisen, bis ich mich schließlich sanft leckend auf den Weg zu ihrem schleimigen Gröttchen begab. Ihre schwarzen, äußeren Schamlippen hatten sich durch die Behandlung mit der Essenz zusammengezogen. Dadurch streckten sich mir ihre rosigen inneren Lippchen leicht geöffnet und jeglichen Schutzes beraubt entgegen. Sanft glitt meine Zunge zwischen diese zarten Jungmädchenlippen. Langsam versenkte ich meine Zunge in ihre erhitzte Lustgrotte und leckte genussvoll an ihrem cremigen Liebesausfluss. Die sämige Masse haftete sich an meine Zunge. Ich bewegte meinen Kopf einige Zentimeter zurück und wirklich, ich zog einen klebrigen nicht endend wollenden Faden Schleim aus ihrem aufgegeiltem Vötzchen. Gierig schlürfte ich Kimbas Votzenschmand. Und endlich verbreitete sich der unbeschreiblich weibliche Geschmack Kimbas in meinem Mund.

Umgehend stieß ich meine Zunge tief in ihre schwarze Lustgrotte, denn ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich presste meine Lippen auf ihre rosigen Schamlippen und begann sanft zu saugen. Meine Zunge rührte in ihrem erhitzen Gebärkanal, während mir Kimbas sämiger Nektar den Mund rann. Tiefer und tiefer drang meine Zungenspitze in sie eine. Mehrere Minuten fickte ich diese süße, kleine Ghanabraut mit meiner vibrierenden Zunge, bis ihr hören und sehen verging. Bei jedem Stoß meiner rauen Zunge erweiterte sich ihr zuckendes, samtiges Vötzchenm bis sie von heftigen Krämpfen geschüttelt laut aufschrie und mir ihre Liebesladung in meinen gierig saugenden Mund spritzte.

Sie presste ihr weit geöffnetes, dampfendes Loch an meinen weit geöffneten Mund und spritzte einen körperwarmen Strahl nach dem anderen. Genussvoll ließ ich mir den Mund von ihr füllen. Als Kimba sich schließlich entkrampfte und ihr heißer Erguss zunächst versiegt war, ließ ich mir ihre Portion “Glühwein” genießerisch durch die Kehle rinnen.

Jetzt wollte ich aber auch endlich auf meine Kosten kommen. Es war Zeit für die Revanche für die Fremdbesamung meiner Verlobten. Ich stellte mich zwischen die
gespreizten Schenkel der jungen Ghanaerin, packte meinen Riemen und führte ihn an ihre feuchte, kleine Liebesspalte. Da aus meiner Eichel bereits die ersten schaumigen Tropfen herausgetreten waren, wollte ich Kimbas niedliche inneren Schamlippen mit diesem ersten Liebesgruß benetzen. Aahhh, was für ein Gefühl breitete sich da in meinem Schwanz aus. Schon auf die erste Berührung mit ihrer feuchten und heißen Liebesgrotte reagierte er mit mehreren unkontrollierten Zuckungen. Sanft setze ich meine für das Mädchen viel zu große Eichel an dieses liebliche Kleinod. Sanft drückte ich sie in ihre weit gespreizte, aber trotzdem viel zu kleine Spalte.

Langsam steigerte ich den Druck und trieb der heftig stöhnenden und aufgeheizten Kimba die Spitze meines Lustbolzens Millimeter um Millimeter tiefer in ihre rosige Jungvotze. Dieser Kraft konnte ihr schmaler Gebärkanal auf Dauer nicht widerstehen. Plötzlich überwand meine Eichel den letzten Widerstand und verschwand mit einem laut vernehmlichen Schmatzen in ihrem vom eigenem Schleim bedecktem und glitschigem Löchlein.

Eng und samtig umspannte mich der Eingang ihres aufgeheizten Himmelreiches. Unglaublich, wie eng sie war. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es mir schwer gefallen, meinen hart geschwollenen Kolben ohne Entladung wieder herauszuziehen. Dann begann ich Kimba mit leichten aber kräftigen Stößen zu ficken. Nach einigen Sekunden reagierte Kimba auf meine fordernden Bewegungen und schob mir ihren fruchtbaren Unterleib entgegen. Mit leichten Stößen versenkte ich meinen harten Schwanz immer tiefer in ihren nun für mich geöffneten Gebärkanal. Dann hatte Mwasi ihren nächsten Einsatz.

Mit den über Generationen weitergegebenen Erfahrungen einer Medizinfrau liebkosten ihre Finger Kimbas steil empor gerichtete junge Nippel. Gekonnt zwirbelte sie Kimbas hoch aufgerichtete, dunkelbraune Zitzen zwischen ihren Fingern, in immer schneller werdendem Stakkato brachte sie das junge Mädchen damit um den Verstand. Nach kurzer Zeit bekam mein Samenspender Kimbas Reaktionen auf diese Behandlung zu spüren. Ihr empfangsbereiter Unterleib übernahm den Rhythmus von Mwasi’s Gezwirbel und verkrampfte sich rhythmisch. Ohhh, mir wurde schwarz vor Augen. Bedingt durch die Krämpfe saugte Kimbas Vötzchen wie wild an meiner schussbereiten Eichel.

Mit einem kräftigen Stoß trieb ich ihr schließlich meinen Lustbolzen tief in ihren schwarzen, zuckenden Jungfrauenbauch und schoss meine erste heiße Spermaladung gegen ihren geöffneten und empfangsbereiten Muttermund. Ein um’s andere mal rammte ich ihr meinen heftig spritzenden Riemen in ihr saugendes, brünftiges Afrikavötzchen. Die von Mwasi verordnete Diät der letzten Tage hatte wohl auch bei mir angeschlagen. In meinen Hoden hatte sich eine riesige Anzahl fruchtbarer Spermien angesammelt, mit denen ich jetzt die Gebärmutter der süßen Kimba explosionsartig vollpumpte. Kurz und knapp – ich füllte ihren kleinen, schwarzen Mädchenbauch bis zum Überlaufen.

Mein Sperma quoll schon seitlich aus ihrer Scheide heraus, als meine Entladungen – leider – nachließen. Als ich meinen entleerten Schwanz aus ihrer besamten Spalte zog, quoll eine nicht unerhebliche Menge meines Spermas aus ihr heraus und lief zwische ihre dunklen Arschbacken. Nun wurde ich, wie schon zuvor bei Ikeba und Heidi geschehen, schnell an die Seite gedrängt und Mwasi bemächtigte sich Kimba.

Allerdings hatte mein Penis wohl, obwohl er nicht gerade der Kleinste ist, Kimbas Muschi nicht so perfekt gewirkt, wie Ikebas Hengstschwanz in Heidi. Nach einem kurzen Blick sprach Mwasi mit einer der Schülerinnen. Die huschte daraufhin in Windeseile aus der Hütte und kehrte aber nach wenigen Augenblicken mit einem kleinen Bündel zurück. Mwasi schnürte es auseinander und entnahm ihm einen wohl speziell für diese Situation gefertigten Gegenstand. Als sich Mwasi damit Kimba näherte, konnte ich diesen genauer sehen.

Es war ein langer gummiartiger Zapfen. Der zirka zwanzig Zentimeter lange Gegenstand endete in einer ringförmigen, konkav geformten kleinen Schüssel, ähnlich einem Sektkelch. Mwasi trat nun zwischen Kimbas gespreitzte Schenkel. Sie drückte die Spitze des Zapfens etwas zusammen und schob diesen in Kimbas von mir besamtes Vötzchen. Die Kopfschale verschwand zusammen mit dem bereits ausgetretenem Samen langsam in ihrem Gebärkanal. Ich konnte sehen, dass Mwasi das Gerät tief in Kimba’s Unterleib versenkte.

“Jetzt pumpt sie Kimba’s Gebärmutter voll,” hörte ich Jane leise flüstern. Mit glitzernden Augen betrachte auch sie das geile Geschehen.

Mwasi wartete einen quälend langen Moment und zog dann den Zapfen ein Stückchen aus Kimbas Unterleib. Ich hielt den Atem an. Sie deutete mir, zu ihr zu kommen. Als ich neben ihr stand, fasste sie meine Hand und legte sie auf das Ende des Zapfens. “Schlag drauf,” hörte ich Jane heiser rufen.

Ohne lange darüber nachzudenken schlug ich kurz drauf. So trieb ich Kimba den Zapfen mit einem saftigen Geräusch in den jungen Schoß. Kimba stöhnte laut auf, als ich ihr auf diese Weise die erste Portion meines Spermas in den geöffneten Muttermund drückte. Ganz langsam zog ich den Zapfen auf Anweisung wieder ein paar Zentimeter heraus. Diesmal schob mir Kimba ihren Unterleib entgegen, ich tatschte erneut zu und drückte ihr somit eine weitere Ladung meiner Spermien in ihre junge, aufnahmebereite Gebärmutter. Nachdem ich diesen Vorgang einige male mit Inbrunst und Hochgenuss wiederholt hatte, bedeutete Mwasi mir, mich wieder auf meinen Thron zu setzen.

Da lagen sie nun, die Beiden. Die weit gespreizten Schenkeln stellten sich dem Publikum und zudem unsere “Männlichkeit” unter Beweis. Meine frisch besamte Verlobte Heidi, samt ihrer schwarz gefärbten, immer noch offen stehenden Spalte und den weißen Bauch gefüllt mit Ikebas schwarzen Genen bot sich den Blicken feil. Und die kleine, schwarze Kimba, deren jugendliche Gebärmutter ich gerade mit meinem Schwanz und mittels meiner Hand mit meinem weißen Samen aufgepumpt hatte, konnte von allen Anwesenden ausgiebig betrachtet werden. Einige sahen sich das Ergebnis ganz aus der Nähe an und setzten sich dann wieder.

Aber plötzlich erhoben sich dann alle Dorfbewohner und prozessierten an den beiden Frauen vorbei. Prüfend begutachteten sie noch mal das Ergebnis unserer “Arbeit” und verließen anschließend sich anregend unterhaltend die Hütte.

Ich hoffe die Story hat euch gefallen. Ich könnte sie immer und immer wieder lesen. 🙂

Categories
Erstes Mal

Meine Hochzeit

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teile, viel Spaß beim lesen.

lg
Silke 🙂

(Netzfund hounddog)
Wir sind jetzt gerade 1 ½ Jahre verheiratet aber schon in der
Hochzeitsnacht hat Jenny mich mit meinem Chef betrogen. Wir waren
damals, bei der Feier, recht ausgelassen und hatten neben dem Tanzen
auch viele Spiele gespielt. Als Jenny jetzt auf dem Schoß meines Chefs
saß, hielt ich das auch für ein Spiel und wir lachten alle, als mein
Chef meine sexy Frau lobte. Auch die Chefin tat gespielt böse und
sagte, er käme nie mehr zu ihr ins Bett, wenn er nicht sofort damit
aufhöre. Alle lachten! Meine Braut blieb aber auf seinem Schoß und wir
alberten alle weiter , die kleine Band macht jetzt sehr laute Musik und
hatte die Discobeleuchtung eingeschaltet. Die beiden wippten im
Rhythmus der Musik und hatte offensichtlich viel Spaß und auch ich
lachte dazu, denn was soll Jenny schon mit einen fast 70jährigen
passieren? Ich tanzte mit einigen Freundinnen von Jenny, bis eine mir
zuflüsterte, das ich doch mehr auf Jenny aufpassen sollte, denn sie
würde gerne das Flirten übertreiben. Ich betrachtete die beiden aus der
Ferne und bekam auch schon langsam bedenken.

Aber dann bemerkte Jenny meinen Blick und ich war erleichtert, als sie
mir zu winkte und auf den freien Stuhl neben sich zeigte. Als sich ihre
Freundin dann wieder setzte, ging ich zu den Beiden und setzte mich auf
den freien Stuhl daneben. Wir begannen zu plaudern und Jenny küsste
mich zwischendurch ganz intensiv und ungehemmt ohne ihren Platz auf den
Schoß zu verlassen. Mein Chef spielte den Beleidigten und sagte das er
jetzt auch einen Kuss will, woraufhin meine Braut begann auch ihn
heftig zu küssen. Jetzt versuchte ich angeheitert, wieder den
Beleidigten zu spielen und sagte zu den beiden : “Wenn ihr so weiter
macht seid ihr so schnell im Bett, so wie es eigentlich nur dem
Hochzeitspaar zusteht.” Jetzt wurde Jenny etwas ernster und rief durch
die laute Musik: “Das Bett haben wir gar nicht nötig, das können wir
auch hier erledigen.” Dabei begann sie ihr Brautkleid etwas höher zu
ziehen. Mein Boss versuchte sie davon abzuhalten und zog es wieder
runter.

Doch dann zog sie es mit einem Ruck hoch und hatte ich auf einmal,
freien Blick auf ihren Schoß. Jenny hatte keine Höschen an und begann
jetzt ihre Beine etwas zu spreizen. Ich traute meinen Augen in dieser
flackernden Beleuchtung nicht, aber dann sah ich es doch ganz deutlich:
mein Chef hatte seinen Schwanz in die Muschi meiner Braut versenkt und
sie bewegte ihren Unterkörper so geschickt, das oberhalb des Tisches
nichts auffiel aber trotzdem gut die halbe Schwanzlänge sich in ihr hin
und her bewegte. Ich erstarrte aber konnte meinen Blick nicht von
diesem geilen Schauspiel abwenden. Obwohl ich angeekelt und schockiert
war merkte ich, dass diese Erniedrigung mich auch ungewollt aufgeilte.
Die beiden begannen jetzt stoßartiger zu atmen und ich sah, das mein
Boss jetzt unauffällig seine Hände unter ihr weißes Kleid geschoben
hatte, und ihre Brüste knetete.

Jenny legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich näher, um mich jetzt
intensiv zu küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus
näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so
heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu
uns herüber starrten.

Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie
in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken
verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir
ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts
mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny mich
nur so leidenschaftlich geküsst hatte. Sofort stand Jenny auf, griff
meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt
mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern :
“na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts
unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner
gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen
Zuschauer zu spielen.” So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut
nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch
widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter.:
“widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du
hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem
kleinen Stift.” Etwas geschockt fing ich stotternd an: “Es hat mich gar
nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das
entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben hast und meinen Penis
kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit.”

Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und fing leise an zu lachen: “Ach ja, Penis ist wohl doch übertrieben,
Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der
Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das
Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe.”
Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber
irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben,
das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun.
“wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt
nicht hier sein, so können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn
du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder
trennen.” versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich
diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen. “na, nun sei
doch nicht gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich
wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim
Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu
befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das
einfach.” sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich
jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie: “Ich möchte doch
auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst
du dir das denn vor?” Jetzt zögerte Jenny etwas “Weist du, ich hatte in
den letzten Wochen mit Sandra gesprochen, und sie hat mir da im
Internet einiges gezeigt…” “Meinst du etwa die Sandra, die wir immer
als Discomatratze bezeichnet haben, die treibt es doch mit jeden.”
Jenny war von der Unterbrechung nicht begeistert aber sprach weiter
“…kann sein, das es die ist. Jedenfalls zeigte sie mir Foren, in
denen Frauen die selben Probleme haben und einige beschrieben, dass sie
teilweise, feste Zweitmänner hätten, einige nur gelegentlich und einige
sogar mehrere gleichzeitig und das sie und auch ihre angeheiratete
Männer damit durchaus glücklich sind. Außerdem hat sie selber schon
Erfahrungen damit”

Jetzt saß der Schock richtig tief bei mir “und so ein Leben willst du
mit mir führen, du meinst, dass ich dich mit anderen teilen soll?” Ich
hatte es gar nicht gemerkt Jenny hatte noch immer ihre Hand in meiner
Hose und knetete meine Eier “Ja, das dachte ich mir, kannst du dir
vorstellen, mich dabei im Arm zu halten, während mich ein anderer
fickt? Mir meine Brüste zu kneten und mich zu Küssen während ein großer
fremder Schwanz sich zuckend in meiner Möse entlädt und hinterher mit
mir ganz lieb zu schlafen?…. Du musst jetzt nichts sagen, ich spüre
es in deiner Hose, das du das kannst.” Das konnte ich jetzt wirklich
nicht verheimlichen denn in meiner Hose war der Teufel los, als Jenny
mir das ins Ohr flüsterte. Zum Glück war die Beleuchtung recht dunkel,
das die Anderen nicht sehen konnten was hier gerade vor sich ging.
Jetzt wurde Jenny von einer Freundin angesprochen und ging mit ihr an
die Bar, mich ließ, sie verwirrt wie ich war, einfach hier stehen. Ich
ging, trotz der Dunkelheit und des einsetzenden Regens, auf die
Terrasse denn ich musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen.
Nachdem ich 2 Zigaretten geraucht hatte war mir noch immer nicht klar,
was ich nun tun sollte.

Da kam Daniel, der Partner von Sandra, raus und auf mich zu. “Hallo
Adrian, was ist mit dir los? Du siehst ja nicht gerade sehr glücklich
aus, dabei ist doch der schönste Tag deines Lebens.” Ich dachte an
Josies Bemerkung über Sandra, war mir aber nicht sicher, ob ich mit
Daniel darüber sprechen sollte “ja, das sollte er sein, aber vielleicht
beginnen auch die Probleme mit dem heutigen Tag.” Er bemerkte mein
Zögern und begann munter weiter zu reden: “Kopf hoch, Alter, Sandra hat
mir erzählt, das sie mit Jenny gesprochen hat, ich glaube dir, das du
mit dieser Situation ein Problem hast, willst du mit mir darüber
reden?” “Wieso, von welcher Situation hat sie denn erzählt?” fragte ich
unsicher. “na, das dich Jenny zum Cuckold machen will,das hat ja auch
seine Vorteile.” Verwirrt sah ich ihn an: “wozu will sie mich machen,
was ist das?” Jetzt war er etwas erstaunt: “Cuckold ? So bezeichnet man
Männer, die sich darüber freuen, wenn ihre Frauen von anderen Männer
glücklich gemacht werden und die Frauen trotzdem zu einen stehen.”
“Geht solche Beziehungen denn überhaupt?” wir waren inzwischen weiter
von dem Trubel entfernt unter einem Dach, hier konnte uns niemand
belauschen. “Wie sollte ich mich darüber freuen, wenn ein Anderer meine
Frau fickt, das versteh ich nicht.” “Hat Jenny denn schon mit dir
darüber gesprochen?” “Ja, vorhin, aber sie sagte, das sie mich trotzdem
über alles liebt , aber das kann ich nicht richtig glauben.” Daniel
überlegte kurz und begann dann: “Du kannst es ihr glauben, sie liebt
dich bestimmt …… Also, Adrian, was ich dir jetzt erzähle, muss
unter uns bleiben. Ich selber habe so ein Verhältnis mit Sandra schon
seit über 2 Jahren. Am Anfang ging es mir wie dir aber dann kam die
Überlegung, das ich nur will, das Sandra glücklich ist und stimmte
widerwillig zu. Seit dem verstehen wir uns prächtig, erstaunlicher
Weise will ich mit Sandra so gut wie gar nicht mehr ficken. Es ist
jetzt viel schöner für mich, wenn ich sehe, das Sandra einen richtig
geilen Orgasmus hat, als selber ein zu haben.” Ich sah ihn entgeistert
an “…du … du willst sie nicht mehr ficken?” fragte ich ungläubig.
“Nein, das will ich gar nicht mehr, dieses blöde Abspritzen ist doch
der schlimmste Lustkiller. Es ist doch viel geiler, langsam bis kurz
vor den Höhepunkt zu kommen und dann bei 99% stehen zu bleiben und das
teilweise über Stunden. Soll doch der Lover das abgetörnte Gefühl nach
dem Spritzen haben, wenn es ihm Spaß , ich kuschel dann lieber
hinterher mit Sandra bis wir dann einschlafen.” Wir schwiegen eine
Weile und dann lachte Daniel : “Und du wirst es nicht glauben es hat
auch noch andere große Vorteile, zum Beispiel kannst du ruhig mit
Kumpels in die Kneipe oder zum Fußball gehen, deine dich liebende Frau,
wird dich dann entspannt und befriedigt erwarten, ohne Vorwürfe. Das
Fußballspiel hat dann nur der Lover versäumt.” Jetzt musste ich doch
lachen, aber war trotzdem noch nicht so ganz überzeugt und sagte es
ihm. Er machte einen Vorschlag: ” Versucht es doch einfach einmal,
sucht euch einen Kerl der mitmacht, es kann ja nichts passieren, du
bist ja dabei. Das erste mal ist zwar etwas komisch aber mit der Zeit
wird es immer besser.” Ich murmelte leise: “das erste mal hatten wir
schon.” Er sah mich fragend an. “Ja, vor circa 1 Stunde hat Jenny mit
meinem Chef gefickt und ich musste untätig daneben sitzen.” Jetzt
lachte er wieder : “Im Ernst? War das vorhin, als sie auf seinem Schoß
gesessen hat, Irre das hat man gar nicht bemerkt und du hast sie auch
noch dabei geküsst, hab ich gesehen, das ist ja schon mal ein Anfang.”
Ich zögerte noch etwas, da sagte er: “Wenn du auf Jennys Wünsche
eingehst werdet ihr glücklich miteinander sein, wenn nicht, gebe ich
eurer Ehe nicht sehr viel Zeit.” Dann hatte er eine Idee ” Wenn ihr
nachher auf euer Zimmer geht, sorge dafür, das die Tür nicht
verschlossen ist, ich ruf mal 2 Freunde von Sandra an, die kennen wir
sehr gut und wissen, das die gesund sind. Wenn die wieder gehen,
nachdem sie Jenny ausgiebig gefickt haben, wirst du sehen, das dich
Jenny noch mehr liebt. Nicht nur weil du einverstanden bist, sondern
weil du selber die Initiative ergreifst, da bin ich fest überzeugt
von, du musst ja nicht sagen, das die von mir kommen. Du musst nur so
tun, als ob du die kennst und selber hin bestellt hast”

Wir rauchten noch eine und gingen dann langsam ins Hotel zurück. “So und
jetzt lass den Kopf nicht hängen, kümmre dich um deine Braut, ich
erledige den Rest.”

Als wir drinnen waren fing Daniel an zu telefonieren und Jenny nahm mich
wieder in Beschlag. Langsam verließen unsere Gäste das Hotel oder
gingen auf ihre Zimmer. Ich sah, das Daniel mit dem telefonieren fertig
war und mir den erhobenen Daumen zeigte. Mit gemischten Gefühlen gingen
dann auch Jenny und ich nach oben. Ich tat an der Zimmertür so, als
würde ich abschließen. Dann bat ich Jenny doch ihr Brautkleid noch
anzubehalten und sich so aufs Bett zu legen. Sie sagte: “Aber nur wenn
du dich total ausziehst, ich möchte den Kontrast.” Mir war es zwar
unangenehm zu wissen , das gleich 2 Männer ins Zimmer kommen werden und
ich dann nackend bin, aber ich tat es und wir legten uns aufs Bett und
kuschelten. Das Thema von vorhin sprachen wir nicht mehr an.

Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich hatte schon Angst, das wir
einschlafen werden, weil doch niemand mehr kommt. Da öffnete sich die
Tür und 2 recht große Männer in langen Mänteln kamen herein und legten
die Mäntel ab. Darunter waren sie splitternackt und recht gut gebaut.
Der eine war älter, so Mitte 50 und stellte sich bei Jenny als Karl
vor. Der andere so etwa Anfang 20 und murmelte das er Collin hieße.
Dann begrüßten mich beide mit einem munteren “Hallo Adrian” obwohl ich
beide nicht kannte.

Sie redeten nicht lange sondern kamen direkt zum Bett. Jenny war etwas
irritiert und sah mich fragend an. Ich nickte jetzt nur aufmunternd,
obwohl mir bei dieser Aktion recht flau war. Der Karl schob Jenny das
lange weiße Brautkleid nach oben, zog ihr den Slip aus und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus Jennys Aufstöhnen, schloss ich,
das er wohl auf Anhieb den richtigen Punkt gefunden hatte. Ich war wie
gelähmt und mir wurde klar, das ich jetzt nur zum Zuschauen verurteilt
war. Der Collin hatte inzwischen seine Hände von oben unter das Kleid
geschoben und legte knetend ihre Brüste frei. Er hockte so auf der
Bettkante, Penis direkt vor Jennys Kopf pendelte. Ich starrte auf sein
Glied, es hing noch ganz herunter und war da schon so groß, wie meines
im aufgerichteten Zustand. Gut , ich muss zugeben sonderlich groß ist
meines nicht, da hatte Jenny schon recht. Steif ist es etwa 13,5 cm
lang und hat einen Durchmesser von 32 mm, aber entspannt hat es nur
Daumengröße.

Heute bin ich soweit, das ich mir sage , was soll es? Zum pinkeln reicht
es. Aber in unserer Hochzeitsnacht bekam ich doch
Minderwertigkeitskomplexe. Da kam Karl unter Jennys Kleid vor und sagte
zu mir : ” So Adrian, mein Freund, nun bist du an der Reihe. Zieh
deiner Braut mal das hübsche Kleid aus und präsentiere sie uns richtig,
wir wollen hier doch nichts in Verpackung.” Offensichtlich hatte Daniel
den beiden unsere Namen genannt, damit Jenny das Gefühl hat, dass ich
sie kenne. Mit zitternden Händen öffnete ich Jennys Kleid und streifte
es ab und zog ihr auch die restliche Wäsche aus. Der bewundernde Blick,
den ich dafür von ihr erhielt war schon meine ganze Aufregung wert. Und
als sie mir einen Kuss dafür gab, war ich überglücklich und verstand
langsam, was mir Daniel vorhin zu erklären versuchte. Dann legte ich
sie nackend, wie sie war, aufs Bett und wollte mich schon wieder zurück
lehnen, als der Alte sagte: “Nun, nicht so schnell, du sollst doch auch
etwas von der schönsten Nacht eures Lebens haben, also zeig uns was für
ein Prachtweib du dir da ausgesucht hast. Spreize ihre Schenkel, wir
wollen schließlich ihre beiden Löcher sehen.” Ich beugte mich vor und
drückte ihre Schenkel auseinander und damit die Beiden auch ihre
Rosette sehen konnten, zog ich ihre Oberschenkel noch zu mir hoch, bis
beide Löcher frei lagen. Jenny schien diese Inspektion richtig zu
gefallen. Sie zitterte leicht vor Aufregung und ihr Atem ging schon
stoßweise und auch ich muss ich gestehen, war nicht sehr ruhig, meine
Hände zitterten sichtbar, während ich sie so hielt. Denn auch ich
betrachtete sie zum ersten Mal auf diese Weise.

Die beiden hatten jetzt die Plätze gewechselt. Der Collin inspizierte
jetzt mit den Fingern, Jennys Löcher indem er einen Finger mit
kreisenden Bewegungen, abwechselnd in ihre Fotze und ihr Poloch
steckte. In der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und wichste ihn
leicht und ich sah mit Entsetzen, wie der immer mehr anschwoll und hart
wurde. Der war, wie ich befürchtet hatte, bestimmt 20cm lang und 50mm
dick. Da war ich wirklich zwergenhaft dagegen. Karl hatte Jennys Hand
gegriffen und an seinen Schwanz geführt, damit sie ihn wichsen konnte.
Auch der schwoll jetzt an, aber er erreichte bei Weitem nicht die Größe
des jüngeren, war aber trotzdem noch bedeutend größer als meiner. Dabei
sagte er zu mir: ” Jetzt nimm deine Braut doch endlich mal in den Arm
und küsse sie, es ist doch eure große Nacht.” Gehorsam küsste ich meine
Braut und merkte dabei, das sie glücklich war dabei denn sie erwiderte
meine Küsse so intensiv wie noch nie vorher. Plötzlich stöhnte sie laut
auf und begann sich zuckend zu bewegen. Mir wurde klar, das Collin
jetzt mit seinem großen Schwanz in ihre Fotze eingedrungen war. Jenny
umklammerte mich ganz fest und küsste mich mit der Zunge tief in meinen
Mund. Sie zog sie nur raus um zwischendurch zu stöhnen: ” Oooh ist das
geil,….. Adrian ich liebe dich,….. aah das tut so gut, in deinem
Beisein von so einem geilen Schwanz gefickt zu werden, ich liebe dich.”
Aus dem Augenwinkel sah ich, das sie den Ständer des Alten, mit einer
Hand fest umkrallt hatte und sich daran festhielt, währen ihr Körper
von Collins Stößen erbebte. So glücklich hatte ich meine Braut oder
jetzt muss ich ja Frau sagen, noch nie gesehen. Karl griff jetzt ihren
Kopf und drehte ihn etwas “Na, du bist mir ja ein kleines Luder, komm
blase ihn mir lieber bevor du ihn abreist, ich brauch ihn noch länger”
sagte er lachend. Jenny öffnete ihren Mund. An blasen hatte ich gar
nicht gedacht. Der Mund, der mich gerade noch geküsst hatte, sollte
jetzt diesen Schwanz in den Mund nehmen. Bei mir war auf einmal alles
in Zeitlupe, als ich mit ansehen musste, wie Karl seine Schwanz vor
Jennys Mund hielt.

Mein Kopf war ja dicht neben Jennys und ich konnte diesen Ständer, der
offenbar nicht ganz sauber war , riechen aber Jenny öffnete
erwartungsvoll ihren Mund. Wenn ich gerade Zeitlupe sagte, so ist
selbst das noch übertrieben. Ich sah ihre Zunge förmlich raus kriechen,
sie glitt wie eine Schnecke, über die Spitze der Eichel und ich konnte
selbst das Zucken seiner Pissritze deutlich sehen. Dann schob meine
Frau, seine Vorhaut langsam nach hinten, so das seine Eichel jetzt
leicht verschmiert, frei lag. Ich blickte wie hypnotisiert auf dieses
glitzernde rosa Fleisch, das jetzt für meine Nase direkt zu stinken
anfing. “Nein, Jenny , tu es nicht !!!!” schrie alles in mir, aber
Jenny fing an, wie an einer Eistüte daran zu lecken. Immer wieder
flutschte ihre Zunge um dieses pralle Stück Fleisch und Millimeter für
Millimeter, verschwand es immer tiefer zwischen ihre Lippen und ich
musste zusehen, wie sie es, nur mit ihrem Mund, reinigte. Als sie dann
endlich mit dem richtigen Blasen begann, fing auch bei mir die Zeit,
wieder richtig an zu laufen. Ich bemerkte, das ich mich von hinten an
ihren Brüsten fest festgekrallt hatte. Die Nippel waren rot angelaufen
und steinhart und durch die ruckelnden Bewegungen wurde mir auch wieder
bewusst, dass sie nicht nur einen Schwanz blies sondern auch noch
gefickt wurde. Ich musste endlich einmal hinsehen. Ihre sonst recht
niedliche Pussy, war dick geschwollen und rot angelaufen, was nicht
verwunderlich war, wenn man diesen Prügel sah, der unaufhörlich darin
hin und her stieß. Dann befahl Karl einen Stellungswechsel. Er legte
sich auf den Rücken während Collin seinen Schwanz aus Jennys Fotze
zog und sich unbeteiligt auf den Sessel setzte. Dann sagte Karl zu
Jenny: “Dann, kleines Fräulein, sitze mal auf, wir wollen einen kleinen
Ausritt machen.” Mit unsicheren, ja beinahe tollpatschigen Bewegungen,
setzte Jenny sich auf den Ständer des Alten, der ihn sofort von unten,
bis zum Anschlag in ihre Fotze stieß. Als sie sich auf Karl legen
wollte, hielt der sie davon ab. “Bleib doch mal senkrecht, du darfst
doch deinen Mann nicht vergessen, ihr habt Heute geheiratet, da solltet
ihr euch wenigstens küssen.” Sie legte mir die Arme um den Hals und sah
mir tief in die Augen. Erst wollte ich sie nicht küssen, da ich an
diesen Gammelpenis denken musste, aber dieser Blick brachte mich dann
doch dazu, sie ebenfalls zu umarmen und trotz aller Bedenken, sie
leidenschaftlich zu küssen. Dann fing sie an zu schreien: ” Liebling
ist das geil, das ist ja so irre, halt mich jetzt ganz fest, oohh …
oohje… oooh, ganz doll fest, halte mich … ich kommmmeee.”

Sie wurde in meinen Armen ganz heftig von ihrem Orgasmus
durchgeschüttelt. Er dauerte bestimmt 1 ½ bis 2 Minuten. Ich befürchte,
das ganze Hotel ist von ihrem Schreien wach geworden. Karl zeigte mir
mit seinem Gesichtsausdruck, das er mit dem Ergebnis wohl zufrieden
war, aber stieß ihr trotzdem die ganze Zeit weiter von unten seinen
Schwanz hinein, während Jenny einfach zitternd und zuckend über ihm in
meinen Armen hing. Als sie etwas ruhiger wurde, ließ ich sie auf seinen
Bauch nieder sinken. Er nahm sie in die Arme, streichelte sie, was wohl
beruhigend wirken sollte. Da aber sein Ständer, wie eine Maschine,
weiter in ihrer Möse arbeitete, dauerte es nicht lange, bis auch Jenny
wieder ihre geilen Reitbewegungen aufnahm. Auch ich wollte meine Frau,
jetzt wieder streicheln. Da stand Collin aber auf, schob mich zur Seite
und begann Jennys Arschloch mit den Fingern zu bearbeiten. Immer wieder
spuckt er auf ihre Rosette und verteilte den Saft dann mit den Fingern
in Jennys Loch. Jetzt begann er auch auf sein Glied zu spucken und
verteilte es dort mit der anderen Hand. Collin kniete sich jetzt hinter
Jenny und hielt sie fest. Dann setzte er sein Rohr an ihre Rosette an.
Er pausierte immer wieder kurz und dann, ganz langsam durchdrang der
dicke Penis ihren Schließmuskel. Als seine Eichel durch war, hielt er
wieder kurz inne und ich konnte sehen, wie Jennys Anus, zuckend sein
Glied massierte. Dann rutschte er Millimeter für Millimeter tiefer in
ihren Darm, bis er ihn ganz drinnen hatte. Jenny stöhnte zwar erst
erschreckt auf, ließ Collin aber gewähren. Dann begannen Collin und
Karl, Jenny im Gleichtakt durchzuvögeln. Ihr erst etwas schmerzvoll
klingendes Stöhnen, wurde schnell ein lustvolles Keuchen. Dann erkannte
ich meine Frau nicht wieder, sie fing an die beiden mit geilen Rufen,
anzufeuern.

“Ja, ja,ja…..jaa… Das ist ja so geil… Macht weiter, ihr geilen
Säcke… Ooh…..nehmt mich richtig, ich will ….oohh…. heute Nacht
eure Nutte sein……. Fickt mich richtig durch, ich bin Jenny eure
Hure …. Ja, kommt fickt mich…. fickt mich tiefer.” Rhythmisch
bohrten sich ihre Rohre tief in sie hinein, mit jedem Stoß wurden
Jennys Schreie lauter und geiler. ” Kommt nehmt euch was ihr wollt …
fickt eure Jennyhure! Oohoho … So geil, so geil, so geil … stopft
mir die Löcher…. Fickt mich … gebt es mir in Arsch und Möse …ja
ja …Fester… OOOOH… Ich bin heute eure geile Ficksau… bohrt mir
eure Schwänze rein …. fickt mich tiiieeefer …..”

Was war mit Jenny passiert?, ich erkannte selbst ihre Stimme kaum, sie
war wie von Sinnen. “…..wie oft hab ich von zwei so geilen Schwänzen
geträumt.. Aahhh…. geil … aber das ist ja…. Ooohh…. noch viel
geiler als in meiner Vorstellung! … Fickt mich richtig, ich bin eure
schwanzgeile Dirne…. schneller…. tiefer … gebt es mir… Adrian
soll sehen wie ich richtig gefickt werde…..seit Heute bin ich
Ehehure…. und auch eure geile Ficksau… Gebt mir die Schwänze…
OOH…JAA!!!… So ist das schön… JAAA!… JAAA!…Immer tief rein in
meine Löcher… es ist ja so geil…. Tiiiieeefer….. von zwei
richtigen Kerlen so richtig durchgevögelt zu werden!!!”

Mir schoss durch den Kopf, wer sind unsere Nachbarn?, die hören sicher
alles. Aber es ging weiter:

“OOOH… JAA… Karl, deinen Schwanz in meiner Möse, ich werde
verrückt….Ist das geil…Ist das geil… Los Collin, fick meine geile
Arschfotze so richtig durch…So ist es richtig…. JAA…. OOOH…
JAAA… Spritzt mich richtig voll!!!… macht mich fertig ooh ist das
geil” Jenny drehte regelrecht durch, als sie von den beiden Schwänzen
von einen Orgasmus in den Nächsten getrieben wurde. Dann begannen die
beiden schneller zu ficken, um dann ihre Ladungen tief in ihrem Darm
und ihrer Möse, abzuspritzen. Es dauerte eine Weile, bis Jenny sich
endlich beruhigt hatte. Solange ließen Karl und Collin noch ihre
Schwänze in Jennys Löcher. Dann zogen sie ihre Dinger aus ihr raus,
zogen sich ihre Mäntel über und verschwanden mit einem kurzen “Tschüss”
so plötzlich, wie sie gekommen waren. Jenny strahlte mich an : “du
wusstest das? Das war wirklich das schönste Hochzeitsgeschenk, dafür
darfst du mich jetzt auch ficken.” Da sie jetzt auf dem Rücken lag,
kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Pillermann in
ihre rote geschwollene Fotze, die durch die Schwellung so eng war, das
ich kaum rein kam. Jenny schwärmte noch immer von den beiden und als
sie sagte, das Karl unheimliche Mengen in ihr abgespritzt haben muss
wurde mir klar, das ich in seinem Sperma steckte. Dadurch kam es mir
sofort total unkontrolliert. Als ich mich dafür bei Jenny entschuldigen
wollte, lachte sie nur: “du kleines Dummerchen, was ich haben wollte,
hatte ich ja zu genüge gehabt. Das war doch nur, damit du nicht platzt,
und jetzt lass uns einfach schlafen, wir reden morgen weiter.”

Lange konnte ich nicht einschlafen und als wir dann zum Frühstücksraum
kamen, sah ich von allen Seiten, die bewundernden und etwas lüsternen
Blicke. Nur unsere direkten Zimmernachbarn hatten wohl mitbekommen, das
wir in der Nacht nicht allein waren, was ihre missbilligenden Blicke
auch deutlich sagten. Zum Glück waren das ganz ferne Bekannte aus
Süddeutschland, so war die Gefahr nicht so groß, das sie mit den
anderen ins Gespräch kamen, da alle direkt nach dem Frühstück
abreisten. Wir hatten nur eine halbe Stunde Reisezeit und saßen sehr
schweigsam nebeneinander. Daniel hatte aber wohl recht, denn Jenny war
auch ohne Worte sehr lieb zu mir. Zu Hause sprachen wir dann doch über
unsere Hochzeit, also vor allem die Hochzeitsnacht und Jenny machte mir
klar, das sie so etwas doch gern regelmäßig wiederholen will. Meine
Gegenwehr war jetzt nicht mehr so stark und mit noch immer leichtem
Unwohlsein stimmte ich dem zu.

Aber davon später.

Categories
Reife Frauen Voyeur

Kurz vor der Hochzeit fremdgeblasen

Jenny (26) und ich (23) kennen uns schon etwas länger. Auch ihren mittlerweile Verlobten. Jenny und ich verstehen uns super. Außerdem fand ich sie schon immer etwas süß. Ja vielleicht war ich sogar etwas verliebt in sie. Wir sahen uns öfters mal in der Disco, wo wir auch mal einen zusammen getrunken haben und uns unterhalten haben. Ihr Verlobter war allerdings nie dabei. Er hat sie nur hingefahren und wieder abgeholt. Er musste irgendwie immer dann arbeiten, wenn sie frei hatte.
Eines Abend sahen wir uns zufällig wieder in der Disco und unterhielten uns und tranken was. Allerdings fing eine Freundin von ihr an mit einem Kerl rumzumachen, obwohl diese Freundin eigentlich einen Freund hat. Als wir einen etwas über den Durst getrunken hatten, fingen wir an uns über den Rücken zu streicheln und fingen an uns über ihre Freundin und dem anderen Kerl zu Unterhalten.
Ich: „Willst du nichts dagegen tun? Die geht ihrem Freund doch fremd.“
Jenny: „Ach was, knutschen ist doch noch nicht fremdgehen.“
Nun war ich hellhörig geworden und versuchte mein Glück bei ihr, denn immerhin war Küssen ja nicht fremdgehen für sie. Also machte ich mich an sie ran wie nichts Gutes. Oh man, und ich bin doch auch mit ihrem Verlobten gut befreundet. Aber egal, immerhin ging es hier um sie. Aber in zwei Wochen ist auch die Hochzeit, dachte ich mir. Ach scheiß drauf! Wenn nicht jetzt wann dann.
Also strich ich ihr ihre Haare über die Wange weg. Sie sah mich an und lächelte. Jetzt oder nie! Dachte ich mir. Ich fing erst an ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann wollte ich mehr und wanderte Richtung Mund. Zum Glück erwiderte sie dieses und wir machten rum. Hin und wieder tranken wir noch einen. Nach einer Weile waren wir ganz schön blau und mir explodierte fast mein Rohr in der Hose. Ich wollte also mehr und fing an ihr über ihren wohlgeformten Brüste zu streicheln und packte mit der anderen Hand an ihren hintern.
Jenny: „mmmmmhhhh!…. Lass das!“
Ich: „Aber ich würde dich so gerne mal….“ Dann küsste sie mich wieder und unterbrach mich während ich meinen Satz fertig sprechen wollte. „…. Ich wünsche mir nichts mehr als mit dir….“ Sie unterbrach mich schon wieder und sagte: „Ich kann nicht mit dir ficken. Ich würde ja, aber ich werde in zwei Wochen Heiraten und Ficken ist für mich fremdgehen und das würde ich ihm nie antun.“
Meine Stimmung war auf den Nullpunkt. Wir tranken noch ein oder zwei Longdrinks, aber in dieser Zeit herrschte Funkstille und wir redeten kein Wort mehr miteinander. Plötzlich schaut sie mich an und lächelt mich an und sagt: „Ich kann dir aber einen Blasen! Das zählt für mich nicht als fremdgehen. Ich tue dir ja damit nur Erleichterung verschaffen.“ Und zwinkerte mich dabei lächeln an.
Gesagt getan dachte ich und ichküsste sie noch einmal bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr die Discothek verließ. Wir gingen um die Ecke von einem kleinen Geschäft, dort war es dunkel und es würde uns dort auch sicher keiner erwischen, außer wenn sie das selbe vorgehabt hätten wie wir. Wir Küssten uns heiß und innig unsere Zungen verknoteten sich fast. Ein Versuch musste ich noch wagen. Da sie nur einen Rock anhatte, hob ich ihr linkes Bein hoch. Wir hatten ja noch unsere Klamotten an, also konnte ich nicht in sie eindringen. Als ich ihr Bein hoch genug hatte, das ich hätte zustoßen können, hätten wir nichts mehr untenrum angehabt, wies sie mich wieder zurück und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Dann ging sie ohne ein Wort auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort in einem Ruck herunter. Mein Pimmel sprang ihr nur so entgegen und sofort umgriff sie dieses harte Teil mit einer Hand und fing zärtlich dran zu blasen. Nach einer gewissen Zeit wurde es immer intensiver wie sie an meinem Lümmeln lutschte und als sie dann noch anfing zärtlich mit ihren Zähnen über meinen Schwanz zu fahren und mit der Hand die Eier massierte. War ich ganz und gar kurz vorm ausrasten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, was sie natürlich bemerkte und ließ von ihm ab. Sie schaute zu mir hinauf und sprach: „Spritz mir ins Gesicht!“ Ich fing an mein hartes pumpendes Rohr mächtig zu wichsen, während sie vor mir hockte und hoch blickte und grinste. Sie war nur einige Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Dann kam es mir und ich schoss meine ganze Sahne quer über ihr Gesicht, über die Brille und in die Haare. Sie schaute mich weiterhin an und meinte zu mir: „Ach war das Geil!“
Ich packte sie am Hals als wolle ich sie würgen und sprach zu ihr: „Ficken willst du nicht mit mir, aber einen Blasen und dich vollspritzen lassen, lässt du dich von mir! Du bist solch eine dreckige Hure!“ Und ging weg. Ich drehte mich nochmal kurz um und sah wie sie immer noch mir hinterher grinste. Dann schrie sie mir auf einmal hinterher: „Du kannst mich doch nicht so besudelt hier stehen lassen!“ Klar konnte ich, immerhin war ich sauer. Vielleicht sogar ein wenig auf mich selber, da ihr Verlobter auch ein Freund von mir war. Ich ging wieder in die Disco nach kurzer Zeit kam sie auch wieder, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Man hatte eindeutig gesehen das sie was in ihren Haaren hatte und die Brille war auch verschmiert. Sie ging erst mal aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder raus. Die Brille war sauber, aber das was in den Haaren gelandet war konnte man immer noch sehen. Wir sprachen den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander und als ich ging sah ich wie sie bei ihrem Verlobten ins Auto stieg. Zwei Wochen später war ich auf der Hochzeit, war ja immerhin auch eingeladen. Wir sprachen dort noch mal kurz miteinander, aber taten so als wäre nie etwas gewesen. Danach hab ich sie nie wieder gesehen und was sie ihrem jetzigen Mann damals erzählt hatte was das da in ihren Haaren wäre, weiß nur der liebe Gott.

P.S.: Bilder von Jenny gibt es auf meinem Profil!

Categories
Anal BDSM

Vivian – Teil 10: Die Hochzeit – Teil 1

nicht von uns im WWW gefunden

Vivian – Teil 10: Die Hochzeit – Teil 1
von edge(Verfasser)

Die Hochzeit

Das Zimmer war einfach aber erlesen ausgestattet, doch Vivian kümmerte sich nicht all zu sehr darum. In knapp dreissig Minuten wäre die Zeremonie und sie wollte sicher gehen, dass sie die am geilsten aussehende, verdorbenste Braut der Geschichte sein würde. Sonia half ihr dabei, hatte sie seit sie am späten Vormittag in dem Schlosshotel angekommen waren, aufgemotzt.
Das Make-Up war nun perfekt, Vivians üppige Titten wurden durch das weisse, kurze Korsett noch fülliger gemacht, die Nippel waren mit Rouge und goldenen Clamps verziert, ihre weisse Straps- und Netzstrumpf-Kombination brachte ihre langen Beine perfekt zur Geltung, ebenso wie die weissen High-Heels.
Und dann war da noch ihre Pussy. Vivian hatte schon seit fast zwei Stunden eine Saugglocke drauf und liess Sonia immer wieder nachpumpen. Sie hatte vor, die Saugglocke endgültig erst vor dem Betreten des grossen Saales abzunehmen, entfernte sie jetzt aber noch ein letztes mal vor ihrem Auftritt, um sicher zu stellen, dass ihre Möse auch so schön dick und geil aussehen würde, wie sie sich das wünschte.
«Mach mal schnell die Schale ab, Süsse!»
Es zischte kurz und mit einem leisen «plopp» gab die Kunststoffschale Vivians Riesenfotze frei, die rot und nass war. Ihre Pussy kribbelte und war gierig darauf gestopft zu werden. Doch darauf müsste sie noch etwas warten. Sie betrachtete ihre fetten Äusseren und die hervorquellenden inneren Lippen zufrieden und sie sah, wie sich Sonia über ihre aubergine-farbenen Lippen leckte, scheinbar gierig, diese weibliche Erektion abzulecken.
Doch Vivian nickte nur zufrieden.
«Sehr schön. Pump nochmal auf und dann lass ich die Glocke drauf, bis wir gehen.»
Sie hätte zwar gerne die geschickte Zunge der geilen Inderin an ihrer Clit und deren zierliche Faust in ihrer Pussy drin gespürt, aber es war heute bislang alles nach Plan gegangen, und da wollte sie die Sache nicht mit einer unnötigen Eskapade verderben. Heute sollte ihre Fotze bis zur Hochzeit nur Alina gehören. Und diese hatte ihr ja eine Überraschung versprochen… wobei sich Vivian immer noch fragte, wie Ali sie zu schwängern versuchen würde. Vivian selbst hatte nach jener Ankündigung sofort die Pille abgesetzt gehabt und auf ein Diaphragma umgestellt, auch wenn das etwas unpraktischer war. Aber so war sie heute mit grosser Sicherheit fruchtbar und zu ihrem Erstaunen noch geiler als sonst.
Sie hatte alleine im Hotel geschlafen und war am morgen mit einer klatschnassen Pussy aufgewacht. Sie war soo geil gewesen. Sowohl aus Vorfreude wie scheinbar aus rein körperlichen Gründen. Ihre Pussy wusste scheinbar sehr genau, dass sie der Eingang zu einem Ei war, das nach einem guten Spermium gierte. Was weder die Pussy noch Vivian wusste, war, dass dieses, zusammen mit Milliarden anderen schon seit dem gestrigen Abend von ihrer kleinen Schwester Marion fleissig gesammelt wurde… ein Stockwerk höher und ein paar Zimmer weiter den Gang runter…
Doch wie gesagt, Vivian hatte keine Ahnung davon und da Marion am morgen auch bei der ‘zivilen’ Trauung im örtlichen Standesamt dabei gewesen war und sich nichts hatte anmerken lassen, rätselte Vivian immer noch darüber, wie Ali sie heute vor all ihren Freunden und guten Kunden wohl würde zu schwängern probieren.
Sie spürte wieder das geile ziehen an ihrer Pussy, als Sonia nun von Neuem pumpte und sie freute sich darauf, schon bald sich in ihrer Geilheit allen zu präsentieren.
Auch Sonia als eine der ‘Braut-Nicht-Jungfern’ freute sich auf die Zeremonie, die eine etwas andere Hochzeit sein würde. Sie, Karina und Valèrie würden Vivian zu dem Bett führen, dass vor dem Traualtar stünde, wo Alina bereits geil und bereit auf ihre Lebensgefährtin warten würde.
Die Zeremonie würde in den grossen Schlossaal stattfinden und der Weg der vier Schlampen würde von den ebenso passend-unpassend gekleideten Gästen gesäumt sein.
Die drei Begleiterinnen Vivians würden praktisch gleich gekleidet sein, und Sonia machte sich jetzt daran, die letzten Handgriffe an ihrem Outfit zu machen. Sie trug einen roten Lack-Body und ebensolche Schaftstiefel, so dass ihr Arsch, ihre Pussy und ihre Titten perfekt zur Geltung kommen würden. Valéries und Karinas würden sich lediglich durch andere Farben unterscheiden, wobei das Weiss von Valéries Body und Stiefeln ebenso perfekt mit deren dunkler Haut kontrastieren würde wie das schwarz von Karinas Outfit mit ihren blonden Haaren und dem sehr hellen Teint.
Es war nun auch diese, die ihren blonden Lockenkopf durch die Türe reinsteckte.
«Los, ihr zwei, Zeit zum Abmarsch!»
Mit einem Zischen löste sich die Glocke von der monströs geschwollenen, erregt kribbelnden Fotze Vivians. Sie stand auf und schritt, so elegant dies mit einer mehr als faustgrossen Pussy zwischen den Beinen eben geht, zur Zimmertür. Draussen wartete auch schon Valérie. Die drei Braut-Nicht-Jungfern gingen Vivian voraus den Korridor zum Eingang der Loge um auf der davon runter führenden, geschwungenen Treppe hinunter, die direkt in den Festsaal hinab zu steigen, wo schon die Gäste gespannt auf die Zeremonie und die anschliessende Orgie warteten. Ganz hinten stand das grosse Doppelbett, in dem Alina sie vor allen anwesenden Ficken würde während links und rechts eines frei gelassenen Ganges Chaise-Longues und Sofas gestellt waren, auf denen sich Pärchen und Gruppen von Gästen platziert hatten und schon jetzt dabei waren, Intimitäten auszutauschen. Sie hätte zu gerne gewusst, welchen Schweinereien sich da alle im Vorfeld der heutigen Party hingegeben hatten… sie war sicher, dass da einige heisse Sachen abgegangen waren…

Und wie recht sie hatte…

Nehmen wir zum Beispiel… Beate Peters. Die Bankerin erfuhr von der Einladung zu Vivians und Alinas Hochzeit, als sie zwischen den Beinen ihrer Sekretärin Regina kniete und deren Pussy ausleckte. Es war morgens um acht und die interne Post war fünf Minuten zuvor geliefert worden. Danach hatte Regina die Türe geschlossen, das «Nicht Stören»-Signal aktiviert, ihren Slip aufreizend unter ihrem Mini-Rock hinunter gestreift, sich breitbeinig auf den Ledersessel ihrer Chefin gesetzt und die Beine über dessen mit Nappa gepolsterte Lehnen gespreizt. Dann begann sie die Post zu öffnen, während ihre Chefin vor sie hin kniete und sich daran machte, die rasierte, saftige und meist erst vor einer Stunde gefickte Fotze auszulecken.

Nachdem Vivian Beate den Befehl gegeben hatte, sich ihrer Gespielin und Sekretärin auszuliefern und nicht nur von dieser ihre Pussy lecken zu lassen, hatte sich einiges geändert in Beates Büro. Sie war zwar immer noch die harte Bankerin und anspruchsvolle Chefin, aber Beate liess sich nun auch immer wieder von Regina dominieren.

Dass die beiden überhaupt je miteinander intim geworden waren, lag an einem Betriebsfest, an dem sie zusammen ein Taxi nach Hause geteilt hatten und Beate ihre Untergebene noch zu einem Schluck bei ihr daheim hatte überreden können. Beate war sowieso lesbisch, aber nur der Alkohol hatte Regina genug enthemmt gehabt, dass sie an diesem Abend ihren Bi-Neigungen auch tatsächlich nachging. Denn offiziell stand sie auf Schwanz, lebte in einer befriedigenden Beziehung und gab auch sich gegenüber etwas anderes nur ungern zu. Bis zu diesem Abend.
Schon im Taxi hatte Beate ihre Beine gestreichelt und, als Regina diese ohne weitere Aufforderung geöffnet hatte, auch ihre Pussy durch die den Slip unter dem Mini zärtlich gerieben. Als die beiden angesäuselten Frauen Beates schöne Innenstadtwohnung betreten und die Türe hinter sich geschlossen hatten, küssten Sie sich gierig – Beate, weil sie schon seit sie Regina eingestellt hatte, geil auf sie gewesen war, Regina, weil der Alk und die Liebkosungen ihre Chefin sie aufgeheizt und enthemmt hatten. Und Beate überzeugte Regina mit ihrer geschickten Zunge schnell davon, dass der Trip ins Schlafzimmer kein Fehler gewesen war. Als sie sich bei der Chefin gleichfalls oral revanchierte, fand sie heraus, dass es ihr fast gleichviel Spass bereitete, Pussy zu essen wie die eigene gegessen zu bekommen.
Kurzum: die Nacht war sehr gut gewesen und seither schätzte sie den Geschmack von Pussy. Meist leckte sie einfach Beates Pussy im Büro nach Feierabend aus und holte sich dazu eins runter. Doch nach dem Kongress und Beates Rencontre mit Vivian wurde alles anders. Beate zeigte auf einmal auch ihre devote Seite und Regina kam auf den Geschmack, dominanter und fordernder zu sein. So wurde es zum normalen Morgenritual, dass Beate bei der Post ihre Möse leckte. Doch es wurde noch besser. Vor Kurzem hatte Leo, ihr Freund, sie am frühen morgen mal gefickt und sie keine Zeit mehr gehabt, ihre Fickspalte vor der Arbeit sauber zu machen.
Doch das war ihr recht, denn Regina hatte für Beate einen kleinen, dreckigen Plan ausgeheckt… und das war genau das Richtige zur Vorbereitung.
«Heute etwas ganz besonderes, Chefin: Frisch gefickte Pussy!»
«Was?»
«Leo hat meine Möse heute früh vollgespritzt… und du darfst sie jetzt sauber machen, du Schlampe!»
«Ich habe noch nie…»
«Sperma geleckt? Dann ist das dein erstes mal. Los jetzt, sonst setzt’s was!»
Sie schwang drohend ein langes Metalllineal und klatschte es mit Nachdruck auf Beates Hintern, die Lüstern aufstöhnte.
«Isst du jetzt meine vollgespritzte, geile Möse, oder muss ich noch massiver werden?»
Beate kniete auf den Boden vor ihre Sekretärin hin, die mit ihren Fingern ihre Schamlippen spreizte, zwischen denen ein schleimiges, weisses Rinnsal hinauslief.
Sie berührte die feuchte Spalte vorsichtig mit ihrer Zungenspitze und schmeckte zum ersten mal die gemischten Säfte, das geile Aroma von eben stattgefundenem Sex, sie schmeckte die Geilheit von Regina und sie spürte in sich selbst ein ganz neues Gefühl aufsteigen.
Sie tauchte nun tiefer ein, umschloss das Fickloch mit ihren Lippen, schmatzte den Geschmack von purem Sex auf, wurde für die nächsten Minuten noch mehr Schlampe im Business-Anzug als je zuvor. Sie schluckte die schleimig, salzig schmeckende Füllung Reginas Möse gierig hinunter, ein Frühstück dass sie noch den ganzen Tag verfolgen sollte mit einem Gefühl von Geilheit, das tief von ihrem Bauch in jede Faser ihres Körpers ausstrahlte.
Doch vorerst wurde einfach Regina immer geiler bis sie mit einem tiefen Stöhnen kam und Beates Kopf gegen ihre Pussy drückte…

Leo wunderte sich in der Folge über den regelmässigen Früh-Morgensex, den er mit seiner Freundin hatte… manchmal unmittelbar, bevor sie das Haus verliess. Aber er beklagte sich nicht. Und wenn er gewusst hätte, weshalb, hätte er höchstens Bilder verlangt. Er hatte Reginas Chefin einmal an einem Anlass gesehen und, obwohl sie älter war, ziemlich heiss gefunden. Hätte er gewusst, dass sie jeden Tag seinen Saft aus der Pussy seiner Freundin isst…

Pro Tag gab es eigentlich zwei geile Momenten zwischen Beate und Regina. Am morgen das Pussyessen und vor Feierabend benutzte Regina ein Geschenk, dass ihr Beate kurz nach der Wandlung ihrer Chefin zur devoten Schlampe präsentiert hatte: einen ferrariroten, 25 cm langen Vorschnalldildo. Immer wenn sie das Teil gegen Abend anzog, fühlte sie sich plötzlich sehr mächtig und bestimmend. Und wenn sie Beates Pussy und Arschloch durch fickte, während die sich über den Schreibtisch lehnte oder mit gespreizten Beinen auf diesem lag, konnte sie sich sehr gut in Leo versetzen, wenn er sie zu Hause auf dem Küchentisch vögelte, seinen Schwanz in einem ihrer Ficklöcher versenkte und ihre Lust genoss, wie sie auch die Lust von Beate genoss, wenn sie unter ihr kam, ihren bösen, roten Kunstschwanz tief in sich versenkt.

Dazwischen waren beide professionell und liessen sich nichts anmerken, denn sie wussten beide, dass sie ihre Eskapaden vertraulich halten müssten. Aber Regina hatte trotzdem Lust, die Sache ein wenig auszuweiten. Als sie die Einladung zu Vivians Hochzeit öffnete – sie war mit ‘persönlich’ gekennzeichnet, aber was sollte sie machen, die Chefin hatte gerade ihren Mund voll mit ihrer frisch gefickten Pussy, war das wie ein Signal, das durch zu ziehen. Vor allem, weil auch sie eingeladen war.

«Ich habe hier die Einladung zu einer Hochzeit für uns beide.»
Beate schaute erstaunt zu Regina auf.
««Vivian und Alina» laden Dich und deine «Fick-Sekretärin» an ihre «sinnliche Vermählung im Schloss Traufels», ein. Und wir werden aufgefordert so zu kommen, dass wir «eine Bereicherung eines Reigens von Unanständigkeiten und Perversionen sein werden.»»
Beate grinste.
«Das ist wirklich eine Überraschung.»
«Wer sind Vivian und Alina?»
«Ich kenne nur Vivian. Sie ist das Call-Girl, dem du zu verdanken hast, dass ich deine Pussy auslecke und dir einen strammen Strap-On geschenkt habe. Wann ist das Fest?»
«In fünf Wochen.»
«Ich hoffe sehr, du kommst mit. Ich würde mich geehrt fühlen, dir vor Vivian die Pussy zu lecken und noch mehr…»
«Wenn du jetzt einen guten Job an meiner Fotze machst, komme ich mit!»
Sofort tauchte Beate wieder in die feuchte Geilheit zwischen den Beinen ihrer Untergebenen ein und saugte weiter die Lustsäfte ein, die aus der heissen Spalte Reginas drangen.

Der Tag, der folgte war hart und hektisch und sie kehrten beide erst gegen 19 Uhr von der letzten Besprechung in das Büro zurück.

«OK, die ganzen Unterlagen machen wir morgen fertig, so dass wir das Fondsmodell noch diese Woche abgesegnet bekommen.»
«Ja, ist klar…», Regina schloss die dicke Türe mit diesen Worten hinter sich zu, «und jetzt runter mit deinen Hosen und zeig mir deinen geilen Arsch!»
Sofort zog Beate ihre Schuhe aus, öffnete den Gürtel, streifte ihre Anzughose hinunter und lehnte sich mit gespritzten Beinen und in die Höhe gestrecktem Arsch auf die Pultkante ihres Schreibtisches, derweil Regina ihren Rock und ihren Slip los wurde und den Strap-On aus der untersten Schublade ihres Schreibtisches raus zog und umschnallte. Sie tröpfelte etwas Gleitmittel auf die Spitze des roten Gummi-Lümmels und verteilte die sich samtig anfühlende Flüssigkeit mit einer an Wichs-Bewegung auf der immer strammen Latte, bevor sie hinter Beate hinstand, die eine Hand an ihrem Kunstschwanz, die andere an Beates Hüfte.
«Und jetzt sag mir, was du willst.»
«Ich will von Dir gefickt werden.»
«Wohin?»
«In mein verdorbenes Arschloch.»
«Und was sagt man, wenn man ins Arschloch gefickt werden will?»
«Bitte Regina, besorg’ es meinem Arschloch. Richtig hart. Bitte!»
«Ich glaub, da kann ich nicht mehr nein sagen…»
Mit diesen Worten drückte sie den dicken Kopf des Dildos gegen den viel zu klein scheinenden After ihrer Chefin, der aber sofort nachgab und Zentimeter um Zentimeter des roten Gummipimmels verschlang.
«Du weisst, dass Leos Schwanz genau so gross ist wie der hier…»
«Mmm… ja, das hast du mir schon gesagt.»
«Und ich hab’ dir auch schon gesagt, dass er dich scharf findet?»
«Jaaaa… oh, ja, fick mich richtig tief… mmm….»
«Ich würde gern zusehen, wie er dich in dein Arschloch und deine Fotze fickt, während du meine Pussy ausleckst.»
«Ohh… was? Aber du weisst doch, dass ich noch nie mit einem Mann…»
«Du Schlampe hast seit einer Woche jeden Tag seinen Saft aus meiner Fotze gegessen!»
«Mmmm… das… das stimmt… bitte, fick mich weiter!»
«Ich will sehen, wie er seine Latte in deinen Löchern versenkt!»
«Aber…»
«Sonst zieh ich meinen Dildo raus und du kannst sehen, wie du kommst.»
Beate war nur Millimeter vom Orgasmus weg… und als Regina nun aufhörte sie zu ficken, war sie der Verzweiflung nah… genug, um alle Prinzipien über Bord zu werfen.
«Bitte fick’ mich weiter… ich darf dabei deine Pussy auslecken?»
«Ja… und mein Arschloch.»
«OK… ich mach es… aber fick mich einfach weiter!»
«Gut!»
Regina stiess den roten Lustkolben wieder tief in den Anus von Beate, die aufstöhnte. Sie fickte Beate, bis diese dreimal gekommen war und auch sie selbst einen Höhepunkt gehabt hatte. Als sie sich wieder anzogen, grinste Beate schelmisch.
«OK, du hast mich erwischt… aber dafür, dass dein Freund mich ficken darf, musst du auch was machen.»
«Was?»
«Ich habe drei versaute Freundinnen, mit denen ich mich manchmal in einem Wochenendhaus treffe. In zwei Wochen ist es wieder soweit. Ich will dich mitnehmen. Das dürfte dir Spass machen und die werden nur schon von deinem Anblick vor Geilheit auslaufen…»
«Sind sie auch so versaut wie du?»
«Ja… wir nennen uns «the Van Dykes» und kennen uns von Kongressen, Konferenzen und Seminaren her…»
«Und in fünf Wochen die Hochzeit?»
«Ja, und glaub mir. Das wird geil mit Vivian… und auf dem Foto sieht auch ihre Kleine sehr heiss aus. Und von Vivian konnte sogar ich noch was lernen.»
«Tönt interessant… aber erst mal zu mir. Am Samstag um sieben bei mir zu Hause.»
«Ich werde pünktlich sein.»

Regina wohnte in einer Neubauwohnung und Beate klingelte um Punkt sieben an der Haustüre. Scheinbar hatte sie Regina schon über die Überwachungskamera gesehen, denn der Summer öffnete die Türe sofort. Im Lift waren die Namen der Wohnungsbesitzer angegeben, so dass sie sofort den richtigen Stock fand.
Beate trug einen langen Trenchcoat – es war etwas kühl an diesem Tag, doch das war nicht der Grund – und darunter ein Lack-Korsett, Strapse und High-Heels, alles in rot. Unterwäsche hatte sie keine an und ihre Pussy war frisch rasiert. Sie war schon den ganzen Nachmittag geil gewesen. Den morgen hatte sie noch im Büro verbracht um ein paar Strategiepapiere fertig zu schreiben, aber sie war immer abgelenkt gewesen, und nervös. Sie war 43 und würde heute… sozusagen defloriert werden, während sie die leckere Pussy ihrer Sekretärin auslecken würde. Kein Wunder war sie nicht konzentriert, sondern geil und fickerig.
Doch jetzt war das noch viel mehr der Fall. Sie klingelte an der Wohnungstür, die sofort aufging. Regina empfing sie, lediglich mit einem winzigen rosa Teddy bekleidet, der einiges über ihren Hüften zu ende war und so nichts versteckte.
Sie nahm den Mantel von Beate ab, schloss die Türe, hängte den Trenchcoat auf und küsste Beate tief und leidenschaftlich, dieser gleichzeitig zwischen die Beine greifend.
«Hallo du geile Sau, schon ganz nass, wie ich fühle.»
«Ja, ich bin schon den ganzen Tag völlig heiss und nervös und geil…»
«Das wollen wir ja auch hoffen…», sie nahm Beate an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, dass sie für den heutigen Abend speziell vorbereitet hatte.
«Wo ist Leo?»
«Ich habe ihn fort geschickt, etwas trinken und ihm eine geile Überraschung versprochen. In 20 Minuten bekommt er eine SMS, in der er erfährt, dass zu Hause eine geile Fotze und ein ebenso scharfes Arschloch darauf warten, von ihm gefickt zu werden, und dass diese nicht meine sind… das gibt uns etwa eine dreiviertel Stunde, miteinander Spass zu haben. Danach wird er kommen, dich durchficken und wenn wir fertig sind, wirst du ohne weiteren Kommentar nach Hause gehen… kapiert, Fickschlampe?»
Beate nickte stumm und Regina küsste sie hemmungslos auf ihren Mund, während sie sie zum Bett hinüber führte. Sie befühlte ihren schlanken, starken Körper, der so ein Gegensatz zu dem eigenen, weichen, geschmeidig-anschmiegsamen war. Dann stiess sie ihre Chefin auf das mit einem roten Satinlaken abgedeckten Bett. Beate kickte ihre Pumps weg, bevor sich Regina wie eine verhungerte auf sie stürzte und anfing, Beates nackte Haut, wo immer sie konnte, abzulecken. Sie arbeitete sich vom Bauch über die festen Brüste zur Schulter hoch, um dann den linken Arm bis zu den Fingern zu liebkosen. Beate merkte erst, als sich Regina wieder auf dem Weg zurück befand, dass ihre linke Hand gefesselt war. Regina war nun schon beim rechten Arm, den Beate willig ausstreckte und der sogleich auch mit einem roten Seidentuch festgebunden wurde. Nun ging die Reise, der geschickten Sekretärinnen-Zunge weiter, wieder über die Brüste hinweg und mit kurzen Zwischenstationen an Bauchnabel und Pussy hinunter zu den Füssen, die sogleich auch festgebunden und die Beine so gespreizt waren. Wieder erst der Linke und dann der Rechte. Beate war nun fixiert auf dem Bett, hilflos ihrer geilen Untergebenen ausgeliefert. Diese stand nun auf und ging, ihren knackigen Hintern sinnlich schwenkend, um das Bett herum, verfolgt von Beates hungrigen Augen. Dann bückte sie sich, präsentierte dabei von hinten die ganze Pracht ihres Arsches und ihrer Pussy, richtete sich wieder auf und drehte sich lächelnd zu Beate um. In Ihren Händen hielt sie einen sehr grossen Umschnalldildo… einiges grösser als jener, den sie von Beate geschenkt bekommen hatte. Dieser war auch nicht rot sondern Pechschwarz.
«Ich hoffe, du magst, was du siehst… denn das wird bald in dir drin sein.»
Beate erschrak ein wenig… das war etwa die Grösse, auf die sie beim Gig mit Vivian verzichtet, sie den nächst kleineren genommen hatte. Zwar, der hier sah noch grösser aus.
Regina kniete sich nun über Beates Bauch auf das Bett, die Beine gespreizt über den Brüsten ihrer Chefin, die Knie auf deren Händen, die so zur Untätigkeit verdammt waren. .
«Aber bevor deine Pussy den kriegt… probiere ich ihn noch aus… leck ihn ab, du Schlampe!» Sie zog den Schwanz über den Mund von Beate, die ihn denn auch brav ableckte und auf ihn spuckte, um den Dildo möglichst gut für Reginas Möse vorzubereiten.
Schliesslich schien ihre Sekretärin zufrieden zu sein. Sie drückte das so böse aussehende Teil gegen ihre Pussy, atmete tief ein, hielt den Atem für einen Moment an und versenkte dann die dicke Eichel zwischen ihren Beinen. Die Schamlippen spreizten sich obszön und das enorme Sextoy verschwand Zentimeter um Zentimeter zwischen in ihrer Pussy, nur zwei Handbreit vor Beates Augen, der das Wasser im Mund und etwas anderes in ihrer Möse zusammenlief.
«Mmm… das ist soo geil. Ich spüre, wie mich das Teil spreizt, wie es meine Möse aufzwingt… mmm… wie er sich an meiner Pussy reibt… So fett…»
Sie hatte den Kunstschwanz nun zu mehr als der Hälfte in sich drin fickte sich damit und Beate sah, wie immer mehr Pussysaft auf dem Schaft verteilt war, wie sich der Geilschleim von Regina mit ihrem Speichel vermischte, während diese den Gummischwanz immer tiefer in sich drin versenkte.
«Gefällt dir deine Aussicht, Schlampenchefin?»
Der Blick Beates sagte eigentlich alles. Und wäre Beate nicht gefesselt gewesen, sie hätte sich auf die Pussy gestürzt. Aber so blieb ihr nichts, als untätig zuzuschaun – zuzuschaun, wie sich ihre geile, begehrenswerte Sekretärin mit einem riesigen Dildo vor ihren Augen fickte. Die rosa Schamlippen waren nass und glänzten einladend, so wie sie den Dildo umschmiegten, wenn Regina ihn aus ihrer Pussy hinaus zog und sie schmatzte obszön, wenn der Kunstpenis wieder tief in ihr verschwand. Regina drehte nun auf. Immer schneller fickte sie sich, immer lauter atmete sie und ihre sonst so helle Haut verfärbte sich langsam nach rosa hin, ihre Nippel standen himbeerrot und steif ab und die Innenseite ihrer Oberschenkel schimmerte feucht.
«Schau her du Schlampe… siehst du, wie ich jetzt gleich kommen werde? Hmm? Schau genau hin… jajajaaaa… sie riss den Dildo aus ihrem Fickloch, und stiess ihr Becken zuckend nach vorne. Ein Schwall klarer Flüssigkeit spritzte aus der Pussy raus, direkt in das Gesicht ihrer Chefin, die, was immer sie mit ihrem Mund erwischen konnte, runter schluckte.
Regina sass nun schwer atmend auf dem Bauch ihrer Chefin und nahm den Dildo nun wieder auf, um ihn genüsslich ab zu lecken.
«Und jetzt ist deine Möse dran…», sie Liebkoste noch einmal die ganze Länge mit ihrer Zunge, bevor sie sich das Geschirr umschnallte und die Oberschenkel von Beate packte, sie spreizte und ohne weiteres Zögern den Kunstschwanz tief in deren Pussy hinein rammte. Beate mochte es heftig und das bekam sie nun auch.
«Darauf hast du doch gewartet!»
«Ja, ja, ja…!» Regina fickte Beate in einem heftigen Stakkato, so heftig, dass ihre üppigen Brüste heftig im Takt mit schwangen und auch Beates kleinere Titten wippten mit, während diese nun ihre Lust raus schrie.
Beate hielt sich nun an Reginas Busen, zog an deren Nippeln, während diese sie noch heftiger weiter vögelte. Der Riesenprügel in Beates Fotze spreizte diese brutal auf, füllte und erfüllte sie, fast schon als ob sie gefistet würde… einfach viel schneller. Die aufgestaute Erregung brach schliesslich los und Beate kam schon nach wenigen Minuten laut, heftig und hemmungslos.
Schwer atmend lag sie auf dem Bett, doch Regina hörte nicht auf und schon bald schrie sie einen weiteren Höhepunkt heraus und noch einen, wurde immer mehr zu jenem devoten, willigen Fickfleisch, dass sie so gerne war.
Als Regina schliesslich aufstand und ihren von Schleim triefenden Fickprügel abschnallte, war Beate für einige Momente nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen, so heftig waren die Orgasmen gewesen, so leergefickt war sie für den Moment.
Doch Regina gab ihr keine Pause, löste die Fesseln an den Armen und Beinen.
«Los, knie dich vor dem Bett auf den Boden!»
Beate gehorchte und Regina legte sich nun mit gespreizten Beinen auf die Matratze und drückte den Kopf Beates zwischen ihre Schenkel. Beate wusste sofort, was zu tun war und leckte willig und immer gieriger die nass glänzenden Schamlippen Reginas, sog den Kitzler in ihren Mund, fickte die junge, saftige Fotze mit ihrer Zunge.
«Mmmm… das machst du sehr gut, Schlampe. Weiter so!»
Das Lob trieb Beate an, die Pussy noch enthusiastischer zu essen und vergass dabei völlig, dass bald einmal der Freund Reginas auftauchen würde und sie diesem, wenn sie so vor dem Bett kniete, ihren Arsch und ihre Pussy einfach so anbieten würde. Was natürlich genau der Plan ihrer verdorbenen Sekretärin war, deren Lustschreie so laut waren, das keine der beiden Frauen Leo das Zimmer oder gar die Wohnung betreten hörte.
«Ja, iss diese Fotze, du Sau, jaaa, genau soooo!»

Leo wusste, dass er mit Regina etwas sehr heisses an Land gezogen hatte und er schätzte das auch. Es fing damit an, dass sie sehr heiss aussah, ein Blondine ohne Kitsch und übertriebene Süssigkeit, elegant und durch und durch anziehend, ging damit weiter, dass sie im Bett eine absolute Sau war, was sich auch dabei zeigte, wie gierig sie darauf war, jeden Morgen eines ihrer Ficklöcher von seiner Latte stopfen zu lassen…
Über ihre SMS war er dann doch erstaunt gewesen, konnte es fast nicht glauben, was sie ihm da angekündet hatte. Aber es war besser als er es sich vorgestellt hatte. Regina lag mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett und vor ihr kniete, Arschloch und Pussy perfekt präsentiert, eine andere, schlanke und scheinbar attraktive Frau, die seiner Freundin mit offensichtlichem Entusiasmus die Pussy ausass. Regina trieb die Schlampe mit eindeutigen Aufforderungen an und diese kam ihnen ebenso eindeutig und willig nach. Scheinbar auch zu ihrem eigenen Vergnügen, tropfte aus der Pussy der zweiten doch Mösensaft und bildete zwischen deren Beinen auf dem Teppich bereits einen dunklen Fleck.
Leo beschloss, den Überraschungseffekt auszunutzen, schloss die nur einen Spalt geöffnete Türe wieder, zog sich schnell aus und betrat dann wieder das Schlafzimmer. Diesmal sah ihn Regina und sie grinste ihn dreckig an, machte mit der rechten Hand eine kurze Geste, indem sie mit Zeigefinger und Daumen einen Ring bildete, bevor sie sich wieder ihrer Fotzenleckerin zuwendete.
«Leck mich weiter, du Sau. Ja… genau so… und, freust du dich schon darauf, dein schmutziges Arschloch gefickt zu bekommen? Von einem Mann?»
«Ja,» antwortete die andere atemlos, «für Dich lass ich mich sogar von einem Mann in den Hintern ficken.»
Leo wurde soeben klar, dass er eine Lesbe ficken würde. Er machte sich zwar keine Illusionen – er würde diese Frau sicher nicht zur Schwanzliebhaberin bekehren. Die liess das nur mit sich machen, um die leckere Fotze seiner Freundin essen zu dürfen. Aber geil war es trotzdem. Und wie.
Er kniete sich hinter die andere Frau hin und drückte seinen knallharten, gierigen Pimmel gegen die Rosette, die sich ihm so schön anbot.
Beate spürte plötzlich etwas elastisch-hartes gegen ihr Arschloch drücken. Sie erschrak ein wenig, doch Regina liess ihr keinen Moment, nachzudenken.
«Leck weiter, du geile Sau. Du wusstest dass das kommt und jetzt wirst du durchgefickt.»
Der Schwanz drang langsam aber stetig in ihr Arschloch ein, das einiges gewohnt war und obwohl dieser Pimmel recht gross war, bereitete er Beate keine Mühe. Und er geilte sie auf. Nicht weil es ein echter Penis war, sondern weil sie sofort merkte, wie heiss es Regina, ihre Herrin des Abends, anmachte, zu sehen, das sie gefickt wurde. Sie leckte deshalb noch gieriger weiter und wurde mit einem neuen Schwall köstlichen Pussysaftes belohnt, während der Schwanz – sie dachte von dem Organ nun wie von einem Werkzeug, dass sie fickte – seine Arbeit ernsthaft aufnahm. Er fickte sie hart und mit einem sehr soliden, Rhythmus. Und das Teil wuchs weiter an, wurde in ihr drin grösser und härter. Das war etwas, das neu war, eine organische Qualität, die auch dem besten Dildo abging, etwas, das sogar sie geniessen konnte.
Das ging etwa 10 Minuten so weiter. Sowohl Beate als auch Regina kamen nun immer wieder stöhnend, manchmal kurz aufschreiend. Dann wurde auch Leos Rhythmus schneller und sein Schwanz, wenn dies überhaupt möglich war, noch härter. Er griff Beate noch härter als bisher um die Hüften und stöhnte lustvoll auf, als der Penis seine Ladung in ihr Arschloch hinein pumpte. Es war das erste mal, dass ein Mann in ihr gekommen war und sie stöhnte voller Lust auf, denn sie dachte daran, wieviele Male dieser Schwanz schon in Reginas Pussy und Arschloch gewesen sein musste. Und jetzt war er in ihr.

Leo hatte die Schlampe hart gefickt und als er kam, war er so geil wie selten zuvor. Zu sehen, wie seine Freundin gleichzeitig ausgeleckt wurde, während er ein enges Arschloch fickte, war ein ganz besonderes Geschenk, dass er auch auskosten wollte.
Er spürte, wie sein Saft aufstieg und sein Schwanz noch härter wurde, um sich schliesslich ein erstes Mal zu entladen, sein Sperma tief in diese für ihn immer noch namenlose Schlampe zu pumpen, die nun auch wieder durch einen ihrer vielen Orgasmen erzitterte und einen dumpfen Lustschrei in die Pussy Reginas hinein rief.
Diese war ebenfalls gekommen, drehte sich nun um, kniete auf das Bett hin und spreizte ihre Arschbacken.
«So Beate. Nachdem du meine Pussy so brav bedient hast, darfst du jetzt meinem Arschloch die gleiche Aufmerksamkeit zukommen lassen!»
Beate kletterte schnell hinter Regina auf das Bett rauf und fing ohne weitere Frage an, ihre Zunge tief in den After ihrer Sekretärin zu stecken und das reiche Aroma von dieser Körperöffnung zu geniessen.
Leo begrüsste diese neue Entwicklung entschieden, denn konnte er so aufstehen, um nun die tropfnasse Pussy dieser Beate zu ficken… Beate? Das war doch der Vorname von Reginas Chefin… und nun wurde es ihm auch klar… das war die heisse Chefin seiner Freundin. So geil. Es ging mit dieser Realisation gleich ein Zucken durch seinen Schwanz. Zwei mal nacheinander zu ficken kriegte er zwar immer hin. Aber das machte ihn noch heisser darauf, ebenso wie der Anblick seines Spermas, das aus ihrem Arschloch hinaus in ihre Fickspalte hinunter lief.
Er stellte sich nun breitbeinig hinter die zierliche Frau, deren Zunge das Arschloch seiner Freundin bearbeitete und führte seinen schon wieder steinharten Penis ohne zu Zögern in die Lesbenpussy vor ihm ein.

Beate war überrascht, als schon Sekunden, nachdem sie den Analingus an Regina begonnen hatte, schon wieder ein sehr harter Schwanz in ihr drin war. Der Kerl war doch hart und heftig in ihrem Arschloch gekommen. Aber scheinbar hatte er mehr Stehvermögen, als sie gedacht hatte. Und auch sein Enthusiasmus liess nicht nach. Er fickte sie nun nicht nur sehr tief, sondern rieb dabei auch recht geschickt ihren Kitzler mit einem Finger. Regina hat ihm vermutlich ein paar Tricks beigebracht… und ihr war das recht, denn es machte ihr nun tatsächlich Spass, wobei es immer noch die grösste Freude für sie war, das zuckende, leckere Arschloch ihrer Sekretärin auszulecken und deren lüsternes Stöhnen zu hören, während sie deren Pussy parallel zu ihren oralen Liebkosungen mit der Hand bearbeitete.

Dieser Fick ging verschwitzt und ziemlich Lautstark fast eine halbe Stunde weiter und Leo wechselte regelmässig die Löcher die er fickte, schlug mit der flachen Hand den straffen Arsch Beates im Rhythmus des Ficks und Beate fistete am Ende Reginas Pussy, während ihre Zunge immer noch tief im Arschloch ihrer Sekretärin soviel Lust wie möglich bereitete. Schliesslich wurde es aber Leos Schwanz zu viel… als er zum fünften oder sechsten mal von der Pussy in das engere Arschloch wechselte, fühlte er, dass er sich nun nicht mehr lange zurückhalten könnte. Schon als seine Eichel gegen die wieder verschlossene Rosette drückte und den Widerstand des kleinen Muskelringes überwand, merkte er, dass es nun soweit sein würde und als sein Schwanz in die samtige Enge von Beates Hintern eindrang, war der Höhepunkt unabwendbar. Er hatte den Punkt ohne Wiederkehr überschritten und machte dies mit einem lauten Aufstöhnen klar. Er beschleunigte und vertiefte seine Stösse und sein Schwanz wurde noch ein wenig härter, bevor er seine zweite Ladung abspritzte.

Beate war unterdessen jenseits jeglicher Hemmungen betreffend ihrer Vorlieben. Sie war heute einfach Reginas Sex-Tool und sie liess sich gehen. Als sie merkte, dass Leo nun wieder kommen würde, spannte sie ihren Ringmuskel noch etwas an, so dass sie mehr von dem Schwanz in ihr spüren würde und schrie ihren Orgasmus heraus, den sie zusammen mit ihren beiden Partnern erlebte.
Denn auch Regina hatte bemerkt, das ihr Freund nun gleich so weit sein würde, hatte die grössere Spannung von Beate gefühlt, und als diese losschrie und ihre Hand noch schneller in ihre Pussy fickte, war auch sie soweit um noch einen weiteren, riesigen Höhepunkt zu durchfliegen.

Die drei lagen noch einige Minuten schwer atmend auf dem Bett, wobei sich Beate besonders eng an Regina schmiegte. Sie war nun wieder herunter gekommen und wollte vor allem die andere Frau spüren, auch wenn das aus ihren Löchern tropfende Sperma von anderen Momenten erzählte. Doch dann stand sie auf und verliess die beiden – wie am Anfang des Abends vereinbart. Sie war wieder geil und sie hörte, als sie den Trenchcoat anzog, wie Leo und Regina begannen, sich wieder heiss zu machen. Sie wäre am liebsten wieder zurück. Stattdessen machte sich zu einer Lesbenbar auf… Sie würde heute noch einige Pussies essen und dabei immer an jene von Regina denken.

Sieben Tage später war es an Regina, nervös zu sein. Die Woche war relativ normal verlaufen, aber am Mittwoch hatte sie eine Mail bekommen. Beate hatte an verschiedene Meetings reisen müssen und war weder am Dienstag noch am Mittwoch im Büro, wo Regina die Stellung halten musste. Sie tauschten zwar per Email Schweinereien aus, aber es war doch nicht das gleiche. Und dann… ja, dann kam diese Email. Sie war von einer ihr unbekannten Adresse aber der Betreff war klar: Van Dykes.
Darin war ein Lageplan eines Wochenendhauses und der Plan, wo ein Schlüssel zu diesem Haus versteckt war, enthalten. Doch das war nicht alles. Es hatte auch eine ausführliche Einkaufsliste dabei, die Lebensmittel und Alltagsgegenstände umfasste, ebenso wie den Hinweis, dass die Auslagen erstattet würden und am Samstag um 11 Uhr ALLES bereit sein müsste. Dazu war auch noch eine Adresse eines lokalen Erotik-Geschäftes vermerkt, wo sie ein Paket abholen sollte, dass auf den Namen ‘Regina Van Dyke’ deponiert war.
Zuletzt war auch noch ein gezipptes Verzeichnis drin. Sie öffnete es und es enthielt eine Serie von Bildern einer attraktiven, etwa 35-jährigen Frau, die sich selbst fesselte. Es begann damit, dass sie sich in eine Lederkorsage kleidete, Schaftstiefel anzog und einen Buttplug in ihren Hintern schob. Danach stellte sie sich vor einen gepolsterten Lederbock, der hinten Fusseisen hatte, die sie um die Knöchel schloss. Dann knebelte sie sich selbst mit einem roten Gummiball und klemmte eine bereitliegende Nippelkette an, an die sie ein Gewicht hängte, genauso wie eine Pussykette, die auch mit Gewichten versehen war, und die inneren Schamlippen lang zog. Zum Schluss bückte sie sich über den Bock und legte sich Handschellen an, die vor dem Bock am Boden befestigt waren, so dass sie am Ende völlig ausgeliefert da stand. Sie hatte den sehr konkreten verdacht, dass dies eine Anleitung war, die sie zu befolgen hatte. Sie spürte, wie ihre Möse ganz warm und kribbelig wurde.
Sie hatte Leo schon gesagt, dass sie an diesem Wochenende nicht da sein würde, aber als sie den Lageplan genauer anschaute, war ihr klar, dass sie schon am Freitag würde abfahren müssen, wenn sie um 11 Uhr am Samstag bereit sein müsste, denn das Haus war weiter weg und die geforderten Einkäufe würden auch noch Zeit brauchen. Aber Leo war seit der Beate-Sache sehr tolerant geworden und sie hatten auch schon vereinbart, in Zukunft mehr devote Schlampen in ihr Sex-Leben zu integrieren. In der Tat hatte sie für Leo einen speziellen Auftrag… er sollte auch auf seinen Spass kommen.

Es war Freitag gegen 4 Uhr, als sie sich den Strap-On zum letzten mal in dieser Woche umschnallte und auf den Stuhl von Beate setzte, um ihre Chefin den Dildo reiten zu lassen. Diese liess sich stöhnend auf das Sex-Toy sinken und fing an, während sie Reginas Brüste knetete, es zu ficken.
Schliesslich kamen beide Frauen und Beate sank entspannt auf ihre Sekretärin hinunter.
«Freust du dich schon auf morgen?»
«Ja… aber ich bin auch ein wenig nervös.»
«Ja, kann ich mir denken. Du wirst für einen ganzen Tag unser Spielzeug sein…»
«Das heisst, ihr werdet mit mir machen, was immer euch einfällt?»
«Genau… und glaub’ mir… den Van Dyke’s fällt immer was ein.»
Beate ritt Dildo nun wieder, grinste dabei dreckig, rieb ihre Pussy an Regina, atmete immer schwerer, wollte sich einen zweiten, schnellen Orgasmus klauen.
«Ich muss nur daran denken… mmmm…»
Sie warf ihren Kopf in den Nacken, und stöhnte laut auf, ihr Saft lief aus ihrer Fotze hinaus über den Dildo hinunter, bevor sie wieder hinunter sank und schwer atmend und breit grinsend auf Reginas Brust hinuntersank.
«Wer neu zu den Van Dykes dazu kommt, muss eben ein Weekend lang die Nutte für alle sein. Aber du hast ja sicher schon die Anweisungen von Doris bekommen…»
«Ja, habe ich.»
Beate erhob sich nun und liess den nass glänzenden Gummischwanz aus ihrer Pussy raus gleiten. Sie bückte sich vor und küsste Regina zärtlich auf die Lippen.
«Dann freue ich mich schon drauf, dich und deine süsse Fotze morgen wieder zu sehen», sagte sie mit einem erst sehr lieben lächeln dass dann aber ins schelmische abglitt, «und glaub mir, den Tag wirst du nicht so schnell nicht vergessen…»
«Das hoffe ich doch auch!» Regina wollte ihre Nervosität nicht zeigen und ihr gelang es auch recht gut, sie zu verstecken. Aber als sie das Büro fünf Minuten nach Beate verliess, spürte sie ein leicht flaues Gefühl im Magen. Ja, sie war nervös – sie wusste zwar, dass ihr sicher nichts zustossen würde, aber sich selbst anketten und sich vier geilen Schlampen ausliefern, war schon etwas krass. Aber Beate hatte sich auch blindlings Leo ausgeliefert – da war es nur fair, wenn sie auch ihre Fotze hinhielt.

Den ersten Halt machte sie bei dem Erotik Store.
«Es ist ein Paket deponiert für mich… Regina… van Dyke.»
«Oh, ja, sicher.» die Frau am Tresen ging in ein Hinterzimmer und kam mit einer recht grossen Schachtel wieder raus.
«Ist ja alles bezahlt… viel Spass und die Batterien sind schon überall eingesetzt, wie bestellt.»
«Oh… ja, sehr gut…»
Batterien? Beim herausgehen versuchte sie sich vorzustellen, wo denn da Batterien drin sein könnten. Na, sie würde es noch genug früh rausfinden.
Als nächstes machte sie noch einen Stopp bei einem Elektronikmarkt, wo sie eine kleine Memory-Card-Video-Kamera samt 8 Giga-Karte und Reservebatterie kaufte.
Zuhause lief sie im Treppenhaus Leo, der auch gerade von der Arbeit gekommen war, in die Arme.
«Hallo Süsse.»
«Hallo Süsser…», sie schloss die Wohnungstüre hinter ihnen beiden ab. «…ich muss gleich wieder gehen und komme erst am Sonntag Abend wieder, ich wäre daher froh…» sie streifte ihren Rock hinunter, «wenn du mich noch schnell in den Arsch ficken könntest!»
Dass sie schon heute weg musste, war natürlich nicht so toll, aber Reginas Arsch war immer eine tolle Entschädigung. Sie hatte sich breitbeinig über den Küchentisch gelehnt und Leo hatte seinen Schwanz sofort hart und bereit draussen. Er spuckte in seine Hände, rieb sich seine Latte mit der linken ein und schmierte das Arschloch seiner Freundin mit der rechten, bevor er seinen Riemen in die enge Rosette einführte.
«Oh, der Schwanz wird mir fehlen dieses Weekend…»
«Was machst du denn?»
«Beate und einige Freundinnen werden mich so richtig rannehmen…»
«Was? Und ich soll hier blöd warten, bis du von deinem geilen Weekend zurück bist?» Leo stoppte den Fick fast sofort.
«Dummerchen. Du sollst heisse Pussys suchen gehen. Und beim Ficken Videos drehen.»
«Echt?» Sein Schwanz bewegte sich wieder, womöglich enthusiastischer als noch zuvor.
«Ja, ich hab dir doch gesagt, dass ich Schlampen im Bett will, und du suchst sie dir dieses Wochenende. Und damit ich auch wählen kann, filmst du sie beim Ficken. Die Kamera steht bei der Garderobe im Ladegerät und sollte bereit sein, wenn du gehst…»
«Du bist irr.»
«Ich weiss… und jetzt besorge es mir. Ja… jaaaa… tiefer, fick mein Arschloch, jaa, genau so….!»

Die Fahrt zum Häuschen dauerte etwa 2 Stunden und als sie ankam, war es schon dunkel. Sie fand den Schlüssel aber trotzdem ohne Probleme und stand schon bald im Vorzimmer, wo sie sich ihres Mantels entledigte und dann die Küche suchte, um die Einkäufe, die sie auf dem Weg gemacht hatte, verstauen wollte. Das Häuschen und auch die Küche waren sehr stylish und Regina gefiel es ganz gut. Der Kühlschrank war schön gross und es machte ihr keine Probleme, alles unter zu bringen. Dann ging sie in das Wohnzimmer das sie sofort wieder erkannte. In seinem Zentrum stand der Fesselbock, an dem sich die Blondine auf den Bildern festgemacht hatte. Der Bock stand in einer flachen, im Boden eingelassenen, mit Fliessen ausgelegten Mulde mit einem Ausflussloch in der Mitte. Das Leder des in der Höhe verstellbaren Bocks war abgenutzt. Sie stellte sich vor, wie viele Male sich hier wohl schon andere Frauen selbst gefesselt und den VanDykes ausgeliefert und welche Perversionen sie dabei genossen hatten.
Sie inspizierte die Fusseisen, die innen gepolstert waren und nur mit zwei Schnappern geschlossen wurden. Doch wenn man erst einmal die Handschellen trug, wäre das völlig unwichtig. Diese waren wesentlich interessanter als die Fusseisen. Um sie im Boden zu fixieren war an einem der Verbindungsglieder ein Stahldorn angelötet, der in einer Öffnung im Boden steckte. Allerdings konnte der Dorn ohne weiteres raus gezogen werden. Direkt vor der Öffnung war am Boden – ausserhalb der gekachelten Mulde ein Drehschalter wie von einer Küchenuhr angebracht. Dass es sowas sein dürfte, zeigte auch die umlaufende Skala von 0 bis 240.
Regina hatte einen verdacht. Sie steckte den Dorn in die Öffnung zurück und stellte die komische Küchenuhr auf zwei Minuten ein.
Und tatsächlich – der Dorn steckte nun fest, liess sich nur einige Millimeter hin und her aber nicht hinaus bewegen. Dann, nach zwei Minuten, surrte die Uhr kurz und raus kam der Dorn. Eine praktische Vorrichtung, wenn sich jemand selbst ein wenig fesseln, nicht gestört werden aber auch nicht auf Hilfe angewiesen sein wollte.
Clever.
Und noch etwas anderes bemerkte sie nun. Es hatte an den Wänden drei kleine Webcams, an deren Gehäusen blaue LED’s aufleuchteten, sobald der Dorn im Boden steckte. Als die Uhr abgelaufen und der Dorn wieder draussen war, schalteten die Teile nach einigen Minuten wieder ab. Hmmm…

Sie fand nun, dass es vielleicht Zeit wäre, die Toys genauer anzuschauen, welche die VanDykes für sie ausgesucht hatten. Die Box war schwarz und schwer, mit roter Schnur zugebunden. Sie zerschnitt die Schnur und hob den Deckel ab. Als erstes fiel ihr das schwarze Korsett auf, das oben drauf lag, darunter passende Strapse, rote High Heels und hochhackige schwarz glänzende Lederstiefel. Dann eine kleine rote Schachtel. Sie öffnete diese. Darin lagen zwei goldige Ketten mit kleinen Klemmen daran und mehrere glänzende zylinderförmige Gewichte mit Haken oben und unten. Bei dem Anblick spürte sie ein geiles Ziehen in ihrer Pussy und ihren Nippeln. Danach fischte sie einen merkwürdig aussehenden Slip heraus, der irgendwelche Fixierungen für Sex-Toys eingearbeitet hatte, danach ein Ledergeschirr mit ähnlicher Funktion. Und Sex-Toys sah sie schnell einmal. Eine ganze Lage in der Schachtel bestand nur aus Dildo-, Vibratoren-, und Butt-Plug-Schachteln. Als wäre ein ganzer Sex-Shop ausgeräumt worden. Soviel könnte sie morgen unmöglich an und in sich haben. Scheinbar wollte man ihr gewisse kreative Freiheiten lassen. Sie schaute sich alle Modelle genau an. Auch einer der drei Butt-Plugs hatte eine Vibro-Funktion. Aussergewöhnlich.
Sie hatte unterdessen etwas gegessen und es war etwa 10 Uhr… Müde war sie noch nicht und sie dachte daran, sich mit ein paar der Toys ins Bett zurück zu ziehen. Aber dann hatte sie eine andere Idee.

Die Fusseisen schlossen sich um ihre Knöchel und sie stand breitbeinig vor dem Bock. Um ihre Handgelenke klirrten bereits die Handschellen. Aber bevor sie sich nach vorne über den Bock beugte, stellte sie die mit einem Latex-Slip in sie reingedrückten Vibratoren an. Sie hatte zwei der teuren, originell gestalteten Vibratoren ausgewählt, die zum Teil mehrere Programme hatten und wählte bei beiden das Steigerungsprogramm, das mit ganz langsamen, sanften Vibrationen anfing um dann, innert etwa zehn Sekunden auf ein heftiges Stakkato raufzugehen. Der eine, ein hellgrüner, recht dicker, knubbeliger Vibrator steckte tief in ihrem Arsch, der andere, ein stark gebogenes, lila Teil mit einem zusätzlichen, aussen liegendem Gnubbel, der unabhängig vom Hauptteil an der Clit vibrierte, massierte nun von aussen ihren Kitzler und von innen ihren G-Punkt. Als drittes drückte sie das Knöpfchen am Gewicht der Nipple-Clamps, das nun auch sanft zu Surren begann und die sanfte Qual an ihren Brustwarzen verstärkte.
Es fühlte sich jetzt schon geil an… ihr Atem ging schon nach Sekunden schneller. Würde sie es eine halbe Stunde lang aushalten? Regina hatte die Uhr auf 33 Minuten gestellt gehabt, und nun, als sie mit allen Vorbereitungen fertig war, verblieben noch etwas mehr als 30.

Sie zögerte einen Moment, bückte sich dann aber über den Bock und steckte den Stift in die kleine Öffnung im Boden, wo er mit einem scharfen Klicken einrastete. So. Jetzt gab es kein zurück mehr. Sie zog, wie um zu testen, ob dem auch so war, an den Handschellen. Festgebunden und von den Kameras beobachtet. Sie wusste nicht, ob diese Schlampen nun vielleicht zu schauten, wie sie gefesselt vergeilte. Es war eine schöne Vorstellung. Sie blickte zu der einen Cam, die vor ihr war, hinauf. Die Linse starrte sie still an, blickte emotionslos auf sie hinunter.

Die Vibratoren hatten ihr Eigenes getan und ihr Pussysaft füllte langsam den Latexslip, drückte über die Nähte nach aussen und lief ihre schlanken Oberschenkel hinunter. Ihr Atem ging immer schneller, und sie realisierte, dass sie schon bald das erste mal kommen würde. Immer lauter stöhnte sie auf, ihre Muskeln begannen, unwillkürlich zu zucken, ihr ganzer Körper zitterte und die Wellen der Geilheit rollten eine erstes Mal über sie hinweg. Sie schrie auf, zerrte an ihren Fesseln, der ganze Leib angespannt, bevor sie auf dem Bock zusammen sank, während die Vibratoren bereits an ihrem nächsten Höhepunkt arbeiteten.

Dann bewegte sich die Kamera, drehte sich ein wenig mit einem leisen Summen. Die Dinger waren ferngesteuert! Und ihr schaute jemand zu. Vielleicht Beate oder eine andere VanDyke. Sie schaute zu der glänzenden Linse hinauf und hörte dann hinter sich das sirren der Steuerung der Webcam, die vermutlich ihre Pussy und ihr Arschloch zeigte. Nun ging ihre Geilheit nicht mehr nur von den Vibratoren aus, die tief in ihr drin ihre Rolle gnadenlos weiterspielten. Die Gewissheit, dass ein paar geile Frauen… vielleicht auch Männer, sie wusste es ja nicht… ihr zuschauten und vermutlich auch zuhörten, war ein zusätzlicher Kick, der sie noch heisser machte. Sie stellte sich vor, wie Beate vor dem Bildschirm sitzen und auf Reginas Gesicht zoomen würde. Wie sie einen ihrer grossen Dildos nehmen, auf den Stuhl, auf dem sie sass stellen und sich dann darauf setzen würde, während ihr Blick auf dem Bildschirm haftete, auf ihrem Gesicht, das nun nur noch Erregung, Geilheit und willenlose Lust zeigte, während sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte.
Doch dieser ebbte nicht mehr einfach so ab. Er schüttelte sie durch und ging einfach weiter. Sie war ein kleiner Nachen in einer von einem Orkan gepeitschten See der Lust. Ihre Augen rollten nach hinten, der Speichel tropfte aus ihrem Mund genau so wie der Fickschleim aus ihrer Pussy. Sie schrie ihre Lust heraus, bis sie fast heiser war. Schweiss bedeckte ihren geröteten Körper, lief von ihrer Stirn über ihre Nase hinunter und tropfte auf den Boden, in das Becken.
Dann verlor sie kurz ihr Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam, kam ein nächster Orgasmus auf sie zu. Sie registrierte, mit einem kleinen noch funktionierenden Teil ihres Verstandes, dass immer noch eine Viertelstunde auf der Uhr war. Ob sie das aushalten würde? Doch lange konnte sich dieser Gedanke nicht halten. Wieder brach eine Welle der Lust über ihr zusammen…

Die letzte war von ihren gepeinigten Nippeln ausgegangen. Diese nun startete tief in ihrer Pussy drin und sie bemerkte mit schrecken, dass sie mit diesem Höhepunkt auch die Kontrolle über ihre Blase verlor. Mit dem ersten Zucken der Muskeln begann Pisse aus ihrer Fotze zu spritzen, vermischte sich mit ihrem Geilsaft, lief an ihren Beinen hinunter, tropfte von ihren geschwollenen Schamlippen. Sie stellte sich unwillkürlich vor, wie Beate auf ihre tropfende, verpisste Fotze, die sich durch das Latex abzeichnete, zoomen würde, während sie mit der anderen Hand ihre eigene Pussy bearbeitete und sich so zum Höhepunkt brächte, sich vorstellend, dass sie ihre Pisse auflecken würde. Reginas Becken zuckte weiter, versuchte, den vibrierenden Schwanz noch tiefer in sich hinein zu kriegen, als ohnehin schon, obwohl dies gar nicht mehr möglich war und versank in einer weiteren Sturmflut der Lust. Sie sabberte, schrie, zerrte wieder wild an ihren Fesseln. Ihr Atem ging immer schneller, verfiel ins Hyperventilieren, bevor ihr wieder schwarz vor den Augen wurde.

Sie wachte erst wieder auf, als sich der Dorn mit einem «Klick» aus der Öffnung löste. Die Vibratoren surrten immer noch (wow, was für Batterien!) und Regina zog den Slip mit den Quälgeistern aus, nachdem sie neben dem Bock auf den Boden gesunken war. Pisse und Schleim liefen nun noch reichhaltiger, als das Höschen weg war. Dann löste sie die Nippel-Clamps. Der Schmerz schoss durch ihre Brüste aber ihr Körper war so verwirrt, dass sie nochmals kam, in der eigenen Pisse, dem eigenen Fotzenschleim sitzend.

Schliesslich schaffte sie es, aufzustehen. Sie wankte zur Dusche hinaus, wo sie langsam wieder zu Kräften kam. Ja, das war mehr, als sie hatte packen können – diese Vibratoren hatten sie fertig gemacht. Aber geil war es trotzdem gewesen. Speziell die Tatsache, dass man sie beobachtet hatte, man ihr dabei zugesehen hatte, wie sie kam und kam und sich selbst anpisste vor Lust und Geilheit…

Als der Wecker am nächsten morgen um sieben klingelte, wusste Regina, dass ein weiterer, harter Tag vor ihr stünde. Ein Tag voller Sex, Demütigungen und Hingabe. Ein Tag, an dem ihr Körper nicht ihr selbst gehören würde, sondern den VanDykes. Und für die würde sie sich nun schön machen. Sie rasierte sich ihre Pussy unter der Duschen nochmals ganz blitzblank, nachdem sie auch ihre Beine von allfälligen Stoppeln befreit hatte. Danach reichhaltig Body-Lotion und ein Make-Up, das auf dem dünnen Grat von attraktiv und nuttig balancierte. Sie zog erst nur einen Bademantel an und ass Frühstück. Dann richtete sie auf dem Tisch ein Frühstücksbuffet für die vier Van Dykes. Die Instruktionen waren klar gewesen.

Es war etwa 10 Uhr, als sie damit fertig war. Sie machte nochmals Toilette und bereitete sich für den Bock vor. Als erstes kamen die Netztstrümpfe und Strapse dran. Danach das Korsett, das alleine recht schwierig anzuziehen war. Doch sie schaffte es schliesslich, das satin-glänzende Accessoire so um ihre Taille zu schnüren, dass ihre ohnehin attraktive Figur noch wesentlich mehr wie eine Sanduhr aussah. Sie betrachtete sich stolz im Schrankspiegel ihres Zimmers, ihre Brüste hoch gedrückt und ihr Hüfte breit und einladend im Kontrast zu ihrer Taille. Ihre Hände streichelten über ihren Arsch und fuhren dann zu ihren nun sehr prall scheinenden Brüsten hinauf, die dadurch noch empfindlicher schienen wie sie ohnehin schon waren.
Nun wählte sie das Ledergeschirr, einen Vibrator und einen Buttplug aus. Den Vibrator würde sie auf das Minimum stellen. Sie wollte geil sein, aber kein schreiendes, sich vollpissendes Wrack wenn die Van Dykes ankämen. Sie fixierte die beiden Toys im Geschirr, schmierte den fetten Butt-Plug mit Gleitgel ein, zog dann das Geschirr an und führte als erstes den Vibrator in ihre schon etwas feuchte Pussy ein. Der Buttplug stand an ihrem Schliessmuskel an. Sie drückte sachte dagegen und spürte, wie ihr er langsam nachgab und den blau-schimmernden Arsch-Stopfen verschlang. Sie musste ein paar Mal tief einatmen, als der grösste Durchmesser ihr Arschloch bis an seine Grenze dehnte. Doch dann flutschte das Teil ganz rein und bescherte ihr ein Gefühl von sprichwörtlich erfüllender Geilheit. Sie zerrte die Schnallen des Ledergeschirrs fest und stellte so sicher, dass die Sex-Toys nicht mehr raus konnten.
Noch ein paar tiefe Atemzüge. Sie griff sich nun die Nippel-Kette, hängte die Gewichte daran und klemmte sie an ihre harten, erregten Brustwarzen. Sie wurde immer geiler und musste sich zusammenreissen, damit sie nicht sofort zu wichsen begann. Stattdessen schlüpfte sie nun in die roten High Heels, die perfekt zu den Strapsen passten. Sie blickte wieder in den Spiegel und sah nun eine Blonde Sex-Schlampe… ja, sie war bereit. Etwas breitbeinig – der Buttplug liess ihr keine Wahl – ging sie ins Wohnzimmer. Sie blickte auf die Uhr. 10.45.
Noch 15 Minuten.
Sie stellte sich an den Bock hin.
Regina legte die Fusseisen an. Dann drückte sie den Schalter an der Vibrator-Steuerung und das Ding in ihrer Pussy begann sachte zu surren. Angenehm… und es würde sie nicht um den Verstand bringen… sie legte nun die Handschellen an. Sie bückte sich über den Bock. Die Zeituhr hatte sie schon vorher auf eine Stunde eingestellt. Sie steckte den Dorn in die Öffnung. Die Uhr begann zu ticken. Regina entspannte sich, liess sich gehen und genoss den Moment, den Gedanken, ein Sextoy zu sein, das darauf wartete, entdeckt und damit gespielt zu werden. Das sanfte Vibrieren in ihrer Pussy machte die Wartezeit noch viel angenehmer. Sie wunderte sich, wer wohl als erstes kommen würde, schloss die Augen und liess ihre Gedanken schweifen.
Sie dachte vor allem an Pussys und fragte sich, ob auch andere so geil schmeckten wie Renates… denn das war bis jetzt die einzige, die sie gegessen hatte… solche Gedanken kreisten in ihrem Kopf, als sie langsam wegdämmerte. Die Position war nämlich recht bequem und sie konnte sich einfach «hängen» lassen.

So schreckte sie denn ziemlich auf, als sie plötzlich bemerkte, wie ihr eine Augenmaske angelegt wurde. Um sie herum nur noch Dunkelheit mit Ausnahme eines schmalen Spaltes neben ihrer Nase, durch den hindurch sie aber fast nichts erkennen konnte. Ein Schatten bewegte sich vorbei.
Sollte sie fragen? Eher nicht. Sie war ein Sex-Spielzeug an diesem Wochenende. Ein Vibrator fragt auch nicht, in welche Pussy er eingeführt wird. Und Regina wollte das Spiel gut spielen.
Sie hörte leise Schritte um sie herum gehen. Dann fühlte sie eine Hand an ihrer Pussy… also eigentlich am Toy-Halter an ihrer Pussy, fühlte sie, wie der Vibrator höher gestellt wurde. Das vibrieren wurde intensiver und pulsierend – doch das war nicht der einzige Grund, warum Regina geiler wurde.
Die erste Van Dyke war hier… das Spiel hatte begonnen. Sie spürte nun eine Hand an ihrer Wange, die sie zärtlich streichelte.
«Du bist süss, meine Kleine. Beate hat nicht zu viel versprochen… und deine Show gestern hat ohnehin alle Zweifel ausgeräumt.»
Regina spürte nun die Wärme eines Körpers nahe an ihrem Gesicht und sie nahm einen ganz bestimmten Geruch war… den einer nassen, geilen Pussy. Sie hob ihren Kopf etwas an und streifte mit ihrer Wange weiche Haut um dann mit ihrer Nase in eine feuchte Spalte zu dringen. Der Geruch war nun intensiv und ihre Zunge schoss automatisch heraus, gierig nach Pussyschleim. Und sie wurde belohnt. Die Unbekannte stöhnte lüstern und drückte ihre Pussy gegen das Gesicht Reginas, die gierig an dieser Fotze zu lecken begann. Sie schmeckte etwas anders als Beate. Aber ebenso lecker, ebenso nach mehr.
«Und du hast eine talentierte Zunge… mmm… jaa, iss weiter, brav, so. Ob du auch das magst?»
Sie spürte, wie ihr Kopf stärker gegen die Pussy gedrückt wurde. Dann schmeckte sie eine salzige, leicht bittere Flüssigkeit, die nun ihren Mund füllte. Sie hatte sowas schon gedacht – schliesslich hatte ihr Beate auch schon von eigenen Piss-Spielchen erzählt.
Doch dies war eine Premiere. Regina unterdrückte tapfer ihren Schock und leckte weiter. Sie war Sex-Toy. Und das war Teil davon. Ausserdem hatte sie der verdammte Vibrator schon wieder so geil gemacht, dass sie fast nicht anders konnte, als weiter die Pussy zu essen. Zudem hatten sie die Sc***derungen von Beate schon aufgegeilt gehabt. Die Pisse tropfte nun von ihrem Kinn hinunter doch sie liess keine Sekunde locker, saugte und leckte an dieser unbekannten rasierten Möse, mit dem einzigen Ziel, einen Orgasmus aus der Schlampe raus zu locken – womöglich bevor sie selbst das erste mal kommen würde.
Sie zog nun den Kitzler in ihren Mund und bearbeitete den kleinen Lustgnubbel intensiv mit ihrer Zunge. Die Reaktion liess nicht lange auf sich warten.
«Oh, sehr schön… sehr… mmmmm… ja, mehr… ich… aaah… komme…»
Auch Regina war nun so weit. Sie spürte, wie sich der Körper der von ihr beglückten VanDyke anspannte und liess sich nun auch selbst gehen, denn der Vibrator hätte sie schon ohne Klitoris im Mund und Mösensaft auf der Zunge fast soweit gebracht gehabt.
«Hallo Doris, ich sehe du hast schon Spass mit Beates neuem Spielzeug.»
«Oh ja… sie ist genau die Art von Schlampe, die man von Beate erwarten würde. Sie hat nicht einmal gezuckt, als ich ihr in den Mund gepisst habe und mich einfach weiter geleckt, bis ich kam.»
«Hmm, ich müsste auch mal… lässt du mich?»
Die neue Stimme war etwas tiefer und die Frau hatte einen merkwürdigen Akzent… Schwedisch oder so etwas? Der eigene Orgasmus hatte es Regina wieder erlaubt, ihre Sinne etwas zu sammeln und so war ihr auch klar, dass die nächste Pisseladung anstand. Anders konnte sie den letzten Satz nicht interpretieren.
Sie hörte leise Schritte vor sich, dann Griff eine Hand ihre Haare und zog ihren Kopf nach oben.
«Mund auf, Pissnutte!»
Regina öffnete ihren Mund folgsam. Es würde ein wildes Wochenende werden, das war jetzt schon klar. Ein Strahl warmer Pisse traf nun erst auf ihre Wange, dann in ihren Mund. Diesmal war der Urin fast ohne Geschmack und sie überraschte sich selbst, als sie den ersten Mund voll schluckte.
«Sie trinkt die Pisse sogar!»
«Ganz Beates Mädchen – kannst du dich erinnern, wie sie uns alle leer trank?»
«Wie könnte ich das vergessen…»
Regina schluckte nun fleissig, spürte gleichzeitig, wie der Vibrator sie wieder aufgeilte und auf den nächsten Höhepunkt zu trieb.
«Ja, trink brav, du kleine Sau. Genau so – Beate hat dich gut erzogen.»
«Bist du fertig?»
«Ja, gleich…» ein letzter Schwall Pisse traf Reginas Gesicht, «sie ist wieder ganz dein.»
Regina hing schwer atmend über dem Bock, zum Einen weil es recht hart gewesen war, die ganze Pisse so schnell zu schlucken, zum Anderen, weil sie schon wieder hart an einem Orgasmus war.
«So. Jetzt schmier den hier mal.»
Sie spürte einen Gummischwanz an ihre Lippen stossen. Sofort öffnete sie wieder ihren Mund, um nun ihr Gesicht von Doris ficken zu lassen. Sie hatte schon mehr als einmal einen Schwanz in ihrem Hals gehabt und schaffte es darum, ohne gross zu würgen, auch den Kunstschwanz zu verschlingen, bis die Scham Doris’ an ihr Gesicht stiess.
«Sehr schön… ich glaube das sollte reichen.»
Sie ging um sie herum und öffnete das Geschirr, dass die Sextoys in ihren Löchern hielt. Sie achtete dabei darauf, dass der fleissig summende Vibrator drin blieb und zog nur den Butt-Plug raus.
«Wow, Angnita, schau dir das Teil mal an – die Schlampe ist Hard-Core.»
«Und wie… Fick sie richtig in den Hintern… sie kann derweil mein Arschloch auslecken, nicht wahr?»
Es wurde minütlich perverser. Ja, das dürfte ein toller Tag werden. Ihre Nase fand sich in der Moschus-riechenden Arschspalte Agnitas wieder und ihre Zunge fand sehr schnell die Rosette, während ihre eigene von Doris’ Dildo erst nur sachte, dann aber mit grosser Bestimmtheit gefüllt wurde. Sie war nun die Einlage in einem analen Ficksandwich und machte alles, um eine möglichst gute Füllung zu sein. Ihre Zunge arbeitete intensiv am hinteren Fickloch Agnitas und drang nach einigen Sekunden darin ein, so dass sie mit ihrer Zunge einen Arschfick im gleichen Rhythmus vollführte wie sie ihn von Doris bekam.
Sie war – obwohl (oder gerade weil) sie nichts sah und nur alles spürte – im siebten Fick-Himmel und bemerkte fast nicht, das anfeuernde klatschen im Takt des Ficks.
«All-ez, all-ez, all-ez!» tönte es französisch vom Eingang her.
«Hallo Chloé… Beates Schlampe ist phantastisch.»
«Ihre Zunge im Arschloch ist göttlich – es fühlt sich fast an, als hätte sie einen Schwanz in ihrem Mund.»
«Und sie trinkt Pisse wie eine alte Natursektschlürferin!»
«Fantastique. Ich hoffe, sie ist auch eine talentierte Pussy-Esserin.»
«Oh ja…», Doris sprach im Rhythmus ihres Fickens, «auch darin ist sie erstklassig».
«Sehr schön. Ich geh dann schon mal in den Keller runter und heize auf. Bringt sie runter, wenn ihr mit ihr fertig seid.»
«OK… lass dir Zeit… ich habe die Zeituhr gerade noch 20 Minuten rauf gestellt.»
Der Speichel tropfte mittlerweile aus Reginas Mund und ihre Zunge tat langsam vom ständigen Zungenficken weh… aber sie bemerkte das fast nicht, denn Doris legte in ihrem Arsch einen höllischen Rhythmus vor und zusammen mit dem Vibrator hatte sie das schon zweimal zum kommen gebracht. Sie stöhnte jeweils laut auf, leckte aber weiter und beeindruckte die beiden Schlampen mit ihrem Durchhaltewillen… und sie kam schon wieder und noch heftiger… sie verlor, wie schon am Abend zuvor, die Herrschaft über ihre Blase und bemerkte, wie ihr gelber Saft aus ihr die Beine runter über ihre Schuhe lief.
«Die Kleine pisst sich vor Geilheit selbst an!» Doris war hörbar begeistert und stiess nun noch ein wenig härter zu, rieb ihre Clit mit den Noppen, die innen am Vorschnalldildo waren.
«Ich habe euch ja gesagt, sie sei eine phantastische Schlampe, oder?»
Beate. Sie hätte es nicht gedacht, aber als Regina die Stimme ihrer Chefin hörte, durchzuckte sie eine Welle noch grösserer Lust, Geilheit und auch ein wenig… Liebe? …nein, wohltuende Vertrautheit. Das war es und sie kam schon wieder… für Beate, erschauderte und ihre Pussy spritzte ab, wie sie es nur selten in ihrem Leben getan hatte. Ein Schwall klarer Flüssigkeit schoss aus ihrer Spalte heraus und diesmal konnte sie nicht weiterlecken, musste ihre Lust schreiend Kund tun.
«Der Orgasmus war offenbar für mich…dafür bekommst du eine Belohnung!»
Die immer noch blinde Regina merkte, wie Agnita von ihrem Gesicht wegtrat um sogleich einen vertrauten Geruch wahrzunehmen. Gierig streckte sie ihre Zunge heraus, wollte die Pussy ablecken, wollte Beate ihre Hingabe zeigen und konnte dies denn auch sofort.
«Mmm… ja, genau so, leck mich tiefer, du kleine Sau. Ja… oh, ich komme ja schon…»
Beate stöhnte laut auf und fing nun – Regina erwartete dies nach den vorherigen Erlebnissen berechtigterweise – an, Reginas Mund mit Pisse zu füllen. Es war Regina klar, dass dies ein Teil der Aufgabe von ihr als VanDyke-Schlampe an diesen zwei Tagen sein würde. Und merkwürdigerweise kam sie sogar auf den Geschmack, wie sie bemerkte, als sie Beates warmen Natursekt schluckte.
«Ja, trinke meine Pisse, du bist eine gute Schlampe… ja… lecke weiter. Ja…»
Beate kam nochmals und mit ihr zusammen auch Doris, die ihren Dildo tiefer als je zuvor in Reginas Darm drückte und so auch Regina, die noch einmal aufschrie, zu einem weiteren Höhepunkt brachte. Dann war Regina fertig. Sie hing schwer atmend über dem Bock und spürte, wie Doris den Dildo aus ihrem Arsch heraus zog. Dann wurde ihr die Augenmaske abgenommen, der Vibrator aus der Pussy heraus gezogen und die Handschellen losgemacht.e
«Steh auf und präsentiere Dich!»
Sie blinzelte noch etwas, als sie sich erhob und sich ihre Augen erst an das helle Licht gewöhnen mussten. Sie drückte den Rücken durch und stand breitbeinig hin, ihre Pussy und ihre mit Gewichten beschwerten Titten präsentierend. Vor ihr standen drei Frauen, die eigentlich nur zwei Dinge gemeinsam hatten: sie waren attraktiv und trugen Strapse und High Heels. In der Mitte Beate, zierlich, sportlich, dunkelhaarig mit kleinen Brüsten und ihrem knackigen Arsch. Links von ihr eine ähnlich zierliche Blondine mit einem adretten Pagenschnitt, erstaunlich grossen Brüsten und – deshalb wusste sie, dass dies Doris sein musste – einem enormen Strap-On-Dildo zwischen ihren schönen Beinen.
Rechts von Beate stand eine weitere Blondine, deren Haut so hell war, dass sie fast leuchtete und mit Sommersprossen übersäht war. Sie war über einsachtzig gross, ihre Brüste waren schwer, hingen für die Grösse erstaunlich wenig und hatten hellrote Nippel, die halb von ihrer langen, goldblonden Mähne verdeckt wurde.
Die drei traten an sie heran und Doris und Agnita, begannen, Reginas Brüste und ihr von Pisse nasses Gesicht zu streicheln.
«Sie ist sehr hübsch.»
«Ja, wunderschön.» Agnita berührte mit ihren Lippen jene Reginas, die ihren Mund öffnete und den Kuss der grossen Skandinavierin willig entgegnete. Der Anblick machte Beate und Doris sofort so heiss, dass auch diese sich tief zu küssen begannen.
Doch dann fasste sich Beate wieder und unterbrach die sich anbahnende Fickerei.
Chloé ist sicher schon in unten und hat den Pool gefüllt und aufgeheizt… und ausserdem muss sie sicher auch noch pissen…»
Beate und Doris gingen Hand in Hand voraus und Agnita folgte mit Regina an ihrer Hand den Beiden eine Treppe in den Keller hinunter, der allerdings viel eher die Bezeichnung «Wellness-Landschaft» verdiente. In der Mitte stand ein grosser Whirlpool, auf dessen Rand eine zierliche, schwarzhaarige Französin sass. Regina war das nicht nur klar, weil sie sie vorher sprechen und ihren Namen gehört hatte. Nein, Chloë sah so verdammt französisch aus, es war fast schon Klischee. Ihre grossen braunen Augen waren von beeindruckenden Wimpern umsäumt, ihre Nase ein elegantes Statement in einem zierlichen Gesicht, dass in jeden französischen Autorenfilm gepasst hätte. Ebenso nonchalant war ihre Position auf dem Rand des im Boden eingelassenen Pools, mit dem einen angewinkelten Bein, das andere gestreckt im Wasser, ihre zierliche Hand an ihrer feuchten Pussy, den Kitzler langsam und genussvoll reibend.
«Da seid ihr ja endlich…»
Beate führte Regina lächelnd zu Chloë hin.
«Hast du etwas zu trinken für unsere neue Schlampe?»
«Aber sicher…»
Regina musste nicht mal mehr dazu aufgefordert werden. Sie kniete vor die Französin hin und leckte deren Pussy, bis sie den salzigen Geschmack von Pisse schmeckte. Nun öffnete sie ihren Mund weit und versuchte, den Urinstrahl so komplett wie möglich aufzufangen und nichts daneben gehen zu lassen.
Als Chloë fertig gepisst hatte und sich Regina ihre Lippen ableckte, fingen die vier VanDykes an, zu applaudieren.
«Bravo – du hast die erste Prüfung bestanden und jetzt gehen wir mal etwas baden… wenn du magst…»
Beate und Chloë zogen sich ganz aus und stiegen in das dampfende, aber noch nicht sprudelnde Wasser des Pools, setzten sich und fingen an, einander mit grosser Intensität zu küssen. Doris folgte den beiden zusammen mit Agnita, die einen Plastik-Korb vom Boden aufgenommen hatte, in dem diverse bunte Sex-Toys lagen. Doch Regina spürte unterdessen ihre eigene Blase.
«Hat jemand Lust auf etwas recycleten Natursekt?»
Sofort drehte sich Beate zu ihrer Sekretärin um.
«Ich habe immer auf alles Lust, was aus deiner Pussy kommt!»
Regina liess sich nicht lange bitten, stellte sich breitbeinig über ihrer Chefin an den Rand des Beckens und füllte deren gieriges Maul mit Pisse, bevor sie selbst in das warme Wasser stieg und die Poolparty mit den VanDykes losging.

Als sie am nächsten späten Nachmittag wieder in ihrem Auto sass und nach Hause fuhr, war Regina noch ganz benommen. Als sie auf der Autobahn mit geöffnetem Dach – das Wetter war endlich gut – in ihrem kleinen Cabrio dahin rollte, schossen ihr immer wieder Szenen des letzten Tages durch den Kopf. Wie sie von der kleinen Chloé in beide Löcher gleichzeitig gefistet wurde und sie vor Geilheit dabei fast den Verstand verloren hatte. Wie Agnita sie gepackt und gegen die Wand gedrückt, deren riesigen Brüste sie dabei fast erdrückt hatten, während die Schwedin sie mit einem gigantischen silbrigen Dildo durchfickte. Wie Beate und Doris sie in ein Ficksandwich mit zwei vibrierenden Dildos genommen hatten. Wie sie, die Hände auf den Rücken gefesselt den Arsch der ebenfalls gefesselten Beate mit einem Knebeldildo ficken musste, bis diese gekommen war. Wie sie sich immer wieder den anderen als Pisshure hingegeben hatte. Wie sie Chloes Arschloch und Pussy eine ganze Stunde lang geleckt hatte, während die anderen sie Abwechslungsweise in Arsch und Pussy gefickt hatten. Und wie Beate – ausgerechnet Beate, die sonst so devot war – ihre Pussy am Schluss mit einer weichen Lederpeitsche so lange bearbeitet hatte, dass Regina am Ende heulend gekommen war, überwältig von den widersprüchlichen, irren Sinneseindrücken.
Sie trug einen Mini und als sie sich zwischen die Beine griff, spürte sie, was sie ohnehin schon wusste: Sie war wieder klatschnass. Sie hoffte, das Leo noch in Form war, wenn sie nach Hause käme.

Rechts von ihr ertönte kurz ein Horn. Sie hatte eben einen Laster überholt und der Trucker schaute genau auf sie hinunter. Sie grinste zu dem Typen rauf, schob den Mini ganz rauf, klickte den Tempomaten rein und fing an, ihre Pussy zu reiben. Dem Trucker gingen beinahe die Augen über und nach einer Minute kam Regina tatsächlich und musste höllisch aufpassen, nicht von der Spur zu kommen. Sie grinste nochmals zu ihrem Zuschauer rauf, winkte kurz und gab dann Gas. Sie war gefährlich Spitz… besser, wenn sie nach Hause kam.

Als sie in die Wohnung eintrat rief sie: «Hallo Schatz?» und bog gleich links in die Küche ab, um eine Kleinigkeit zu trinken. Dort sah sie dann den Arsch. Das heisst, sie sah die Milchkaffeebraunen Beine und einen wunderschönen, herzförmigen Arsch gleicher Farbe hinter der Kühlschranktüre hervorstecken.
«Hallo.»
Die Besitzerin des Süssen Hintern erschreckte ein wenig, zuckte und richtete sich dann auf. Die junge Frau, war sehr süss, sehr sexy und splitternackt. Die dunkelbraunen Nippel standen von ihren Brüsten hart ab, ihre Lippen waren sehr voll, ihre Stupsnase ein wenig zu breit aber ihre schwarzen Augen dagegen perfekt.
«Oh, hallo… du musst Regina sein… du siehst wirklich so gut aus, wie Leo gesagt hat…»
«Und du bist…?»
«Michelle… ich und Li sind gestern mit Leo mit… und als er sagte, dass heute noch eine heisse Blondine käme, waren wir eh neugierig.»
«Li?»
«Ja, sie war grad’ noch dabei, Leo wieder hart zu blasen… er hat grad erst…»
Sie spreizte ihre Beine ein wenig und Regina konnte etwas Sperma aus der rasierten braunen Spalte rinnen sehen.
«Trinken wir einen Schluck und schauen dann nach den beiden. OK?»
«Gute Idee…» Michelle grinste ein sehr breites, sehr mädchenhaftes grinsen und sie schenkte beiden ein Glas Orangensaft ein.

Li war eine gute Bläserin. Das sah Regina auf den ersten Blick. Sie schaffte, was nicht mal sie fertigbrachte: Leos Pimmel auf der ganzen Länge zu verschlingen. Nicht übel. Sie würgte zwar jedesmal ein wenig, wenn ihr Mund und Schlund den schleimig glänzenden Pfahl schluckte, aber das war nicht anders zu erwarten.
Leos Augen waren geschlossen – er genoss die Behandlung durch die Asiatin scheinbar so sehr, dass er die beiden Zuschauerinnen, die nun vor dem Bett standen, gar nicht bemerkte.

Li entliess Leos Schwanz aus ihrem Rachen, drehte sich behende, geradezu katzenhaft um und senkte ihre nasse Pussy auf den harten Fickprügel um mit dessen Eindringen in sie lüstern aufzustöhnen. Nun, als sie sich aufgerichtet hatte, sah sie auch ihre Freundin und die sehr heisse Blondine neben dieser am Bett stehen. Sie lächelte ein bezauberndes Lächeln – und hätte sie nicht gerade 30cm Schwanz in sich versenkt, man hätte dieses als «unschuldig» bezeichnen müssen.

Regina lächelte zurück und schaute zu Michelle.
«Möchtest du auch einen solchen Schwanz in dir – jetzt?»
Die kleine Kaffeebohne nickte und Regina ging zu ihrem Schrank rüber, holte den schwarzen Monster-Dick raus und schnallte sich ihn um.
Leo hatte sie nun natürlich auch bemerkt, schaute grinsend zu ihr rauf.
«Ich hoffe, du bist mit meiner Auswahl einverstanden.»
Regina lachte breit, während sie das Geschirr des Strap-On festzog.
«Mehr als einverstanden, Liebster, geradezu begeistert!»
Sie verteilte Gleitmittel auf dem Dildo und rieb den Gummischwanz als würde sie einen echten wichsen, während sie zum Bett hinüber ging, sich neben die fickenden Li und Leo legte und Michelle mit einem Zeigefinger zu sich hin winkte… und diese kam gerne, stieg auf das Bett und setzte sich so auf Reginas Kunstpenis wie sich Sekunden zuvor Li auf jenen von Leo gesetzt hatte. Die beiden Mädchen waren nun Zentimeter von einander entfernt, fickten die beiden Luststangen synchron, lehnten sich mitunter zu einander hin mit gierigen Zungen die sich zu berühren versuchten und das auch schafften.

Regina war wirklich mehr als zufrieden. Leo hatte perfekte Arbeit geleistet und als Michelle das erste mal auf ihr drauf kam und sie kurz darauf auch, war ihr klar, dass dies die Krönung eines perfekten Wochenendes war.

Reginas und Leos Bett war gross. Sogar zu viert war es nicht unangenehm eng… eher angenehm kuschlig. Egal wie sie sich räkelte, überall berührte Regina in der Nacht begehrenswertes, warmes Fleisch, da einen Schwanz, dort einen süssen Nippel, hier eine Arschbacke, die zum Zugreifen einlud.
Nachdem sie den Nachmittag durchgefickt, danach zusammen ein paar TK-Pizzas reingedrückt und zwei Flaschen Rotwein geleert hatten, schmissen sich die vier wieder ins Bett und spielten weiter. Nachdem sich Regina von Li hatte fisten lassen, wollten das die Girls natürlich auch miteinander ausprobieren. Und auch Analficken war für die beiden Studentinnen (Anglistik und Geschichte, bzw. Sinologie im Nebenfach) was neues, dass sie als erstes mal von ganz nahe sehen mussten.
Nach dem erschütternden Orgasmus von Regina wurde diese von Michelle – der Schwanz von Leo steckte noch tief in ihrem Hintern – gebeten, sie doch auch mit einem Dildo in den Popo zu vögeln. Ein Wunsch, dem die Gastgeberin mit vergnügen nach kam – sie hatte glücklicherweise noch einen kleineren Strap-On, den sie erst für Beate besorgt, aber dann für zu klein befunden hatte und den sie nun grosszügig mit Gleitgel behandelte und in den willig präsentierten Hintern von Michelle einführte. Zu deren grossem Vergnügen…
«Oh, Li… das ist… mmmm…», sie biss sich auf die Unterlippe, zog tief Luft ein, «…echt geil… wow… das musst du auch machen…»
«Echt?» Li sass daneben, schaute hin und rieb sich dabei ihre gelbe Pussy.
«Ja… absolut.»
«Dann leck ihr mal ihr Arschloch, damit ich sie sofort rannehmen kann, wenn ich mit dir kleiner Schlampe durch bin.» Regina wollte die Sache nicht so sehr voran treiben, als einfach sehen, wie die Kleine ihren Arsch ausgeleckt bekam.
Li kniete sofort vor Michelle hin und spreizte ihre Arschbacken, so dass diese, derweil sie noch in den eigenen Hintern gefickt wurde, den ihrer Freundin mit ihrer Zunge auf deren anale Entjungferung vorbereiten konnte.
Leo schaute dem Treiben entspannt zu, rieb seinen noch halbsteifen Schwanz und genoss den Anblick. Regina fickte den braunen Hintern Michelles mit grosser Energie und diese leckte und schlabberte Li’s Arschspalte nach allen Regeln der Kunst – und so gut, dass diese bereits jetzt laut vor Lust stöhnte. Doch schliesslich konnte Michelle nicht mehr. Sie kam mit einem gutturalen Schrei, drückte ihr Gesicht fest an den Hintern von Li, schrie weiter, wurde von ihrem Höhepunkt geradezu nieder gemacht.
Regina zog ihren nass glänzenden Dildo aus der nun schön geöffneten Rosette der farbigen Schönheit raus, die schwer atmend auf ihrem Bauch liegen blieb, um sich nun der zierlichen Asiatin zuzuwenden, die der Blondine ihr gut vollgespeicheltes Arschloch hin hielt.
Regina setzte an, drückte den hellroten Schwanz gegen die kleine, nass glänzende, runzlige Öffnung, die nach ein, zwei Sekunden nach gab und das Fick-Werkzeug langsam verschlang. Li stöhnte auf, machte ein Geräusch, das nicht wirklich klar machte, ob sie es genoss oder nicht. Doch Regina drückte weiter, drang laaaaangsam immer tiefer in die enge Tiefe dieses jungfräulichen – ha, jetzt nicht mehr! – Hintern ein um erst zu verweilen, als ihre Lende die straffen Hinterbacken der Studentin berührte. Li atmete schwer.
«Wie ist es?»
«Merkwürdig… es tut ein wenig weh. Aber es ist auch soooo geil. Lass mir einen Moment Zeit.»
Es herrschte für ein paar Sekunden gespannte Ruhe… und dann stöhnte überraschend Michelle auf.
Leo hatte nicht dem frisch gefickten Arschloch widerstehen können, dass da so verlockend vor ihm präsentiert war. Und wiederum fickten er und seine Liebste die beiden Girls synchron, denn Regina nahm sofort seinen Rhythmus auf, als sie sah, wo er seinen Schwanz versenkt hatte.
«Das fühlt sich gut an, was? So eng und geil.»
«Ja, es ist unbeschreiblich. Ich wünschte, dein Dildo könnte es spüren.»
«Es ist auch so schon geil. Und dir zuzuschauen, wie dein Schwanz dieses süsse Arschloch rannimmt, macht mich noch schärfer.»
«Mir geht es gleich. Meiner heisse Blondine zuzuschauen, wie sie eine zierliche, versaute Asiatin in den Arsch vögelt, hat mich wieder richtig aufgegeilt.»
Die beiden Girls stöhnten und grunzten nur, denn Leo und Regina fickten sie nun hart, tief und immer schneller. Und auch wenn Regina nichts am Dildo spürte, so rieb das innere des Strap-On- Geschirrs mit weichen Gumminoppen an ihrer Pussy und ihrem Kitzler, so dass sie durchaus jedes mal was davon hatte, wenn sie ihren Dildo in den Arsch hinein rammte.
Li war nun soweit. Sie zog plötzlich tief Luft ein und biss dann wimmernd in ein vor ihr liegendes Kissen, während ihr Körper von einem gewaltigen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Doch Regina fickte sie gnadenlos weiter, immer noch im Takt mit Leo.
«Oh, ich komme nun… ich spüre es schon in meinem Schwanz…so geil, ich spritze jetzt dieses süsse Negerchenarschloch voll, jaa.»
«Oh ja, füll sie auf, bis dein Saft rausquillt, zeig es dieser Schlampe… jaa, ich komme auch, jaaaa….»
Leo stiess nun langsam und umso stärker zu und nach dem dritten mal, spritzte an seinem Schwanz vorbei seine weisse Sauce aus dem Arschloch raus, doch er hatte noch mehr in seinem Sack und als er schliesslich auf dem Rücken der völlig ausgefickten Michelle niedersank, glänzten an deren Schenkel das herunter rinnende Sperma.
Alle vier waren nun ausgefickt und schliefen ein, so wie sie da lagen. Es war eine entspannte Nacht… trotz der eigentlich unbekannten Girls im Bett. Aber es war sehr angenehm. Um halb sieben ging Reginas Wecker leise piepsend ab. Sie stand auf und ging ins Bad duschen.
Kaum prasselte das heisse Wasser auf ihr Gesicht, da fühlte sie auch schon zwei zierliche Hände auf ihren Brüsten.
«Gute Idee,» sie schaute hinunter und sah die braunen Hände Michelles mit ihren rosa Nippeln spielen, «eine Dusche am Morgen tut immer gut.»
«Und ob… dann können wir uns ja grad gegenseitig bei der Morgentoilette helfen.»
Sie rasierten sich danach gegenseitig die Pussys und machte sich dann, ganz ohne weiteren Sex, für den Tag bereit. Michelle meldete sich sogar freiwillig, um Brötchen zu holen, als Li noch Schlaftrunken auch ins Bad tapste, ihr auf den Fersen Leo, der auch aufstehen musste. Es war fast wie in einer WG. Nur sexier.
Beim Frühstück machten sie ab, das treffen bald zu wiederholen und redeten ein wenig über dies und das. Regina, deren Arbeitsweg eh an der Uni vorbeiführte, erklärte sich bereit, die beiden dort abzusetzen.
«Aber erst muss ich noch eine Kleinigkeit für meine Arbeit vorbereiten. Damit schob sie das Geschirr zur Seite, schlüpfte aus ihrem schwarzen Spitzenhöschen, Rutschte ihren Rock nach oben und setzte sich mit gespreizten Beinen auf den Tisch. Leo hatte sich gefragt, ob das kleine Morgenritual auch mit Gästen stattfinden würde – ja, das tat es.
Er öffnete seine Hosentür, holte seinen Schwanz heraus, der dank des Anblicks von Reginas feuchter Pussy schon wieder hart wurde fickte seine Freundin ohne weitere Umschweife schnell und hart.
«Das ist Arbeitsvorbereitung?» Michelle sass nur Zentimeter von dem fickenden Paar und sah genau, wie der Schwanz die Pussy rannahm.
«Ja, das ist es… ja, mein Liebster, komm, füll’ meine heisse Fotze mit deinem Ficksaft! Jaaaa.»
«Ohhh, da… und grüss deine Schlampenchefin damit von mir.»
Leo spritzte ab und als er seinen Schwanz schliesslich raus zog, konnte Li, die nun auch um den Tisch rum gekommen war, deutlich den weissen Schleim in der rosa Spalte sehen. Dann zauberte Regina irgendwo einen Tampon hervor und steckte ihn in ihr glänzendes Loch.
«Ich will ja nicht die Autopolster versauen, nicht?»
«Aber nochmal… wie soll DAS Arbeitsvorbereitung sein?»
«Ganz simpel – ihre Chefin leckt ihr die frisch gefickte Fotze aus!»
Die Girls schauten den grinsenden Leo verblüfft an. Die Welt war noch versauter, als sie es sich gedacht hatten und sie freuten sich bereits auf das nächste Wochenende, als Regina die beiden vor dem Uni-Gelände raus liess.

Beate war schon im Büro, als Regina rein kam.
«Hallo, Frau VanDyke… ich habe noch ihr Frühstück mitgebracht.»
Sie verschloss die Türe hinter sich, zog ihren Slip aus und setzte sich dann in einen der mit Leder bezogenen Bürostühle und liess ihre Beine über die Armlehnen hängen. Beate kniete sofort auf den Teppichboden vor Regina hin, die nun genüsslich den Tampon aus ihrem Loch zog und ihn Beate hinhielt, die sofort den Sex-Schleim davon ableckte. Als sie das zufriedenstellend gemacht hatte, machte sie sich über die Pussy her, aus der der Fickschleim schon langsam und verlockend raus lief. Der Alltag hatte die beiden wieder… und der war nicht schlecht.
Die nächsten drei Wochen vor der Hochzeit Vivians vergingen wie im Flug und einige Tage vor dem Termin beschlossen die beiden, noch ein Outfit zu suchen, dass der Gelegenheit entsprechen würde.

«Ich denke, wir sollten so gehen, wie wir auch in unserem Alltag sind: Regina ist meine dominante Sekretärin und ich ihre Chefin, Fickschlampe und Fotzenleckerin. Das soll man auch sehen…»
«Und das wird eine sehr freizügige Hochzeit?» Eliane, die Chefin des Erotik-Geschäftes, in dem Regina bereits die Accessoires für das VanDyke-Wochenende geholt hatte, verfügte auch über eine Fashion-Abteilung in der Mann und Frau alles von der Bademode bis zum Fetish-Outfit bekommen konnte.
«Es ist eine lesbische Hochzeit und die Bräute sind zwei Call-Girls… von denen die eine bekanntermassen total versaut ist… die Einladung war in dieser Hinsicht auch Eindeutig.»
«Dann würde ich sagen, können wir Richtung Fetisch-Fashion gehen… für dich,» sie schaute zu Regina, würde ich sagen Lack-High-Heels, Strapse und offener Schritt, darüber ein Lederkorsett, dass deine geilen Titten noch höher pusht, Lederhandschuhe, eine Reitpeitsche und alles in rot und schwarz. Und du…» ein fieses Lächeln huschte über das Gesicht der vollbusigen Sex-Shop-Gebieterin, «kriegst ein Schwarzes Dienstmädchen-Korsett mit Strapsen und Häubchen, ein Halsband mit Leine im passenden Stil und Fesselhandschuhe, die deine Hände auf dem Rücken halten und dich schön Submissiv erscheinen lassen…»
Beate schluckte leer, Regina grinste breit… aber die Pussys von beiden wurden gleich etwas feuchter bei der Vorstellung…

Und sie waren ganz nass, als sie drei Tage später den grossen Festsaal betraten, Beate an der Leine von Regina, beide geil, auf das was kommen würde und genau so kostümiert, wie es ihnen Eliane vorgeschlagen hatte. Das Schlosshotel war etwa zwei Stunden auf der Autobahn von ihrem Wohnort weg und die beiden hatten sich, bereits eingekleidet, über ihren Outfits einfach noch einen Trenchcoat drüber… und Beate trug natürlich noch nicht ihre Fesselhandschuhe, während Reginas Pussy natürlich – wie fast immer – mit einer Ladung Fickschleim Leos gefüllt war, der heute eine Nacht mit Michelle und Li verbringen würde; mit dem Versprechen, dass morgen Mittag Regina und noch eine weitere Frau zu ihnen stossen würden. Es würde wieder ein verficktes Wochenende werden.

Das Schlosshotel lag inmitten einer weitläufigen Parklandschaft und schon wenige Meter nach dem Eingangstor, an dem sie ihre Einladung vorweisen mussten, waren sie vom Rest der Welt abgeschnitten. Alinas Vater war ein guter Freund des Hotelbesitzers, der ihm noch einen Gefallen schuldig gewesen war… und so das ganze Hotel recht kurzfristig für das Wochenende leergeräumt hatte. Die stornierten Kunden waren grosszügig abgefunden und luxuriös umquartiert worden. Aber das wussten weder Beate noch Regina, als sie auf dem Parkplatz ankamen, wo sie, wie die anderen recht pervers gekleideten Gäste, von leicht bekleideten Dienern und Dienerinnen empfangen wurden und ihr Outfit noch vor dem betreten des Hotels vervollständigen und fertigstellen konnten. Die Taschen übergaben sie den Dienern. Dann wandte sich Regina ihrer Chefin zu.
«Hände auf den Rücken!»
Beate gehorchte sofort mit gesenktem Blick. Regina zog ihr den weichen ledernen Fesselhandschuh über, der die Arme der älteren Frau auf dem Rücken aneinander fixieren würde. Dann schnappte sie die Lederleine am Halsband ein.
«Na dann, bin ich mal gespannt!»
Sie gab der Leine einen kleinen Ruck und Beate folgte ihrer «Herrin» durch das Portal.
An der Rezeption sass Petra – sie hatten die Dienste des normalen Personals übernommen und empfing die Gäste ihrer zwei besten Girls. Petra kannte Beate persönlich und hatte von Vivian davon gehört, dass deren Sekretärin sie jetzt regelmässig dran nahm.
«Hallo Petra… hallo…?»
«Regina…»
«Guten Tag, schön dass ihr kommen konntet. Euer Gepäck ist bereits auf eurem Zimmer… falls ihre euch noch frisch machen wollt, es wäre Raum 134 im ersten Stock,» falls ihr aber gleich in den Saal zum Aperitif gehen wollt, behalte ich die Key-Card hier.»
Regina juckte es schon lange zwischen den Beinen, ein Jucken, dass nur Beates Zunge behandeln könnte.
«Ich glaube, wir gehen direkt zu den Feierlichkeiten.»
«Sehr gut… einfach den Gang runter den Sc***dern zum «Grossen Festsaal» folgen.
Die beiden schritten – Beate immer brav hinter Regina – über den weichen Teppich durch den langen Gang, von dem immer wieder Treppenfluchten und Seitengänge abgingen. An den Wänden hingen Gemälde einstiger Schlossherren und derer Verwandten ebenso wie Jagdszenen und erotischen Gemälde von Schäferstündchen die vor 200 Jahren vielleicht heimlich in einem Salon betrachtet worden waren, heute aber unschuldig und rührend wirkten. Vor allem angesichts des Aufmarsches an Hochzeitsgästen, deren Bekleidung von konventionell über sexy bis pervers ging.
So ging vor ihnen eine grossgewachsene Frau, die ganz in rotes Latex gezwängt war, was jede ihrer sexy Kurven unglaublich betonte. Dann ein Mann, der eigentlich recht normal gekleidet war, aber zwei Frauen, die in Hundekostümen steckten und ihm auf allen Vieren folgten, an Lederleinen führte. Ein schwarze mit riesigen Brüsten, aus deren Nippeln Milch tropfte, die von ihren zwei Begleitern gierig abgeleckt wurde. Dann traten sie in den Festsaal ein, der mit Chaise-Longues und Sofas vollgestellt war. Doch auch Käfige und Folterbänke gab es und an einer Wand hingen zwei mit Gesichtsmasken und Lederkorsetts ausstaffierte Frauen an Andreaskreuzen und wurden von ihren Partnern ausgepeitscht, was immer wieder Grund zu spitzen Schmerz-Lust-Schreien bot.

Dann fanden sie ihr grosszügiges Sofa. Es war mit weichem Leder bezogen und vor dem Sofa stand ein Tischchen mit Snacks, Champagner, Dildos, Vibratoren und anderen Sex-Toys. .

Vorne im Saal befand sich breiter Tisch, und vor diesem ein Schwarz bezogenes Doppelbett. Darüber an der Stirnwand ein Breitbild-Screen, auf dem scheinbar die Zeremonie übertragen würde, so dass man jede Schweinerei mitbekommen würde. Regina lächelte in Erwartung der Show, wollte die Zeit bis dahin aber nicht verschwenden – sie hatte ja ihre ergebene Chefin dabei.
«Leck meine Pussy aus… aber langsam. Ich will es geniessen.»
Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück, das eine Bein auf dem Sofa angewinkelt, das andere auf den Boden gestellt, so dass ihre rosa Spalte frech und feucht aufblitze. Beate tauchte in die ihr dargebotene Möse ein. Es war sehr demütigend, waren ihre Hände doch auf dem Rücken fixiert und sie so gezwungen, eher mühsam auf ihre Knie hinunter zu gehen um dann nach vorne zu rutschen. Doch sie genoss es trotzdem, zeigte sie doch so ihre Hingabe vor allen anderen. Dann tauchte ihre Zunge in Reginas spalte ein. Der Geschmack der geliebten Möse war wieder gemischt mit dem Sperma von Leo und sie liebte es unterdessen, dieses spezielle Sahnetörtchen, dieses Aroma der Lust und der Verdorbenheit.

Sie leckte Reginas Möse so vertieft, dass sie erst den Einzug der ersten Braut verpasste. Als sie einmal mit ihrem Sperma und Mösensaft-Verschmierten Gesicht aufblickte, sah sie eine umwerfend hübsche Blondine in einem lässig-eleganten Anzug bei dem Alter vorne stehen. Unter der Anzugjacke schien sie nicht allzuviel anzuhaben. Auf der Leinwand konnte man von der Seite unter dem Jacket eine ihrer perfekten Brüste sehen. Blutjung und unglaublich hübsch. Aber im Kontrast zur herben, kühlen Schönheit von Regina war diese Blondine… wie sollte sie es sagen… ein Sonnen-Honig-Typ… genau. Nur die Augen waren von der gleichen Art, der Blick genau so entschlossen. Dann begann die Musik zu spielen.

Eine Treppe führte hinten zu einer Art Loge an der Seitenwand, die scheinbar durch eine von hier unten nicht sichtbare Türe betreten werden konnte. Als erstes traten drei Mädchen in Lack-Bodies und Lackstiefeln heraus. Alle drei sahen toll aus und die Farben ihrer Outfits waren auf jene ihrer Haut abgestimmt. Die eine – scheinbar eine Inderin – trug alles in Rot, eine Schwarze kam in Weiss und eine rosige Blondine in sündigem Schwarz. Die drei gingen nebeneinander die gewundene Treppe hinunter, gefolgt von der Braut in in einem weissen Korsett, weissen Strapsen, High-Heels, einem weissen Schleier, der über ihr Gesicht hinunter fiel und einem Strauss mit weissen Blumen, den sie in ihren ebenso weiss behandschuhten Händen hielt. Man konnte ihren Gang die Treppe hinunter auch auf der Leinwand sehen, wo auch das Goldkettchen an ihren Nippeln und ihre obszön geschwollene Fotze erkennbar waren. Regina atmete scharf ein… wie hatte die ihre Fotze so hin gekriegt? Das wollte sie an Beate sehen… genau so. Sie würde es herausfinden müssen, was diese scharfe Braut gemacht hatte.

Dann schritt Vivian durch den Gang zwischen ihren Gästen durch den Saal nach vorne, wo Alina, von einem etwas älteren, irgendwie wie ein Butler aussehendem Mann Gesellschaft geleistet worden war. Die drei Braut-Schlampen stellten sich um das Bett herum auf und schliesslich stand Vivian vorne, neben Alina.

Auf dem Bildschirm konnte man sehen, wie sich die beiden gierig und voller Liebe anschauten. Der Mann, der nun zwischen ihnen stand, hob seine Hand und die Musik – und auch alle Gäste – verstummten. Die Zeremonie begann.

Categories
Erstes Mal

auf der hochzeit einen freundes

Es war auf einer Hochzeit von einem Kollegen auf der ich eingeladen
war. Da lernte ich eine Frau kennen von der ich euch nun erzählen will.
Ich bin also auf diese Hochzeit und gehe so von einem Kollegen zum
anderen setze mich dazu und quatsche so ein bis mit denen und ging
anschließend weiter. Es war schon recht spät geworden und ich wollte
eigentlich schon abhauen, da es öde ist sich von besoffen Kollegen
vor allen zulassen, da sprach sie mich an, sie saß die ganze letzte halbe
Stunde neben mir und ich hatte sie nicht gesehen. Sie gesagte: Sind Sie
ein Kollege von Dirk ? Ich sagte ja und fragte ob sie eine Verwandte von
ihm sei! Das war sie nicht, sie war nur zufällig hier, da sie vor einem
Single mitgebracht wurde der nun voll war, suchte sie jetzt eine
Mitfahrgelegenheit um nach Hause zu kommen. Ich bot ihr an
mitzunehmen. Sie wollte zwar nach Bremen Nord, aber kein Problem, sagte
ich. So quatschten dann die ganze Zeit über Leute Politik Gewalt, Krieg,
Drogen und so weiter. Sie war eine angenehme Gesprächspartnerin so um
die 40, nicht sehr groß, durchschnittliches Aussehen also nicht
besonders attraktiv, recht dünn aber mit einem Riesen Busen, den sie,
da wir auch zwischendurch tanzten, gegen mich drückte. Sie ließ sich
beim Tanzen ganz toll führen und sie tanzte wirklich gut, so das ich
dachte, ist ja doch noch ein netter Abend. Nach einem Tanz fragte ich
sie noch etwas zu trinken haben möchte, sie sagte” oh ja ein Bier bitte,
ich ging los, holte es und brachte mir eine Cola mit. Ich gab ihr
das Bier und sagte: Bitte sehr, auf ihr Wohl!” Lachte und stieß mit ihr
an. Dann quatschten wir wieder um irgendwie kamen wir jetzt recht
schnell auf mein Lieblingsthema zu sprechen, ihr kennst es ja, es ist
Sex, Reizwäsche und Pornos. Wir sprachen darüber wie schwer es ist
jemanden finden der auf der gleichen Wellenlänge schwimmt wie man
selbst, und um wieviel schlimmer es doch ist, in der Partnerschaft über
spezielle Wünsche sprechen. Dann wurde das Thema auf Pornographie
gelenkt dort kannte sie sich recht gut aus, zu meinem Erstaunen. Sie
mochte fast genau die selben Filme, die ich auf mochte, nämlich mit viel
Analsex und Oralem abspritzen. Ich merkte bei dem Gespräch das ich
immer geiler auf diese Frau wurde und ich malte mir aus wie es wohl mit
ihr im Bett wäre. Da ich darüber eine ganze weile nichts sagte, und sie
nur anstarrte, besonders ihre großen Brüste, meinte sie plötzlich”
1 cent für deine Gedanken!” Ich erschrak und sagte: besser nicht”, und
etwas frecher meinte ich noch, ” sonst wirst du noch rot!” Sie sagte” nun
los macht schon, so schlimm wird es schon nicht sein, außerdem kann
ich eine ganze Menge ab!
Na gut das war auf deine eigene
Verantwortung. Ich habe mir vorgestellt das du mir, auf der
Nachhausefahrt an den Schwanz gehst, ihn rausholst und erst einmal
wichst, ihn später bläst, wir dann in einem Waldweg fahren und uns nur
das Nötigste ausziehen um so schnell wie möglich miteinander zu
ficken, erst schön in die Muschi und später dann von hinten in den Arsch
bis mein Sack an deine Schamlippen knallt und als Krönung spritze ich
wenn es mir kommt, dir alles in den Mund! Ich sah sie an und dachte,
jetzt steht sie auf und geht weg, aber sie blieb und zu meiner
Verwunderung fragte mich: Darf ich es runter schlucken oder soll es mir
aus den Mundwinkeln rinnen und auf meine Titten tropften wo ich es mir
genüßlich einmassiere?” Ich meinte, ” Schlucken wäre schon toll!” Und
fühlte ihre Hand auf meinem Bein wie sie langsam meinem Schwanz
hoch und hörte sie sagen: Las uns gehen, ich bin so scharf das es fast
nicht auszuhalten ist, außerdem möchte ich dich küssen und anfassen.
Nur im Auto- möchte ich es nicht treiben sondern laß uns zu mir
fahren!”” OK, dann las uns fahren!” sagte ich, stand auf. Wir gingen zum
Auto und ich wurde immer nervöser und auch immer geiler. Kaum saßen
wir im Auto, grabschte ich nach ihren Titten und sie nach meinem
Schwanz. Küßten und einmal heiß und innig.
Ließen dann voneinander
ab und fuhren los. Zum Glück war es keine lange Fahrt, den wir ließen
unsere Hände nicht da wo sie beim Fahren hätte sein sollen. Sie lotste
mich noch das letzte Stück bis zu ihrer Wohnung. Als wir drinnen waren,
lagen wir uns gleich in den Armen und ich fing an ungeduldig an ihren
Sachen zu zerren. Sie zwang mich zu Ruhe, als sie sagte: nun mach mal
langsam, wir haben so viel Zeit, laß es uns einfach genießen!” Sie
küßte mich herzlich mit offenem Mund so daß unsere Zungen
miteinander spielen konnten und streichelten uns dabei. Meine Hände
glitten von ihrem Rücken runter bis hin zu ihren Arschbacken. Ich
nahm diese Wollüstig in die Hände und drückte sie so ganz eng gegen
mich, so daß ihr Venushügel gegen die Beule in meiner Hose gepreßt
wurde. Mit meinen Hüften fing ich dann an ganz leicht zu kreisen und zu
stoßen. Ich fühlte ihre Hitze, ihre Lust das zu genießen was dann noch
alles auf sie zu kommen sollte. Sie bewegte sich in genau meinem
Rhythmus und ihre Hüften preßte sie noch enger gegen meine. Unsere
Lippen lösten sich von einander und sie fragte mich ob ich auf Strapse
stehe würde und ob ich sie in diesen Sachen ficken möchte. Ich sagte, ”
na klar doch je eher desto besser.” Sie drehte sich aus meinen Armen
ging drei Schritte zurück und begann sich langsam auszuziehen. Sie zog
sich aber nicht einfach nur aus, sondern sie strippte, ohne Musik, einfach
nur so, sie schlängelte sich förmlich aus ihren Klamotten, langsam und
ganz genau wissend wie dabei meine Lust auf ficken noch steigern
konnte. Mein Ding war schon Knüppel hart und Tat schon weh, weil er so
eingeengt war und so tierischen aufgegeilt wurde. Da sieh ein Kleid
trug das vorne geknöpft war und sie ihren Strip hinaus zögern wollte,
drehte wie sie sich nach jedem Knopf oder Zug laßt sie den Saum ihres
Kleides übers Bein nach oben und zeigte mir dabei ihre Schenkel. Dann
war es soweit, und streifte sich ihr Kleid von Körper. Es viel zu Boden
und sie stand da mit einem Korsett und an Strapsen befestigten
Strümpfen, ansonsten hatte sie nur noch Hackenschuhe an. Sie drehte
sich um und sagte: Ich hoffe du magst es wenn sich Frauen da unten
Rasieren denn so fühle ich mich erst richtig nackt, und richtig nackt zu
sein finde ich besonders geil! ” Als sie sich umdrehte, hielt ich es nicht
mehr aus, holte meinem Schwanz raus und wichste ihn leicht. Sie sah
mich an und ich sagte: Eine rasierte Votze finde ich besonders geil, denn
man kann sie so prima lecken, besonders weil keine Haare dabei stören
würden.” Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand von meinem
Schwanz, sah mich lächelnd an und leckte sich über die Lippen, ging vor
mir in die Hocke und sah sich meine Fickprügel ganz genau an. Dabei
öffnete sie mir die Hose und zog sie runter. Ich dachte nur warum bläst
sie ihn nicht endlich, nimmt ihn in den Mund und saugt mit kreisen
Zunge meiner Eichel? Kaum hatte ich das gedacht nahm sie ihn in den
Mund und verwöhnte ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Vorhaut zurück
und küßte herzlich meine Eichel. Sie nahm ihren Kopf zurück und sah an
mir hoch und sagte, ” von diesem Prachtriemen möchte ich so lange wie
du kannst in alle meine geilen Löcher gestoßen werden, ich will ihn in
jeder Stellung rein kriegen und wenn du kommst dann spritz mir
in meinen geilen Blasmund, ganz egal aus welchem Loch du ihn
rausziehst. ” Dann öffnete sie ihren Mund, nahm zuerst nur die Eiche in
ihrem Mund und spielte mit der Zunge daran. Dabei leckte sie den
feuchten Schleim der Vorfreude gierig ab und dann fing sie an zu blasen!
Sie saugt meinem Schwanz Stück für Stück in ihre Kehle und wieder
zurück bis sie mit ihrer Nase und ihren Lippen ein mein Schamhaar stieß,
und mein Sack an ihr Kinn klatschte. So etwas hatte ich noch nie erlebt,
so einen Richtige geilen tiefkehligen Mundfick. Immer wieder trieb sie
sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich war nicht mehr zu halten, ich
nahm ihren Kopf in die Hände hielt ihn fest und fickte sie von mir aus
weiter in ihre Mundfotze nur viel schneller und härter als sie es zuvor
getan hatte. Sie mußte zwar dreimal würgen aber sie machte trotzdem
weiter, ich sagte irgendwann: es dauert nicht mehr lange dann kriegst
du meine ganze Ladung in den Mund du geile süße Sau! ” Und dann kam
ich. Ich merkte wie es sich langsam in meinen Lenden zusammen zog
und sich dann bis zur Explosion steigerte. Sie merkte es auch denn sie
nahm nur noch meine Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an
ihr, bis ich losspritzte. Erst nur ein bißchen und danach vier lange
strahlen Sperma schoß ich in ihren Mund, sie schmatzte und schlurfte
an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr rauskam. Dann spülte sie
sich mit meinem Saft den Mund um und zeigte es mir anschließend, in
dem sie den Mund auf riß und ich von oben reinsehen konnte.
Erst dann schluckte sie es so genießerisch herunter, als wäre es die köstlichste
Sache der Welt, und mit nichts zu bezahlen! Dann sagte sie: ” Ich hoffe
das noch nicht alles war, ich will von dir noch ausgiebig gefickt werden!”
Ich sagte,” so wie du bläst, kriegst du ihn in dieser Nacht bestimmt
noch dreimal hoch und zum spritzen! ” Ich zog mich dann erst mal ganz
aus. Ich liebkoste ihren Körper erst mit meinen Händen, dann mit
meinem Mund, ich knetete und küßte ihre Riesentitten bis sie ganz
Naß vorn meiner Spucke waren. Ihre Nippel ragten wie Raketen hervor,
an denen ich immer wieder saugen mußte. Dann kann ich zu ihren
unteren Regionen und ob du es glaubst oder nicht, es gibt nichts
geileres als eine rasierte Muschi auszulecken die so naß ist das ihr
schon kleine Rinnsale an den Arschbacken unterlaufen. Beim lecken
fingerte ich an ihrem Arschloch rum, daß sie nur so juchzte und japste,
bis sie sagte, ” komm her, ich blase ihn dir steif und dann fickst du mich
gleich in mein Arschloch!” Ich sagte: Bitte mach schnell denn ich bin so
geil das ich nicht länger warten will bis ich ihn dir in den Arsch rein
bohren kann. Dann drehte ich mich so daß sie mich noch ein wenig
lutschen und blasen konnte bevor ich sie tief in ihre Rosette fickte. Sie
brachte meinen kleinen im Handumdrehen wieder in Form und als er hart
genug war, meinte sie”, nun schieb ihm mir hinten rein, denn ich möchte
endlich mal wieder in meine Hinterpforte gestoßen werden. Wenn du ihn
erst mal drin hast, mach es mir bitte richtig hart, denn ich stehe auf
solche kleinen geilen perversen Spielchen. Außerdem bin ich schon so
geil, daß es mir wahrscheinlich schon kommt bevor ich deinen Schwanz
ganz in meinem Arschloch habe. Drehte sie sich um und wollte sich
gerade so hinhocken das sie mir ihren Po schön hin strecken konnte, da
sagte ich, “Ne, ne bleibt mal schön auf deinem Rücken liegen, nimm die
Beine hoch und spreize sie, ich möchte dein geiles Gesicht sehen, wenn
ich dir meinen großen in deinen Arsch stecke.” Sie drehte sich zurück
streckte ihre Beine in die Luft und spreizte ihre Schenkel. Ich nahm ihre
Schenkel und drückte sie neben ihre dicken Titten, dabei kam mir ihr
Arsch so entgegen das ich ohne Probleme in dieser Stellung in sie
eindringen konnte. Ich sagte: ” Halte deine Beine so fest!” Sie tat es
und ich genoß den Anblick dieser geilen Votze wie sie so dalag, sich mir
vollkommen hemmungslos anbot, als ob wir schon lange ein Pärchen
wären. Ich leckte noch einmal über ihre Rosette und Schamlippen und
brachte dann meinem Schwanz in Position. Meine Eichel drang erst
vorsichtig und nur ein bißchen ein, um den Schließmuskel zu überwinden,
dann verharrte ich einen Augenblick, sah in ihre Erwartungsvoll
aufgerissenen Augen und trieb ihr dann meinen Schwanz mit schnellen
Stößen immer wieder bis zum Anschlag in ihren arsch. Ihr Gesicht
verzehrte sich ein wenig und aus ihrem Mund kam ein ziemlich lautes
Aahhuuaa als ich dann innehielt stammelte sie nur, ” nicht aufhören……
Stoß mich…….. Fick….. mich endlich!” Und das tat ich dann auch. Ich
stieß zu, hart und schnell wie sie es wollte und nach ein paar Stößen
kam sie zum Orgasmus. Aus ihrer Muschi kam ein richtiger Strahl
rausgespritzt, fast so wie beim Mann. Es war aber keine Pisse, sondern
Mösensaft und das in einer Riesen Menge. Es spritzte mir
alles gegen den Bauch und ich fickte sie dabei weiter. Ich stieß sie
weiter und weiter bis sie dreimal nacheinander beim Arschficken
gekommen war, danach allerdings ohne Saft. Dann wechselte ich mal
das Loch und bumste sie in ihre Schleimig nasse Pussy. So vögelten wir
eine ganze weile, dann sagte ich, :” Stellungswechsel” und legte mich
auf den Rücken sie hockte sich auf mich und fragte: Arsch oder Votze!” ”
Arsch” sagte ich und schon ritt sie mich mit ihren geilen Backen wie eine
Furie sie stöhnte und schrie dabei das ich dachte, die armen Nachbarn,
aber die können mir ja egal sein. Ich kam ihr entgegen wenn sie sich auf
meinen Schwanz fallen lies und merkte bald das ich schon wieder
kommen würde wenn sie nicht mal eine Pause machen würden. Ich sagte
ihr” ich spritz gleich” Sie antwortete,” aber nicht in meinen Arsch dafür
schmeckt es mir zu gut”. So spritzte ich ihr auch diese Ladung in ihren
Mund die sie gierig schluckte ohne das ein Tropfen daneben ging. Als ihr
Mund wieder leer war sagte sie: , komm und schieb ihn mir noch mal
rein, denn ich bin auch gleich soweit”. Ich schaffte es noch gerade so sie
zum Orgasmus zu bringen bevor mein Schwanz in sich zusammen fiel.
Dann mußten wir erstmal eine Pause machen. Natürlich war das nicht
unsere letzte Nummer in dieser Nacht, aber das wird eine andere
Geschichte werden müssen, da sie sich gerade wieder vor mich
hingehockt hat, an meinem Schwanz lutscht und ich kaum noch die
Tastatur bedienen kann um weiter zu schreiben. Tut mir wirklich leid,
aber was sein muß, muß sein. Ach so eins noch bevor ich mich völlig
meiner Gespielin zuwenden. Sie ist seit einem halben Jahr meine Partnerin ,
sowie Dauerfickpartnerin mit ihr habe ich das ficken schon auf 6x spritzen in 3 stunden gebracht.

Categories
Erstes Mal

Die Hochzeit

Auf der Hochzeit abgespritzt

Es ist immer so eine Sache mit Hochzeiten. Bei den einen kennt man viele Leute, bei den anderen niemanden außer dem Brautpaar. Es kann nervig sein. Aber dann spricht man am besten dem Gratis-Alkohol zu. Mir ging das kürzlich so. Wobei, ich kannte die meisten Gäste, den Alkohol haben wir dann gemeinschaftlich vernichtet. Es wurde ausgelassen getanzt, die Stimmung wurde immer hitziger, je länger der Abend wurde. Meine Frau trank allerdings etwas zu schnell und zu viel, ich musste sie relativ früh ins Hotelzimmer bringen. Da schnarchte sie auch selig vor sich hin, während ich Sex mit einer anderen Frau hatte.

Tina und ich kannten uns noch nicht sehr lange, einige Wochen. Ihren Mann lernte ich erst auf der Hochzeit kennen. Allerdings redeten wir nicht sehr viel miteinander. Er war gesundheitlich angeschlagen, eine böse Grippe, weshalb er schon nach dem Abendessen ins Bett ging. Tina störte das kein bisschen, sie flirtete hemmungslos und hatte ihren Spaß so ganz alleine. Und es fiel ihr nicht schwer, Tanzpartner zu finden. Sie war gute 1,75 groß mit ihren Hochhackigen, trug ein enges schwarzes Kleid, das immer wieder über den knackigen runden Arsch zu rutschen drohte. Ihre langen Beine waren muskulös ohne dick zu wirken. Tina war Fitnesstrainerin. Sie trug ihre dunklen Haare kurz, die dunklen Augen leuchteten immer verschmitzt, ihre Lippen waren immer zu einem Lächeln verzogen. Ihre Titten waren etwa ein B, fest, denn beim Tanzen wippte kaum etwas. Einen BH trug sie nicht. Sie hatte einen perfekten Körper, alles passte zusammen: Hüften und Schultern waren gleich breit, die Taille schmaler, der Arsch wölbte sich nach hinten, der Rücken war gerade, die Haut leicht gebräunt. Das enge schwarze Kleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an den Körper. Es war Schulter frei, eigentlich nur ein Schlauch, in den sich Tina gezwängt hatte.
Wie schon angedeutet, Tanzpartner standen Schlange. Und je mehr Alkohol floss und je später der Abend wurde, desto mehr Hände berührten ihren wunderschönen Körper und immer öfter musste sie sich gegen ungewünschte Wangen-Kussattacken wehren; vor allem von älteren Herren, wir Jungen hielten uns da etwas mehr zurück; unsere Frauen waren nicht ganz so tolerant. Wobei auch ich so oft wie möglich mit Tina tanzte, versuchte aber, mich zurück zu halten, gerade bei den langsamen Tänzen. Die kamen meist, wenn ich Tina im Arm hielt – dank eines 50-Euro-Scheins, der in der Tasche des Bandleaders verschwunden war… Es wurde Whitney Houston, I will always love you gespielt. Das Brautpaar tanzte in der Mitte im Scheinwerferlicht, andere Paare darum herum, im Dunkeln. Die meisten Augenpaare waren natürlich auf die Hauptpersonen gerichtet. Tina und ich tanzten weit hinten, fast direkt an der Bar, wo Selbstbedienung war. Sie hatte die Arme um meinen Hals gelegt, den Kopf an meiner Schulter und beobachtete das Brautpaar. Ich genoss ihre Nähe, versuchte aber gleichzeitig, meine körperliche Reaktion unter Kontrolle zu halten. Als ich aber plötzlich ihre Hand an meinem Nacken spürte, ihre Finger, die zärtlich über die Haut fuhren, ging es nicht mehr. Mein Schwanz wuchs ziemlich schnell. Dank Anzughose und Shorts darunter war die Beule deutlich zu fühlen. Ich fühlte mehr, als dass ich es hörte, dass Tina kicherte – und dann presste sie sich fest an meinen Aufstand. Ich sog hart die Luft ein. Tina drückte sich fester an mich und während die eine Hand weiter an meinem Hinterkopf blieb, fuhr die andere zu meinem Arsch. Mehr Signale brauchte ich nicht. Ich erwiderte ihren Druck, sie begann ihr Becken kreisen zu lassen, und fuhr mit beiden Händen an ihren herrlichen Arsch. Die Backen waren hart wie Stahl, trotzdem presste ich sie gierig. Tina hob langsam den Kopf, ihre weichen Lippen strichen über meine Wange, deuteten einen Kuss an und machten an meinem Ohr Halt. „Da hinten ist es stiller…“ hauchte sie und zog mich im selben Moment mit sich. Unbemerkt verschwanden wir durch die Tür, Tina beeilte sich. Ich sah kurz an mir herunter. Die Beule in meiner Hose war nicht zu übersehen und ich hoffte, niemandem zu begegnen.

Sie schien sich auszukennen. Wir feierten in einem Hotel, im Gewölbekeller, der aber im Erdgeschoss war. Tina führte mich durch etliche Türen und schließlich in einen kleinen Raum. Er sah aus wie eine Garderobe in einem Theater. Tina deutete meinen Blick richtig. „Sie machen hier auch Veranstaltungen. Ich bin schon öfter hier aufgetreten…“ Sie lächelte süß. Dann wurden ihre Augen dunkler, die Lieder schlossen sich leicht, ihr Mund öffnete sich und sie küsste mich gierig, drängte ihren Luxuskörper an mich. Ich erwiderte den Kuss, unsere Zungen fochten einen geilen Kampf, packte ihren Arsch, presste ihn, zog das Kleid darüber und massierte das nackte muskulöse Fleisch. Ihr heißer Atem füllte meinen Mund, ich stöhnte leise auf, da sie meinen Schwanz mit ihrem festen Bauch rieb. Ohne mich los zu lassen, führte sie mich zu dem kleinen Tisch, lehnte sich dagegen. Ich zerrte ihr Kleid oben über die festen Titten und packte sofort zu. Sie seufzte vernehmlich, fummelte an meiner Weste und dem Hemd. Ich massierte ihre Titten, rieb die kleinen harten Nippel. Dann war ihre Hand an meiner Hose, ich schrie fast, als sie mich massierte. Ich tat es ihr nach und fuhr zwischen ihre Schenkel, wurde von einer glatten und schon leicht feuchten Spalte empfangen. Die Lippen waren fest, fast schien es, dass auch sie trainiert waren. Tina packte mich aus, schnell fielen Hose und Shorts auf meine Knöchel. Sie lachte erfreut auf. „Das ist ja ein prächtiges Exemplar… Kannst du damit umgehen?“ Ich keuchte nur als Antwort, denn sie wollte es offensichtlich gleich ausprobieren. Sie rutsche mit dem Arsch auf den Tisch, fiel leicht nach hinten, spreizte weit ihre Beine und führte mich direkt an ihre Möse. Ich beobachtete wie meine Eichel dieser feuchten Grotte immer näher kam, umspannt von einer kleinen kräftigen Hand, verziert mit halblangen rosa Fingernägeln. Meine Hände lagen immer noch auf den festen Titten, drückten, streichelten, ich bemerkte es kaum. Jetzt setzte meine Spitze an, Tina seufzte, die Lippen öffneten sich plötzlich, offenbarten ein dunkles hitziges Loch – in das jetzt mein harter Schwanz einfuhr. Ich stöhnte laut auf, Tina ebenfalls. Sie war heiß, nass, eng und willig zugleich. Als ich ganz tief in ihr inne hielt, spannte sie plötzlich ihre Mösenmuskeln an und massierte meinen harten Riemen. Ich keuchte lustvoll auf, rang nach Atem. Tina schlang ihre Beine um meine Hüften, stützte sich auf den Händen nach oben und begann mich zu ficken. Ich hatte nichts zu tun als da zu stehen, ihre herrlichen Titten in den Händen zu halten und meine Lust laut heraus zu stöhnen. Sie war beweglich, kraftvoll. Ihre Augen fixierten mich, den Unterkiefer hatte sie nach vorn geschoben, die Oberlippe gab die weißen Zähne frei, eine wilde Grimasse. Immer heftiger bewegte sich Tina vor und zurück, ich packte immer fester zu. Ihre Bauchmuskeln spannten unter der zarten Haut, an den Armen traten harte Stränge hervor. Immer wieder spannte sie ihre Mösenmuskeln an, wenn sie mich wieder in ihre heiße Spalte schob. Ihre Säfte flossen, dufteten frisch und süß. Sie keuchte lauter und lauter, vor Lust und Anstrengung. Ich spürte wie ihre Arme langsam anfingen zu zittern und beschloss, mich revanchieren.
Ich packte ihre Beine in den Kniekehlen, sie griff fast gleichzeitig nach meinem Nacken und krallte sich fest. Ich keuchte auf, da sich ihre Fingernägel in meinen Hals bohrten, setzte aber sofort an, sie richtig zu nehmen. Tina war nicht besonders schwer, obwohl sie ziemlich trainiert und groß war. Ich konnte sie problemlos stoßen. Schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus, was angesichts unserer alkoholisierten Köpfe schon eine Leistung war. Ihr traumhafter Körper fiel immer wieder auf meinen harten Schwanz, der, so dachte ich, fast noch härter und größer als sonst war. Tina stieß bei jedem Stoß ein erfreutes Keuchen aus, ihr Saft floss meine Beine hinab, warm, in sanften Rinnsalen. Es war unglaublich, wie weich und doch eng sie war, diese wahnsinnige Hitze, so glitschig und willig. Tinas Titten bewegten sich nur leicht auf und ab, sie saßen auf der Brust wie zwei stählerne Halbkugeln, gekrönt von zwei kleinen dunklen Perlen. Wir hatten, wie alle anderen Gäste auch, schon vorher geschwitzt, aber jetzt drang es aus allen Poren. Mir lief der Schweiß in die Augen, mein Hemd klebte an meinem Rücken. Auch Tinas Haut glitzerte feucht, ihre kurzen Haare klebten an ihrer Stirn. Immer wieder leckte sie Schweiß von ihrer Oberlippe, ich versuchte meine Augen an meiner Schulter wieder trocken zu bekommen. Doch sonst ließen wir uns nicht stören, sahen uns tief in die Augen, fixierten uns richtig. Keine Ahnung wie lange wir es so trieben, es hätten fünf Minuten oder fünf Stunden sein können. Scheinbar hatten wir beide unerschöpfliche Lust und Kraft. Dann zog sich Tina an mir hoch, saß jetzt mehr auf mir, und drückte ihre Lippen auf meine, fest fordernd, schob ihre Zunge hart vor und küsste mich gierig. Ihr heißer feuchter Körper klebte an meinem, ich hielt sie nur, bewegte mich nicht, nur ihr Becken wippte und kreiste auf meinem Schwanz. Sie durchwühlte meine Haare, schloss ihre Beine fester um mich, ich spürte ihre prallen Titten hart an meiner Brust. Dann flüsterte sie, ich solle sie runter lassen, was ich tat. Sofort drehte sie sich um, präsentierte mir ihr scharfes Hinterteil, wackelte damit, lächelte mich dabei geil über die Schulter an, spreizte die Beine etwas und ich hatte freien Blick auf die nasse geschwollene Möse, das enge gerötete Loch darüber. Ich fasste hin, rieb die geile Möse, Tina stöhnte, massierte die dicken prallen Lippen, nahm so viel Saft wie möglich auf und schob mir die Finger genüsslich in den Mund. Tina kicherte, wackelte aber fordernder mit ihrem Arsch. Stöhnend drang ich wieder in sie ein und fickte sofort drauf los. Tina schrie erfreut auf, fiel etwas weiter nach vorne auf den Tisch, stemmte sich bei jedem Stoß hart gegen mich, damit ich noch tiefer eindrang. Ich stieß sie fast wie von Sinnen, immer wieder, immer schneller, immer härter. Wir stöhnten laut, schrien immer wieder, vor allem ich, denn Tina hörte nicht auf, ihre Mösenmuskeln spielen zu lassen. Ihr schlanker Rücken glänzte vor Schweiß, das Kleid war nur noch ein dünner schwarzer Streifen in der Mitte. Ich packte sie fest an der Taille, trieb meinen harten Schwanz tief in ihren Körper. Tina lag jetzt platt auf dem Tisch, hatte den Kopf nach hinten gedreht, versuchte mich anzusehen, den Mund leicht geöffnet, immer wieder lief Speichel heraus, ihr Gesicht war gerötet. Irgendwie schaffte sie es, ein Bein auf den Tisch zu bringen, veränderte so den Winkel für mich und ich fickte munter weiter, schlug immer wieder leicht auf den prallen Arsch, was sie erfreut aufschreien ließ, packte ihre Schultern, massierte und drückte sie, fiel leicht vor und griff an die festen Titten, kniff die harten kleinen Nippel. Ich spürte es langsam aber sicher kommen, stöhnte jetzt häufiger und lauter. Tina begriff wie es um mich stand und drückte eine Hand unter ihren Körper, um sich selbst die kleine Perle zu reiben.

Mein Orgasmus überraschte mich trotz allem. Plötzlich schien mein Schwanz zu platzen, das Sperma schoss in harten Strahlen heraus, tief in ihren Körper hinein. Tina stieß einen schrillen Schrei aus und nur wenige Momente später zitterte und bebte ihr Körper unter mir. Ich keuchte, rang nach Atem, fiel auf den geilen Körper unter mir, drückte ihr damit die Luft aus den Lungen, sie röchelte, bäumte sich immer wieder kraftvoll auf, bis ich schließlich von ihr runter rutschte, mein Schwanz aus der pulsierenden Möse schnellte, mein Saft in hohem Bogen durch den Raum flog, Tinas Arsch nach oben wippte, sie den Halt verlor und auf den Boden direkt neben mich glitt. Heftig atmend, immer wieder zuckend lag sie in meinen Armen, ich lehnte unbequem an einem Tischbein. Allerdings war ich so unglaublich erschöpft, als hätte ich einen Marathon hinter mir. Mein Schwanz stand noch auf Halbmast, verschmiert, glänzend. Wir waren beide klatschnass, was bei ihrem schwarzen Kleid sicher nicht so auffallen würde, wie bei meinem blauen Hemd. Tina rappelte sich auf, lehnte jetzt mit dem Rücken an meiner Brust. Ich saß meinen Saft aus ihrer Spalte laufen, die Pfütze auf dem Boden. Sie streichelte sich sanft über die empfindlichen Lippen, seufzte dabei wohlig mit geschlossenen Augen. Ich bog ihren Kopf zu mir und küsste sie, teilte ihre vollen Lippen mit meiner Zunge. Willig erwiderte sie meinen Kuss und führte meine Hand an ihre Brust, die ich sanft massierte. Dann lösten wir uns wie auf ein lautloses Signal hin.
Wir ordneten unsere Kleidung und sie umarmte mich. „Ich geh zuerst…“, flüsterte Tina und küsste mich sanft auf die Wange. Schnell war sie aus der Tür. Ich wartete und folgte ihr langsam. Ich hatte keine Ahnung wo wir hergekommen waren. Nach langen Minuten fand ich einen Ausgang und musste das gesamte Gebäude umrunden, um den Eingang zu erreichen. Dort wurde ich mit lautem Hallo von einigen Rauchern begrüßt, die sich zur Feier des Tages eine ordentliche Zigarre gönnen. Das war jetzt genau das richtige…