Ich öffnete die Tüte mit den Gummiringen, die ich von Ina bekommen hatte und fummelte einen dieser kleinen grünen Ringe auf die Zinken des Elastrators. Das war schon schwer genug, so betrunken wie ich inzwischen war. Jetzt kam erst die Herausforderung, meine dicken Eier da durch zu bekommen. Ich drückte die Griffe der Zange zusammen, so dass die kleinen Zinken den Gummiring komplett auseinander zogen und zog zunächst die Sackhaut hindurch. Dann drückte ich den ersten Hoden gegen den aufgespannten Ring, bis er endlich hindurchfluppte und wiederholte das schließlich mit dem zweiten Hoden. Vorsichtig ließ ich den Gummiring von der Zange gleiten und er schloss sich stramm oberhalb meiner Hoden um den Hodensack. So, geschafft! Ja, das war irgendwie ein sehr geiles Gefühl. Mein Schwanz, der bis dahin noch abgewartet hatte, wurde sofort steinhart und ich begann langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben.
Ich holte mir die Nacktbilder, die ich noch von Ina hatte, auf den Bildschirm. Ihre Titten waren wunderbar groß und inzwischen auch schon etwas hängend. Sie war eben auch schon etwas reifer geworden, aber dafür war sie im Bett umso mehr abgegangen. Die konnte vielleicht blasen! Ich hatte sie in allen möglichen Stellungen gefickt und fotografiert. Bei jeder Wichsbewegung schwang mein praller Hodensack auf und ab, was mich noch mehr anheizte. Ich scrollte durch Inas Fotos. Beim Anschauen der Bilder wurde ich immer geiler und wichste kräftig meinen harten Schwanz. Mein Vorsaft erzeugte jedes Mal ein schmatzendes Geräusch, wenn die Vorhaut meine Eichel freigab und meine Hoden flogen auf und ab. Dann kam ich zu einer Nahaufnahme ihrer rasierten Fotze und beschloss zu diesem Bild abzuspritzen. Mit der linken Hand zog ich meine Vorhaut komplett zurück, während ich mit der rechten Hand wie besessen meine glitschige Eichel bearbeitete. „Komm, du geile Hure, jetzt spritze ich dir meine Wichse tief in deine saftige Fotze!“ stöhnte ich, während ich wie ein Stier abspritzte. Ich verlor dermaßen die Kontrolle, dass der erste Schub voll auf den Bildschirm meines Laptops klatschte. Der zweite ergoss sich über die Tastatur. Es folgten noch vier oder fünf weitere, die auf dem Laptop, dem Tisch und dem Fußboden landeten. Schwer atmend saß ich da und schaute gebannt auf Inas spermadekorierte Fotze auf dem Bildschirm und die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Nach dem Abspritzen überkam mich plötzlich eine bleierne Müdigkeit. Es war schon spät, der viele Alkohol und die sexuelle Erleichterung taten ihr Werk. Ich schaltete noch den Laptop aus und ließ mich aufs Sofa sinken. Nur mal kurz die Augen schließen…