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Hardcore Voyeur

Die Tour

Ich nahm alles gleichzeitig war und doch nichts richtig. Er hielt an, alle stiegen aus, sein Blick, bewusst nüchtern, aber die starke Betonung der Normalität offenbarte sein Verlangen, unter der Oberfläche brodelte es. Dann, als die anderen weg waren, die Begrüßung, eine kurze Umarmung und Küsschen auf den Backen, es war klar, unsere Körper glühten. Meine Brustspitzen zogen sich zusammen, als er nur leicht an sie stieß. „Steig ein, wir fahren gleich los!“, ließ er von sich hören. Wir stiegen ein und los gings. Die Stille in den ersten zwei Minuten ließ mein Kribbeln immer stärker werden. Er fing an mich zu betrachten. Sein Blick wanderte über mein Gesicht, meine Schultern und Brüste zu meinen Beinen. Er sah, dass meine Brustwarzen fest waren, man Kleidchen spannte sich markant bei den Spitzen. Mein Kleidchen hatte sich durch das Hinsetzen etwas hochgeschoben und bedeckte meine Oberschenkel nur am Ansatz, wahrscheinlich konnte er mein Höschen sehen, das ja eh nur aus einigen Schnürchen bestand. „Nach dem Ortsausgang dort rechts abbiegen!“ „Hier in den Feldweg?“ „Ja.“

Ich fuhr eine paar Minuten durch Felder, dann kamen wir an großflächigem Gebüsch an, der Weg ging in einer leichten Biegung mitten durch, es war nur ödes Land und keine Felder mehr und ich verstand sofort, dass wir hier ungesehen und ungestört wären. Er strich über meine Brustwarze. Dann drehte er sie leicht und drückte sie sanft. Es gefiel ihm, wie sie sich wieder zusammenzog und noch mehr aufstellte. Er drückte sie jetzt ziemlich fest, was meine Muschi fließen ließ und mich ganz schön erregte. Dann streifte er mein Kleidchen hoch bis meine Beine ganz freilagen und streichelte über meine Oberschenkel, sodass ich am liebsten angehalten und losgestöhnt hätte. Seine Zärtlichkeit ließ mich dahinschmelzen und nach viel mehr verlangen, und zwar sofort. Ich wollte aber alles ihm überlassen und forderte ihn zu nichts auf, sondern hielt einfach meinen Mund und tat, was er von mir wollte. „Werd langsamer, es reicht, wenn du jetzt 5 km/h fährst.“ Ich tat es. Er packte meine Brüste aus, indem er meinen Ausschnitt unter sie zerrte, sie standen schön hoch so.

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