Dieter Teil 2
Kommentarlos reichte Dieter dem Taxifahrer drei 10 Euro-Scheine. Dabei öffnetet er mit der anderen Hand bereits die Tür und murmelte „Stimmt so“. Der Taxifahrer nahm das großzügige Trinkgeld wortlos entgegen und nickte. Dieter zog den Kragen seines Mantels höher, es war empfindlich kalt. Mit gespannter Vorfreude näherte er sich in der Dunkelheit dem Hochhaus in dem Olga wohnte. Nach dem richtigen Klingelknopf musste er diesmal nicht lange suchen, hatte er ihn an diesem Tag ja schon einmal betätigt. Er wartete ungeduldig auf eine Reaktion. Doch weder der Türöffner summte, noch erklang Olgas Stimme aus der Gegensprechanlage. Er drückte nochmals auf den Knopf, mit dem gleichen Resultat. Verunsichert schaute er auf seine Armbanduhr, es war 20 Uhr, wie vereinbart. Er befürchtete, dass ihn die reife Prostituierte versetzen würde, seine Anzahlung würde er nie wieder sehen. Ärgerlich drückte er nun immer wieder auf den Klingelknopf, ohne wirklich mit einer Reaktion darauf zu rechnen. Wie aus dem Nichts erklang plötzlich Olgas Stimme aus der Sprechanlage. „Hallo? Dietär?“. Hastig näherte er sich den silbrigen Schlitzen in der Klingelanlage und antwortete. „Ja, ich bins“. Im gleichen Moment summte der Türöffner. Dieter betrat den Wohnbunker und fuhr mit dem Aufzug in den 7. Stock. Zielstrebig ging er zu Olgas Wohnungstür, die wieder ein Spalt offen stand. Die Polin ließ in ein und begann sofort atemlos zu erzählen. „Ach herrjä. Das war ein Tag mein Liebär. Ich wollte heute Mittag noch schnell einkaufen gähen, und plötzlich ist mein Auto kaputt“. Olga wies mit einer Handbewegung Richtung Wohnzimmer und ging vor. Sie war völlig anders gekleidet als am Mittag. Dieter erschien sie nun wie eine normale Hausfrau von nebenan. Und noch etwas war sehr auffällig. Sie war nur sehr dezent geschminkt, nicht zu vergleichen mit dem Anblick vor wenigen Stunden. Dieter war überrascht, wie hübsch die Polin ohne die typische Nuttenbemalung war. Seufzend ließ sich Olga auf das plüschige Sofa fallen und bot Dieter ebenfalls einen Platz an. Als er sich neben ihr niedergelassen hatte, erzählte die Prostituierte weiter. „Gott sei Dank habe ich die Telefonnummär eines Kunden, der hat eine Autowerkstatt. Er hat mich in seine Werkstatt abgeschläppt und meine alte Kiste wieder zum Laufän gebracht. Vor einer halben Stunde bin ich dann ändlich hier gewäsen“. Dieter nickte ihr zu, gab aber keinen Kommentar ab. Olga fügte nun noch hinzu. „Jetzt habe ich noch schnell das Bätt frisch bezogän, du sollst dich ja wohlfiehlen bei mir“. Dieter achtete weniger darauf was die Polin erzählte, sonder wie sie es aussprach. Er mochte den osteuropäischen Akzent. Fast jedes Wort klang etwas anrüchig, als habe es etwas mit Sex zu tun. Als Dieter wiederrum nur nickte seufzte Olga. „Ich wärde mich nun umziehän und hiebsch machen“. Sie wollte bereits aufstehen als sie Dieter am Arm festhielt. Etwas irritiert schaute sie ihn an. „Bleib so wie du bist Olga, gefällt mir gut“. Unsicher schaute Olga an sich herab und strich die beige Bluse glatt. „Wänn du mäinst“ antwortete sie schließlich. „Mächtest du etwas trinkän Dietär?“ wollte die Prostituierte wissen. „Gerne, etwas mit Alkohol wäre nicht schlecht“. Bei der Antwort zwinkerte er der Polin lächelnd zu. Diese überlegte eine Sekunde und erwiderte. „Ich habä noch eine Flaschä Säkt, wenn du mächtest?!“. Dieter nickte zustimmend. „Sekt ist prima!“. Als Olga nun aufstand reichte ihr Dieter beiläufig einen weißen Umschlag und murmelte „Dein Geld meine Liebe“. Olga nahm ihn ebenso unauffällig entgegen und antwortete nur. „Dankä“. Dann verschwand sie im Flur. Mit ihrer beigen Bluse, dem grauen Rock der bis über die Knie reichte und den Filzpantoffeln an den Füßen wirkte sie überhaupt nicht wie eine Dame aus dem horizontalen Gewerbe. Dieter lächelte zufrieden. Er empfand sie in diesem Outfit wesentlich attraktiver als am Mittag. Mit leise klirrenden Gläsern in einer, einer Flasche Sekt in der anderen Hand kehrte Olga schließlich zurück. Vorsichtig stellte sie die Gläser auf den niedrigen Wohnzimmertisch und goss den Sekt ein, dann reichte sie Dieter eines der Gläser. Beim setzen strich sie mit einer Hand den Rock über ihrem gewaltigen Po glatt und ließ sich nieder. Dann nahm sie das verbliebene Glas vom Tisch und wendete sich Dieter zu. „Auf einän schänen Abend“. Dabei prostete sie ihrem Freier lächelnd zu. Leise klirrend stießen die Sektgläser aneinander. Dieter war unentschlossen wie er sich verhalten sollte. Es war bei Gott nicht sein erster Besuch bei einer professionellen Dame, aber hier fühlte er sich nicht mehr in der Gegenwart einer Prostituierten. Vielmehr kam es ihm so vor, als habe er eben in einer Bar eine nette Dame kennengelernt. Er trank sein Glas aus und stellte es ab. Um nicht wie ein Bauerntölpel zu wirken sagte er. „Schöne Wohnung hast du“. Die Polin lächelte ihn warmherzig an und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Du bist ätwas nerväs. Lass dir Zäit, wir habän Zäit“. Olgas Freier musste unwillkürlich leise Lachen und erwiderte. „Hm, etwas nervös bin ich tatsächlich, aber nicht, weil ich ein Problem mit bezahltem Sex habe“. Die reife Polin verstand nicht was er ihr sagen wollte, dass konnte Dieter in ihren Augen sehen. Deshalb fügte er hinzu. „Heute Mittag hast du ausgesehen wie man das erwartet. Jetzt, jetzt siehst du aus wie eine…………“. Dieter musste nun selbst nach den richtigen Worten suchen, dabei tippte er mit dem Zeigefinger an seine Unterlippe. Olga sah ihn dabei gespannt an. Schließlich fuhr er fort. „Jetzt siehst du aus wie eine Dame die man an einem Samstagabend in einer Bar beim Tanzen kennenlernt“. Die Augenbrauen von Olga gingen überrascht nach oben und sie wiegte den Kopf von rechts nach links. Jetzt suchte sie nach den passenden Worten und gab zurück. „Ich sehä also nicht aus wie eine Hurä, sondern wie eine normlä Frau“. „Hm…..ich mag den Ausdruck Hure nicht, klingt so negativ. Aber im Prinzip stimmt das so“ bestätigte Dieter. Die Frau die fast seine Mutter hätte sein können, wirkte nun wie ein schüchternes Mädchen. Ihr Gesicht zeigte alle Spuren der Jahre, aber dennoch war sie eine schöne, begehrenswerte Frau. „Du bist eine wunderschöne Frau Olga“ flüsterte Dieter und schaute sie versonnen dabei an. Olgas Wangen röteten sich und sie lächelte verlegen. „Dankä!“ antwortete sie nur. Aber augenscheinlich tat ihr das Kompliment gut. Ihr Freier beugte sich zu ihr hinüber und hauchte. „Darf ich dich Küssen?“. Die Polin nickte umgehend und sah ihm in die Augen. Ihre Lippen näherten sich, um sich schließlich sanft zu berühren. Dieter bemerkte sofort, dass Olga für mehr als einen Küsschen auf die Lippen bereit war, denn ihre waren leichte geöffnet. Zärtlich ließ er seine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie empfing ihn mit der gleichen Sinnlichkeit. Sie umarmten sich, ihre Münder waren nun fest aufeinander gepresst, ihre Zungen spielten miteinander. Ihr Körper fühlte sich warm und weich an, sie duftete dezent nach Parfüm. Mit einer Hand öffnete Dieter die obersten Knöpfe von Olgas Bluse und ließ seine Hand in die Öffnung gleiten. Er streichelte und knetete Olgas Bauch, der sich glatt und sehr weich anfühlte. Über dem gewaltigen Speckbauch ruhten die nicht minder großen Brüste. Er ließ seinen Mund küssend an Olgas Hals herab wandern, bis er auf die, durch einen cremefarbenen BH zusammen gepressten Brüste der Polin stieß. Zärtlich küsste er die zarte Haut. Unter seinen Küssen gab das Fleisch der Brüste nach als bestünden sie aus Götterspeise. Olga seufzte leise und streichelte seinen Kopf. Dieters Penis pochte vor Erregung, er wollte diese Frau, jetzt. Er löste sich von ihr und flüsterte. „Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen“. Die Prostituierte nickte lächelnd und stand auf. Sie ging aus dem Wohnzimmer in den kleinen Flur der Wohnung und verschwand in einer Tür. Dieter folgte in das schwach beleuchtete Schlafzimmer von Olga. Hastig entledigte er sich seiner Kleider um dann mit hocherhobenem Glied vor der Polin zu stehen. Diese schaute auf das pulsierende Glied, hob die Augenbrauen und sagte. „Schäner großer Schwanz“. Fast so schnell wie Dieter zuvor begann nun auch Olga sich zu entkleiden. Als sie nur noch in Slip und BH vor ihm stand, und sich eben den BH öffnen wollte, polterte es laut vor der Wohnungstür. Beide zuckten erschreckt zusammen. Dieter sah Olga fragend an, diese zuckte unwissend mit den Schultern. Rasch griff sie einen seiden Morgenmantel und schlüpfte hinein. „Ich schauhä mal“, flüsterte sie zu Dieter und verschwand aus dem Schlafzimmer. Dieter sah ihr nach und konnte sie in der nächsten Sekunde vor der Wohnungstür stehen sehen. Auf den Zehenspitzen lugte sie durch den Türspion. Durch die Wohnungstür konnte man leises Wimmern vernehmen. Olga schaute zu Dieter und flüsterte. „Ich kann nichts sähen“. Schnell zog sich Dieter seine Unterhose wieder an und ging zu Olga. Sachte schob er sie beiseite und sagte „Ich schau mal nach“. Vorsichtig öffnete er die Wohnungstür einen Spalt. Fahles Licht fiel durch den Türspalt in die Wohnung. Das Jammern und Wimmern war nun deutlich zu vernehmen. Dieter streckte seinen Kopf durch den Türspalt, blickte erst links, dann rechts. „Ach herrje!“ flüsterte er und verschwand aus der Tür. Olga sah ihm erschrocken hinterher. Dann sah auch die Polin den Grund für das leise Wimmern und den vorangegangenen Lärm. Auf dem Boden kauerte ein junger Mann, umringt von Töpfen, Pfannen und Schüsseln, die ganz offensichtlich aus einem Karton gefallen waren der mitten im Flur lag. Dieter stand gebeugt vor dem jungen Mann und sagte etwas, dass Olga nicht verstehen konnte. Schließlich griff er dem Unfallopfer unter einen Arm und half ihm beim Aufstehen. Schwerfällig und leise keuchend erhob sich der gefallene und ließ sich von Dieter am Arm haltend führen. Olga öffnete die Wohnungstür und ließ die beiden ein. „Ist doch OK, oder?!“ sagte Dieter im Vorbeigehen zu Olga. „Natierlich – ins Wohnzimmär“ antwortete sie. Dieter war froh den übergewichtigen jungen Mann endlich von seinem Arm zu bekommen als er sich auf das Sofa niederließ. Als zierlich konnte man ihn wirklich nicht bezeichnen. Dieter schätze sein Gewicht auf gut und gerne 130 Kg. Größer als Dieter war er nicht, eher etwas kleiner, wohl um die 1,75 cm. Erleichtert seufzte der junge Mann „Vielen Dank“ und sah die beiden vor ihm stehenden an. Wohl erst jetzt bemerkte er, dass er von einem Mann in Unterhose gerettet worden war, und die viel ältere Frau nur mit einem Morgenmantel bekleidet war. Verlegen wanderten sein Blicke von Dieter zu Olga und wieder zurück. „Haben sie sich verlätzt?“ fragte die Polin mit besorgtem Tonfall. Der Befragte zuckte mit den Schultern und erwiderte „Ich glaube, ich habe mir den Fuß verstaucht – tut höllisch weh“. Dabei machte er einen Gesichtsausdruck wie ein Teddy-Bär. Dieter kniete sich vor den Mann und fragte „Welcher denn?“. „Der linke“ bekam er zur Antwort. Ohne weitere Worte nahm sich Dieter vorsichtig das linke Bein, öffnete den Schnürsenkel der Turnschuhe und zog diesen behutsam vom Fuß. Dieters Nase vernahm einen angenehmen Geruch. Ebenso vorsichtig wie zuvor den Schuh zog er nun auch den Strumpf vom Fuß. Die Nägel waren sauber und ordentlich gekürzt. Alles in allem war dies ein gepflegter Fuß, und er duftete sehr verlockend. Was Dieters Glied sofort wieder hart werden ließ. Dieter blickte zu dem jungen Mann auf, dabei drehte er den Fuß langsam von rechts nach links, und von oben nach unten. „Können sie den Fuß bewegen?“ fragte er den Jungen. Er versuchte es, und der Fuß ließ sich unter leichten Schmerzen in jede Richtung bewegen. „Tut weh, aber es geht“ antwortete er schließlich. Dieter nickte und gab zurück. „Wohl nur verstaucht, nichts Schlimmeres“. Olga verschwand kommentarlos aus dem Wohnzimmer und kam wenig später mit einem feuchten Handtuch zurück und legte es um den Knöchel des Verletzen. Dieser nahm die Gelegenheit wahr, und schaute dabei Olga in den Ausschnitt ihres Morgenmantels. Dieter schmunzelte amüsiert. „Schöne Aussichten – was!?“ sagte er frech. Die Wangen des jungen Mannes röteten sich schlagartig und er schaute schnell zur Seite. Die Prostituierte richtete sich wieder auf und sah Dieter fragend an. Dieser sagte nur leise lachend „Ach nichts“. Dieter ließ sich seufzend in einen Sessel fallen und betrachtete sich den jungen Mann der ihm nun gegenüber saß. Unter dem T-Shirt zeichneten sich deutlich weiche Männerbrüste ab. Nicht weniger gewaltig war der kugelrunde Brauch darunter. Das Alter war schwer abzuschätzen. Übergewichtige junge Männer, zumal wenn sie noch blonde Haare hatten, sahen immer etwas pubertär aus. Aber Dieter war sich sicher, dass er die 20 noch nicht überschritten hatte. Von den musternden Blicken von Dieter nun völlig aus der Bahn geworfen, blickte der Blonde nun starr auf den Boden vor ihm. Olga zog sich den Morgenmantel zu Recht und ließ sich in dem Sessel neben Dieter nieder. Aus dem Augenwinkel konnte Dieter sehen, dass ihn Olga fragend ansah. Auf der Stirn des jungen Blonden bildeten sich Schweißperlen, seine Wangen waren hochrot. Schließlich sagte Dieter. „Was hast du eigentlich da draußen gemacht?“. Bei der Frage zeigte sein Kopf Richtung Wohnungstür. Erleichtert, dass das unangenehme Schweigen gebrochen war, gab der junge Mann Auskunft. „Nun – ich zeihe hier ein. Den ganzen Tag schleppe ich schon Kartons hoch. Und eben bei letzten bin ich gestolpert“. Dieter nickte wissend und tippte dabei mit dem Zeigefinger an seinen Mund. „Ja, so ein Umzug ist eine anstrengende Sache“ gab er zurück, um dann fortzufahren. „Aber deine Freundin hat dir doch sicherlich beim Umzug geholfen?!“. Der Blonde sah nun wieder peinlich berührt zur Seite und erwiderte etwas stockend. „Ähm……ich ziehe hier alleine ein“. Dieters Augenbraunen gingen kaum merklich nach oben. Immer mehr Schweißperlen zierten nun die Stirn des neuen Nachbarn, bis sich schließlich einige davon zu einem dicken Tropfen gesammelt hatten der seitlich an der Augenbraue herablief. Hastig wischte der Blonde mit dem Handrücken über seine Stirn. Ihm war die ganze Situation sichtlich unangenehm. Endlich fand er seine Sprache wieder und meinte. „So, ich störe sie sicherlich. Ich werde dann mal gehen“. Dieter verzog seinen Mund als wolle er antworten, schloss ihn jedoch wieder und überlegte eine Sekunde. „Hm, was heißt stören. Wir wollten eigentlich Ficken, aber das können wir später ja auch noch“. Die Gesichtszüge des jungen Mannes entgleisten schlagartig. Trocken schluckte er, dann blieb sein Mund erstaunt einen Spalt geöffnet. Innerlich würde er sich wohl die Frage stellen, ob er sich verhört hatte, oder ob der Mann in der Unterhose diesen Satz eben wirklich gesagt hatte. In einem Tonfall, als würde er über das Wetter sprechen. „Also……ähm……wie!?“ stammelte er schließlich. Dieter ließ sich nichts anmerken, sondern fuhr in dem gleichen Tonfall fort. „Kannst uns gerne Gesellschaft leisten. Ich meine, so ein Dreier ist ja ne nette Sache“. Die Polin neben ihm kicherte wie ein junges Mädchen und bestätigte schließlich. „Ja, warum nicht“. Der Übergewichtige, dessen Gesicht nun vollends wie eine reife Tomate aussah brachte keinen Ton mehr über seine Lippen. Wie versteinert saß er da. Dieter erhob sich kommentarlos und entledigte sich seiner Unterhose. Wie die Klinge eines Springmessers schnellte sein Glied steif aus der Hose. Als habe er soeben einen Geist gesehen starrte der Dicke auf das immer noch wippende Glied. Olga stand nun ebenfalls auf, öffnete den Morgenmantel, und zog BH und Slip aus. Lüstern verfolgte Dieter das herrliche Schauspiel. Olga war ganz nach seinem Geschmack. Viel weicher und wabbeliger Speck konnte er sehen, ihre Scham war stark behaart. Auch ihre Achseln waren nicht blank rasiert, sondern wurden von einem wundervollen Flaum geziert. Er würde viel Spaß mit diesem Körper haben, dessen war sich Dieter sehr sicher. Nun blickte er auf den jungen Mann vor ihm der nichts anderes mehr tun konnte, als auf die zwei nackten Leiber vor ihm zu starren. Die Polin knetete ihre großen Hängebrüste, ließ eine Hand zwischen ihre prallen Schenkel gleiten und massierte sich genüsslich ihr behaartes Dreieck. Dabei stöhnte sie leise. Dieters Penis pulsierte vor schierer Geilheit. Olga kniete sich vor ihren Freier, nahm das heiße und steife Fleisch in eine Hand, betrachtete sich den prächtig durchbluteten Penis und nahm ihn genüsslich in den Mund. Dieter stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Olga verstand etwas von ihrem Beruf, soviel stand fest. Neben dem dicken auf dem Sofa, der immer noch einen Gesichtsausdruck machte als würde er jede Sekunde tot zusammenbrechen, lag Dieters Mantel. „In der Innentasche ist eine kleine Flasche – gib sie mir“. Dabei zeigte Dieter auf seinen Mantel. Ohne zunächst die Augen von den beiden zu nehmen griff der Dicke blind neben sich. Nur widerwillig löste er kurz den Blick, um in dem Mantel nach der besagten Flasche zu suchen. Endlich hatte er sie gefunden und reichte sie Dieter wortlos. Hastig drehte Dieter den Verschluss ab, hielt sich das linke Nasenloch zu, mit dem rechten inhalierte er tief an dem kleinen, braunen Flächen. Langsam ließ er den Atem aus dem Mund entweichen, und wiederholte den Vorgang mit dem anderen Nasenloch. Fasziniert wurde er dabei von dem Dicken beobachtet. Dieter reichte ihm das Flächen und murmelte. „Kannst auch gerne, aber nicht zu viel“. Mit neugierigem Blick nahm der junge Mann das Flächen entgegen und tat es Dieter nach. Seine Augen weiteten sich, dann hauchte er. „Boah……ist das geil“. Dieter nickte zustimmend und antwortete. „Komm schöner Mann, zieh dich aus und mach mit“. Der junge Blonde war nun wie elektrisiert. Wie von der Tarantel gestochen schnellte er auf, seinen Fuß hatte er entweder völlig vergessen, oder er hatte keine Schmerzen mehr. Als sei der Teufel hinter ihm her zerrte und zog er sich die Kleider vom Leib. Nackt, aber nun völlig unentschlossen stand er vor Dieter. Dieser berührte die linke Brust des Blonden und knetete den wabbeligen Speck. Vorsichtig kniff er in die rosige Brustwarze. Unter dem Hängebauch des Dicken konnte Dieter ein steifes, dickes, aber nicht sehr langes Glied entdecken. Genau so mochte es Dieter. Mit einer Hand stellte er sich den Blonden zurecht, bückte sich nach vorne und lutschte genüsslich an dessen Penis. Aus dem Augenwinkel konnte er dabei Olga sehen, wie sie seinen Schwanz gekonnt mit ihrem Mund verwöhnte. Nach einigen Augenblicken richtete sich Dieter wieder auf und seufzte. „Wir sind so egoistisch. Lassen uns hier die Schwänze blasen, und Olgas Fotze bekommt überhaupt nichts“. Diese ließ den Penis aus ihrem Mund gleiten und antwortete. „Ja, meine Mäse juckt“. „Dann sollten wir was dagegen unternehmen. Leg dich aufs Sofa“ erwiderte Dieter. Olga stand auf, Dieter brachte sie in die von ihm gewünschte Position. Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Ihr Freier bückte sich vor ihr, streckte seinen Kopf zwischen die dicken Schenkel der alten Polin. Der Duft von Olgas Scheide war betörend für ihn. Es war der erdige Duft einer erregten Vagina gepaart mit einem Hauch Urin. Bedächtig ließ er seine Zunge durch die Schamlippen der Polin gleiten. Olga hatte Spaß, soviel war sicher. Ihre Geilheit war nicht gespielt, denn Dieter schmeckte ihr Sekret auf seiner Zunge. Leckend sagte er zu dem Dicken neben sich. „Fick mich Großer“. Gehorsam wie ein Hündchen stellte sich dieser hinter ihn und versuchte sein Glied in den After einzuführen. Dieter war klar, dass der Dicke noch Jungfrau war, so ungeschickt wie er sich dabei aufführte. Deshalb zog er mit beiden Händen seine Pobacken weit auseinander und raunte. „Du musst dir Spucke auf den Schwanz machen, dann geht es leichter“. Dieter konnte den Blonden hinter sich rotzend spucken hören, dann fühlte er, wie das dicke Glied in seine Rosette eindrang. Viel zu hastig stieß der junge Mann seinen Penis in den Po von Dieter, dabei klatschte der Hängebauch auf Dieters Hinterteil. „Langsamer, wir haben Zeit“ rief er ihm zu. Umgehend verlangsamte der Angesprochene seinen Rhythmus und Dieter konnte den Verkehr nun stöhnend genießen. Die duftende Scheide vor ihm liebkoste er dabei mit seiner Zunge. Die Polin stöhnte heiser dabei. Dieter wollte mehr von Olgas Düften erleben. Er löste sich von der feuchten Vagina vor sich und näherte sich den wabbeligen Oberarmen. Sachte schob er einen ihrer Arme nach oben und presste seine Nase in die schweißnasse Achselhöhle. Der Duft der durch seine Nase strömte hatte fast die gleiche Wirkung wie der Inhalt in dem braunen Flächen. Die pure Geilheit durchströmte seinen gesamten Körper. Er wollte nun sehen, wie der Dicke der ihn fickte seinen steifen Schwanz in die heiße Fotze der Polin steckte. Er richtete sich auf, dabei rutschte der steife Penis des Blonden aus seiner Rosette. „Fick sie“. Der Tonfall war schon beinahe befehlend. Ohne ein Widerwort kniete sich der junge vor die fette Polin und versuchte angestrengt sein Glied in sie einzuführen. Mit gekonntem Griff half Olga nach. Stöhnend bohrte der dicke seinen Schwanz in das Fotzenloch von Olga. Es war ein herrlicher Anblick für Dieter, wie dieser fette Mann die Seniorin vor sich auf dem Sofa gierig fickte. Es klatschte laut dabei. Nur noch auf seine Geilheit hörend kniete sich Dieter hinter den jungen Mann, zog die gewaltigen Arschbacken zur Seite und begann die rosige Analöffnung zu lecken. Das Arschloch des fetten schmeckte wundervoll und ohne Vorwarnung steckte ihm Dieter den Zeigefinger tief in den feuchten Hintereingang. Dieser stöhnte entzückt auf. Unangenehm war es im nicht, dass war Dieter klar. Immer hastiger stieß der Fettsack seinen Schwanz in das nasse Loch der Polin, um sich schließlich laut stöhnend in ihr zu ergießen. Erschöpft ließ er von ihr ab. Ungeduldig drängte sich Dieter zwischen die beiden, bückte sich, und schlürfte eine Mischung aus Scheidensekret und Sperma aus Olgas Fickhöhle. Dann führte auch er sein Glied in sie ein und bumste sie. Es schmatze und klatschte dabei, was Dieters Geilheit noch mehr steigerte. Er spürte, dass auch er sich in der nächsten Minute in der Polin ergießen würde. Sie empfang seinen Samen mit einem gewaltigen Höhepunkt. Erleichtert ließ er sich neben ihr auf das Sofa fallen und schnaufte laut. Der Blonde hatte sich mittlerweile in einen der Sessel gesetzt und schwebte in anderen Sphären. Der Raum war erfüllt von dem Duft frischen Spermas und den Aromen einer gefickten Fotze. Vorsichtig nahm Dieter Olgas Bein und schnüffelte an ihrem Fuß. Die Polin duftete überall genau nach Dieters Vorstellungen. Sein Glied richtete sich wieder auf, er war noch lange nicht befriedigt.
Fortsetzung folgt