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Anal BDSM

Draussen im Schnee

Doch dann zog ich meine Hand zurück und zog ihr erstmal den Pulli, das Top und den BH komplett aus und als nächstes die Hose und ihren zum BH passenden Tanga. Ich steckte diesen mit den Worten “Den behalte ich als Andenken” grinsend ein. Als sie dann nackt vor mir stand und mich mit Blicken um einen Fick anflehte, ging ich in den Flur und sagte ihr “Komm mit!”. “Du wirst tun, was ich dir sage, hast du verstanden?” fragte ich dort. Sie nickte.

In ihrem Flur stehen verschiedene Schuhe. Ganz besonders angetan haben es mir die Stiefel mit den hohen Absätzen. Sie sind aus schwarzem Leder und gehen ihr bis zu den Knien. Ich sagte ihr, sie solle diese anziehen. Sie tat es. Vor mir stand sie nun, nur in Stiefeln bekleidet. Sie drückte ihre Brüste heraus, weil sie es gar nicht mehr erwarten konnte und mich geil machen wollte und ich konnte es auch nicht lassen, ihr zwischenzeitlich immer wieder ihre feuchte Möse kurz zu streicheln.
Anschliessend nahm ich meine Jacke und zog sie ihr an. Sie war ihr zu gross und vor allem zu lang, ich bin 3 Köpfe grösser als sie. Aber man konnte nicht erkennen, was sich darunter verbarg.

Ich nahm sie an der Hand, sagte “Komm mit!” und wir gingen aus dem Haus. Ein Stück von ihrer Wohnung entfernt beginnt der Wald und ich suchte diesen mit ihr auf. Da die Jacke wirklich gross war, konnte unterwegs niemand sehen, dass sie darunter gar nichts an hatte.
Im Wald angekommen öffnete ich dann die Jacke und kniete wieder vor ihr und saugte an ihren Nippeln, was sie mit einem leisen Stöhnen beantwortete.
Ich blickte mich um, wir waren tief genug im Wald, ich zog ihr die Jacke aus und hängte diese an einen Ast. Vor mir stand sie nun. Wundervolle Brüste und Schulterlanges schwarzes Haar. Sie fror, doch ich würde bald dafür sorgen, dass das nicht mehr ihre Hauptsorge sein würde.

“Auf die Knie!” befahl ich ihr. Sie leckte sich nachdenklich über die Lippen und tat dann, was ich gesagt hatte. Ich öffnete meine Hose und stellte mich vor sie. Sie blies meinen Schwanz. Leckte über meine Eichel und versuchte, ihn tief zu schlucken. Das beeindruckte mich nur mittelmässig. Ich wollte nur, dass sie ihn anblässt, damit er schön steht und hart ist.
Als das dann der Fall war, packte ich sie und schubste sie zu Boden in den Schnee. Sie lag vornüber da und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kniete mich über sie und gab ihrem Arsch mit beiden Händen erstmal einen kräftigen Klapps. Dann zog ich die Pobacken auseinander und leckte ihr Arschloch und spuckte auf es. Sie stöhnte, es schien ihr zu gefallen. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich auf ihren Hintern und presste meinen Schwanz in ihren Arsch. Dieser war unheimlich eng und es war schwierig, in ihn einzudringen, aber ich schaffte es. Sie wimmerte leise in den Schnee.

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