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Anal BDSM

Draussen im Schnee

Als ich mir in ihrem engen Arschloch etwas Bewegungsfreiheit verschafft hatte, begann ich zu stossen. Ich rammte ihr meinen Schwanz tief und schnell hinein und zog ihn ganz langsam wieder heraus. Das machte ich immer und immer wieder. Immer härter werdend, bis zu einem Punkt, wo es nicht mehr härter ging.
Nachdem ich das einige Minuten getan hatte, kam sie ihrem Höhepunkt immer näher und stöhnte diesen schliesslich unter mir in den verschneiten Waldboden.

Ich zog mein bestes Stück heraus. “Dreh dich um!”. Nach Minuten des schweigsamen Fickens sagte ich wieder etwas zu ihr.
Sie drehte sich um und ich sass wieder über ihr. Ihr Gesicht, ihre Brüste und ihr Bauch waren ganz rot vom Schnee und von der Kälte, aber sie lächelte begeistert. “Benutz mich!” flehte sie mich an.
Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte sie fest zusammen.
Ich stiess zu und sie spuckte mir geistesgegenwärtig auf meinen Schwanz und schaute ihn fast begeistert an.

Der harte Arschfick und ihr geiler Anblick hatten mich so rattig gemacht, dass ich jetzt kommen wollte! Ich lies zu, dass es mir kam und spritzte ihr über ihr Kinn und auf ihre Brüste. “Du Sau!” sagte ich danach grinsend zu ihr. “Steh auf!” befahl ich ihr.

Langsam dämmerte es und wir gingen zurück nachhause. Sie hatte nichts an. Nur die scharfen schwarzen Stiefel und meine Verzierungen im Gesicht und auf dem Oberkörper. Unterwegs würden wir noch an einem grossen Parkplatz vorbei kommen, dort hatte ich noch mehr mit ihr vor. Aber das ist eine andere Geschichte.

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