Categories
Hardcore

Ein heißer Sommertag Teil 2

Und so lag ich ehe ich bis drei zählen konnte auf dem Rücken und du nahmst platz im Sattel, es folgte ein wilder Ritt, bei dem mir alles abverlangt wurde.
Ich hatte keine Chance irgendwas zu steuern oder zurückzuhalten. Und ich wollte es auch nicht, ich wollte genießen, dich und deine ungezügelte Geilheit genießen!
Ich konnte deinen herrlichen Körper betrachten, deine festen Brüste, ich musste sie einfach massieren und ihren Rytmus spüren. Du rittest auf meiner zum zerspringen harten Lanze zu einem Wahnsinnigen Orgasmus, dein Saft lief meine Eier lang herunter was mich schon wieder zum an den Rand es Wahnsinns trieb.

Ja du geile Mädchen nimm mich, fick mich, melk mich bis zum letzten Tropfen ab.
Meine Hände griffen nach deinem Po und mein Mittelfinger suchte und fand deine Rosette, dieser druck meines Fingers trieb dich zu deinem nächsten Orgasmus.
Erschöpft fielst du vorn über auf meine Brust und wir blieben schwer atmend einfach liegen.

Wir wahren so mit unserer Geilheit beschäftigt, daß wir gar nicht gemerkt hatten wie die süße Bademeisterin reinkamm.
Jetzt nahmen wir sie wahr, wie sie verzückt in der Tür stand und sich selbst streichelt, es war schön zu sehen wie sie sich zum Höhepunkt brachte.
Lächelnd sah sie uns dann an und sagte ich habe in zwei Stunden Feierabend!
Wir wahren noch viel zu erschöpft um irgendwas sagen zu können, sondern nickten ihr nur lächelnd zu.
Nach dem wir geduscht hatten, nicht ohne uns gegenseitig zu streicheln, gingen wir wieder auf unsere Zimmer.
Du erklärtest mir das du dieses Zimmer übers Wochenende gemietet hattest.
Ich verspürte Hunger und du bestätigst mir, dass es dir nicht anders erginge. So gingen wir runter ins Restaurant und es gab die nächste Überraschung für mich!
Für uns war etwas abseits vom Trubel ein Candelite Dinner gedeckt.
Meine Süße Maus hatte an alles gedacht.
Nach dem Essen genehmigte ich mir noch eine pfeife und war mit mir und der Welt im reinen.
Ich dachte mir nichts dabei, als du zu mir sagtest du möchtest schon auf Zimmer vorgehen und ich solle nach dem rauchen nachkommen.
Ich sagte dir das ich in einer halben Stunde da sei.
Mit einem verschmitztem Lächeln und einem aufreitzedem Hüftschwung Gingst du davon.
Ich überlegte ob ich dir gleich folgen sollte, entschied mich aber die halbe stunde zu warten.
Als ich dann auf unser Zimmer kam traute ich meinen Augen kaum den was ich sah wahr

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.