Ein Ritt im Stahl
Heute war ein sonniger Tag und ich (Manfred, 34) verspürte die Lust heute mit meinem Pferd Sascha auszureiten. Da ich berufstätig bin, ist das Pferd immer auf einem Bauernhof wo es sehr gepflegt wird. Es war nicht weit von der Stadt aber ich wünschte ich könnte mich mehr um mein Pferd kümmern. Meine Reiterausrüstung lag im Kofferraum und ich fuhr gerade auf dem Hof. Ich hatte meine Lieblings Reiterhose und ein luftiges T-Shirt an.
Es war nur ein kleiner Bauernhof, aber er wurde mit großer Sorgfalt und Liebe betrieben. Ich parkte neben dem Stahl und holte meine Ausrüstung aus dem Kofferraum. Ich ging in den kleinen Stahl und sah schon die Stute Sascha in ihrer Box stehen. Ich strich über ihre Schnauze und hatte ein Zuckerstück in der Tasche. „Ich weiß, wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen aber man sorgt sich ja um dich!“ sagte ich liebevoll und holte sie aus dem Stahl. Ich legte ihr Sattel und Riemen an und stieg auf sie.
In der Nähe war ein Wald durch den wir immer ritten. Niemand störte uns und mein Handy schrie in meinem Auto seine Seele aus dem Leib. Irgendwann kamen wir an einem Fluss und ließ Sascha was trinken. Ich nahm auch einen Schluck, da das Wasser klar und kühl war. Wir ritten zwei, drei Stunden lang durch den Wald, wenn ich auf Sascha sitz merk ich nie wie die Zeit verrennt. Auf dem Heimweg gab ich ihr die Sporen damit sie auch schön erschöpft in der Box schlafen konnte.
Am Stahl stieg ich von ihr ab und führte sie in ihre Box. Ich gab ihr noch ein Zuckerstück und nahm ihr die Reitsachen ab. Plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig ging ich dem Geräusch nach. Es war ein junger Bursche, Edward, der Sohn der Familie. Er ist gerade 20 geworden und half seinen Eltern. Aber jetzt gerade lag er in einer Box, auf Stroh und wichste seinen Schwanz. Er hatte ein Hemd und eine Overall-Hose an und sein Schwanz hing aus seinem Reizverschluss. Ich räusperte mich und der junge Mann schrak auf. „Oh hallo Herr Schmidt!“ stöhnte er noch erregt auf. Sein Gesicht war knallrot und er hielt seine Hand vor seinem steifen Glied.