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Erstes Mal Inzest

Ein Schicksalshafter Samstag

Werner wurde von einem Schock in den nächsten geworfen. Das konnte nicht sein! Er machte immer den Browser aus wenn er fertig war Pornobilder anzusehen, und damit wurde die Browsing-History austomatisch gelöscht. Es sei den, Sara hatte die Einstellungen geändert. Er wollte gerade anfangen mit ihr kräftig zu schimpfen, aber ihr kleiner Körper fing an zu zittern. Er bekam fast keine Luft, so eng schmiegte sie sich an ihn, und er brachte es einfach nicht über’s Herz ihr wehr zu tun. Sie hatte ihren Kopf feste an seine Schulter gedrückt. Er schlief immer ohne Pajamaoberteil.

“Du magst schlanke Girls.” Sara presste ihre Hüften an seinen Bauch, und das brachte Werners Hartholz mächtig in Bedrängniss. Er war jetzt so hart wie selten. Und Sara MUSSTE das einfach merken.
“Du magst Girls mit kleinen Busen.” Ihre harten kleinen Nippelchen pressten gegen seine Brust.
“Du magst Schmollmünder.” Sie hatte wirklich seine Pornolinks durchstöbert. Werner wusste nicht, was er antworten sollte. Es war wahr, dass es Petite Girls mochte, und dass er manchmal beim ansehen der Bilder an Sara dachte.

Sie reckte ihr Gesichtnach oben und drückte gleichzeitig seinen Kopf mit ihrer Hand nach vorne und unten, sodas sich ihre Lippen trafen. In Werners Kopf explodierte was. Ihre Lippen ware so weich und feucht. Die unerfahrenen Zärtlichkeit der Berührung liess ihn sich daran erinnern wie das damals mit Susanne angefangen hatte. Sie waren beide 18 gewesen. Wie in Trance erwiderte er Saras Kuss, jetzt, zig Jahre später.
Auf einmal war es Werner klar, dass seine verbotenen Träume der letzten Monate Wirklichkeit zu werden drohten. Und das einzige was er dagegen machen könnte wäre, Sara wegzustossen. Aber er wusste glasklar dass ein furchtbares Ende nehmen würde.

Sie hatte sich in den letzten Minuten mit ihrem Bekenntnis so weit vorgewagt, und ihm mit ihren Worten und Taten gesagt wie Ernst es ihr war. Wenn er sie jetzt verstiess, wusste er nicht, was sie aus Verzweiflung imstande war.
Es gab nichts, was er daran machen konnte. So liess er die Wogen der noch so jungen Liebe über sich hereinbrechen. Sara war Feuer und Flamme, aber noch so unerfahren. Werner merkte dass als es im Laufe des ewig langen Kusses einmal mit der Zunge vorpreschte. Sara hielt erschrocken inne, sodass Werner es sein lies. Aber Sara wollte es wirklich, da es Momente später ihre Zunge war, die seine Lippen zu teilen versuchte. Werner gab nach und zeigte ihr, wie ein französicher Kuss geht. Sara lernte schnell und ihre Zungen liebkosten sich. Auch streichelten sie sich in ihrer Umarmung. Werners Hand ruht auf ihrem Po, und Sara hatte ihre Hände in seinen Haarern vergraben.

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