Als sie endlich atemlos voneinander liessen, schnappten beide nach Luft. Saras Gesicht strahlte. Langsam löste sie sich aus der Umarmung, setzte sie sich auf und entblöste sich. Aber nachdem sie das Pajamaoberteil über den Kopf gestreift hatte sah sie ihm nicht in die Augen vor Scham. Werner starrte wie gebannt auf ihre kleinen Brüste mit den Kischkerngrossen Warzen und den 5-Mark-Stück grossen Vorhöfen. Sie atmete tief. Als sie Momente später den Blick hob wusste Werner, dass er sie in seine Arme nehmen musste. Also reckte er beide Arme hoch und sie liess sich auf ihn sinken. Ihre warmen festen Brüste taten Werner so gut. Er lag jetzt auf dem Rücken und Sara direkt auf ihm.
“Ich lass Dich alles tun, was die Männer auf den Bildern mit den Girls machen!” flüsterte sie.
Das erschrak Werner doch sehr, denn er sah viele Bilder, und auf manchen waren die Girls in Positionen zu sehen, die selbst er nicht mit Susanne ausprobiert hatte. Und Susanne und Werner waren wirklich sexbegeistert gewesen.
“Nein, machen wir es andersrum…ich mache alles mit, was Du tun willst.” Sara gab ihm einen dicken Schmatz auf die Backe. “Ich liebe Dich!”
Sie rutschte seinen Körper entlang runter und fasste in den Bund seiner Boxershorts.
“Hintern hoch!” Er gehorchte und mit einen beherzten Ruck schob sie die Hose runter. Da lag er nun, sein Knüppel, in ganzer Pracht. Jetzt wäre es an Werner gewesen beschämt zu sein, denn er war nicht besonders gross, zumindest nicht so gross, wie bei den Kerlen in den Pornos. Aber Susanne hatte ihn immer bewundert und Werner versichert, dass er gross genug war.
Der Gedanke an Susanne lies ihn sentimental werden, sodass Sara ausrief.
“Ist was? Magst Du nicht?” Werner sah nach unten und sein bestes Stück war dabei kleiner zu werden.
“Nimm ihn in die Hand” flüsterte er, und er beeilte sich an etwas anderes zu denken. In seinem Kopfkino waren jetzt Bilder von kleinen Blondinen, die sich mit gespreizten Beinen von Männern verwöhnen liessen. Das, und Saras kleinen Hände tat seine Wirkung. Erst zärtlich und dann immer schneller fuhr ihre Hand an seinem Schaft hoch und runter. Als ob sie fühlen würde, dass er so zu schnell kommen wurde, hielt sie inne. Werner schnappte nach Luft als sie ihren volllippigen Mund zu einem Kuss formte.
“Soll ich?” Sara strahlte Werner an, und er wusste was sei meinte. Sie presste ihre Lippen auf seine hochrote Eichel.
“Ja” hauchte er. Sofort öffnete sie ihren Mund und lies sein Glied in ihren warmen Mund gleiten. Teils war es Instinkt, und teils Werners gehauchte Töne der Wollust, die Sara zeigten, was sie amchen musste. Immer dreister leckte und suagte sie an seinem Luststab.