Leise ganz leise fragte er Ellen „darf ich dich berühren“ und sie nickte und fragte mich „Marikit darf ich das“. Meine Hand kam über ihre Wange und streichelte darüber, mit meinem Zeigefinger schob ich ihren Kopf in meine Richtung und gab ihr einen Kuss. „Die Lippen die dich berühren, die Lippen die dich spüren, die Lippen die dir einen Kuss geben, ab heute ist Joona nicht nur mein Mann sondern auch deiner. Ich teile mit dir was ich habe. Joona ist seit langem scharf auf dich“.
Joona:
Oh je was schreiben die beiden hier, ja es ist wahr.
Im Bad, nach diesem Kuss von Ellen zog ich mich aus und stand nackt vor der Wanne, Ellen streichelte sanft über die Titten meiner Frau. Ein Kuss, ein Blick und sie hatten sich abgesprochen. Ellen ihre Hand griff nach meinem Schwanz und zog mich an sich. Ihre sanften Lippen umschlossen meinen Schaft, sie saugte und lutschte an meinem Schwanz, sie ließ ihn aus ihrem Mund und schaute mich lächelt an, ihre Nase rüpfte sich dabei und ihre Mundwinkel zogen sich so weit nach oben, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Dieses Lächelt brannte sich in meinen Kopf fest, bis heute.
Ich stieg mit in die Wanne und umarmte die beiden Frauen, dabei bat ich Ellen sich auf alle Viere zu drehen, ich begab mich hinter sie und schob ihr meinen Schwanz über die Rosette zu den Scharmlippen immer rauf und runter, ich spielte so mit ihrer Fotze und stieß als sie es kaum erwartete in ihre Möse, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein rammte, schrie und quiekte sie vor Geilheit. Ihre Fotzenmuskulatur ist so extrem eng, sie molk meinen Schwanz wie es noch nie eine Frau vor ihr tat. Ellen klammerte sich an Marikit und saugte an deren Titten. Meine Frau feuerte mich immer wieder an „los unser Schwanzträger, fick die kleine geile Fotze“ bei diesen Worten hob Ellen den Kopf und schaute Marikit tief in die Augen „so hat mich noch kein Mann vorher gefickt, nur Missionarstellung, komm Joona los fick mich, du darfst das“. Ich wollte Ellen nur ficken nichts anderes, wir beide kamen mit einer wahnsinnigen Macht, wie ich es noch nie zu vor erlebt hatte, Ellen spritzte ihren Fotzensaft gegen meine Samentanks und ich spritzte ihr meinen Samen und ihre Gebärmutter und fickte sie einfach weiter, mein Schwanz wollte nicht erschlaffen, daher stieß ich weiter immer schön gleichmäßig in ihre kleine enge Fotze. Ich hielt dabei weiter ihre Hüften fest und gab ihr somit gleichzeitig, in der rutschigen Badewanne, den Halt. Ihre enge Möse bearbeitete meinen Schwanz, dass wir nach ca. 20 Minuten wieder gemeinsam kamen. Erschöpft ließen wir voneinander ab und ließen und in unserer großen Eckbadewanne gleiten. Ellen schmiegte sich wieder an meine Frau. Küssend und streichelt genossen sie das eben Gewesene. Ich duschte mich ab und verließ die beiden Frauen und das Bad, um die Vorbereitungen in der Küche zu treffen und fing an einen Salat vorzubereiten.
Nach ca. 20 Minuten kamen Ellen und Marikit nackt in die Küche und umarmten mich mit den Worten „dieses Erlebnis möchten wir nun öfter haben“. Anschließend bereitete ich den Grill vor, meine Frau und unser lieber Schokopudding fuhren, indes kurz einkaufen. Im Garten machte ich den Grill sauber und war gerade dabei den Grillrost in der Küche abzuwaschen, als das Telefon ging. Mein alter Freund Pierre wollte mich mit zwei Mann seiner Truppe besuchen. Pierre dient bis heute noch bei der französischen Marine und kommandiert einen französischen Zerstörer. Wir beide haben des Öfteren NATO-Seemanöver gemeinsam gefahren, er vom französischen Marineverband und ich bei der deutschen Marine auf meiner alten Fregatte. Auch haben wir beide in vielen Gebieten der Welt für Aufsehen gesorgt, wenn eine deutsche Fregatte vor Französisch Guyana lag, ach wir hatten schon eine tolle Zeit zusammen. Ich musste ihm zusagen, obwohl ich mich auf die weitere Fickerei mit Ellen und meiner Frau gefreut hatte.