Marikit:
Ellen und ich hatten leckeres Grillfleisch und Fisch eingekauft, mit dem Hintergedanken unsere beiden Nachbarn Petra und Anja einzuladen, mit denen ich auch ganz gerne mal im Bett verschwinde wenn Joona geschafft von der Arbeit ist, oder ich lasse mir mal mein Fötzchen von einen der beiden auslecken, wenn Joona mich gefickt hatte. Aber ich weiß ja auch, dass mein Mann die beiden ab und an ganz gerne fickt.
Er darf das. Joona offerierte mir, dass Pierre und zwei Mann seiner Mannschaft uns besuchen kommt und sein Schiff in unserem Hamburger Hafen liegt. Ellen schaute uns sehr merkwürdig an und sagte, „dann muss ich wohl gehen“, ich nahm Ellen in meine Arme und sagte ihr „mein Mann und Pierre sind zwei alte Seebären, die mich aus meinem Heimatland, aus dem Kloster, holten. Ich habe auch mit ihm gefickt, besser gesagt, sie haben mich beide im Sandwich gefickt. Pierre ist ein guter Schwanzträger, wir werden Spaß haben. Warte ab, vertraue Joona und mir“.
Ellen:
Ich war etwas überrascht und geschockt, aber ich war auch gespannt, ich habe nichts gegen Männer, jedoch lehne ich die Baggerei und Anmachen der deutschen Männer ab, da sie oft sehr plump sind. Joona nahm mich in den Arm und sagte mir „Ellen bitte, es wird ein schöner Abend. Glaube mir. Pierre und ich sind alle erfahrene Seeleute, wir tragen den Dienstgrad „Kapitän zur See“ und Offiziere unserer Länder, nichts geschieht was du nicht willst. Marikit kam mit einigen Bildern aus dem Haus, die sie mir zeigte, es waren Bilder ihres Mannes, aus seiner Zeit auf See. Ja ich vertraute Joona, nein ich vertraue ihm bis heute. Es waren Bilder die ich nie vorher gedacht habe zu sehen, wie Seeleute auf einem Schiff mit 6m hohen Wellen kämpfen, wie sie Kinder mit ihren Eltern von kleinen Booten retteten, aber auch als die Schiffskanonen abfeuerten und der Rauch auf den Bildern zu sehen war, glaubte ich den Knall selbst zu hören. Diese Bilder sagten mir, dass Pierre doch ein guter Mensch sein musste, ich vertraute Marikit einfach.