Voller Panik hoffte ich, dass meine Erektion sich verflüchtigen würde, doch dem war nicht so. Mein Cousin stieg aus der Wanne, und wurde von meiner Tante in das Badetuch gehüllt. Sie rubbelte ihn wie üblich damit trocken, und verschämt blickte ich immer wieder heimlich auf seinen hin und her wackelnden Penis. Dann war ich an der Reihe. Und noch während er sich frische Sachen anzog, forderte sie mich auf, aus der Wanne zu steigen. Da lag ich nun, voller Scham, meine Erektion bedeckend, und unwillig, aus dem Wasser zu kommen und mich zu entblößen. Sie schien mein Unbehagen zu bemerken, und schickte meinen Cousin nach unten, wo er sich schon mal draußen an den Tisch setzen und seinem Vater bei der Vorbereitung des Abendessens helfen solle. Es gab gegrilltes Huhn, was es fast immer gab, wenn ich im Sommer bei ihnen war, aus eigener Züchtung und Schlachtung.
Als er gegangen war, forderte sie mich erneut auf, wandte lächelnd den Blick ab und sagte, sie würde nicht gucken. Sie hielt das Badetuch ausgebreitet hoch, ich musste nur hineinschlüpfen und wäre sicher. Ich zögerte erneut, doch ich erkannte, dass ich kaum eine andere Wahl hatte, und dass dies die beste Gelegenheit war. Schnell sprang ich auf und stieg aus der Wanne, drehte ihr den Rücken zu und hüllte mich in den schützenden Stoff. Mir pochte das Herz bis zum Hals, und es schnürte mir halb die Kehle zu, als ich sah, dass mein steifes Glied aus dem Spalt im Handtuch ragte. Doch bevor ich versuchen konnte, es zu verbergen, begann sie, das Handtuch über meinen Rücken zu reiben und mich trocken zu rubbeln.
Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, ich wollte weglaufen, mich verstecken… doch ich blieb wie angewurzelt stehen. Fühlte mich gedemütigt, hilflos. Während sie meine Arme abtrocknete flüsterte sie leise: „Da brauchst du dich nicht für schämen. Das ist doch was ganz normales.“ Oh Gott, dachte ich, sie hat es gesehen! Dennoch fühlte ich mich ein wenig besser. Sie hielt das Handtuch nun wie einen Schwamm, und trocknete meinen Bauch ab, dann meine Hüften, und mit Schrecken realisierte ich, was danach folgen würde. Mein Penis pochte. Ich wollte so sehr, dass er endlich schlaff würde, doch er wurde stattdessen immer härter schien es mir. Ich schloss die Augen, wünschte mich ganz weit weg, als das Handtuch nach hinten glitt und meinen Po zu trocknen begann. Es wurde fest in meine Poritze gedrückt, und endlose Sekunden lang rieb sie mich dort, glitt vor und zurück, und mehr als einmal stieß der nasse Stoff gegen meine Hoden. Ich linste verschämt in den großen Spiegel neben mir und sah zu meinem Schrecken, dass mein Penis in voller Länge steif und hart von mir abstand, und dass meine Tante lächelnd beobachtete, wie er hin und her wippte, während sie mich abrubbelte. Das Handtuch wurde meinem Hintern entzogen, und ich schloss verkrampft die Augen, denn ich wusste, welche Stelle nun folgte.