Mein Mann brachte mich zum vereinbarten Treffpunkt. Als ich da nur mit ungewohnten High Heels und Plastikmantel bekleidet in de3r Öffentlichkeit stand, dachte ich mir, dass man mich so ja leicht für eine Nutte halten könnte. Ich musste schlucken, als mir bewusst wurde, dass dieser Eindruck genau genommen überaus zutreffend war! Ich überlegte mir, was ich wohl antworten sollte, falls mich jetzt irgendwer anzüglich ansprechen sollte. Man wird vielleicht nachvollziehen können, dass mich derlei Gedanken überaus nervös machten. “Schlampenfieber,” knurrte mein Mann.
Am Treffpunkt angekommen wartete ich aufgeregt auf meinen den Großen Unbekannten. Tatsächlich kam ein Radfahrer, doch der war deutlich älter als 38 und seine Haare waren offenbar schon recht licht unter der schwarzen Baseballkappe. Er trug schwarze Radlershorts, ein schwarzes T-Shirt und Turnschuhe. Nein, der konnte es ja wohl nicht sein, oder!?
Er war es doch! Auf dem Foto, das ich von ihm hatte, war er wohl noch zwanzig Jahre jünger gewesen. Aber egal, was soll‘s!
Der alte Bock stellte hastig sein Fahrrad ab und sah etwas unsicher zu meinem etwas abseits stehenden Mann herüber. Da der nicht den Anschein erweckte, als wolle er einschreiten, versuchte der Kerl nervös, seine Radlerhose herunterzuziehen, war dazu aber vor Aufregung viel zu ungeschickt. Ich konnte es nicht glauben, dass mir so der alte Knabe mit lächerlich in den Knien hängender Hose den Hof machte. Unbeholfen knöpfte er meinen Mantel auf und als er feststellte, dass ich darunter vollkommen nackt war, konnte er ein brünstiges Stöhnen nicht unterdrücken. Gierig fiel er über mich her, presste mich an sich, küsste mich sabbernd und schob mir zu allem Überfluss auch noch ein Knie zwischen die Beine. Halbherzig ließ ich ihn gewähren.
Als der Kerl dann aber vor mir ein in die Knie ging und meine Nippel wie ein durstiges Baby in den Mund nahm, musste ich unwillkürlich grinsen, fand ich die Szene doch eher lustig als geil. In meinen Augen war es einfach nur würdelos, dass ein erwachsener Mann nichts Besseres zu tun hatte, als mit nacktem Hintern an mir herum zu nuckeln.