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Eine Bahndammliebe – 1. Teil

Als der Kerl zurücktrat und es ihm tatsächlich gelungen war, sich seiner blöden Hose zu entledigen, nahm er mir den Mantel ab. Fatalistisch beschloss ich, das Beste aus der Situation zu machen und tatsächlich gelang es mir, meine Skrupel zu überwinden. Also schmiss ich mich dem alten Bock einfach so an den Hals! Schnell war der groteske Anfang vergessen, denn als der Herr mir sein dickes Genital in den Schritt steckte, meine Arschbacken ergriff und mich fest an sich heranzog, war es um mich geschehen. Endlich hatte der unwürdige Auftritt ein Ende und überwältigt stöhnte ich auf. Ich verging vor Lust, rieb mich voller Vorfreude an der kraftstrotzenden Männlichkeit und machte mich auf den raschen Vollzug unseres ersten Liebesakts gefasst, genau so, wie es vereinbart worden war.

Nachdem man sich also meiner Zuneigung versichert hatte, ließ der Schuft unvermittelt von mir ab und kümmerte sich nicht weiter um seine doch gerade eben noch heiß verehrte Gespielin. Offenbar war plötzlich etwas Wichtiges eingefallen, denn er begann in seinem Rucksack herumzukramen. Belämmert stand ich daneben und fühlte mich wie bestellt und nicht abgeholt…

Endlich war seine Suche von Erfolg und er hatte eine Lümmeltüte in der Hand und ich atmete auf. Für mich war dieser Mann, den ich seit kaum zwei Minuten kannte, in diesem Moment der Größte und während er das Ding überzog, legte ich ihm verliebt die Hände auf die muskulösen Oberarme. Ich konnte es kaum noch abwarten, mich mit diesem Mann zu vereinen.

Endlich war es soweit: ich wurde gepackt, hochgehoben und über den schwellenden Phallus gestülpt! Keine drei Minuten nachdem ich meinen Freier erblickt hatte, war dessen Schwanz in dem dafür vorgesehenen Loch. Wohl selten zuvor wurde eine Blitzhochzeit derart schnell vollzogen!

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