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BDSM Fetisch

Eine bizarre Arbeitsvermittlung

“Sklave! Schicke mir sofort Deine vollständigen Bewerbungsunterlagen, bestehend aus:
– beruflicher Lebenslauf (absolut ausführlich) – privater Lebenslauf (absolut ausführlich) – Lichtbild – Zeugniskopien – Urkunden über besuchte Seminare
Die Adresse ist Nicole Freese & Angelika Nagels Steuerberater Rheinstr.40 Krefeld – NicoleF.

Sofort gehorchte ich und setzte mich daran, die möglicherweise letzte Bewerbung meines Lebens zu schreiben. In meinem viele Seiten umfassenden privaten Lebenslauf sc***derte ich der Absenderin mein ganzes Leben. Acht Stunden später verschloß ich alles in einem DIN-A 4 Umschlag. Ich zog mich an, um mich auf den Weg zur Hauptpost zu machen. Ich wollte meine künftige Besitzerin in keinster Weise verärgern. Somit wählte ich für die Bewerbung den schnellsten Weg.
Schließlich war es passiert. Der Umschlag lag im Briefkasten. Jetzt hieß es die nächsten Tage abwarten.
Ich brauchte nicht lange auf Antwort zu warten. Bereits am nächsten Tag klingelte mein Telefon. Aufgeregt nahm ich ab.
“Schmitz,” sagte ich. “Freese! … Sklave, Du duschst Dich jetzt, ziehst Dir etwas ordentliches an und kommst sofort her.”
Sie wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern legte gleich auf. Sofort gehorchte ich. Ich duschte mich und zog mich um. Dann setzte ich mich in mein kleines Auto und fuhr los.
Den Weg nach Krefeld kannte ich gut. Schon viele Male war ich zuvor die Strecke gefahren. Die Rheinstraße war eine Hauptgeschäftsstraße, die als Allee zum Krefelder Hauptbahnhof führte. Dort einen Parkplatz zu finden, war nahezu unmöglich. Ich wußte nicht, wann ich wieder zurückfahren würde bzw. ob ich überhaupt zurückfahren dürfte. So vermied ich die Parkplätze mit den Parkscheinautomaten und suchte mir statt dessen einen abgelegenen Parkplatz ein paar Straßen weiter.
Aufgeregt und mit zitternden Knien schlug ich meinen Weg Richtung Hauptstraße ein. Ich wußte nicht genau, wo die Nummer 40 war. Ich hatte Glück und brauchte nicht lange zu laufen. Von weitem las ich die Hausnummer, darunter war das große Firmensc***d aus Messing angebracht. Ich schellte und atmete tief durch. Mir wurde geöffnet und ich betrat den Hausflur.
Im Erdgeschoß fand sich nichts auffälliges, was auf ein Büro hindeutete. So ging ich die Treppe hoch. Als ich den ersten Stock erreicht hatte, öffnete sich eine Tür. Eine etwa 1,75m große Dame erschien im Spalt. Es war eine exotisch wirkende Schönheit, so um die Ende 20. Ernst sah sie mir in die Augen. Sie hatte lange dunkle, ja fast schwarze Haare, ein leicht speckiges Gesicht und trug eine schicke Brille. Eine fast leuchtend weiße Bluse schmückte ihren Oberkörper und verschwand in einer schwarzen Hose aus feinstem Stoff. Sie trug schwarze Halbschuhe mit einem kleinen Absatz. Unter den Säumen ihrer Hose wirkten sie wie schicke Stiefel.
Ohne mich anzusprechen, trat sie einen Schritt zurück. Es war die stillschweigende Aufforderung an mich, einzutreten. So kam ich in einen geräumigen Korridor, der durch die Türen den Blick auf ebenso geräumige Büros freigab. Die gesamte Büroetage war mit Teppich ausgelegt. An den Wänden befand sich eine weiß gestrichene Rauhfasertapete, die durch etliche Bilder noch dekoriert war. Alles wirkte sehr fein und übersichtlich. Die Schreibtische in den Büros wirkten aufgeräumt.
“Runter!” sagte die schöne Gestalt ernst und deutete mit ihrem Zeigefinger auf ihren leicht nach vorn geschobenen Schuh. Sofort begriff ich und ließ mich auf meine Knie nieder. Ich beugte mich runter und küßte ihr die Schuhspitze. Sie wartete ein bißchen. Ich war irritiert und ließ sicherheitshalber meine Lippen auf dem glatten Leder ihres Schuhwerks. “Aufstehen!” sagte sie schließlich, aber in einem ersten kraftlosen Ton, der eine Form von Selbstverständlichkeit rüber brachte.
Ich gehorchte und richtete mich wieder auf. Die Dame, die etwa einen Kopf kleiner war als ich, drehte sich um und ging den Gang entlang. Mit einer Handbewegung gab sie mir zu verstehen, daß ich ihr zu folgen hatte. Es war ein erregendes Gefühl, sie so vor mir herlaufen zu sehen. Die Bewegungen ihres Hinterns beobachten zu dürfen, war eine Ehre für mich. Sie betrat ein Büro, daß offensichtlich ihres war. Sie hatte von hier aus den besten Ausblick auf die Hauptstraße. Ich schielte herunter auf die Autos, die das Büro passierten. Ich achtete auf die Passanten, die dort ihren Einkaufsbummel verrichteten. Welch ein Verkehr doch draußen herrschte. Trotzdem konnte man hier im Büro nichts davon hören. Die Fenster waren absolut schalldicht. Die gesamten Büros waren nicht nur der großen Fläche wegen geräumig, sondern wirkten auch so aufgrund der abgespeckten Ausstattung. So waren keine großen Schränke mit aufwendiger Fachliteratur vorhanden. Man war hier bereits vollständig auf Datenbanken der CD-Rom übergestiegen. So beschränkte sich die Ausstattung eines Büros ausschließlich auf aufgeräumte Schreibtische mit Computern, sowie einem runden Besprechungstisch. Der Rest wurde von Pflanzen, Bildern und anderen diversen Dekorationsstücken belegt.
Die Dame setzte sich und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die Stelle des Fußbodens, der sich vor ihren Schuhen befand. Ich ahnte, was sie von mir wollte und ließ mich vor ihr auf meinen Knien nieder.
“Sklave, ich will nicht lange um den heißen Brei herum reden. Aufgrund Deiner Ausbildung kennst Du die gesetzlichen Regelungen über Angebot und das Zustandekommen eines Vertrages. Deine Anzeige war wie ein Angebot aufgebaut und ich nehme es hiermit an. Insofern betrachte ich Dich mit sofortiger Wirkung als mein persönliches Eigentum. Ich besaß und besitze bereits mehrere Sklaven und weiß bestens, wie man mit ihren umgeht, damit sie parieren. Die einzige Aufgabe meiner Sklaven ist mein Wohlergehen. Das solltest Du Dir hinter die Ohren schreiben, wenn Du nicht in kürzester Zeit die Hölle auf Erden erleben möchtest. Zu Hause besitze ich bereits vier Sklaven. Einer ist für meinen Haushalt zuständig. Den drei anderen erlaube ich, nach getaner Arbeit nach Hause zu gehen. Ich benötige sie nicht rund um die Uhr. Sie gehen ihrer regelmäßigen Arbeit nach und bringen mir somit zusätzliches Geld. Selbstverständlich dürfen sie nur soviel von ihrem verdienten behalten, wie sie für das nötigste zum Leben brauchen. Den Rest müssen sie mir, ihrer Eigentümerin abgeben. Du bist jetzt mein fünfter Sklave. Ich kann Dir versichern, daß Du die Büros nicht verlassen darfst.”
Ihr Gesicht wirkte steif. Beim Sprechen verzog sie nicht einmal den Mundwinkel. Ich blickte in ihre wunderschönen dunklen Augen wie in einen eiskalten Ozean. Sie schlug ein Bein über das Andere, so daß sich ihr rechter Schuh unmittelbar vor meinem Gesicht befand. Nach ihrem letzten Satz herrschte eine kurze Zeit Stille.
“Wenn ich Dir meinen Schuh entgegenhalte, hast Du ihn zu küssen!” Jetzt begriff ich die Pause und beugte meinen Kopf, um meine Lippen auf ihren Halbschuh zu pressen. Erschrocken wich ich zurück, als die Dame ihren Fuß zunächst ein wenig zurück schwang, um mir damit im nächsten Moment einen empfindlichen Tritt zu versetzen. Anschließend schwang sie ihr Bein zurück und stand auf.
“Steh auf und folge mir.” Die Schöne verließ den Raum und führte mich in die hintersten Bereiche des Büros. Hier befand sich zunächst eine Küche mit einer großen Sitzecke. Am Ende der Küche bildete eine Türe den Durchbruch zu einer anderen Einheit von Räumen. Die Dame öffnete die Türe und führte mich in Räume, die offensichtlich nicht für das Auge von Mandanten bestimmt waren. Die Räume sahen absolut anders aus. Es waren größtenteils Büros, in denen Frauen wie auch Männer arbeiteten.
“Guten Tag, Frau Freese,” tönte es aus einem Büro, in das meine neue Herrin gerade hereinschaute. Die schöne Frau war also Frau Freese, eine der Chefinnen persönlich. Ich hatte es vermutet, doch hatte sie sich nicht vorgestellt. In dem Büro bot sich ein eigenartiger Anblick. Eine junge blonde Frau saß am Schreibtisch und bearbeitete offensichtlich gerade eine Buchführung. Sie hatte ein hübsches schmales Gesicht. Wie ich später erfuhr, war sie gerade mal 19Jahre alt. Unter ihrem Schreibtisch schaute ein großer Hintern heraus. Frau Freese ging auf den Hintern zu und trat ihn mit ihrer Schuhspitze. Danach wandte sie sich mir zu und sagte: “Das hier ist Frau Darit. Sie hat bei uns vor einem Jahr ihre Ausbildung begonnen.”
Als ich tiefer in das Büro hinein geführt wurde, konnte ich immer mehr von dem erkennen, was sich offensichtlich unter dem Schreibtisch von Frau Darit abspielte. Es war ein etwa 45jähriger Mann, dessen Lippen stur auf dem Leder von Frau Darits Stiefeln hafteten. Die 19jährige saß bequem auf ihrem Bürostuhl. Ihre Beine hielt sie übereinander verschränkt. Oft änderte sie die Position ihrer Füße. Doch die Lippen des Mannes verloren nie den Kontakt zu den Stiefeln der jungen Frau. Was hatte das nur zu bedeuten?
“Da machst Du große Augen, Sklave,” sagte Frau Freese. “Kann ich mir vorstellen. Du bist neu hier und mußt Dich hier noch an einiges gewöhnen. Wie Du richtig, vermutest, ist diese Kreatur hier der Sklave von Frau Darit. Das ganze Unternehmen ist auf Sklaverei ausgelegt. Frau Nagels und ich haben den Betrieb so aufgebaut. Wir beschäftigen intelligente junge Frauen mit Führungsqualitäten. Ebenso suchen wir gezielt den richtigen Nachwuchs und bilden ihn entsprechend aus. Wir geben ihnen die Möglichkeit, aus ihrer Situation das bestmögliche zu machen. Ein Bonussystem ermöglicht somit selbst den nicht so erfahrenen Steuerfachgehilfinnen, auf ein Bruttogehalt von weit über 10.000,- DM zu kommen. Dieses gilt im übrigen auch für Auszubildende. Selbstverständlich geht das nicht, wenn sie ihre Arbeit alleine machen. Aber deshalb unterstützen wir die Sklaverei. Es gibt genügend Idioten wie Dich oder den da, die sich dazu bekennen, daß sie als minderwertige Kreaturen die Pflicht haben, für das Wohl der Weiblichkeit zu arbeiten und zu leiden. Jede Mitarbeiterin verdient an der Sklaverei, und selbstverständlich ist es auch zum Wohle der Chefinnen Frau Nagels und mir.”
Frau Freese zeigte auf die Türe zur Küche und sagte: “Diese Türe bildet den Durchbruch, der den Hauptteil des Gebäudes von dem hinteren trennt. Der feine Teil, den Du zuerst betreten hast, ist der Neubau. Er bildet den Teil, der für das Auge unserer Mandanten bestimmt ist. Jede Mitarbeiterin hat dort ein Büro. Sklaven dürfen diesen Teil des Gebäudes grundsätzlich nicht betreten. Sie können es auch gar nicht, da die Türe vom Altbau aus nur mit einem Schlüssel zu öffnen ist. Dieser Gebäudeteil hier ist der Altbau. Hier werden Mandanten nicht hereingeführt. Die Ausnahme bilden einige Mandantinnen, die hinsichtlich der Struktur des Unternehmens eingeweiht sind und ebenfalls von der hier herrschenden Sklaverei profitieren. Ich sagte gerade, Männer haben im Neubau grundsätzlich nichts zu suchen. Nun ja, grundsätzlich jedenfalls. Wenn Du im Neubau Männer siehst, kannst Du in jedem Fall davon ausgehen, daß es sich um Sklaven einer der Mitarbeiterinnen handelt und daß ihre Anwesenheit in diesem Gebäudeteil nur eine Ausnahme darstellt. Dann dürfen und müssen sich die Sklaven im Neubau wie ganz normale Angestellte verhalten. Wenn Mandanten anwesend sind, brauchen und dürfen sie sich nicht unterwürfig verhalten. Eine absolute Ausnahme. Da unter den Sklaven auch qualifizierte Arbeitskräfte sind, die wir schon mal im Umgang mit den Mandanten hinzuziehen, ist es in Ausnahmefällen erforderlich, daß wir diese Kreaturen zu Beratungsgesprächen mit hinzuziehen. Dieses gilt im übrigen auch für Dich. Kein Mandant, bis auf die eben erwähnten Ausnahmen, darf sehen, daß es sich bei den Männern um Sklaven handelt. Unterwürfigkeitsverbot gilt natürlich nicht, soweit Mandanten nicht anwesend sind. Im Gegenteil, sind keine Mandanten anwesend, gelten in jedem Fall wieder die allgemeinen Pflichten für Sklaven. In diesem Gebäudeteil, dem Altbau, ist das wesentlich einfacher. Da hier keine Mandanten hereingeführt werden, können die Mitarbeiterinnen mit ihrem lebendigen Eigentum verfahren, wie es ihnen beliebt. Frau Darit ist bei der Suche nach Sklaven noch nicht so richtig fündig geworden. Nun ja. Sie ist ja auch noch nicht so lange hier. Wie Du siehst, muß sie ihre Buchführung noch selbst erledigen. Der Grund liegt ganz einfach darin, daß die Kreatur unter ihrem Schreibtisch gelernter Maschinenschlosser ist. Er kann keine Buchführung und ist daher lediglich für einfache Handlangerdienste zu gebrauchen, na ja Du weißt schon, Kaffee bringen und so… Ein Sklave ist in diesem Hause mehr als nur eine Arbeitskraft. Er ist unter anderem eine Art Statussymbol. Es wäre schon erniedrigend für eine Frau, wenn sie keinen Sklaven hätte. Jetzt stell Dir bloß einmal vor, eine Frau müßte sich hier ihren Kaffee selbst holen. Ein Unding. Es wäre absolut erniedrigend gegenüber den Kolleginnen und könnte auf gar keinen Fall ein Dauerzustand sein. Gelegentlich kommt es schon mal vor, daß eine Frau einen Sklaven für gutes Geld verkaufen kann und deshalb für kurze Zeit ohne da steht. In diesen Fällen haben wir Sklaven in Reserve. Frau Darit kann sich glücklich schätzen, früh einen Sklaven gefangen zu haben. Gefunden hatte sie ihn auf ähnliche Weise wie ich Dich. Bei der Buchführung kann er ihr natürlich nicht helfen. Aber schließlich muß auch eine leitende Kraft das erst einmal selbst erlernen. Insofern ist es nicht so tragisch, daß ihr Sklave keine Buchführung kann. Unser spezielles von mir entwickeltes Bonussystem kommt in jedem Falle auch ihr zugute. Denn die Kreatur zu ihren Füßen ist wie bereits erwähnt Maschinenschlosser. In einem so großem Gebäude wie diesem geht schon mal das ein oder andere kaputt. In diesem Fall ist er ein geeigneter Hausmeister. Da er persönliches Eigentum von Frau Darit darstellt, wird sie selbstverständlich für seine Dienste entlohnt. Momentan gibt es für ihn keine besondere Verwendung. Wir haben hier gewisse Regeln. Und die besagen generell: Wird der Sklave nicht gebraucht, so haben seine Lippen auf den Schuhen bzw. Füßen seiner Eigentümerin zu ruhen. Es ist eine Todsünde für einen Sklaven, wenn seine Lippen den Kontakt zu den Schuhen verlieren. So muß er den Bewegungen seiner Herrin Füße konsequent folgen. Das Berühren der Schuhe mit den Lippen wird aus zwei Gründen verlangt. Erstens dient es als Ergebenheitsbeweis des Sklaven zu seiner Herrin. Zweitens erklärt der Sklave somit, daß er momentan nichts zu tun hat und bereit ist, neue Anweisungen zu empfangen. Wird ein Sklave von seiner Herrin nicht benötigt, hat eine jede andere Mitarbeiterin bzw. eine jede andere der eingeweihten Mandantinnen das Recht, über den Sklaven zu verfügen. Insofern hat der Sklave die Pflicht, seine Lippen einer anderen Mitarbeiterin auf die Schuhe zu legen, wenn er von seiner Eigentümerin gerade nicht benötigt wird. Streckt eine Dame ihren Fuß vor, heißt das für einen jeden Sklaven, daß er unverzüglich niederzuknien hat, um ihr die Füße zu küssen. Selbstverständlich gilt gleiches bei einer mündlichen Aufforderung. Kommt mit.”
Frau Freese verließ das Büro der jungen Auszubildenden. Ich folgte und so kamen wir in das zweite Büro. Zwei junge Männer saßen an einem Schreibtisch. Beide hockten sie über jeweils zwei Aktenordnern und kontierten die darin befindlichen Belege. An einem weiteren Schreibtisch saß ein etwa 50jähriger Mann am PC. Am Fenster stand eine 35jährige schlanke blonde Frau. Wie Frau Freese war auch sie einen Kopf kleiner als ich. Sie schaute gerade aus dem Fenster. Zu tun hatte sie momentan offensichtlich nichts. Frau Freese schnippte mit den Fingern. Sofort sprangen die Männer von ihrem Arbeitsplatz auf und warfen sich der jungen Königin des Unternehmens zu Füßen. In dem Moment sah ich, wie sie ihre Füße in zwei Richtungen zeigend postierte. Ihr linker Fuß zeigte in Richtung des älteren Mannes, während der rechte in Richtung der zwei jungen Männer zeigte. Der ältere beugte sich sofort runter und küßte Nicole Freese die Schuhe. Von den beiden anderen küßte erst der eine und dann der andere ihr Schuhwerk. Alles lief ab wie ein hundertmal erprobtes Theaterstück. Offensichtlich waren die Männer gut erzogen und verstanden jedes Signal und jedes Zeichen als eine abgesprochene bzw. anerzogene Aufforderung. Es war schon ein eigenartiger Anblick, wie sich die männlichen Kreaturen um die Füße der jungen Frau tummelten. Ein weiterer Schnipp ihrer Finger, und die Männer nahmen wieder ihre Arbeitsplätze ein.
“Na, Frau Polocek? Was macht die Kunst?” “Och, alles bestens. Wir kommen ganz gut voran.” Am Akzent war zu erkennen, daß die blonde Frau aus Polen stammte. Sie trug im Gegensatz zu Frau Freese keine aufreizend schicke Kleidung. Einen hellgrauen Pullover, eine hell bis dunkelblaue Jeans, und schwarze Stiefel mit einem kleinen Absätzen. Auf ihrem Absatz drehend wandte sie sich ihrem älteren Sklaven zu. Langsam spazierte sie auf ihn zu und packte ihn am Haarschopf. Sie zerrte ihn vom Stuhl und hielt ihm ihren Schuh vor die Nase. Der Mann ließ sich geradewegs darauf niederfallen, um ihn fast leidenschaftlich zu küssen.
“Na, wie weit ist denn unser Steuerberater mit der Erbschaftsteuererklärung von Frau Schmidt. Unsere Chefin möchte das gerne wissen.”
“Ich… ich…,” stammelte er. “Ich bin so gut wie fertig. Ich muß nur noch die Daten ins Formular eintragen.”
“Na dann,” sagte Frau Polocek. “Dein Glück. Du bekommst heute keine Schläge.”
Während der Mann unter den stolzen Augen seiner Herrin noch immer seine Lippen auf ihren Schuhen hielt, wandte sich Frau Freese wieder mir zu.
“Frau Polocek ist schon ein wenig länger in unserem Hause als Frau Darit. Das siehst Du an ihren Sklaven. Sie hat drei davon. Und alle sind sie vom Fach. Sie hatte auch schon ungelernte hier. Aber sie verstand es, diese Kreaturen anderen Aufgaben zuzufügen. Das hier sind Tim und Struppi,” sagte sie, während sie auf die beiden jüngeren Männer zeigte, ihnen am Haarschopf griff und daran zerrte. “Sie haben kürzlich ihre Ausbildung zum Steuerfachangestellten abgeschlossen.”
Frau Freese drehte sich auf dem Absatz und spazierte lässig zu dem älteren Mann. Sie packte auch ihn am Haarschopf und stellte ihn mir vor. “Also, das ist unser Steuerberater. Er ist wirklich Steuerberater. Aber er ist wie die beiden anderen auch persönliches Eigentum von Frau Polocek. Tja, und Du Sklave, bis mein Eigentum. Und daher wirst Du nun meiner Mitarbeiterin den ihr gebührenden Respekt erweisen und ihr die Schuhe küssen.”
Ich reagierte sofort und warf mich der Polin vor die Füße, um das schwarze Leder ihrer Schuhe zu küssen. Auf ihr Fingerschnippen reagierte ich zunächst nicht. Ich wußte nicht, das ich gemeint war. Mit einem Tritt in mein Gesicht gab sie mir zu verstehen, daß das Schnippen ihrer Finger für mich das Zeichen war, mich zu erheben.
“Hoch mit Dir, Sklave. Kannst Du nichtsnutzige Kreatur nicht hören?!” Ich verstand und sprang sofort auf. Frau Freese verließ auch dieses Büro und wies mich erneut an, ihr zu folgen.
“Sklave, Du hast jetzt gut aufzupassen. Während ich Dir unser Büro vorstelle, mache ich Dich mit den Geflogenheiten hier vertraut. Ich erwarte von Dir, daß Du Dir alles gut einprägst und Dich in unseren Geschäftsbetrieb so schnell wie möglich eingliederst. Wir kommen jetzt ins Büro meiner Partnerin, der anderen Chefin sozusagen. Ich erwarte von Dir, Sklave, daß Du Dich ihr sofort zu Füßen wirfst und Ihr die Schuhe küßt. Haben wir uns verstanden, Sklave?!”
“Ja, Herrin,” antwortete ich demütig. Frau Freese führte mich ins Büro von Frau Nagels. Es glich fast einer Halle. Ich konnte die zweite Chefin aus der Ferne erkennen. Ihr Schreibtisch befand sich direkt am Fenster und war umgeben von schönen Blumen. Am Eingang befanden sich acht Schreibtische, von denen jeweils zwei gegenüber angeordnet waren. An jedem Schreibtisch arbeiteten eifrig Männer. Es sah regelrecht hektisch aus, wie diese Geschöpfe den Kulli bewegten. Anders dagegen Frau Nagels. Entspannt schaute sie auf ihren Monitor, während sie unter dem Tisch ihre Beine übereinander geschlagen hatte.
Frau Nagels war eine wunderschöne Erscheinung mit langen blonden Haaren. Sie war recht dünn und hatte die Figur eines Fotomodels. Der eigenartige Anblick von eben wiederholte sich, als Frau Freese mit ihren Fingern schnippte. Acht Männer sprangen von ihren Sitzen hoch, eilten um die Schreibtische herum, und warfen sich von Panik ergriffen der schwarzhaarigen Chefin vor die Füße. Während sie ihrem Begrüßungsritual nachkamen, eröffnete sie die Konversation mit ihrer Geschäftspartnerin, die sie wie ihre beste Freundin grüßte.
“Angelika, hey.” “Hey.” Frau Freese schnippte mit den Fingern, damit die Männer ihre Füße wieder freigaben. Sie packte mich am Ohr und führte mich zu der anderen Chefin. Ich gehorchte der Weisung meiner Herrin von vorhin und warf mich Frau Nagels vor die Füße, um die Spitzen Ihrer Pumps zu küssen.
“Dein Neuer?” fragte die blonde mit jugendlicher Stimme. “Ja,” antwortete meine Herrin. “Ich bin gespannt, was er drauf hat.” Ich spürte einen harten Tritt in mein Hinterteil. “Glaube ja nicht, Du könntest Dich hängen lassen!” hörte ich die scharfen Worte meiner Besitzerin. “Wenn Du nicht funktionierst, wie ich mir das vorstelle, so wird Dich meine Peitsche sehr schnell zu dem machen, was ich haben möchte. Verlaß Dich drauf.”
Frau Nagels hatte schmale Füße, die in schwarzen Pumps mit einem kleinen Absatz steckten. Sie saßen recht locker und ich verspürte den Duft ihres Fußschweißes, der aus den Zehen in meine Nase drang. Frau Nagels trat mir ins Gesicht. Als ich erschrocken zurückwich, nahm sie das rechte Bein, das sie über ihr linkes geschlagen hatte, wieder runter um mir ihren anderen Fuß unter die Nase zu schieben. Schließlich spürte ich eine Schuhsohle auf meinem Rücken. Während die beiden Damen sich unterhielten, machten sie es sich offensichtlich gemütlich. Frau Freese stellte ihren Fuß bequem auf meinem Rücken ab. Gelegentlich verlagerte sie ihr Gewicht auf den Absatz, dessen Kanten empfindlich über meinen Rücken kratzten.
“Und? Was sagt unsere Buchführung?” “Die Firma Kleinschmidt hat 100.000,- DM a Konto bezahlt. Ich denke, wir können mit den Abstimmarbeiten beginnen.”
“Sicher,” sagte Frau Freese. “Damit kann meine neue Errungenschaft gleich morgen beginnen.”
“Alles klar,” sagte Frau Nagels. “Ich werde die Kisten mit den Ordnern in Dein Büro bringen lassen.”
Meine Eigentümerin schabte derzeit weiter mit ihrem Absatz, so daß mir das Hemd aus der Hose rutschte und meinen nackten Rücken freilegte. Als nächstes schob sie ihre Schuhspitzen unter mein Hemd und bohrte mir die Kanten ihres Absatzes in die nackte Haut, während sie sich weiter vergnügt mit der blonden Chefin unterhielt.
“Ich habe übrigens unsere Buchführung vom April fertig. Wir haben einen Gewinn von 450.000,- DM erwirtschaftet. Die Empfehlungen von Frau Flügel waren wirklich gut. Unser Konto weißt 650.000,- DM Guthaben aus. Also, ich denke, diesen Monat können wir uns getrost jeweils 300.000,- DM abbuchen.”
“Sicher, daß trifft sich gut,” antwortete meine Herrin. “Wieso?” fragte Frau Nagels daraufhin. “Hast Du schon eine Verwendung dafür?”
“Aber sicher doch. Du weißt doch. Aktien kaufen und schlafen gehen.” Meine Herrin nahm ihren Fuß von meinem Rücken wieder herunter und trat mir mit der Schuhspitze in die Seite. “Aufstehen! Hopp hopp!” kam ihr scharfer Befehl. “Also dann, meine Liebe, wollen wir uns mal wieder an die Arbeit machen…”
Frau Freese führte mich weiter. Es ging zum zweiten Male um die Ecke. Mein Blick wanderte in Richtung Hof. Ich erschrak. Unten hing ein nackter Mann an einer Teppichstange. Er wurde dort in gestreckter Haltung gefesselt. Ein junger Teenager, eine Schönheit mit langen lockigen dunkelbraunen Haaren stand hinter ihm und schwang eine Bullenpeitsche. Sie war von zierlicher Gestalt. Ein kleiner feiner Hintern zeichnete sich in den Wölbungen ihrer schwarzen Lederhose ab. Sie trug modische Stiefel mit Plateauabsatz. Ich konnte den Mann schreien hören, weil das Fenster auf war. Ich erkannte, wie sein Körper unter den mörderischen Qualen, die ihm seine Peinigerin bereitete, zusammenzuckte.
“Wieso können die das so einfach machen?” dachte ich mir. “Was wäre, wenn die Anwohner des gegenüberliegenden Hauses das sehen und die Polizei verständigen würden?”
Frau Freese ging weiter und wir näherten uns einem weiteren Knick des Gebäudes. Jetzt merkte ich, daß sich das gesamte Büro wie ein Ring um den großen Hof zog. Die Außenanlage war somit für die Öffentlichkeit nicht einzusehen. Aber seltsam war es schon. Schließlich hatte das Gebäude doch mehrere Stockwerke. Was war mit den oberen Stockwerken? Waren diese nicht belegt, oder gehörten sie auch zu diesem Steuerbüro?
Frau Freese hatte ihr Ziel offensichtlich erreicht. Es war ein Treppenhaus. Von hier aus ging es zunächst eine Etage tiefer. Ich folgte ihr in den Hof, wo das junge Mädchen den mindestens vierzigjährigen auf das brutalste auspeitschte. Der Rücken des Gemarterten wies tiefe rote Spuren auf. Das Blut quoll heraus. Es lief die Haut hinab und tropfte auf den trockenen Asphalt unterhalb der Stange.
“Das ist Jasmin, unsere Praktikantin. Sie ist die Tochter von Frau Flügel. Zu Deiner Information: Frau Flügel besitzt mehrere Sonnenstudios. Wir machen für sie die Buchführung. Ihrer Tochter bieten wir selbstverständlich gern die Möglichkeit, sich ihr Taschengeld aufzubessern. Nach der Schule verdient sie sich ein paar Märker nebenbei, in dem Sie uns bei den Erziehungsmaßnahmen hilft. Sie macht das sichtlich gern. Klar, schließlich ist es ja eine gute Möglichkeit, sich nach so harten Stunden wie Mathe und Deutsch ein wenig auszutoben. Diese jungen Leute sind halt nicht zum Stillsitzen geboren. Und selbstverständlich haben sie des öfteren Frust. Der ständige Ärger mit den Lehrern. Da kommt es dem ein oder anderen Schüler schon mal gelegen, sich abreagieren zu können. Einfach mal den ganzen Ärger raus lassen zu können. Wir haben einige dieser Praktikantinnen. Sicher werden sie später hier ihre Ausbildung beginnen. Jasmin scheint heute Frust in der Schule gehabt zu haben. Jedenfalls hat sie unseren Steuerberater Waldi ganz schön zugerichtet. Dabei hatte er lediglich den Kaffee von Frau Nagels, seiner Herrin, verschüttet.”
Jasmin spazierte um den Mann in einer Art herum, wie es normalerweise Raubtiere mit ihren Opfern machen. Mit dem Stiel ihrer Peitsche stieß sie ihm unters Kinn und hob es damit an. Streng schaute sie ihm in die Augen, während er nur ängstlich zu ihr herunter schaute. Sie flüsterte zu ihm, und er schien bei jedem ihrer Worte vor Angst zu zittern. Unter diesen Umständen verständlich. Abwartend schabte sie mit ihrer Schuhsohle über den Asphalt, während sie sich am ängstlichen Gesicht ihres Gegenüber labte. Schließlich wand sie sich zunächst von ihm ab, und schaute Frau Freese an, die das Schauspiel mit sichtlichem Stolz verfolgte. Wieder drehte sich das Mädchen um, um ihr Opfer erneut mit sadistischem Lächeln auf den Lippen zu mustern. Wie eine gefährliche Raubkatze spazierte sie wieder auf ihn zu, während sie spielerisch ihre schönen Hüften schwang. Sie ging um die Teppichstange herum und wandte sich dem Rücken der Kreatur zu.
Mit einem angstvollen Zucken vernahm er, wie das Mädchen die eben noch aufgewickelte Peitsche ausfaltete, wie deren Ende von der Schwerkraft gesteuert auf den Boden klatschte. Jetzt war es soweit, es ging wieder los. Und recht hatte der Mann. Pfeifend zischte das Leder durch die Luft und traf knallend die Haut. Das Ende dieser Peitsche erreichte bekanntlich beim Auftreffen Schallgeschwindigkeit. Es zerschnitt einen weiteren Teil von der Haut der gemarterten Kreatur, die wahnsinnig vor Schmerz aufschrie.
Frau Freese meldete sich zu Wort: “Na na na,” sagte sie lieb zur Schülerin. “Der Mann ist Steuerberater. Den brauchen wir doch noch. Heute Streß in der Schule gehabt?”
“Na ja, es ging,” erwiderte sie freundlich. “Wieder der Mathe-Lehrer?” fragte meine Herrin. “Kannst Du mir den nicht hier her bringen?” fragte das junge Mädchen. Frau Freese lächelte. “Na ja,” sagte sie. “Du weißt ja, kein Mann kann und darf von hier wegkommen. Das zu erreichen ist nicht schwer. Aber zunächst einmal muß er hier herkommen. Und das ist nun mal nicht so einfach.”
“Gibt es da keine Möglichkeiten?” fragte der Teenager. “Ich fürchte nicht,” entgegnete Frau Freese. “Es reicht nicht aus, daß wir die Kerle hier einsperren. Vielmehr ist es auch wichtig, daß sie hinter unseren schützenden Mauern auch nicht vermißt werden.”

One reply on “Eine bizarre Arbeitsvermittlung”

So geil eine herrin zu haben ich bin immer auf suche nach einer herrin die weis eie mit einen sklaven wie mir umgegangen werden mus lg.johann Kik: mammut40

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