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BDSM Fetisch

Eine bizarre Arbeitsvermittlung

“Na ja, entgegnete das Mädchen. Dann wird der hier eben dafür bezahlen.” “Halt, halt, junge Frau. Laß ihn uns ganz. Wir haben einen neuen, der noch nicht weiß, was Sache ist. Ich habe ihm zwar eine ganze Menge erzählt, doch zu einer richtigen Erziehung gehört eben mehr. Bis heute morgen war er frei. Sicher weiß er, daß er mein Eigentum ist. Aber ich möchte auch, daß er es niemals vergessen wird. Hättest Du Lust, jetzt gleich schon mit seiner Erziehung zu beginnen?”
“Sicher,” sagte das Mädchen freudestrahlend. “Na dann hol ihn Dir und fang an.” Das ließ sich die junge Dame nicht zweimal sagen. Langsam kam sie auf mich zu. Sadistisch lächelte sie mich an, während sie zielstrebig einen Plateaustiefel vor den anderen setzte. “Jetzt also gehörst Du mir.” Sie sagte es nicht. Ich las es in ihrem jugendlichen Gesicht. Einen Meter vor mir blieb sie stehen. Der angehobene Absatz ihrer Stiefel machte sie etwas größer, so daß sie nur einen Kopf kleiner war als ich. Mit vergnügter Miene musterte sie mich von Kopf bis Fuß.
“Du bist also der Neue hier, soso… tja… es ist offensichtlich. Man merkt, daß Du Nichts hier noch viel zu lernen hast. Kannst Du mich nicht begrüßen?”
Sofort wußte ich, was sie ohne Zweifel von mir wollte. Ich kniete mich auf die Pflastersteine und beugte meinen Kopf über ihre Schuhe, um diese ergeben zu küssen.
“Den anderen!” befahl sie schließlich gelassen mit gut gelaunter Stimme. “Merke Dir Sklave, wenn Dich eine Frau auffordert, ihr die Schuhe zu küssen, so hast du ergeben jeden Schuh bzw. Fuß dreimal hintereinander zu küssen. Steh auf!” befahl sie mit auf einmal strenger Stimme.
Ich gehorchte und stand im nächsten Augenblick wieder in voller Länge vor ihr. Sie kam einen Schritt an mich heran, so daß ich ihren Körper spüren konnte, der sich an meinen anschmiegte. Gleichzeitig packte sie mich an der Krawatte, wobei sie senkrecht hoch in meine leicht verwirrten Augen schaute. Dieses junge Mädel trieb ihr Spiel mit mir, und ich wußte nicht, wie es für mich noch verlaufen würde. Sie hatte mich in der Hand. Ich mußte tun, was sie sagte und alles mit mir machen lassen, was sie an Grausamkeiten mit mir vorhatte. Sie rieb ihr Bein an meinem und packte mir im nächsten Moment mit ihrer linken Hand in die Geschlechtsteile. Die Ungewißheit, was sie im nächsten Moment wohl mit mir vorhatte, machte mir Angst und faszinierte mich gleichzeitig. Was würde als nächstes kommen? Mein Kolben schwoll unter dem Druck ihrer Hand mächtig an.
“Mund auf!” befahl sie kurz und trocken. Ich gehorchte und blickte fasziniert auf ihre grausam lächelnden weißen Zähne. Sie amüsierte sich. Hinter ihren Zähnen schäumte bereits jede Menge Spucke. Dann schoß sie mir eine Ladung ihres Speichels direkt in den Mund. “Schlucks runter, Sklave!” Streng sah mich das Mädchen, das höchstenfalls halb so alt war wie ich, an. Schnell verwandelte sich ihr Gesicht wieder in das nette kindliche. Sie fing an zu lachen und labte sich an meinem Gesicht, das Unsicherheit und Angst ausdrückte. Sie trieb ihr Spiel weiter und hauchte mich an. “Mund auf!” befahl sie wieder. Auf einmal holte sie tief Luft. Im nächsten Moment drückte sie mit dieser Luft alles, was sich an Schleim in ihrer Speiseröhre befand nach oben. Es hörte sich wie ein Grunzen an. Ich ahnte, was mir jetzt bevorstand. Und tatsächlich spuckte sie mir im nächsten Moment einen Gilli in den Rachen, der mehr Schleim als Speichel enthielt. So etwas ist mir wirklich noch nicht widerfahren. Regungslos stand ich da. Ich atmete nicht und sah nur weiter verängstigt in ihre hübschen jungen Augen.
“Runterschlucken!” sagte sie grausam und gleichzeitig charmant lächelnd. Irgend etwas hinderte mich weiterhin daran, irgend etwas zu machen. Die Miene des Mädchens verfinsterte sich wieder. “Ich habe Dir gesagt, Du sollst es runterschlucken.” Langsam schloß ich meinen Mund und preßte Zunge und Gaumen zusammen. Ich spürte den Schleim, der einen merkwürdig bittersüßlichen Geschmack hatte. Jetzt lächelte sie wieder, während sie sich weiterhin an meiner Krawatte festhielt. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß. Sie hielt sich mehr an diesem Stoff fest, als daß sie ihr Gewicht auf die Füße verlagerte. Immer wieder zerrte sie heftig daran, so daß mir die Schlinge, die meine Krawatte um meinem Hals bildete, die Luftzufuhr drosselte. Sie trat einen Schritt zurück und lockerte den Griff, mit dem sie meine Krawatte umschloß. Am Ende jedoch hielt sie diese wieder fest in den Händen.
Plötzlich und unerwartet zog sie daran, so daß ich stolperte und geradewegs vor ihre Füße fiel. Demonstrativ stellte sie wieder den Stiefel vor meine Nase. Jetzt zögerte ich keine Sekunde und küßte die mir dargebotene Fußbekleidung. Als ich meine Lippen auf dem Leder hatte, trat sie aus dem Fußgelenk heraus aus. Ich küßte weiter und wieder kam der Kick vor die Nase. Sie stellte ihren anderen Fuß auf meinen Rücken.
“Na das ging ja schon viel schneller als vorhin,” sagte sie stolz. “Wir werden das noch ein wenig üben… Übrigens… für einen Sklaven bist Du verdammt schick angezogen. Wir wollen das ändern. Leg Dich auf den Fußboden! Auf den Bauch!”
Ich parierte und legte mein Kinn auf die kalten rauhen Pflastersteine. Jetzt sah ich auf die riesengroßen Stiefel meiner jungen Peinigerin. Langsam und gemächlich spazierte sich um mein Gesicht herum, während sie stolz auf mich herabblickte.
“Lege Deine Hände vors Gesicht!” Als ich sie ihr wie befohlen präsentierte, setzte sie die Sohle ihres rechten Stiefels darauf. Zunächst nur sachte, dann jedoch verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf ihren Fußballen. Gott sei Dank wog sie nur höchstens 50Kilo. Dennoch schmerzte es ein wenig. Sie setzte ihren linken Stiefel auf meine rechte Hand. Locker spazierte sie darüber. Schließlich konnte ich in der Haut meines Handrückens das Muster ihrer Stiefelsohlen bewundern. Sie machte auf dem Absatz kehrt und trat wieder mit ihrem linken Stiefel auf meine rechte Hand. Sie spazierte mehrmals darüber und merkte schließlich, daß sich die Schmerzen bei mir in Grenzen hielten. Als nächstes setzte sie ihren Absatz auf meine Hand. Jetzt wurde es langsam ernst. Es tat mehr weh als eben noch. Und um die Sache auf die Spitze zu treiben, verlagerte sie ihr Gewicht auf die Kante ihres Stiefelabsatzes. Jetzt litt ich Höllenqualen und schrie sie heraus.
“Na na na, wer wird denn jetzt schon schreien. Wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen.” Sie preßte mir nacheinander ihren rechten und dann ihren linken Stiefel unter die Nase. Ich küßte sie ergeben. Sie trat mir auf den Rücken und stellte sich schließlich ganz auf mich drauf. Sie spazierte auf mir auf und ab. Sie hatte recht guten Halt, konnte aber so mein Gesicht nicht sehen. Und sie liebte es ja, ihren Opfern während ihres grausamen Spiels in die Augen zu schauen. Sie stieg von mir runter und trat mir unsanft in die Seite, so daß mir kurzzeitig die Luft wegblieb.
“Dreh Dich auf den Rücken!” kam kurz und knapp der Befehl. Im nächsten Moment lag ich in der mir befohlenen Position. Wie eine Riesin wirkte sie, als sie so vor mir stand. Beherrschend stellte sie mir ihren Stiefel auf die Brust. Sie liebte diese Art der Siegerpose. Dann merkte ich, wie sie wieder Speichel in ihrem Mund sammelte.
“Machs Maul auf!” kam wieder der Befehl. Diesmal übte sie sich im Zielen. Prompt ging der erste Versuch daneben. Der Gilli splittete sich und landete auf meinem Gesicht verteilt. Noch mal spuckte sie und ich merkte, wie ein großer Tropfen auf meinem Auge landete. Wieder und wieder machte sie Versuche, meinen Mund zu treffen. Ich hielt ihn brav offen. Schließlich fand ihre Spucke doch noch den Weg in meinen Rachen. Ich schluckte runter und war froh, meinen Mund endlich schließen zu dürfen. Die junge Frau machte einen Schritt nach vorn und setzte ihren Stiefel auf mein Gesicht.
“Wie bekleckert Du doch jetzt aussiehst, Sklave,” sagte sie. Ich spürte ihre Sohle auf meiner Stirn, meiner Nase, meinen Wangen und auf meinem Kinn. Ihr Stiefel verdunkelte mir den Tag für mindestens drei Minuten, als sie die Spucke in meinem Gesicht sorgfältig verteilte. Kleinster Steinchenstaub, der sich zuvor an ihrem Stiefel befand, preßte sich unsanft in meine Gesichtshaut, so daß mein Gesicht mit der Zeit schmutziger und schmutziger aussah.
“Wehe Dir Du wischst etwas davon ab!” Sie stieg ganz auf mich drauf. Lässig spazierte sie auf meinem Körper rum. Mit ihren Stiefeln hinterließ sie dabei dunkle Dreckspuren auf meinem bislang noch weißen Hemd. Sie preßte den Stiefel auf meinen Hals und verlagerte ihr Gewicht darauf. Ich bekam kaum Luft. Ihr machte das großen Spaß und ich konnte ihr Lächeln erkennen, daß jedoch schwächer wurde, weil ich infolge der knapper werdenden Luft immer mehr die Sternchen sah. Kurz bevor ich bewußtlos wurde, machte sie halt. Ich glaube gar, daß ich bereits kurz bewußtlos war. Denn ich wurde von etwas feuchtem geweckt. Als nächstes sah ich sie groß über mir. Ich spürte ihre Stiefel an meinen beiden Schläfen. Sie hatte meinen Kopf zwischen ihre Stiefel genommen und blickte lächelnd zu mir herab. Gerade eben hatte sie einen großen Tropfen ihres Speichels auf mein Gesicht herunterfallen lassen. Er landete auf meiner Nase und meinem rechten Auge. Sie trat einen Schritt zurück.
“Steh auf!” befahl sie streng. Im nächsten Moment stand ich wieder lang wie ich war, vor ihr. Sie packte mich an der Krawatte und zerrte mich zur Teppichstange. “Los, runter mit den Klamotten!” befahl sie.
Ich zog mich folgsam aus und wurde als nächstes von dem Mädchen unter die Stange gezerrt. Mit Riemen band sie mir die Handgelenke fest. Sie ging zu ihrer Sporttasche und entnahm dieser eine Reitgerte.
“Da Du Dir bis jetzt noch nichts hast zu Schulden kommen lassen, will ich gnädig sein und Dir für heute die Bullenpeitsche ersparen.” Zischend klatschte er erste Hieb ihres Folterinstruments auf meinen Rücken. Es war zwar keine Bullenpeitsche, doch durchfuhr mich der erste Hieb wie ein elektrischer Schlag. Der nächste Schlag traf mich. In aller Gemütlichkeit zog sie mir die Hiebe in Vor- und Rückhand auf den Rücken. Es tat höllisch weh. Aber ich war tapfer. Irgend etwas hinderte mich daran, mir vor dem jungen Ding auch nur das geringste Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Aber sie hatte gerade mal sachte angefangen. In der Folgezeit schlug sie fester zu, fester und fester, bis sie schließlich mit aller Gewalt zuschlug. Jetzt konnte ich nicht mehr. Laut schrie ich unter den entsetzlichen Schmerzen, die mir dieses junge Weibchen bescherte. Sie legte ihr ganzes Gewicht in die Schläge und verstärkte sie noch zusätzlich durch kräftiges Ausatmen, was mehr und mehr in leise süße Schreie überging. Das jedoch war nichts gegen meine Schreie. Als sie ein hübsches Muster auf meinen Rücken gezeichnet hatte, hielt sie ein und spazierte lässig um die Teppichstange herum.
“Na na na, wenn das so schlimm war, solltest du besser zusehen, daß Du niemals mit meiner Bullenpeitsche Bekanntschaft machst. Also, Sklave, benimm Dich und unterwirf Dich den Regeln dieses Hauses. Dann bleibe ich vielleicht bei der Gerte.” Sie tippte mit ihrem Instrument unter mein Kinn. “Merke es Dir gut,” sagte sie dabei. Dann schnallte sie mich los. “So, und jetzt auf die Knie mit Dir und bedank Dich gefälligst für die Schläge.”
Ich wußte längst, was von mir erwartet wurde und ließ mich auf die Knie nieder, um ihre Stiefel zu küssen, wie befohlen drei Küsse auf jeden. “Steh auf, Sklave! Du darfst Dich wieder anziehen.”
So zog ich mir schließlich wieder meine dreckigen Klamotten an. Der Speichel des Mädchens befand sich noch immer in meinem Gesicht. Ich traute mich nicht, ihn wegzuwischen. Sicher hätte ich es auch gar nicht gedurft. Längst war er eingetrocknet und mittlerweile spürte ich auch, daß Speichel eine Säure ist. Er biß und juckte in meinem ganzen Gesicht. Im 5-Sekunden-Abstand erhielt ich noch heftige Tritte gegen meine Beine und in meinen Hintern.
“Geht das nicht schneller!?” Dem Mädchen dauerte das mit dem Anziehen meiner Klamotten zu lange. Als ich schließlich fertig war, packte sie mich wieder an der Krawatte. Sie ging ins Gebäude und zog mich hinter sich her.
Sie führte mich eine Etage tiefer, in den Keller sozusagen. Dort angekommen sah ich eine ganze Anordnung von Käfigen. Sie waren teilweise übereinander gestapelt, bis an die Decke. Es erinnerte an eine Mischung von Vorratslager und Gefängnis. Die meisten der Käfige waren leer. Einige jedoch waren von nackten Menschen besetzt und sicher verschlossen. Es war unmöglich, sich in diesen Käfigen hinzustellen oder hinzulegen. Jasmin spazierte an den nackten Gestalten vorbei, ohne ihnen irgendeine Beachtung zu schenken. Die Käfige waren in Reihen angeordnet und bei einer Raumhöhe von 3 Metern dreifach übereinander gestapelt. In eine der Reihen bog das Mädchen ein.
“Das hier ist Deine neue Wohnung.” Sie öffnete einen Käfig, der von der Höhe her in der Mitte lag. “Hereinspaziert. Los, kletter rauf in die gute Stube.”
Von wegen Gute Stube. Der Käfig maß 2x 1 Meter. Das einzig vorteilhafte war hier, daß man sich hinlegen konnte. Der Fußboden war aus Holz. Jasmin verschwand. Ich wußte nicht, was jetzt weiter passieren würde. Ich sah mich um, blickte zu den anderen Sklaven. Im Laufe des Abends kamen noch die ein oder anderen Damen vorbei, um ihre Sklaven in die Käfige zu sperren. So sah ich unter anderem Frau Freese wieder. Ohne mich anzusehen, spazierte sie an mir vorbei, um einen anderen Sklaven einzusperren. Dann entfernte sie sich wie auch die anderen Frauen. Es tat sich nachher nichts mehr und es wurde dunkel.
Ich wurde etwas müde und legte mich auf das Holz des Käfigs. Der getrocknete Speichel von Jasmin schmerzte noch immer in meinem Gesicht. Dennoch war ich stolz, die Flüssigkeit des jungen Mädchens in meinem Gesicht zu haben. Sie hatte etwas göttliches an sich. Ich dachte noch darüber nach, was mir der nächste Tag wohl bringen würde, bis ich schließlich einschlief…

One reply on “Eine bizarre Arbeitsvermittlung”

So geil eine herrin zu haben ich bin immer auf suche nach einer herrin die weis eie mit einen sklaven wie mir umgegangen werden mus lg.johann Kik: mammut40

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